DE1779726B2 - Elektrischer Toaster - Google Patents

Elektrischer Toaster

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Sophocled J. Oak Park Dokos
Bernardas Gasparaitis
Charles Edward Swanson
Chester Hugo Elgin Wickenberg
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0814Bread-toasters with automatic bread ejection or timing means

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Description

Die Erfändung bezieht sich auf einen elektrischen Toaster nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einem bereits bekannten elektrischen Toaster, der den Merkmalen dieser Gattung entspricht, mit Ausnahme davon, daß er kein langgestrecktes, sondern ein verhältnismäßig kurzes Gehäuse mit mehreren nebeneinanderliegenden Brotaufnahmeschlitzen aufweist, sind vier säulenförmige, an ihren Enden verschraubte, senkrechte Isolierstützen vorgesehen, die über ein V-förmiges Verbindungsstück mit einem mittigen öffnungswinkel von etwa 150° gegenüber einem oberen, feststehenden Rahmenteil bewegbar sind. Die senkrechte Hubbewegung wird über Gestänge und Gelenke auf Parallelführungen übertragen, die als Hebel zur Vervielfachung des Hubes an einem querliegend angeordneten Stützjoch drehbar gelagert sind und mit dem waagerecht angeordneten und senkrecht verfahrbaren Brotträgerschlitten in Verbindung stehen. Dabei erfolgt eine unsymmetrische Krafteinleitung an allen der Absenkstange nachgeschalteten Antriebselementen bis zum ßrotträgerschlitten. Zur Herabsetzung der wegen der ungünstigen Hebelverhältnisse hohen Reibung an den Drehpunkten sind besondere Maßnahmen, wie Ersatz der Gleitreibung durch Rollreibung, erforderlich. Die Antriebs- und Hubeinrichtung hat einen verwickelten Aufbau, der die Montagearbeiten bei der Fertigung erschwert (US-PS 26 67 828).
Ferner ist ein elektrischer Brotröster mit thermostatischer Schaltvorrichtung bekannt, deren bandförmiger Temperaturfühler von der Temperatur der zu röstenden Brotscheibe auf dem Brotschlitten beeinflußt wird und durch seine Längenänderung bei der Erwärmung mechanisch die Abschaltung der Heizkörper und die Einschaltung eines Relais zur Entriegelung des Brotträgerschliltensbewirkt(DE-AS 1243 295).
Ein anderer bereits bekannter elektrischer Toaster (US-PS 19 63 409) weist eine Ausbildung auf, bei der die zu röstenden Brotsche'ben in einer gemeinsamen Ebene
nebeneinander liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen der eingangs genannten Gattung entsprechenden elektrischen Toaster mit einer Antriebs- und Hubeinrichtung von besonders geringem Einbauvolumen zu schaffen, bei dem eine sichere Führung des Broarägerschlittens gewährleistet ist und dessen insbesondere der thermischen Längenänderung des Heizdrahtes zugeordneten Bauteile so gestaltet sind, daß eine einfache Montage des Gerätes möglich ist. ι η
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Möglichkeiten zur vorteilhaften weiteren Ausgestaltung eines solchen elektrischen Toasters sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Der neue Toaster hat vor allem den Vorteil, daß die innerhalb seiner Mechanik auftretenden Reibungskräfte verhältnismäßig gering sind und sein innerer Aufbau hinreichend einfach und übersichtlich ist, um eine wesentlich raschere und einfachere Montage zu ermöglichen als das eingangs erwähnte vergleichbare Gerät.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten elektrischen Toasters mit einem Stück des elektrischen Kabels,
F i g. 2 eine Endansicht nach der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 eine seitliche Schnittansicht nach der Linie 3-3 in F i g. 1, in 4er das elektrische Kabel weggelassen isi,
Fig.4 eine auseinandergezogene Darstellung des erfindüngsgemäßen Toasters,
Fig.5 eine perspektivische Ansicht der Thermoeinheit und der Hubvorrichtung, in der die Reflektoren nur teilweise gezeigt sind,
Fig.6 eine in größerem Maßstab dargestellte seitliche Schnittansicht nach der Linie 6-6 in Fig.4, in der die Reflektoranordnung weggelassen ist,
F i g. 7 eine Schnittansicht nach der Linie 7-7 in F i g. 6, in der der elektrische Widerstandsdraht teilweise weggebrochen und die Brotführungen entfernt sind,
F i g. 8 einen Teilschnitt nach der Linie 8-8 in F i g. 6, in der die Rückstellvorrichtung gezeigt ist,
F i g. 9 eine der F i g. 8 ähnliche Schnittansicht,
Fig. 10 eine im Schnitt gezeigte Endansicht nach der Linie 10-10 in F ig. 6,
F i g. 11 eine Teilansicht des vorderen Abschnitts des rechten Isolierkörpers, in der der Widerstandsdraht und die damit verbundenen Klemmen weggelassen sind. ω
Der in den Zeichnungen dargestellte elektrische Toaster 30 hat ein äußeres Gehäuse, welches von einem Paar entgegengesetzter Abschlußwände 32 und 33, einer äußeren Verkleidung 34 von U-förmigem Querschnitt und einem Bodenteil 38 gebildet wird. Die Verkleidung 34 weist einen Deckenabschnitt 40 und zwei Seitenwände41 und42auf (Fig. 1,2).
