DE2732174C2 - Automatischer Toaströster - Google Patents

Automatischer Toaströster

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DE2732174C2
DE2732174C2 DE2732174A DE2732174A DE2732174C2 DE 2732174 C2 DE2732174 C2 DE 2732174C2 DE 2732174 A DE2732174 A DE 2732174A DE 2732174 A DE2732174 A DE 2732174A DE 2732174 C2 DE2732174 C2 DE 2732174C2
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Takeo Mishima Shizuoka Mochizuku
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Toshiba TEC Corp
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Tokyo Electric Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0814Bread-toasters with automatic bread ejection or timing means

Description

■50
Die vorliegende F.rfindung bezieht sich auf einen automatischen Toastmster der im Oberbegriff des Anspruches I angegebenen Art. S5
Toa«noster. bei denen die Heizorgane automatisch ein- und ausschaltbar sind, um Brotscheiben eine individuell gewünschte Bräunung /u erteilen, sind bereits bek.mnt So gibt es beispielsweise Toastroster. bei denen eine konstante Bräunungs/eit eingestellt werden kann. Zu dicism Zweck ist ein mechanischer Zeitgeber vorgesehen, welcher beim Einschalten der Heizorgane zu laufen beginnt und nach Ablauf einer vorgegebenen, eingestellten Zeilspanne stehenbleibt und die Heizorgane abschaltet. Vorteilhaft bei einem derartigen Toaströster ist, daß die Einschaltzeit der Heizörgane bezüglich des eingestellten Wertes sehr genau eingehalten wird und daß ferner getoastete Brotscheiben sicher aus dem Toaströster herausgedrückt werden. Bei einem derartigen Toaströster ist jedoch die Einschaltzeit für die Heizorgane vollkommen unabhängig von der Netzspannung und der Umgebungstemperatur. Doch ist die Temperatur der Brotscheiben unmittelbar nach dem Toasten nicht unbedingt zwangsläufig konstant, selbst wenn die vorgenannte Schaltzeit sehr genau bestimmt werden kann. Mit anderen Worten, Faktoren wie Netzspannung und Umgebungstemperatur müssen zusätzlich zu der Zeit berücksichtigt werden, welche benötigt wird, um Brotscheiben stets wieder mit dem gleichen Bräunungsgrad zu toasten. Es ist daher anzustreben, daß die Einschaltzeit entsprechend Veränderungen in der Netzspannung und in der Umgebungstemperatur verändert werden kann. Aus diesem Grunde kann die vorbeschriebene Ausbildung eines Toaströsters, welche lediglich die vorgenannte Einschaltzeit steuert, Brotscheiben nicht gleichmäßig bräunen.
Daher sind bereits Toaströster vorgeschlagen worden, bei denen die vorgenannte Einschaltzeit unter Berücksichtigung der Netzspannung und der Umgebungstemperatur gesteuert wird. Derartige Toaströster haben bei einer Konstruktion innerhalb der Toastkammer, in welcher die Heizorgane vorgesehen sind, ein die Schaltzeit steuerndes Bimetallorgan. Hierbei wird das Bimetallorgan infolge der Temperatur innerhalb der Toastkammer, welche durch die von den Heizorganen herkommende Hitze ansteigt, verlormt. Infolgedessen kann das Bimetallorgan sich je nach vorhandenen Schwankungen ir, der Netzspannung und der Umgebungstemperatur verformen, so daß die Einschaltzeit der Heizorgane unter Berücksichtigung dieser Schwankungen bestimmt werden kann. Im Ergebnis kann daher ein derartiger Toaströster Brotscheiben im wesentlichen gleichmäßig bräunen. Ein manchmal äußerst unangenehmer Nachteil eines derartigen Toaströsters ist jedoch die Tatsache, daß niemals mehrere Broischeiben unmittelbar hintereinander getoastet werden können, da das beim ers;en TuC'.tvorgang einmal verformte Bimetallorgan nicht sofort in seinen ursprünglichen Zustand zurückkehren kann. Um daher mehrere Toastvorgänge hintereinander durchführen zu können, muß zwischen