DE2049659C - Grillgerat - Google Patents

Grillgerat

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DE2049659C
DE2049659C DE19702049659 DE2049659A DE2049659C DE 2049659 C DE2049659 C DE 2049659C DE 19702049659 DE19702049659 DE 19702049659 DE 2049659 A DE2049659 A DE 2049659A DE 2049659 C DE2049659 C DE 2049659C
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Germany
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plate
plates
grill
meat
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Expired
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DE19702049659
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English (en)
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DE2049659A1 (de
DE2049659B2 (de
Inventor
Paul Dijon Marne (Frankreich)
Original Assignee
Societe a Responsabihte Limitee dite ETUD, Quetigny, Cote d'Or (Frank reich)
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Publication date
Priority claimed from FR6935427A external-priority patent/FR2063437A5/fr
Priority claimed from FR7026812A external-priority patent/FR2098580A6/fr
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Publication of DE2049659C publication Critical patent/DE2049659C/de
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Grillgerät zum Braten von Fleisch, Würsten oder dergleichen, das aus zwei gegeneinander bewegbaren und beheizbaren Platten besteht.
Bei den bekannten Grillgeräten wird das Fleisch jeweils auf einer Seite von der Wärmestrahlung erfaßt und während des Grillvorgangs mehrfach gewendet, um ein ausreichendes Braten der ganzen Masse zu erreichen.
Diese Grillmethode hat den Nachteil, daß das zu grillende Stück an der Oberfläche unter starker Geruchsentwicklung teilweise verkohlt, wobei das Fleisch jeweils nur auf einer Fläche von der Wärmestrahlung erfaßt wird. Häufig ergibt sich dadurch, daß das Fleisch im Inneren nicht ausreichend gegart wird, und schließlich kann durch das Wenden des Fleischstückes dieses reißen, wodurch das Fleisch austrocknet, somit wenig bekömmlich ist und außerdem ein wenig ansprechendes Äußeres beim Servieren des Stückes aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher das Fleisch gleichzeitig an beiden Flächen erfaßt wird und damit ein gleichmäßiges Grillen auch im Inneren des betreffenden Stückes gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nur in einer der übereinandergreifenden Metallplatten ein Heizelement vorgesehen ist, die beiden Platten als Wärmespeicher dienen und die als Ständer ausgebildete untere Platte seitliche Führungsteile aufweist, in denen die obere Platte verschiebbar geführt ist.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausbildung des Grillgeräts ist vorgesehen, daß das Heizelement in der unteren Metallplatte angeordnet ist, wobei als Heizelement eine Gasheizung oder eine elektrische Beheizung vorgesehen ist.
Es ist dabei vorteilhaft, das Führungsteil als hohles Rohr auszubilden, dessen Länge dem Versehiebeweg der oberen Platte entspricht, die mittels eines Betätigungshebels verschiebbar und feststellbar ist; werm man dabei die Platten aus Aluminium oder einer Alu-Legierung herstellt, kann man besonders für die gebrauchte Wärmespeicherung sorgen.
Den Gegenständen der Ansprüche 2 bis 4 kommt nur in Zusammenhang mit dem Anspruch 1 patentbegründende Bedeutung zu.
Nach dem Vorschlag der Erfindung wird bei dem Grillgerät nur die untere Platte direkt beheizt, während die obere nur eine indirekte Erwärmung erfährt, d.h. also, daß die Wärme dann von der einen in die andere Platte übergeht, wenn der Grill geschlossen ist, die Platten sich also entsprechend berühren. Die entsprechende gleichzeitige Temperaturerhöhung der beiden Platten erfolgt, ehe der Grill geöffnet wird und das Fleischstück oder das sonstige zu grillende Gut eingebracht wird, so daß die Bratphase gegebenenfalls dann beginnt, wenn die Beheizung der unteren Platte abgeschaltet ist. Der Bratvorgang bei dem erfindungsgemäßen Grill ist daher ein wesentlich anderer als bei allen bekannten ähnlichen Einrichtungen, denn beide Platten stellen eine Wärmequelle dar, die die Beheizung fortsetzt, selbst dann, wenn das Fleischstück zwischen die beiden Teile des Grills eingespannt ist.
Es ist daher wesentlich, daß die Vorerwärmung dazu dient, die beiden Platten auf eine genau abgestimmte Temperatur zu erhitzen, ehe das Bratgut eingebracht wird, wobei man diese Temperatur gegebenenfalls durch einen Thermostat überwachen kann, so daß dann der Bratvorgang durch die gespeicherte Wärme erfolgt, derart, daß sich die Temperatur der beiden Platten von dem Augenblick an vermindert, wo das zu bratende Fleisch oder anderes Bratgut zwischen die beiden Platten eingebracht wurde.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt, in schematischen Skizzen,
F i g. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Grillgeräts mit einer elektrischen Widerstandsheizung, im Querschnitt,
F i g. 2 einen Grundriß von Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch ein Grillgerät nach dem Vorschlag der Erfindung für Gasbeheizung,
F i g. 4 eine Draufsicht gemäß F i g. 3 und
F i g. 5 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, zu Fig. 3.
