DE8608121U1 - Brottoaster - Google Patents

Brottoaster

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DE8608121U1
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bread
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plate
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0611Roasters; Grills; Sandwich grills the food being cooked between two heating plates, e.g. waffle-irons
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J37/0857Bread-toasters with bread supports or heating means movable during the toasting operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

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Die Neuerung betrifft einen Brottoaster mit elektrisch beheizten Heizelementen»
[Λ/ Übliche Brottoaster besitzen zwei im feststehenden Abstand voneinander angeordnete Heizelemente, bei denen eine Heizdrahtwicklung freiliegend auf einer Halterung aufgewickelt ist. Derartige Brottoaster haben eine Reihe von Nachteilen:
Wenn sich eine Brotscheibe in dem Schlitz zwischen den beiden Heizwende1drahtha1terungen verklemmt und der Auswurf für die Brotscheibe nicht arbeiten kann, dann ist der Benutzer insbesondere aufgrund der starken Rauchentwicklung versucht z.B. mit einer Gabel die Brotscheibe zu lösen. Berührt er mit der Gabel die freiliegende Heizwendel, dann wird er durch die elektrische Spannung stark gefährdet. Ähnliche Gefährdungen treten auf, wenn beispielsweise spielende Kinder mit ihren Fingern in den Schlitz hineingreifen und dabei den die Brotscheibe einziehenden und elektrische Spannung auf die Heizwendel legenden Schalter niederdrücken.
Eine weitere - zwar sehr selten auftretende Gefahr - besteht darin, daß der Toaster versehentlich in ein mit Wasser gefüll-
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tes Spülbecken fällt. Wenn dann der Benutzer versucht, den Brottoaster zu "retten", kann er einen tödlichen elektrischen Schlag erhalten.
Der Schlitz zwischen den feststehenden Heizwendelha 1terungen besitzt eine Breite, so daß auch relativ dicke Brotscheiben eingeführt werden können. Wird nun in einen üblichen Brottoaster eine dünne Brotscheibe eingeführt, dann liegt diese mit einer Seite oftmals näher an einer Heizwende1 ha 1terung, woraus sich eine ungleichmäßige Bräunung der beiden Oberflächen der Brotscheibe ergibt.
Wenn z.B. Schwarzbrot seheiben eingeführt werden, die z.B. schon vor einem Tag von dem Brotlaib abgeschnitten worden und etwas ausgetrocknet sind, ergibt sich der Nachteil, daß die z.B. etwas abgebogenen Enden bis in die Nähe der Heizdrahtwendel gelangen, so daß sie trotz vorschriftsmäßig eingestellter Zeit unter unangenehmer Rauchbildung verkohlen. Darüberhinaus ist die Wärmeübertragung durch Strahlung nicht ideal, da auf der Oberfläche des Brotstückes Temperaturen entstehen, welche bereits zu einer nicht sichtbaren Verkohlung der Oberflächenschicht führen. Es ist noch nicht geklärt, ob bestimmte Bestandteile, die im Brot enthalten sind, nach Verkohlung k rebserzeu&« r, u wirken.
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Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Brottoaster vorzuschlagen, welcher eine gleichmäßige Bräunung der gesamten Brotoberfläche ohne Verkohlung ermöglicht oder welcher die Erzielung von Bräunungsmustern zuläßt und welche jegliche Gefahr einer Einwirkung des elektrischen Stromes auf den Benutzer ausschließt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Ausführungsformen.
Auf den beiliegenden Zeichnungen sind Beispiele des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Brottoasters mit schwenkbar angeordneten Heizplatten;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht einer weiterer Aus-
führungsform mit verschiebbar angeordneten Heiz- i"
platten;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform mit ebenfalls verschiebbar angeordneten Heizplatten;
Fig. 3a einen Schnitt längs der Linie Illa-llla in Fig.3}
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Fig. k Draufsichten der Anordnung von Rohrheizkörpern auf bis 6 einer Halteplatte;
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht des Aufbaus einer Heizplatte im auseinander gezogenen Zustand;
Fig. 8 eine Schnittansicht einer Heizplatte, bei der die
Rohrheizkörper mittels einer Drahtwendel-Kaitver-
bindung mit der Halteplatte verbunden sind;
Fig. 9 in vergrößer tem Maßstab eine Sehn.« t tans i cht längs der Lini-: IX-IX in Fig.8;
Fig. 10 in weiterhin vergrößer tem Maßstab den Ausschnitt X aus Fi g·9.