den einzelnen Toastvorgängen jedesmal eine ausreichende Zeitspanne vorgesehen werden, damit die Temperatur innerhalb der Toastkammer ausreichend absinken kann. Ein weiterer Nachteil eines derartigen Toaströsters besteht dann, daß das Bimetallorgan unmittelbar an der Brotscheibe angeordnet sein muß. so daß die Strahlungswärme die Brotscheibe nur erreicht, welche infolgedessen un gleichmäßig gebräunt wird und daher ein schlechtes Aussehen erhält. Ein weiterer Nachteil eines derartigen Toaströstrrs. bei welchem das Bimetallorgan den Temperaturanstieg in der Toastkammer mißt, ist der. daß das Bimeiallorgan auf eine vorgegebene Lage eingestellt werden muß Die Zeiteinteilung fur den Toaströster kann sich daher weitergehend andern wenn die Belastung geändert wird. Wenn beispielsweise em derartiger Toastmster /um gleichzeitigen Toasten vun Lv-v. Brotscheiben eingerichtet !si, !a3i sich die Bräunungszeit für zwei eingesetzte Brotscheiben sehr genau einstellen. Sobald jedoch nur eine Brotscheibe in den Toaströsler eingesetzt wird, ändert sich die auf das Bimetallorgan einwirkende Hitze weilgehend mit der Lage der Brotscheibe, so daß die Bräunungszeit ungenau wird und die Brotscheibe nicht in der gewünschten Weise gebräunt werden kann. Bin
weiterer Nachteil ergibt sich bei der Fertigung, da die Bräunungszeit nach dem Zusammenbau eingestellt werden muß, denn die genaue Bräunungszeit kann nicht durch den Zusammenbau allein erreicht werden. Außerdem ist diese Einstellung sehr zeitraubend, da hierfür genaue Belastungen beispielsweise durch Brotscheiben oder durch aus Asbest bestehende Nachahmungen od. dgl. vorgenommen werden müssen, um die gewünschte Genauigkeit zu erreichen.
In Erkenntnis dieser Nachteile eines Toaströsters mit in der Toastkammer angeordnetem Bimetallorgan ist ein Toaströster entwickelt worden, bei welchem das Bimetallorgan außerhalb der Toastkammer angeordnet ist und von einem Heizorgan erwärmt wird, welches von dem Heizorgan getrennt ist, welches zur Bräunung der Brotscheiben verwendet wird. Wie bei dem Toaströster mit inneliegendem Bimetallorgan kann der Toaströster mit außenliegendem Bimetallorgan die Bräunungszeit unter Berücksichtigung der Netzspannung und der Umgebungstemperatur einstellen. Zusätzlich kann jedoch unmittelbar nach dem Toasten einer Brotscheibe das Birnctaüorgan für den nächsten Toastvorgang wieder bei eitstehen.
Da jedoch die Verformung des Bimetallorgans nicht proportional zur Zeit erfolgt und die Verformungsrate zu Beginn der Erwärmung am größten ist und im Verlaufe der Zeitspanne geringer wird, muß das Bimetallorgan derart eingebaut werden, daß die Zeitspanne zwischen dem Einschalten des Toaströsters nach der Erwärmung und seinem Abschalten nach der Abkühlung dem Bereich entsprechen kann, in welchem die Verformungsrate klein ist. Infolgedessen kann eine genaue Ein- und Ausschaltung kaum erwartet werden. Insbesondere, da die Verformung des Bimetallorgans von der Netzspannung abhängt, ist die Veränderung der Zeit in bezug auf die Netzspannung zu groß, um die Schaltpunkte zu stabilisieren. Außerdem führen die vorgenannten Merkmale des Bimetallorgans dazu, daß. je kürzer die Bräunungszeit wird, umso größer die Zeitgenauigkeit wird, und daß, je langer die Bräunungszeit wird, „mso weniger genau die Einhaltung der Zeit wird, so daß die Bräunungszeit über einen bestimmten Wert nicht verlängert werden kann. Dieses Problem der Ungenauigkeit der Zeitspanne wird noch erschwert, wenn die Leistung des Heizorganes zur Bräunung der 4i Brotscheiben absinkt. Infolgedessen ist es im allgemeinen unmöglich, eine lange Bräuiiungszeit für einen Toartröster mit geringer Leistung einzustellen.