Der Deckenabschnitt 40 ist mit einem länglichen Brotaufnahmeschlitz 43 versehen, der teilweise von nach unten abgebogenen Flanschen 44 und 45 begrenzt wird und einen Zugang zur Toastkammer 47 darstelit, die verhältnismäßig lang und schmal ist und unterhalb des Brotaufnahmeschlitzes liegt. Auf der Seitenwand 41 ist ein mit aufgedruckten Zeichen 51 versehenes Steuergehäuse 50 angeordnet, auf dem ein mit einem f» Einstellpunkt 53 versehener Bräunungsgradeinstellknopf 52 angebracht ist, mit dem der Benutzer die gewünschte Bräunung einstellen kann. Innerhalb des Steuergehäuses 50 ist auf der Seitenwand 41 eine Thermostat-Schaltanordnung 55 angebracht. Die unteren Kanten der Seitenwände 41 und 42 der äußeren Verkleidung sind nach innen hin umgebogen und bilden in Längsrichtung verlaufende Flausche 57 und 58, die die Steifigkeit der Verkleidung erhöhen und das Anbringen der Verkleidung am Bodenteil ermöglichen. Jeder Flansch 57, 58 der Verkleidung ist mit Befestigungslöchern 59 versehen (F i g. 4).
Die Abschlußwände 32 und 33, die aus geformtem Kunststoff, wie z. B. aus Phenolharz bestehen können, bilden mit ihren unteren Abschnitten 61 und 52 Füße, die den Toaster auf einem Tisch oder einer Arbeitsplatte in der Küche abstützen. Die Außenflächen der Abschlußwände 32 und 33 können mit mit vorspringenden Flanschen 64 und 65 vershen sein, die als wärmeisolierte Handgriffe zum Transportieren des Toasters 30 dienen.
Die Unterseite des Toasters 30 ist durch das Bodenteil 38 (F i g. 3) abgedeckt.
Um den Toaster 30 mit Strom zu versorgen, ist ein elektrisches Kabel 88 durch die Abschlußwand 33 hindurchgeführt und an dieser befestigt. Das Bodenteil 38 besteht aus einem Stück Blech und weist Seitenstege 91 und 92 auf (Fig.4, 10), die im zusammengebauten Zustand innerhalb des Toasters auf den Flanschen 57 und 58 (F i g. 4,5,10) aufliegen.
Vier aus nachgiebigem, elastischem Material hergestellte, die Heizvorrichtung innerhalb des Toasters 30 haltende Federn 105 (F i g. 5) sind mittels Nieten 106 am Bodenteil 38 so befestigt, daß ihre freien Enden 112 leicht nach oben geneigt sind. Jede der steifen Federn 105 weist eine ovale öffnung 108 auf, in die sich die oval ausgebildeten Vorsprünge 100 hineinerstrecken, um die Federn dadurch genau auszurichten. Auf diese Weise sind die vier Federn 105 fest und steif mit dem Bodenteil verbunden, und ihren freien Enden 112 erstrecken sich in Richtung auf die einander gegenüberliegenden Enden des Bodenteils (F i g. 6). Die steifen Federn 105 weisen ferner an jeder Seite im Bei eich des Niets 106 nach oben gebogene Kanten 109 auf. Im Abstand von diesen Kanten 109 sind nach oben gebogene Kanten 110 vorgesehen, die kurz vor dem freien Ende 112 enden. Die mit diesen nach oben gebogenen Kanten versehenen Abschnitte der Federn sind offensichtlich steifer als die nicht mit nach oben abgebogenen Kanten versehenen Abschnitte. Wenn daher auf die steifen Federn 105 ein Biegemoment ausgeübt wird, dann biegen sich hauptsächlich die zwischen den mit nach oben abgebogenen Kanten 109 und 110 versehenen Abschnitten liegenden Bereiche, die demzufolge als Biegebereiche 113 (F i g. 5) bezeichnet werden können.