Bei der in Fig.l dargestellten Ausführungsform sind zwei Heizplatten 1, 2 um Achsen 21, 22 schwenkbar in einem Gehäuse 3 angeordnet. Die Achsen 21 und 22 sind gegen die Wirkung von Federn 23 und 2k in Richtung der Pfeile verschiebbar. Wenn nun eine Brotscheibe von oben zwischen die Heizplatten 1 und 2 eingeführt wird und wenn diese aufeinanderzu verschwenkt werden, ergibt sich eine satte Anlage der einanderzugerichteten Flächen der Heizplatten 1 und 2 an den Oberflächen der Brotscheibe und zwar Unabhängig von der Dicke derselbenj we I-
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ehe durch Verschieben der Schwenkachsen 21 und 22 ausgeglichen wird.
Bei der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform sind die Heizplatten 1, 2 schräg in dem Gehäuse 3 angeordnet. Die untere Heizplatte 2 ist feststehend, während die obere Heizplatte in Schlitzen 25 und 26 der Gehäusewand gegen die Heizplatte oder von dieser weg verschiebbar ist. Durch die Feder 27 ist ein Auslösmechanismus angedeutet. V/enn Brotscheiben auf eine schrägverlaufende Zufuhrbahn 28 aufgelegt sind, rutscht beim Öffnen der Heizplattenanordnung die erste Brotscheibe <f selbsttätig auf die Heizplatte 2 bis zu einem Anschlag 29 oder einem Auslösemechanismus, der bewirkt, daß die Heizplatte 1 unter der Kraft der Feder auf die Heizplatte 2 zu verschoben wird, so daß die Brotscheibe 4 zwischen die Heizplatten 1, eingeklemmt wird. Nach Betätigung eines nicht dargestellten Mechanismus, welcher auch von einem Motor mit Zeitschaltwerk gesteuert werden kann, wird die Heizplatte 1 gegen die Wirkung der Feder 7 zurückverschoben und der Anschlag 29 ,freigegeben, so daß die getoastete Brotscheibe auf die Bahn 30 rutscht und eine neue Brotscheibe zugeführt werden kann.
Bei der in den Fig. 3 und 3a dargestellten Ausführungsiorm sind die Heizplatten I1 2 sowohl in Richtung der Pfeile 31 (Fig. 3) parallel miteinander längs verschiebbar als auch
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in Richtung der Pfeile 32 (Fig* 3ä) aufeinander zu aus der mit durchgebogenen Linien dargestellten Stellung in die mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung verschiebbar. Die Heizplätten 1, 2 werden in geöffnetem Zustand auf eine in Fig. 3 rechts dargestellte Brotscheibe zu bewegt. Anschlies-
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platten 1, 2 in ihre Ausgangsstellung zurückbewegen. Der Vorgang wird dann so lange wiederholt, bis die Brotscheibe voll e i ngezogen ist.
Die Fig. k bis 6 zeigen die Anordnung von Rohrheizkörpern auf einer Halteplatte 11, Im einzelnen sind bei der Ausführungsform gemäß den Fig. k und 5 zwei stabförmige Rohrheizkörper 7, 8 an einer Halteplatte 11 z.B. durch Auflöten befestigt.
Bei der Ausführungsform nach Fig.6 sind zwei dreivier te 1 runde Rohrheizkörper 9 im Abstand voneinander an der Halteplatte Il befestigt. Die Anordnung ist asymetrisch zur Längsmittellinie 33 der Halteplatte 11, d.h. die Längsmittellinie 33 verläuft über dem Schwerpunkt jedes der Rohrheizkörper 9. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Beheizung der gesamten Heizplatte 1, 2 erzielt.
Der Aufbau der Heizplatten 1, 2 ergibt sich in auseinandergezogener Darstellung aus Fig. 7.
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Im einzelnen besteht jede der Heizplatten I1 2 aus einem im Querschnitt U=iörmigen Rahmen 5. An der Rückseite der Anlageflache 5ä an einer Brotscheibe k liegt eine Wärmedärrmp 1 at te an, welche aus einem keramischen Material bestehen kann. An der Wärmeplatte 6 liegen die Rohrheizkörper 7 bis 9 an. Die Anordnung küiin in den im Querschnitt U-iörmi°2n Rahmsn 5 *··η— * geschoben sein« Selbstverständlich kann auch eine Umbördelung 12 des Rahmens 5 vorgenommen werden, nachdem die Wärmedämmplatte 6 eingelegt und die Halteplatte 11 aufgelegt ist.