Ein automatischer Toaströster der eingangs angesprochenen Art ist aus der DE-AS 12 74 259 bekannt. so Bei diesem bekannten Toaströster besitzt das Hei/· schaltwerk ein Ankersteigrad, welches bei jedem Toastvoigang durch eine Feder vorgespannt wird, so daß es sich in eine bestimmte Richtung zu drehen trachtet. Das Bimetallorgan isi in Form einer Schlaufe <;■; ausgebildet, die das wippenartige Betätigungselement, welches an beiden Enden Kontaktpaare aufweist hin- und herbewegt, so daß das Bimetallorgan abwechselnd von einem Teil des Heizstromes durchflössen wird bzw stromlos ist Das Wippenelement isl als Anker mi! ho Hi mmstiften ausgebildet, welche abwechselnd in el is Ankersteigrad eingreifen, um dieses gegen die Kraft der Feder zu hemmen, so daß das Birhetallöfgän gleichsam als Zeitnormal für das Zeitschaltwefk dient. Nach Ablauf der vorgewählten Röstzeit wird der Belätigungshebel über das Zeitschaltwerk freigegeben- Für die Steuerung der Röstzeit bei diesem bekannten automatischen Toaströster sien also funktionell Zwei Systeme notwendig, nämlich einmal die eigentliche Steuerungsvorrichtung für Zeitschaltwerk und Bimetallorgan, zum anderen eine Auslösemechanik für den Betätigungshebel der Toastträger. Dieser bekannte automatische Toaströster ist daher nicht nur mechanisch und elektrisch vergleichsweise aufwendig, sondern darüber hinaus auch vergleichsweise störungsanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen automatischen Toaströster der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die Röstzeit in Abhängigkeit von der vorliegenden Netzspannung und unabhängig von der Anzahl der zuvor gerösteten Brotscheiben auf mechanisch und elektrisch einfache und zuverlässige Weise automatisch exakt einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Bei dem erfindungsgemäßen Toaströster wird also kein Zeitschaltwerk bekannter Bauart mit Spannfeder verwendet, sondern die wippenartige Betätigungsplatte treibt aktiv den Steuerungsstab mittels der Schaltklinken an. Die Vorwahl der Röstzeit ''.St sich auf einfache Weise durch entsprechende Einstellung der relativen Höhe des Steuerungsstabs durchführen. Eine entsprechende vorteilhafte Ausgestaltung ist im Anspruch 2 angegeben.
Zwar ist in der FR-PS 11 44 041 ein Zeitschaltwerk beschrieben, bei dem — im Gegensatz zu dem Ankersteigrad gemäß der DE-AS 12 74 259 - ein Steuerungsstab mit links und rechts abwechselnd angeordneten Sperrklinken verwerdet wird, jedoch konnte dieser Druckschrift keine Anregung hinsichtlich der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines automatischen Toaströsters entnommen werden; denn auch bei diesem bekannten Zeitschaltwerk wird der Steuerungsstab gegen die Kraft einer Feder vorgespannt, um dann nach Maßgabe des Eingreifens einer Hemmung schrittweise in die Ruhestellung zurückzuführen. Insoweit stellt dieser bekannte Steuerungsstab ein Äquivalent zu dem Dekannten Ankersteigrad dar. In beiden Fällen wird ein federgetriebenes »Klinkenelement« von einer Hemmanordnung schrittweise in die Ruhelage ? irückgebracht. Im Gegensatz dazu erfolgt die Bewegung des .Steuerungsstabes bei der erfindungsgemäßen Anordnung aktiv durch die wippenartige Betätigungsplatte, welche den Steuerungsstab aus seiner Ruhestellung heraus bewegt. D.ese Arbeitsweise ist prinzipiell anders als bei sämtlichen bisher bekannt gewordenen Zeitschaltwerken. So zum Beispiel ist aus der DE-OS 15 40 914 ein Regelschalter bekannt, bei dem ein mit Klinken ausgestatteter Steuerungsstab gegen die Kraft einer Feder gespannt wird, um schrittweise durch einen wippenartigen, durch ein Bimetallorgan betätigten Sperrhebel in die Ausgangsstellung zurückzukehren. Auch hier dient der .Sperrhebel als Hemmung, nicht jedoch — wie beim Anmeldungsgegenstanr1 - als aktives Antnebsclement
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispieien unter Bezugnahme auf die Zeichnung naher erläutert Fs zeigt
F ig I eine [ .-rspektivisrhe Darstellung eines Teils eines 1 nj μ rosters.