Nahe den Enden der Toastkammer 47 sind teilweise von den Federn 105 abgestützte, senkrecht verlaufende elektrische Isolierkörper 115 und 116 (Fig.5, 11) vorgesehen, die beide vorzugsweise aus Keramik, wie z. B. Ton, hergestellt sind. In der Nähe des Bodens der Isolierkörper 115 und 116 sind verhältnismäßig große Aussparungen 118 vorgesehen, in die die freien Enden 112 der Federn 105 mit beträchtlichem Spiel hineinreichen, so daß die Enden der Federn innerhalb der Aussparungen schwenkbar sind und eine Schwenkverbindung 114 herstellen. In senkrechter Richtung sind mit Absiind voneinander an den Seiten der Isolierkörper 115 und 116 eine Anzahl von L-förmigen Ansätzen 120 vorgesehen, die verhältnismäßig stark ausgebildet und mit ihrem freien Schenkel 121 von der Toastkammer 47 wegweisen {Fig. 11). Der andere Schenkel 122 der L-förmigen Ansätze steht mit den Isolierkörpern in
Verbindung. Der Endabschnitt jedes Schenkels 121 und der äußere Abschnitt des Schenkels 122 sind abgerundet. Wie F i g. 11 zeigt, ist der Isolierkörper 116 an seiner einen Kante in der Nähe des oberen Endes mit einem ersten Schlitz 123 und auf der gegenüberliegenden Seite in der Nähe des oberen Endes mit einem letzten Schlitz 124 versehen. In der Nähe dieser Schlitze 123 und 124 sind Befestigungslöcher 125 vorgesehen, die kreisförmig ausgebildet sind und einander gegenüberliegende Schlitzabschnitte 126 aufweisen. Die Isolierkörper 115 und 116 sind auf den von der Toastkammer 47 abgewandten Seiten mit Versteifungsrippen 128 versehen. In der Nähe des oberen Endes jedes Isolierkörpers sind zwei verhältnismäßig große, zum Abstützen dieses Körpers dienende Aussparungen 130 angeordnet.
Das Halten der lsolierköprper 115 und 116(Fig. 5) in ihren richtigen Stellungen wird von einer oberen Rahmenanordnung 132 unterstützt, die zwei einander entgegengerichtete, gleich ausgebildete Stege 133 und 134 sowie ein T-förmiges Querstück 135 aufweist, das durch Verstemmen und durch Schweißen fest mit den Stegen 133 und 134 (F i g. 5) verbunden ist. Jeder Steg
133 und 134 hat einen L-förmimigen Querschnitt und weist eine Anzahl von ovalen Ansätzen 137 und nach unten abgewinkelte Begrenzungslaschen 138 auf, die an den Enden der Stege angeordnet sind und verhindern, daß die Rahmenanordnung 132 über den Totpunkt hinaus nach unten durchfedert. Mit jedem Steg 133 und
134 sind zwei steife Federn 105 (Fig.5) mittels Nieten 106 verbunden, und die freien Enden 112 dieser Federn erstrecken sich von der Toastkammer 47 nach außen und liegen mit beträchtlichem Spiel in den oberen Aussparungen 130 der Isolierkörper, um eine Schwenkverbindung 114 zu bilden. Wie aus den Fig.3, 5 und 6 ersichtlich, wirken die steifen Federn 105 auf die Isolierkörper 115 und 116 und suchen die obere Rahmenanordnung 132 nach unten und die Isolierkörper von der Toastkammer 47 weg nach außen zu drücken.
Um die Isolierkörper 115 und 116 zu hallen und sie in Richtung auf die Toastkammer 47 zu drücken und um die Heizvorrichtung für den Toastvorgang zu bilden, ist ein elektrischer Widerstandsdraht 140 zwischen den Isolierkörpern 115 und 116 angeordnet, der um die Schenkel 122 der Ansätze 120 herumgeführt ist, so daß die zwischen gleichen Seiten oder einander gegenüberliegende Kanten der Isolierkörper angeordneten Drahtwindungen eine erste Heizanordnung 142 bilden, die in einer im wesentlichen senkrechten, einer Seite der länglichen Toastkammer 47 benachbarten Ebene liegen. Wenn der Widerstandsdraht 140 den Boden des Isolierkörpers 115 erreicht hat, dann wird er durch eine Nut 144 auf diesem Isolierkörper, die sich quer über die Rückseite dieses Körpers erstreckt, hindurchgeführt, und dahinter auf den gegenüberliegenden gemeinsamen Seiten oder Kanten der Isolierkörper 115 und 116 aufgewickelt, um eine Anzahl von die zweite Heizanordnung 146 (Fig. 10) bildenden Windungen zu schaffen. Die zweite Heizanordnung verläuft im Abstand parallel zur ersten Heizanordnung 142, wobei die Toastkammer 47 zwischen den beiden Heizanordnungen liegt. Bei jeder Heizanordnung sind die Drahtwindungen in Bodennähe dichter nebeneinander angeordnet, um das Brot gleichmäßig zu rösten oder zu toasten. Der Widerstandsdraht 140 ist bei Raumtemperatur zwischen den Isolierkörpern 115 und 116 straff gewickelt, so daß er die Isolierkörper aufeinanderzu drückt und dadurch die der Spannung des Widerstandsdrahts 100 entgegenwirkenden steifen Federn 105 spannt. Da der Widerstandsdraht 140 unter beträchtlicher Zugspannung steht, ist sein eines Ende mit einem spatenförmig ausgebildeten Kontaktstück 148 (Fig.3) verschweißt, das fest in dem Befestigungsloch 125 (Fig. 11) angeordnet ist und dessen Kanten in die Schlitzabschnitte 126 eingreifen, so daß der Widerstandsdraht an diesem Ende durch den ersten Schlitz 123 hindurchgeführt ist. In entsprechender Weise ist das gegenüberliegende Ende des Widerstandsdrahtes 140 mit dem Isolierkörper 116 verbunden. Der Draht liegt dabei in dem letzten Schlitz 124 und ist an seinem Ende mit einem spatenförmig ausgebildeten Kontaktstück 149 verschweißt, das sich in das Befestigungsloch 125 erstreckt und dessen Kanten in den Schlitzabschnitten 126 liegen.
