DE3328748A1 - Hochfrequenzheizgeraet - Google Patents

Hochfrequenzheizgeraet

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DE3328748A1
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heating
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boiler room
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DE19833328748
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English (en)
Inventor
Nobuo Nara Ikeda
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BOSCH-SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 8000 MUENCHEN, DE
Original Assignee
Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/76Prevention of microwave leakage, e.g. door sealings
    • H05B6/763Microwave radiation seals for doors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)
  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)

Description

BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8 München, den 08.08.83 7000 Stuttgart Hochstraße 17
■l-
TZP 83/807 Kes/si
Hochfrequenzlieizgerät
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Hochfrequenzheizgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches I7 und im besonderen auf die elektrische und thermische Abdichtung der Türe eines solchen Heizgerätes., wenn dieses zur zusätzlichen Erhitzung des Heizraumes mit elektrischen Heizelementen ausgerüstet ist. Bei üblichen Hochfr equenzheizgeräten., die mit elektrischen Heizelementen ausgerüstet sind., wirdT wie in Fig. 1 dargestellt, zwischen dem äußeren Rand 2Ij der den Heizraum 2 begrenzt, und einer äußeren Türleiste 12 eine Dichtung 22 vorgesehen, um das Austreten von elektrischen Wellen zu verhindern- Die Dichtung 22., welche aus einem hitzebeständigen Silekon-Gummi, Glasfiber oder dergleichen besteht, benötigt eine Breite C zwischen dem äußeren Türrand 12 und dem Rand 21 _, um die Dichtung dort anbringen zu können. Dabei verursacht ein Temperaturanstieg in dem Heizraum 2 eine thermische Deformation am äußeren Türrand 12 und am Rand 21 um die Öffnung., wodurch wegen des schlechteren Kontakts zwischen Türe und Ring 21 elektrische Wellen vermehrt austreten. Darüberhinaus wird der zu erhitzende Raum um einen der Größe des Abstandes zwischen der Dichtung 22 und dem Rand 22 entsprechenden Anteil vergrößert, so daß der Wirkungsgrad bei der Erhitzung verringert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Hochfrequenzheizgerät anzugeben, das die vorgenannten Nachteile nicht aufweist und das eine gute Abdichtung der elektrischen Wellen garantiert sowie einen verbesserten thermischen Wirkungsgrad aufweist.
Diese Aufgabe ist bei einem Hochfrequenzheizgerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Dabei wird die Außenfläche der Türe mit einer Ausnehmung versehen., welche^ wenn die Türe geschlossen ist;, gegenüber einer äußeren Ringfläche um die Heizraumöffnung zu liegen kommt, wobei die Ausnehmung versehen ist mit einer Dichtung. Dadurch
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wird garantiert, daß keinerlei elektrische Wellen austreten können und daß der Wirkungsgrad der Erwärmung steigt.
Einzelheiten einer Ausführung eines Hochfrequenzheizgerätes nach der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit der anliegenden Zeichnung erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Hochfrequenzheizgerätes wie es für die Anwendung der Erfindung aufgebaut sein kann und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Türrandes in einem zu Fig. 2 vergrößerten Maßstab.
Im einzelnen ist in Fig. 2 mit 1 das Gehäuse eines Hochfrequenzheizgerätes bezeichnet. Eine Ofentür ist an der Vorderseite eines Heizraumes 2 vorgesehen- Das Bezugszeichen 4 bezeichnet die Bedienungsfläche an der Vorderseite des Gehäuses 1, welche ein Leuchtdisplay 5 zur Wiedergabe von Ein— und Ausschaltzeiten, Programmauswahlknöpfe 6., einen Einschaltknopf 7 und einen Ausschaltknopf 8 auf-weist. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Innen türplatte., welche innerhalb der Tür 3 angeordnet ist und welche einen Abschnitt einer Hochfrequenzdrossel bildet. 10 bezeichnet die Durchsichtöffnung in der Tür 3.
In Fig. 3j die die Verbindung zwischen dem Rand der Ofentüre und der Umgrenzung des Heizraumes 2 wiedergibt, ist mit 11 die Hochfre— quenzdrossel bezeichnet, welche rund um die Türe 3 verläuft und durch die Innenwand 97 einen Teil der Außenwandung 12 und einem speziellen Metallteil 13, das an der Innenwandung 9 beispielsweise durch Punktschweißung befestigt ist, gebildet wird. Die Tiefe der Hochfrequenz-·
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drossel beträgt etwa ein Viertel der verwendeten Wellenlänge. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet eine gestanzte Lochplatte mit einer Vielzahl von kleinen Öffnungen, um die Durchsichtöffnung 10 abzudecken und mit 15 ist eine Glasplatte bezeichnet, die das Eindringen von Fremdkörpern, z.B. Teilen des zu garenden Gutes in die Öffnungen der Metallplatte 14 verhindert.