Fi g. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1,
Fig.3 eine Seitenansicht eines Ltfseorganes des Töästfösters,
Fig.4 eine Seilenansicht des in Fig. 1 dargestellten Teils in ausgeschänktem Zustand,
Fig.5 eine Seilenansicht des in Fig. 1 dargestellten Teils in eingeschaltetem Zustand,
Fig.6 eine perspektivische Einzelansichl des in Fig. I gezeigten Teils,
Fig.7 eine Seitenansicht des in Fig.6 dargestellten Teils,
F i g. 8 die elektrische Schaltung des Toaströsters,
Fig.9 ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen der Zeit und der Verformung des Bimetallorgans,
Fig. 10 eine abgewandelte Ausbildung des Toaslrösters gemäß F i g. 1 itl perspektivischer Darstellung,
F i g. 11 eine Vorderansicht eines Teiles der Vorrichtung aus Fig. 10,
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Abwandlung des Toaströsters gemäß Fig. I und
Fig. 13 eine Vorderansicht eines Teiles der Vorrichtungaus Fig. 12.
Bei dem in den Fig. 1 bis 9 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel besitzt der Toaströster einen Blechrahmen mil zwei einander gegeriüucriicgcriuei! Rahmenblechen 1 (von denen nur eines dargestellt ist), welche durch drei in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnete Heizplatten 2 verbunden sind. Zwischen jeweils zwei Heizplatten 2 sind Brothalter 3 vorgesehen, welche mit einem Betätigungshebel 6 verbunden sind, der auf einem Hubschaft 5 sitzt, welcher an Schaftträgern 4 des einen Rahmenbleches 1 befestigt ist. Der Betätigungshebel 6 wird ständig durch eine Zugfeder 7 nach oben gezogen. Außerdem trägt dieser Betätigungshebel 6 in der Mitte einen seitlich abstehenden Ansatz 8 sowie am unteren Ende einen leicht nach oben gewinkelten Ansatz 9. Das Rahmenblech 1 weist einen langgestreckten senkrecht verlaufenden Längsschlitz 10 auf. Durch diesen Längsschlitz 10 geht vom Betätigungshebel 6 ein Verbindungsteil 11 hindurch, an welchem die Brothalter 3 befestigt sind. Dieses Verbindungsteil 11 besitzt eine quadratische öffnung 13 etwas über seiner Unterkante 12. Am Rahmenblech 1 ist ein Hakenhebel 15 verdrehbar angeordnet, welcher durch eine Zugfeder 16 entgegen dem Uhrzeigersinn beaufschlagt wird, so daß er von der Unterkante 12 des Verbindungsteiles 11 verdreht werden kann, wenn der Betätigungshebel 6 nach unten geschoben wird, so daß durch seinen unteren Ansatz 9 der Netzschalter t4 eingeschaltet wird. Dabei wird der Hakenhebel 15 im Uhrzeigersinn verdreht und tritt mit seinem Hakenansatz 17 in die quadratische Öffnung 13 und blockiert dadurch den Betätigungshebel 6. wobei gleichzeitig dieser Hakenhebel 15 selbst daran gehindert wird, in seine ursprüngliche Lage zurückzukehren, und zwar durch die Wirkung eines Hakens 20 eines auf einem Zapfen 18 ver^rehbar befestigten nach oben wirkenden Hebels 19. Dieser als Halteorgan fungierende Hebel 19 verläuft nach links vorne und trägt am Ende dieses nach vorne verlaufenden Armes eine Aufnahme 21. Der Hebel 19 wird nachstehend zusammen mit dem Betätigungshebe! 6 und dem Hakenhebel 15 als Einschalt-Steuerteil bezeichnet
Das Rahmenblech 1 trägt an seiner Vorder- oder Außenseite einen L-förmig gebogenen Hilfsrahmen 12, an dessen oberem waagerechtem Schenkel ein Bimetallorgan 24 befestigt ist, welches mit einem Bimetall-Heizer 23 umwickelt ist. Unter dem Bimetallorgan 24 ist ein Bimetall-Schalter 25 vorgesehen, um das Einschalten des Heizers 23 zu steuern, welcher einen Schaltarm 26 besitzt an dessen vorderern Ende eine Einstellschraube "27 sitzt Diese Einstellschraube 27 ist vom BimetaÜorgan 24 vor dem Einschalten um einen vorgegebenen Absland entfernt.