Die erste und die zweite Heizanordnung 142 und 146 bilden Teile einer Thermoeinheit 150, die aus dem Bodenteil 38, den lsolierköprern 115 und 116, der oberen Rahmenanordnung 132 und dem Widerstandsdraht 140 besteht. Die Thermoeinheit 150 ist so ausgebildet, daß sich die obere Rahmenanordnung 132 in senkrechter Richtung bewegen kann. Wenn an die Kontaktstücke oder -klemmen 148 und 149 eine elektrische Spannung angelegt wird, dann bewirkt der im Widerstandsdraht 140 fließende Strom, daß sich der Draht aufgrund der Erhitzung längt. Die steifen Federn 105 drücken die obere Rahmenanordnung 132 nach unten hin in Richtung auf das Bodenteil 38. Wenn die Kontaktstücke 148 und 149 spannungsfrei sind, dann kühlt sich der Widerstandsdraht 140 ab und zieht sich zusammen. Dabei zieht er die Isolierkörper 115 und 116 aufeinander zu, so daß die obere Rahmenanordnung 132 nach oben bewegt wird. Aus der vorstehenden Beschreibung der Federn 105 ergibt sich, daß die eine Auswärts- und Einwärtsbewegung der Isolierkörper 115 und 116 ermöglichende Schwenkbewegung hauptsächlich in den Biegezonen 113 und den Schwenkverbindungen 114 stattfindet. Die steifen Federn 105 wirken
•to demzufolge nicht nur als eine Schwenkverbindung, sondern drücken auch die Isolierkörper nach auswärts voneinander weg.
Zur Abstützung und zur Bewegung der Brotscheiben innerhalb des Toasters 30 ist eine Hubvorrichtung 155 mit einem Brotträgerschlitten 156 vorgesehen, der in der Toastkammer 47 zwischen der ersten und der zweiten Heizanordnung 142, 146 eine senkrechte Bewegung ausführen kann. Zu Beginn des Toastvorgangs ist der Brotträgerschlitten 156 in seiner oberen, das Brot aufnehmenden Stellung angeordnet (F i g. 3,6) Der Brotträgerschlitten kann sich sich danach in eine untere oder Toaststellung bewegen, die in F i g. 6 in gestrichelten Linien gezeigt ist. In der unteren Stellung befindet sich das von dem Schlitten 156 abgestützte Brol zwischen den Heizanordnungen 142 und 146 und kann geröstet werden. Wenn der Brotträgerschlitten 156 ir seine obere Stellung zurückkehrt, dann ragen die gerösteten Scheiben weit genug aus dem Brotaufnahmeschlitz 43 heraus, so daß sie leicht aus dem Toaster 3C
t>o entnommen werden können. Vorzugsweise besteht dei Brotträgerschlitten 156 aus Blech und ist so lang, daß ei den größten Teil des Raumes zwischen den Isolierkörpern 115 und 116 überdeckt. Um die Brotscheiben aul dem Brotträgerschlitten 156 abzustützen, weist diesel
f'5 eine Anzahl von quer verlaufenden Fingern 157 auf. Di< senkrechte Bewegung des Brotträgerschlittens 156 wire von einer Lagervorrichtung 159 geführt, die etwa in dei Mitte des Schlittens angeordnet ist und sich durch ein<
quadratische öffnung 160 im Brotträgerschlitten erstreckt. Die Lagervorrichtung 159 besteht aus einem durch hohe Temperaturen nicht nachteilig beeinflußbaren Material, das verhältnismäßig glatt ist, wie z. B. Teflon mit Glasfüllung. Die Lagervorrichtung 159 hat an ihrem einen Ende 161 einen großen Durchmesser und an ihrem anderen Ende 162, das sich durch die öffnung 160 in dem Brotträgerschlitten hindurcherstreckt, einen kleineren Durchmesser. Die Lagervorrichtung 159 ist mittels einer in Sperreingriff mit dem Ende 162 geringeren Durchmessers stehenden Federhalterung 163 mit dem Brotträgerschlitten 156 fest verbunden. Beide Enden der Lagervorrichtung 159 weisen eine senkrecht verlaufende Nut 165 auf (F i g. 7). Unmittelbar unterhalb der Lagervorrichtung 159 ist der Brotträgerschlitten 156 mit einem Ausschnitt 166 versehen, der ein Absenken in die Toaststellung ermöglicht. An den Enden des Brotträgerschlittens 156 sind mittels mit einem Bund versehener Nieten 169 Stangen 167 schwenkbar angelenkt, die einander entgegengerichtet und auf verschiedenen Seiten des Brotträgerschlittens angeordnet sind. Die Schwenkbewegungen der Stangen 167 werden durch seitlich vorstehende, an den