Mit 16 ist eine weitere Glasplatte bezeichnet, die an der Außenseite der Tür 3 vorgesehen ist und 17 bezeichnet den Handgriff zur Betätigung der Türe 3. Die Einheit von innerer Türplatte 9 und getrenntem metallischen Teil 13 ist mit der äußeren Türplatte 12 verschraubt und die gestanzte Platte 14 und die Glasplatte 15 sind zwischen den beiden Teilen eingespannt. Das Bezugszeichen 18 bezeichnet eine Dichtung, welche eine Verspannung der Glasplatte 15 sowie das Austreten von Warmluft oder Dampf verhindert.
Mittels eines Überzuges 19 auf der äußeren Glasplatte 16 wird eine Sicht auf den verschraubten Teil verhindert. Das Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Ausnehmung im äußeren Türrand 12, der gegenüber dem Rand um den Heizraum 2 bei geschlossener Tür zu liegen kommt. Dort ist eine Dichtung 22 aus einem hitzebeständigem elastischen Material angeordnet und hierzu am äußeren Rand 12 oder der Umrandung 21 um die Öffnung befestigt. Der äußere Abschnitt der äußeren Platte 12 ist in unmittelbarem Oberflächenkontakt mit der Außenfläche 21 um den Heizraum 2 ohne irgend einen Abstand und die äußere Türumrandung 12 bzw. der Ring 21 um die Öffnung ist mit einem Emailleüberzug aus einem dielektrischen Material versehen. Der Abstand A im Berührungsbereich zwischen der Ausnehmung 20 in dem äußeren Türring 12 und der Abstand B zwischen Innentüre 9 und Heizraumwand 23 haben eine Tiefe kleiner als die Tiefe der Ausnehmung und sind schmäler als der Abstand B.
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Im folgenden wird die Wirkungsweise dieser Anordnung erläutert. Zunächst wird das zu erhitzende Gut in den Heizraum 2 eingelegt^ Dann wird die Art der Erhitzung gewählt mit Hilfe des Programmauswahlknopfes 6 und der Startknopf 7 wird gedrückt., Z.B. werden, wenn der Auswahlknopf für Hochfrequenzerhitzung gedrückt wird7 Hochfrequenzwellen durch einen (nicht dargestellten.) Hochfrequenzoszillator erzeugt und in den Heizraum 2 zur dielektrischen Erhitzung des Heiz-^ gutes eingeführt.
Die Hochfrequenzdrossel 11 am inneren Rand der Türe 3 verhindert ein Austreten von Hochfrequenzwellen-, die in das Innere des Beizraumes 2 eingeführt werden» Da der Abstand A, der in Verbindung zum Abstand B zwischen der Heizraumwand 23 und der inneren Türplatte 9 steht schmäler als dieser Abstand B ist, werden die Hochfrequenzwellen in den Heizraüm 2 durch eine Änderung der Impedanz zurück reflektiert.. Da die Umrandungsplatte 21 der Heizraumöffnung 2 in Oberflächenkontakt mit der äußeren Türplatte 12 mit einem mechanischen Abstand gleich 0 steht, verhindert eine starke Änderung in der Impedanz das Austreten von Hochfrequenzwellen.
Sofern eine Aufheizung durch die {nicht dargestellten) elektrischen Heizelemente eingestellt wird, gelangt die vom zu erhitzenden Gut ausgehende aufgeheizte Luft und der von dem Gargut ausgehende Wasserdampf in die Ausnehmung 20 durch die Räume B und A. Die Dichtung 20 aus einem hitzebeständigen elastischem Material in dieser Ausnehmung verhindert einen Austritt der heißen Luft. Deshalb, weil die Dichtung 22 unmittelbar am Rand des Heizraumes 2 vorgesehen ist., entsteht kein überflüssiger zusätzlicher Raum, so daß der Wirkungsgrad der Aufheizung verbessert ist.
Somit können bei dem Hochfrequenzheizgerät nach dieser Erfindung, die Hochfrequenzwellen, die in den Heizraum 2 eingespeist werden, wegen der Hochfrequenzdrossel zwischen dem Innenrad der Türe und weil
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der Abstand A kleiner als der Abstand B und schmäler als die Ausnehmung 20 ist, nicht nach außen treten» Darüberhinaus ist es möglich-, da der Rand 21 um die Öffnung im Heizraum 12 in Oberflächenkontakt mit der äußeren Randplatte 12 der Türe gelangt und einen mechanischen Abstand 0 bildet, jeglichen Austritt von Hochfrequenzwellen aus dem Heizraum 2 zu verhindern.
Da weiter eine Dichtung 22 aus hitzebeständigem elastischen Material in der Ausnehmung 20 des Außenringes der Türe· gegenüber der Umrandungsplatte 21 um die Heizraumöffnung vorgesehen ist, wird eine Austreten von heißer Luft und Dampf aus dem Heizraum 2 verhindert. Weil diese Dichtung 22 näher an dem Rand des Heizraumes 2 vorgesehen ist, wird das tatsächlich aufzuheizende Volumen verringert und damit der Wirkungsgrad der Erwärmung verbessert. Darüberhinaus ist das Hochfrequenzheizgerät frei von Streu- und Störwellen.
Aus vorstehendem ergeben sich die folgenden Vorteile:
1) - Weil eine Ausnehmung in dem äußeren Ring der Peripherie
um die Öffnung des Heizraumes und dort eine Dichtung vorgesehen ist-, kann ein Austreten von Hochfrequenzwellen, Dampf und heißer Luft aus dem Heizraum während des'Kochoder Garprozesses verhindert werden.
2) Da die Ausnehmung näher an dem Heizraum angeordnet ist, ist das tatsächlich aufzuheizende Volumen verkleinert und damit der Wirkungsgrad der Erhitzung verbessert.