Die Fig. 8 bis 9 zeigen eine bevorzugte Befestigungsart der Rohrheizkörper 7 bis 9 an der Halteplatte 11.
Auf den Rohrheizkörper wird eine Drahtwendel aufgewickelt.
Die Enden der Drahtwendel sind mit dem Rohrheizkörper z.B.
durch Schweißung verbunden. Im übrigen kann sich jedoch die Drahtwendel 35 auf dem Rohrheizkörpermantel verschieben. Der Rohrheizkörper wird nun auf die Halteplatte 11 aufgepreßt,
wobei, wie dies aus Fig.10 ersichtlich ist, die Wendelkuppen In das Material der Halteplatte 11 eindringen und von diesem umfloßen werden.
Wahlweise kann, was nicht dargestellt ist, das Halteblech
auch omega-förmige Nuten besitzen, in welchen die Rohrheizkörper eingelegt werden. Der Nutspalt wird dann durch ein
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mit Lnchern versehenes Abdeckblech verschlossen und zwar indem das Material der Halteplatte 11 in die Locher eingedrückt wird. Zuvor werden die Ränder des Nutspaltes aufein- »nderzugedrückt, so daß sich die Nutwandung eng an den Rohrheizkörpermante1 anlegt.
Die Wärmeleitfähigkeit der Wärmedärrmp 1 at te 6 muß hinsichtlich der Stärke derselben und der-Heiζ 1eistung so gewählt werden, daß eine gleichmäßige Oberflächentemperatur der Anlagefläche 5a erreicht wird. Bei zu großer Wärmeleitfähigkeit ergeben sich höhere Temperaturen an den den Rohrheizköi'pernschenkeln gegenüberliegenden Stellen. Bei zu niedriger Wärmeleitfähigkeit wird zuviel Wärme nach rückwärts abgestrahlt. Die Temperatur kann in jedem Fall so eingeregelt werden* daß sich eine gleichmäßige Bräunung der Brotoberfläche ohne jede Verkohlung ergibt. Die Steuerung kann durch einen Thermostaten oder durch sogenannte PTC-Elemente, also Widerstände mit positivem Temperaturkoeffizienten unterstützt werden, der zwischen den Rohrheizkörpern 7 bis 9 bzw. im Ringraum der Rohrheizkörper 9 angeordnet ist. Der Thermostat schaltet dann die Stromversorgung der Rohrheizkörper ab, wenn die Wärmedämmplatte 6 die erwünschte Temperatur erreicht hat.
Durch entsprechende Ausbildung der Wärmedänrmpl at te 6, z.B. unterschiedliche Stärke und/oder Zusammensetzung aus Einzel-
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teilen mit unterschiedlicher Wärmeleitung und durch besondere Anordnung und Formgebung der Rohrheizkörper können besondere Bräunungsmuster der Brotscheibe 4, z.B. Bildmuster, Schattenmuster, Karomuster erzielt werden. Durch Umschaltung der den Rohrheizkorpern zugeführten Heizleistung oder durch Zuschaltung zusätzlicher Heizelemente, z.B. PTC-Elemente, können verschiedene Muster gewählt werden, wobei die PTC-Elemente auch zur Temperaturreglung, das heißt zur Steuerung des durch die Rohrheizkörper fließenden Stromes eingesetzt werden können.

Claims (1)

  1. Steinsdorfstraße 21-22 · D-8000 München 22 · Telefon: (089) 22 94 41 ■ Telex: 5 22 208 · Telefax: Gr. 2+3 (089) 22 94
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    7. Mai 198 6
    nsprüche
    1. Brottoaster mit elektrisch beheizten Heizelementen,
    dadurch gekennzeichnet , daß zwei
    Heizplatten (1, 2) gegeneinander schwenkbar oder verschieb-
    bar in einem Gehäuse (3) angeordnet sind und bei Betätigung mindestens eine zwischen sie eingelegte oder von einer Zuführeinrichtung zugeführte Brotscheibe (4) in entsprechender Anpassung an unterschiedliche Stärken derselben zwischen s i ch e i nk 1 errrnen »
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    2. Brottoaster nach Anspruch 1, dadurch gekernzeichnet , daß die Heizplatten (1, 2) aus einem im Querschnitt U-förmigen Rahmen (5) oder einem im Querschnitt rechteckigen Gehäuse bestehen, daß an der Rückseite der Anlagefiäche (5a) an der Brotscheibe (^) eine Wärmedänrmpl at te (6) anliegt und daß die der Anlagefläche (5a) abgewendete Seite der Wärmedämmplatte (6) von mindestens einem Rohrheizkörper (7 bis 9) beheizt ist.