Bei dem Ausführungsbeispiel eines Grillgeräts, wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, wird eine untere Platte 10 mit seitlichen Füßen 11 und 12 verwendet, wobei diese Platte 10 an ihrer linken Seite und ihrer Mitte an einem Führungsteil 13 befestigt ist. Das Führungsteil 13 ist in F i g. 2 im Querschnitt dargestellt und weist einen rechteckigen Teil auf, den sich ein solcher in Trapezform anschließt., wobei in diesem trapezförmigen Teil ein kegelstumpfartiger Feststellkeil 14 geführt ist, dessen Funktion noch erläutert werden wird.
An dem Führungsteil 13 ist eine zweite Platte 16 des Grills geführt, an der ein Betätigungshebel 15
angeordnet ist, mit dessen Hilfe die Platte 16 gegenüber der Platte 10 auf dem Führungsteil, entsprechend der dort vorhandenen Länge, verschoben werden kann. Die Platte 16 umfaßt den Führungsteil 13 so, daß sie dort parallel zu der unteren Platte 10 geführt ist. Die Platte 16 kann auf dem Führungsteil 13 in jeder Stellung festgelegt werden, wozu ein Schaft 17 dient, der in dem Betätigungshebel 15 geführt ist und dessen eines Ende mit dem Feststellkeil 14 verbunden ist, während sein anderes Ende einen Druckknopf 18 besitzt, dem im Inneren des Hebels 15 eine Rückstellfeder 19 entgegenwirkt, die sich an einem Anschlag 20 abstützt. Die Platte 16 kann also entlang dem Führungsteil 13 frei verschoben werden, wenn der Druckknopf 18 eingedrückt ist und dadurch der Feststellkeil 14 frei ist. Beim Loslassen des Druckknopfes 18 wird die Platte 16 in jeder Stellung festgehalten, in der sie sich gerade befindet, wobei der Feststellkeil 14 gegen den irapezförmigen Teil des Führungsteils 13 gedrückt wird.
Auf der dem Hebel 15 gegenüberliegenden Seite des Führungsteils 13 ist ein Traggriff 21 befestigt, der einerseits zum Tragen des Grillgerätes dient, andererseits aber zum Festhalten des Grillgeräts benutzt werden kann, wenn die obere Platte 16 verschoben wird.
Die einander zugewandten Oberflächen der Platten 10 und 16 sind mit einer Riffelung 22 bzw. 23 versehen, wobei diese Riffelungen so angeordnet sind, daß die Platten 10 und 16, wenn sie zusammengeschoben sind, aneinander anliegen, so daß beim Aufheizen des Grillgeräts eine gute Wärmeübertragung zwischen den Platten gegeben ist.
Die untere Platte 10 weist eine Auffangrinne 24 auf. um den aus dem Fleisch oder anderem Bratgut auslaufenden Saft aufzufangen.
Um den Grillraum besonders leicht zugänglich zu machen, kann man das Führungsteil 13 gegen das obere Ende hin abbiegen, so daß die obere Platte 16 unter einem Winkel von etwa 45° gestellt werden kann, wenn man das Grillgerät extrem öffnen will. Im Inneren der unteren Platte 10 ist eine elektrische Widerstandsheizung 25 eingebaut, die einen Stromanschluß 26 sowie ein Anschlußkabel 27 aufweist.
Für den Gebrauch des Grills darf die Temperatur einen bestimmten Wert nicht überschreiten, damit ein Ankohlen des Fleisches vermieden wird, wobei eine Temperatur von 350° C nicht überschritter, werden sollte und während des Bratens zweckmäßig eine Temperatur um 150° C eingehalten wird. Das Fleisch wird zwischen die beiden Platten gegeben und zwischen deren Oberflächen zum Braten festgehalten.
Bei der Verwendung einer Gasheizung kann man zur Temperaturkontrolle einen Bimetall-Thermostaten verwenden, der in der oberen Platte angeordnet ist, wobei die Temperaturwerte an einer am Betätigungshebel 15 angeordneten Skalcnscheibe abgelesen werden können. Einfacher kann man noch an der Platte eine Niete aus Aluminium anbringen, deren Kopf heraussteht, wobei der Kopf mit Poly-Tetra-Fluor-Äthylen gefärbt ist, dessen Besonderheit darin besteht, daß sich die Farbe am Ende des Aufheizvorganges ändert.