Brotträgerschlitten angeformte Ansätze 170 begrenzt. Folglich können sich die Stangen 167 in Richtung auf die Enden des Brotträgerschlittens 156 frei drehen, während ihre Drehbewegung in Richtung auf die Mitte des Brotträgerschlittens durch die Ansätze 170 begrenzt wird. Mit jeder Stange 167 ist ein J-förmig ausgebildeter Hubarm 172 mittels mit einem Bund versehener Nieten 174 verbunden. Die hakenförmigen Enden 175 der Hubarme 172 sind mit fluchtenden Öffnungen 175 versehen, durch die sich eine durch öffnungen 102 im Flansch des Bodenteils hindurchführende Achse 177 erstreckt. Auf diese Weise sind die Hubarme 172 annähernd in der Mitte der Toastkammer 47 mit dem Bodenteil 38 verbunden. Die Stange 167 und die Hubarme 172 bilden eine Hebelverbindung 179, die den Brotträgerschlitten 156 mit dem Bodenteil 38 verbindet. Die Hebelverbindung 179 stützt den Brotträgerschlitten 156 ab und ermöglicht es, daß der Schlitten durch Abwärtsschwenken der Hubarme 172 und eine gleichzeitige, nach außen gerichtete Schwenkbewegung der Stangen 167 aus seiner oberen, das Brot aufnehmenden Stellung in die untere Toaststellung gebracht werden kann. Wie Fig. 6 zeigt, nimmt der Brotträgerschlitten 156 in seiner unteren Stellung die Achse 177 in dem Ausschnitt 166 auf, so daß der Brotträgerschlitten in einem ziemlich begrenzten Raum eine beträchtliche senkrechte Bewegung ausführen kann. Dabei ist es von entscheidender Bedeutung, daß der Brotträgerschlitten 156 und die Hebelverbindung 179 hauptsächlich innerhalb der Toastkammer 47 liegen und dadurch eine verhältnismäßig geringe Breite des Toasters ermöglichen. Es ist offensichtlich, daß die Ansätze 170 des Brotträgerschlittens eine nach innen gerichtete Drehung der Stangen 167 verhindern, so daß sich die Hubarme 172 nicht nach oben hin gegen die Finger 157 des Brotträgerschlittens verschwenken können. Die Hebelverbindung 179 kann also nicht über die Ansätze 170 hinaus geschwenkt und dadurch unwirksam werden. Wie Fig.6 und 7 zeigen, weist das hakenförmige Ende 175 des Hubarms einen kurzen, nach innen abgebogenen Schenkel 181 und einen nach unten abgebogenen Ansatz 182 auf. Wenn eine senkrecht gerichtete Kraft auf den nach unten abgebogenen Ansatz 182 einwirken würde, dann würde die Hebelverbindung 179 den Brottragcrschlilten 156 nach unten bewegen. Da darüber hinaus der nach unten abgebogene Ansatz 182 dichter an der Achse 177 liegt, auf der sich der Hubarm 172 dreht, als es der Entfernung zwischen der Achse und der Verbindung des Hubarms 172 mit der Stange 167 entspricht, bewirkt eine sehr geringe senkrechte Bewegung des Ansatzes 182 eine sehr viel größere senkrechte Bewegung des Brotträgerschlittens. Zwischen der Thermoeinheit 150 und der Hebelverbindung 179 ist eine insgesamt mit 185 bezeichnete
K) Antriebsanordnung vorgesehen, die sich von der oberen Rahmenanordnung 132 mitten durch die Toastkammer 47 bis zur Hebelverbindung erstreckt. Wie bereits ausgeführt, weist die obere Rahmenanordnung 132 ein T-förmig ausgebildetes Querstück 135 auf, das fest mit den Stegen 133 und 134 verbunden ist. Das beispielsweise in F i g. 10 gezeigte Querstück 135 weist einen oberen waagerechten Schenkel 187 auf, dessen Enden mit den Stegen 133 und 134 sicher verbunden sind. Auf der oberen Kante des Schenkels 187 (F i g. 5) sind mit Abstand voneinander zwei kreisförmige Vorsprünge 188 vorgesehen. Von dem oberen waagerechten Schenkel 187 erstreckt sich ein senkrecht angeordnter Schenkel 190 nach \inten, der eine halbkreisförmige, zwischen den kreisförmigen Vorsprüngen 188 beginnende, senkrecht verlaufende Auswölbung 191, einen mit einer Auskehlung versehenen, am unteren Ende der senkrechten Auswölbung 191 angeordneten Abschnitt 192 und zwei mit Abstand voneinander angeordnete, in senkrechter Richtung verlaufende Schlitze 193 hat, von denen einer auf jeder Seite der senkrechten Auswölbung 191 angeordnet ist.