Claims (1)

  1. TZP 83/807
    Patentansprüche
    Hochfrequenzheizgerät mit einem Heizraum zur Aufnahme des zu erhitzenden Gutes, einem Hochfrequenzoszillator zur Erzeugung von zur Weiterleitung in das Innere des Heizraumes bestimmter Hochfrequenzwellen, Heizstäbe zum Aufheizen des Heizraumes und einer offenbaren Türe zum Heizraum mit einer am inneren Rand vorgesehenen Hochfrequenzdrossel, deren Ausdehnung ein Viertel der angewendeten Wellenlänge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Heizraum (2) zugewandte äußere Ring (12) der Ofentüre im Bereich des die Heizraumöffnung umgebenden Rahmens (21) eine Ausnehmung (20) aufweist, in welcher eine Dichtung (22) aus hitzebeständigem, elastischem Material angeordnet ist.
    Hochfrequenzheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der einander ohne Abstand berührenden Flächen von Ofentüre und dem die Heizraumöffnung umgebenden Rahmen (21) mit einem Emailleüberzug aus dielektrischem Material versehen ist.
    3. Hochfrequenzheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Dichtung aus einem hitzebeständigem elastischen Material an dem Rahmen (21) um den Heizraum (2) oder an der diesen Rahmen berührenden Stirnfläche der Ofentüre befestigt ist.
    4. Hochfrequenzheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Raum zwischen innerer Türwandung, die die Hochfrequenzdrossel bildet und der Wandung des Heizraumes mit der Ausnehmung in der Ofentüre über einen Schlitz in Verbindung steht, dessen Breite A im Verbindungsbereich geringer ist als die Tiefe der Ausnehmung und geringer als die Breite B der Hochfrequenzdrossel.
DE19833328748 1982-08-18 1983-08-09 Hochfrequenzheizgeraet Ceased DE3328748A1 (de)

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