    3. Brottoaster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwei stabförmige Rohrheizkörper (7, 8) im Abstand voneinander an einer Halteplatte
    (11) befestigt sind, die von einer Umbördelung (12) der Stege des U-förmigen Rahmens (5) gehalten ist.
    ^. Brottoaster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei hufeisenförmige oder dreiνier te 1 runde Rohrheizkörper (9) im Abstand voneinander an der Halteplatte (11) befestigt sind, die von der Umbördelung
    (12) der Stege des U-förmigen Rahmens (5) gehalten ist.
    5. brottoaster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrheizkörper (9) asymetrisch zur Längsmittellinie der Halteplaite (11) angeordnet sind und zwar dergestalt, daß die Längsmittellinie zwischen
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    dem Mitte 1bereich jedes Rohrheizkörpers und dem Mi11elpunkt
    bzw. Schwerpunkt des Rohrheizkörpers verläuft.
    6i Brottoäster nach Ansprüchen 3 bis 5, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Rohrheizkörper (7
    bis 9) je eine gn ihren Enden mit dem Rohrheizkörpermsnte 1 rohr verschweißte, lose aufgewickelte Drahtwendel tragen und
    daß die an der Halteplatte (11) anliegenden Wendelkuppen in
    dieselbe in Form einer Kaltverbindung eingedrückt sind. |
    7. Brottoaster nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch |
    P gekennzeichnet, daß die Heizplatten (1, 2) |
    symetrisch zu einer vertikalen Längsmitte 1iiηie angeordnet \ sind und daß sie an ihrem unteren Ende gegen Federkraft |
    schwenkbar angeordnet sind.
    8. Brottoaster nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch | gekennzeichnet , daß eine schräg zur Horizon- §
    talen verlaufende ^ufuhrbahn (28) für die Brotscheiben (Ψ) I vorgesehen ist, daß eine (2) der Heizplatten feststehend in | dem Gehäuse in gleicher Winkellage wie die Zufuhrbahn (28) an- Γ
    geordnet ist und daß die andere Heizplatte (1) vertikal gegen ΐ eine der Zufuhrbahn auf die der Heizplatte (2) zugeführte
    Brotscheibe Cf) gegen Federkraft andrückbar ist.
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    9. Brottoaster nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Heizplatten (1, 2) längsverschiebbar angeordnet sind, so daß sie durch Andruck aneinander und wechselweises Öffnen Brotscheiben (4) erfassen Und weitertransportieren können.
    10. Brottoaster nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme dänmnp 1 at te (6) aus einem keramischen Material besteht.
    11. Brottoaster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Rohrheizkörper (7, 8) in im Querschnitt omega-förmige Nuten der Halteplatte (11) ein- | gelegt sind, daß die Nutränder gegeneinander gedrückt sind, um so eine satte Anlage der Nutinnenwand an dem Rohr heizkörpermantel zu erzielen und daß durch eine Deckplatte oder durch Mäanderstreifen der Nutspalt unter Aufrechterhaltung der satten Anlage mittels einer Kaitverbindung verschlossen ist.
    12. Brottoaster nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a - I durch gekennzeichnet, daß eine oder beide der Heizplatten (1, 2) geriffelt sind.
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    13. Bröttoaster nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a durch gekennzeichnet , daß zur Erzielung besonderer Braunungsefiekte auf der Brotscheibe (4) z. B. Kreuziormen, Streifenformen, Schattenmuster oder Bildmuster die Wärmeplatte (6) aus Materialien unterschiedlicher
    Wärmeleitung besteht und bzw. öder eine unterschiedliche Starke besitzt und bzw.- oder daß die Rohrheizkörper eine besondere Form, z. Bi eine Kreuzform besitzen und bzw. oder
    daß zusätzliche Heizelemente in Form von Rohrheizkörpern oder Widerständen mit positivem Temperaturkoefίiζienten, also sogenannte PTC-Elemente vorgesehen sind.
DE19868608121 1986-03-24 1986-03-24 Brottoaster Expired DE8608121U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1988005279A1 (en) * 1987-01-15 1988-07-28 Dreamland Electrical Appliances Plc Electric toasters
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