Mit dem Querstück 135 ist ein in senkrechter Richtung angeordneter, mit dem Querstück zusammenarbeitender Mitnehmer 195 verbunden (F i g. 5 und Fig. 10), der einen oberen Abschnitt 196 und an einer Schulter 197 abgesetzt dazu angeordnete, auf Abstand stehende Schenkel 198 und 199 aufweist. Wie aus den F i g. 5 und 10 ersichtlich ist, weist der obere Abschnitt 196 eine in senkrechter Richtung verlaufende Auswölbung 202 auf, deren konkave Oberfläche mit einem Gewinde 203 versehen ist. Ein Paar von seitlich verlaufenden Ansätzen 205 greift in die Schlitze 193 des Querstücks 135 ein und sind abgebogen, um den Mitnehmer 195 in einer senkrechten Gleitverbindung mit dem Querstück 135 zu halten. Der obere Abschnitt des Mitnehmers weist ferner eine rechteckige öffnung 207 auf. Wenn der Mitnehmer 195 mit dem Querstück 135 verbunden ist, dann arbeitet die senkrechte Auswölbung 191 des Querstücks mit der senkrecht verlaufenden Auswölbung 202 des Mitnehmers zusammen, um eine senkrecht verlaufende kreisförmige Öffnung zu bilden, in die eine zum Einstellen der mechanischen Spannung des Widerstandsdrahtes dienende Einstellschraube 209 eingesetzt ist. Wie Fig. 10 zeigt, hat die Einstellschraube 209 einen verstärkten, zwischen den kreisförmigen Vorsprüngen 188 des Querstücks angeordneten oberen Kopfabschnitt 210 und einen verstärkten unteren Kopfabschnitt 211, der in dem mit einer Ausnehmung versehenen Abschnitt 192
ho und ebenfalls in der rechtwinkligen Öffnung 207 des Mitnehmers liegt. Um eine Drehbewegung der Einstellschraube 209 zu erleichtern, ist der verstärkte Kopfabschnitt 210 mit einer Einstecköffnung 212 verschen. Wie sich aus der Zuordnung von Querstück
ti1» 135 und der den Mitnehmer 195 und die Einstellschraube 209 aufweisenden Antriebsanordnung ergibt, verändert eine Drehung der Einstellschraube 209 die Rclativstcllungcn zwischen der oberen Rahmenanord-
nung 132 und dem Mitnehmer 195 in senkrechter Richtung; d. h. bei feststehender Rahmenanordnung 132 bewirkt die Drehung der Einstellschraube 209 in der einen Richtung ein Absenken des Mitnehmers 195, während eine Drehung in der entgegengesetzten Richtung ein Anheben des Mitnehmers 195 verursacht, da die verstärkten Kopfabschnitte an den Enden der Einstellschraube verhindern, daß sich die Schraube in senkrechter Richtung relativ zum Querstück 135 bewegen kann. Dabei greift das Gewinde der Einstellschraube in das Gewinde 203 des Mitnehmers ein und bewegt diesen.