Bei einer elektrischen Heizung kann ebenfalls zur Kontrolle ein Bimetall-Thermostat vorgesehen sein, der bei Erreichen einer Temperatur von 350° C die Stromzufuhr automatisch unterbricht, wobei parallel dazu eine Kontroll-Lampe geschaltet ist, die nach Abschluß des Aufheizvorganges erlischt. In
."> den F i g. 1 und 2 ist mit dem Bezugszeichen 28 der Standort für einen Thermostaten angedeutet.
Die Zeit zum Braten hängt von dem zu bratenden Stück ab und wie man es gebraten haben will. Versuche haben ergeben, daß bei einem Steak von etwa
ίο 170 g die notwendige Grillzeit etwa 30 Sekunden ist und wenn man das Stück ganz durchgebraten haben will, dauert es etwa eine Minute. Das Braten erfolgt durch die in den Platten gespeicherte Wärme. Man kann natürlich, falls Bedarf dafür ist. die Heizung auch während des Bratvorganges aufrechterhalten und sie dabei entsprechend niedriger einstellen.
Die Grillplatten selbst bestehen aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, doch können die anderen Teile des Grillgeräts aus Kunststoff mit
guten mechanischen Eigenschaften hergestellt werden, der temperaturbeständig ist.
Das Grillgerät kann sowohl in Haushalten als auch in Restaurationsbetrieben verwendet werden. Dabei kann das Fleisch auf der unteren Platte 10 liegend dem Verbraucher serviert werden, nachdem die obere Platte abgehoben worden ist. Für Restaurationsbetriebe kann man Geräte vorsehen, die aus mehr als zwei Grillplatten bestehen, die während des Aufheizvorganges aneinanderliegen, wobei dann
mehrere Fleischstücke gleichzeitig zwischen den verschiedenen Platten gegrillt werden können. Die einzelnen Platten können dann an dem Führungsteil verschoben werden.
Eine etwas abgeänderte Ausführungsform eines
Grillgeräts nach dem Vorschlag der Erfindung zeigen die F i g. 3 bis 5, wo eine untere Platte 110 auf einem Untersatz 111 angeordnet ist. Die Oberfläche der Platte 110 ist wieder geriffelt. Der Untersatz 111 besteht aus einem nicht rostenden Draht oder anderem nicht oxydierenden Metall, wobei er eine entsprechende Elastizität besitzt und mit vier V-förmigen Füßen 112 versehen ist. An den Rändern ist die Platte 110 mit Auffangrinnen 113 ausgestattet, um dort den Fleischsaft aufzunehmen. Ferner sind zwei seitliche in der Mitte angeordnete Traggriffe 114 aus wärmebeständigem Material befestigt, wobei jeder Griff L-förmig ausgebildet ist, also einen senkrechten Balken und eine waagerechte Zunge aufweist. Jeder der Traggriffe 114 ist an der Platte 110 mit
5^ Hilfe von gebogenen Stahldrähten 115 oder einem anderen nicht oxydierenden Material befestigt, wobei die Drähte 115 an Ausnehmungen 116 eingegossen sind. Um das Auswechseln jedes Griffs zu erleichtern, besteht dieser aus zwei Elementen, die
durch eine Schraube 117 miteinander verbunden sind.
Die obere Platte 118 ist an ihrer der unteren Platte 110 zugewandten Oberfläche geriffelt, und zwar in der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbei-
Go spiel gemäß Fig. 1. Die Platte 118 ist in eine Schutzkappe 119 aus nicht oxydierendem Stahl, die emalliert oder bemalt ist, eingebettet, um die Wärmeverluste zu vermindern.
Diese Schutzkappe muß die Platte 118 seitlich und
oben umgeben und muß dabei so angebracht sein, daß sie gegenüber der unteren Platte mit den Handgriffen immer die gleiche Stellung einnimmt, dabei muß aber das leichte Demontieren der Platte 118,
um sie gut reinigen zu können, aufrechterhalten bleiben. Um diesen Bedingungen zu entsprechen, sind an der Platte 118 an einer Seite zwei Schließhaken 120 angeordnet, die in entsprechende Einhakstege 121 an der Schutzkappe 119 eingreifen. An der gegenüberliegenden Seile der Platte 118 ist ein Verricgelungsbolzen 122 in einer Bohrung 123 befestigt, der durch die Schutzkappe 119 hindurchgeführt ist und außerhalb eine kreisförmige Nut 124 besitzt. Dadurch wird die Schutzkappe i 19 an der Platte 118 mit Hilfe eines Schloßriegels 125 festgehalten. Die Platte weist ferner noch zwei mitgegosscne Vorsprünge 126 auf, die einerseits an der äußeren Oberfläche angeordnet sind und andererseits an dem Verricgelungsbolzen 122 und die obendrein in entsprechenden Ausnehmungen an der Innenseite der Schulzkappe 119 liegen können. Dadurch ist die Lage der Platte 118 gegenüber der Schul/kappe 119 seitlich und senkrecht festgelegt. Die senkrechte Lage ist so, daß zwischen den Teilen ein Luftpolster vorhanden ist, um Wäimeverluste zu vermeiden.