Um die senkrechte Bewegung der oberen Rahmenanordnung 132 mit der Hebelverbindung 179 in Beziehung zu' bringen, sind die Schenkel 198 und 199 des Mitnehmers mit abgebogenen Flanschabschnitten 215 versehen, die sich parallel zur länglich ausgebildeten Toastkammer 47 erstrecken. Die Flanschabschnitte haben nach außen gebogene Vorsprünge 216 mit einer Aussparung 217, die den abgebogenen Ansatz 182 des Hubarms aufnehmen kann. Wie am besten aus den F i g. 6 und 10 ersichtlich ist, bewirkt eine Abwärtsbewegung des Mitnehmerns 195 eine nach unten gerichtete Kraft auf den abgebogenen Ansatz 182 des Hubarms, wodurch der Hubarm nach unten geschwenkt und damit der Brotträgerschlitten 156 ebenfalls nach unten bewegt wird. Um den Brotträgerschlitten 156 ständig genau in der waagerechten Stellung zu halten, ist die Lagervorrichtung 159 zwischen den Schenkeln 198 und 199 des Mitnehmers angeordnet, wobei die Nuten 165 der Lagervorrichtung in gleitender Verbindung mit den Schenkeln 198 und 199 stehen. Auf diese Weise verhindert die Lagervorrichtung 159 eine Längs- und eine Querbewegung des Brotträgerschlittens. Darüber hinaus ist zu beachten, daß eine große Verstärkung der Abwärtsbewegung der oberen Rahmenanordnung durch die Hebelverbindung 179 erreicht wird, die schwenkbar mit den Enden des Brotträgerschlittens 156 verbunden ist. Ein weiterer Vorteil der durch die Verbindung der Hebelverbindung 179 mit den Enden des Brotträgerschlittens 156 erreicht wird besteht darin, daß diese Anordnung den Brotträgerschlitten in einer ebenen oder waagerechten Stellung zu halten sucht.
Aus der bisherigen Beschreibung ist deutlich geworden, daß die Thermoeinheit 150 die Kraft zur Betätigung des Brotträgerschlittens 156 mittels der Hebelverbindung 179 über die Antriebsanordnung überträgt. Zu Beginn des Toastvorganges befindet sich der Brotträgerschlitten 156 in seiner oberen, das Brot aufnehmenden Stellung. Nach dem Einschalten der Heizanordnungen 142 und 146 dehnt sich der Widerstandsdraht 140 aus und erlaubt, daß die steifen Federn 105 die Isolierkörper 115 und 116 nach außen bewegen, und daß sich die obere Rahmenanordnung 132 nach unten verlagert. Die Abwärtsbewegung der Rahmenanordnung 132 'wird durch den Mitnehmer 195, 215—217 auf die Hebelverbindung 179 übertragen, die den Brotträgerschlitten 156 in die untere Toaststellung bringt. Nach Abschluß des Toastvorganges werden die Heizanorclnungen abgeschaltet, und der Widerstandsdraht 140 zieht sich zusammen, wobei die Isolierkörper nach innen gezogen und die obere Rahmenanordnung mit dem Mitnehmer nach oben bewegt werden. Dies wiederum bewirkt, daß sich der Brotträgerschlitten infolge der Aufwärtsbewegung der Antriebsanordnung und der Schwenkbewegung der Hebelverbindung 179 nach oben bewegt. Die Einstellschraube 209 kann dazu verwendet werden, die senkrechte Anordnung des Mitnehmers 195 und damit die mechanische Spannung im Widerstandsdraht 140 zu verändern. Da die Antriebsanordnung, die Hubvorrichtung und die Hebelverbindung im wesentlichen innerhalb der Toastkammer 47 angeordnet sind, kann die Verkleidung 34 des Toasters äußerst schmal ausgeführt werden.
Die bevorzugte Ausführungsform des in den Zeichnungen dargestellten Toasters arbeitet völlig selbsttätig. Der Benutzer muß lediglich eine Brotscheibe in den Brotaufnahmeschlitz 43 des Toasters einstecken und das Brot auf den Brotträgerschlitten auflegen. Der Toaster senkt daraufhin das Brot selbsttätig in die Toaststellung ab, bräunt oder toastet es und hebt es danach wieder in die obere Entnahmestellung an. Das Toasten oder Rösten der Brotscheiben wird durch die Thermostat-Schaltanordnung 55 gesteuert.
Es ist erwünscht, daß sich die Thermoeinheit 150 während des Erhitzens und Abkühlens beim Toasten oder Rösten in senkrechter Richtung bewegt, so daß die Thermoeinheit sich dabei keiner der Abschlußwände nähert. Um eine genaue Bewegung der Thermoeinheit zu erreichen, sind die Flansche 44 und 45 der Verkleidung des Toasters mit senkrecht nach unten weisenden Fingern 508 ausgerüstet, die einander gegenüberliegende, den oberen Schenkel des Querstücks aufnehmende senkrechte Flächen 509 bilden. Wie bereits erwähnt, ist der obere Schenkel 187 des Querstücks fest mit den oberen Stegen 133 und 134 verbunden.
Die Längsverlagerung zwischen den senkrecht verlaufenden Flächen 509 reicht gerade dazu aus, die Dicke des oberen Schenkels 187 des Querstücks mit dem erforderlichen Arbeitsspiel aufzunehmen. Wenn sich also die obere Rahmenanordnung in senkrechter Richtung bewegt, dann wird diese Bewegung von den Fingern 5O)S der Verkleidungsflansche gesteuert, so daß jede Längsbewegung der Rahmenanordnung vermieden wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Toaster mit einem äußeren langgestreckten Gehäuse und einem sich horizontal erstreckenden Brotaufnahmeschlitz zur Aufnahme von einer oder mehreren Brotscheiben auf einem Brotträgerschlitten, der mittels einer die Ausdehnung und Zusammenziehung des Heizdrahtes für die Röstung ausnutzenden Antriebsvorrichtung zwischen einer oberen Brotaufnahmestellung und einer unteren Brotröststellung senkrecht verfahrbar ist, mit einem Thermostaten mit Bimetall-Element zur Steuerung der Einschaltdauer, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei senkrecht an den Stirnseiten einer langgestreckten Toastkammer (47) zur Aufnahme von in einer Ebene nebeneinander liegenden, gleichzeitig zu röstenden Brotscheiben angeordnete, flache, im wesentlichen rechteckige Isolierkörper (115, 116) aufweist, die jeweils zwei obere schmale Aussparungen (130) und zwei untere schmale Aussparungen (118), sowie jeweils auf ihren beiden, den Seitenwänden (41, 42) des Toasters zugewandten Schmalseiten eine Vielzahl L-förmiger Ansätze (120) für den Heizdraht (140) tragen, daß in jede der genannten oberen Aussparungen (130) eines jeden der beiden Isolierkörper (115, 116) ein freies Ende (112) jeweils einer von vier oberen, als Blechstreifen mit zwei Versteifungsrändern (109, HO) und mit einer mittigen Biegezone (113) im wesentlichen in Längsrichtung V-förmig ausgebildeten Feder (105) mit einem gewissen Spiel zur Ausbildung einer Schwenkverbindung (114) eingreift, daß jeweils ein entsprechendes freies Ende (112) von jeweils einer von vier entsprechend ausgebildeten, unteren Federn (105) in die entsprechende untere Aussparung (118) eines jeden der beiden Isolierkörper (115, 116) ebenfalls mit einem gewissen Spiel zur Ausbildung einer Schwenkverbindung (114) eingreift, daß die anderen Enden der vier oberen Federn (105) an einem beweglichen, oberen waagerecht verlaufenden Rahmenteil (132) befestigt sind, daß die anderen Enden der vier unteren Federn (105) an einem ebenfalls waagerecht verlaufenden Bodenteil (38) des Toasters (30) befestigt sind, daß der Heizdraht (140) um die L-förmigen Ansätze (120) in einer ersten und einer zweiten Heizanordnung (142 bzw. 146) in zwei Ebenen parallel zu einer ersten und zweiten Seitenwand (41, 42) ausgespannt und durch die oberen und unteren Federn (105) an den Isolierkörpern (115,116) unter Vorspannung gehalten ist, daß in der Mitte des langgestreckten Brotaufnahmeschlitzes (43) ein T-förmiges Querstück (135) der oberen Rahmenanordnung (132) vorgesehen ist, das zwei senkrecht verlaufende, zueinander parallele Schlitze (193) aufweist, in welche jeweils zwei seitliche Ansätze (205) eines senkrecht verlaufenden Mitnehmers (195) der Antriebsanordnung (185) zur Bildung einer Gleitverbindung eingreifen, die in ihrem unteren Bereich zwei nebeneinanderliegende Schenkel (198, 199) mit einem jeweils nach außen gerichteten Vorsprung (216) aufweist, daß zwei symmetrische um eine im mittleren Bereich des Bodenteils (38) angebrachte, waagerechte Achse (177) verschwenkbare Hubarme (172) auf beiderseits des Brotträgerschlittens (156) angeordnet und mit diesem durch Lenker (167), deren Bewegung durch auf dem Brotträgerschlitten (156) angebrachte
Anschläge (170) zur Mitte hin begrenzt ist, verbunden sind, daß die Vorsprünge (216) an hakenförmigen Enden (175) von Ansätzen (181,182) der Hubarme (172) angreifen, und daß zwei in Längsrichtung den Brotaufnahmeschlitz (43) begrenzende und senkrecht verlaufende Flansche (44, 45) mit senkrecht nach unten weisenden Fingern (508) jeweils eine senkrecht verlaufende Kante (509) zur Anlage von zwei, an dem T-förmigen Querstück (135) ausgebildeten, oberen, nach außen weisenden Schenkeln (187) zur senkrechten Führung der oberen Rahmenanordnung (132) bilden.
2. Toaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsanordnung (185) mit einer senkrecht verlaufenden Nut (165), durch die sich der Brotträgerschlitten (156) erstreckt, und mit einer Lagervorrichtung (159) des Brotträgerschlittens (156) versehen ist.
3. Toaster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Antriebsanordnung (185) und der oberen Rahmenanordnung (132) eine Einstellvorrichtung (209) vorgesehen ist, durch die die Antriebsanordnung (185) zur Änderung der mechanischen Spannung im Widerstandsdraht (140) in senkrechter Richtung in bezug auf die obere Rahmenanordnung (132) bewegbar ist.
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