An der Schutzkappe sind ferner zwei Führungsteile 127. 128, z. B. aus duroplastischem Material angeschraubt oder sonst irgendwie befestigt, wobei ein Trager 129 mit seinen Enden an den Führungsleilen 127, 128 befestigt ist, so daß er als Traggriff für die Schutzkappe dient. Jedes dieser Führungsteile 127, 128 besitzt außerhalb und seitlich (Fig. 4) einen Stecl.fiiß 130 b/w. 131 von rechteckiger Form und bildet eine senkrechte Führungsbahn 132 bzw. 133. die durch den entsprechenden senkrechten Teil der Traugriffc 114 ergänzt wird. Dadurch können die beiden Platten 110 und 118 genau einander zugeordnet werden, wobei sich ein entsprechender Abstand durch die Dicke des zwischen den Platten angcoidneten Fleischstückes ergibt.
In F i g. 4 ist ferner zu erkennen, daß der Schloßriegel 125, der am Fuß des Führungsteiles 127 befestigt ist, eine Metallplatte aufweist, in der sich eine knopflochartige Bohrung 134 befindet. Die Metallplatte ist unter einem Bedienungsknopf 135 befestigt, der in einer Ausnehmung des Führungsteils verschiebbar ist und der durch eine Rückstellfeder 136 in die Schließstellung gedrückt wird (siehe Fi g. 3). Die Feder ist in dem Bedienungsknopf 135
ίο geführt und stützt sich an dem Führungsteil 127 ab. Um die obere Platte 118 zusammen mit der Schutzkappe 119 zu entfernen, brauchen diese zusammengesetzten Teile nur mit Hilfe des Trägers 129 aus der durch die Traggriffe 114 gebildeten Führung herausgehoben werden, wobei die Schutzkappe 119 von der Platte 118 dann dadurch gelöst weiden kann, daß der Bedienungsknopf 135 gedrückt wird. Dadurch löst sich dann die Platte Π8 durch ihr Eigengewicht von der Kappe 119, weil der Kopf des Verricgelungsbolzcns 122 durch die Bohrung 134 durchrutscht Nach beendeter Reinigung kann man die Teile in umgekehrter Reihenfolge zusammenbauen.
Die Temperaturkontrolle bei einem solchen Grillgerät kann in der gleichen Art und Weise, wie das Gerät gemäß F i g. 1 und 2 beschrieben, erfolgen. Ein Thermostat 138 kann z. B. in der Mitte der oberen !'latte 118 und unterhalb des Trägers 129 befestigt werden und mit einem Zilfcrnblalt versehen sein, auf dem die verschiedenen Tcmpcialurzc.nen verschiedenfarbig gekennzeichnet sind.
Das beschriebene Grillgerät ist für eine Gasbeheizung vorgesehen, doch kann es ohne Schwierigkeiten für elektrische Beheizung abgeändert werden, indem der gebrauchte elektrische Widerstand in einer der Platten, vorzugsweise in der unteren Platte i 10, eingebaut wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Grillgerät zum Braten von Fleisch, Würsten oder dergleichen, das aus zwei gegeneinander bewegbaren und beheizbaren Platten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß nur in einer der übereinandergreifenden Metallplatten (10,16) ein Heizelement (25) vorgesehen ist, die beiden Platten (10,16) als Wärmespeicher dienen und die als Ständer ausgebildete untere Platte (10) seilliche Führungsteile (13) aufweist, in denen die obere Platte (16) verschiebbar geführt ist.
2. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (25) in der unteren Metallplatte (10) angeordnet ist, wobei als Heizelement eine Gasheizung oder eine elektrische Beheizung vorgesehen ist.
3. Grillgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (13) als hohles Rohr ausgebildet ist, dessen Länge dem Verschiebeweg der oberen Platte (16) entspricht, die mittels eines Betätigungshebels (15) verschiebbar und feststellbar ist.
4. Grillgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (10,16) aus Aluminium oder einer Alu-Legierung bestehen.
DE19702049659 1969-10-16 1970-10-09 Grillgerat Expired DE2049659C (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6935427A FR2063437A5 (de) 1969-10-16 1969-10-16
FR6935427 1969-10-16
FR7026812A FR2098580A6 (de) 1970-07-21 1970-07-21
FR7026812 1970-07-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2049659A1 DE2049659A1 (de) 1971-05-19
DE2049659B2 DE2049659B2 (de) 1972-09-21
DE2049659C true DE2049659C (de) 1973-04-19

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