Das Rahmenblech 1 besitzt außerdem im oberen linken Teil eine waagerecht abstehende Tragachse 28 für einen Steuerungsstab, während im unteren linken Teil unter dieser Tragachse 28 eine zweite waagerecht abstehende Achse 29 befestigt ist. Diese beiden Tragachsen 28 und 29 greifen in Längsschlilze 30 bzw. 31 eines Steuerungsstabes 32, so daß dieser vertikal bewegbar ist. Dieser Steuerungsstab 32 ist am unteren
to Ende abgewinkelt und trägt in diesem abgewinkelten Teil eine Einstellschraube 33, welche dem Aufnahmeteil 21 des Hebels 19 gegenüberliegt. Am Steuerungsstab 32 ist ein Hilfsorgan 34 befestigt, welches an beiden Längsseiten sägezahnartig verformt ist Am unteren Teil dieses Hilfsorganes 34 ist ein relativ langer Zapfen
36 waagerecht abstehend befestigt. Unter diesem Zapfen 36 ist auf der Tragachse 29 ein Halter 37 mit einer eingefrästen Kurvenbahn aufgesetzt, der eine E.x/enterplatte 40 mit einem Drehknopf 39 verdrehbar
B ifägt. An der Rückseite der Exzcn'.erpis'.ie 40 is» ein Zapfen ausgebildet, so daß der Drehwinkel der Exzenterplatte 40 im Zusammenwirken mit dem Halter
37 steuerbar ist. Der Halter 37 besitzt einen Anschlag 37;f. um eine Betätigungsplatte 42 zu verstellen.
Diese Betätigungsplalie 42, die als Bewegiingsum wandler wirkt, ist auf der Tragachse 29 verdrehbar aufgesetzt, so daß sie eine Schaukelbewegung durchführen kann. Die Betätigungsplatte 42 besitzt die Form einei Wippe und hat an beiden Seiten nach oben divergierende keilförmige Gelenkstützen mit jeweils einem Loch 43 in der Mitte. Unter der Betätigungsplatte 42 ist eine Torsionsfeder 46 angeordnet, welche noch zu beschreibende Schaltklinken von außen nach innen drückt. Am innenliegenden Ende besitzt die Betätigungsplatte 42 außerdem ein Kontaktstück 47. welches unter dem Bimetallorgan 24 liegt und im iViittelbereich eine Erhöhung 48 aufweist, um eine Berührung mit der Einstellschraube 27 zu verhindern. Eine um die Tragachse 29 herumgewickelte Torsionsfeder 49 er-
greift mit ihren Enden das Bimetallorgan 24 bzw. die Betätigungsplatte 42. so daß letztere entgegen dem Uhrzeigersinn beaufschlagt wird. Auf den Gelenkstützen 45 der Betätigungsplstie 42 stützen sich Schaltklinken 51 bzw. 52 ab. deren jede eine nach unten durch das Loch 43 in der Gelenkstütze 45 hindurchragende Zunge 50 besitzt Die Torsionsfeder 46 beaufschlagt im Zusammenwirken mit diesen Zungen 50 die Schaltklinken 51 und 52 von außen nach innen. Jede dieser Schaltklinken 51 und 52 besitzt am oberen Ende ein
so abgewinkeltes Teil 53. mit welchem sie in die als Rastungen dienenden Sägezähne 35 eingreift Wie die Figuren zeigen. liegen die beiden Schaltklink λ 51 und 52 einander gegenüber und besitzen im unteren Bereich abgewinkelte Abschnitte 54, welche voneinander
divergieren. Zwischen diesen abgewinkelten Teilen 54 der Schaltklinken 51 und 52 ist ein Öffnungsbügel 55 angeordnet. Dieser Öffnungsbügel 55 ist verdrehbar am Rahmenblech 1 befestigt und wird ständig durch die Wirkung einer Zugfeder 56 nach oben beaufschlagt und
in seiner obersten Lage zusätzlich durch einen Anschlag 57 begrenzt In Freigabelage drückt der Öffnungsbügel 55 die Schaltklinken 51 und 52 auseinander und löst sie dadurch von den Rastungen 35.
Die vorbeschnebene Steuervorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Wenn der Betätigungshebel 6 mit auf den Brothaltern 3 Hegenden Brotscheiben nach unten gedrückt wird, kommt dieser Hebel mit der Unterkante 12 des
Verbindungsleiles 11 in Berührung und wird zusätzlich durch den Haken 17 des Hakenhebels 15 in eine vorgegebene Lage eingestellt, wobei dieser Hakenhebel 15 vom Hebel 19 festgehalten wird. Infolgedessen wird auch dieser Hebel W in einer gegebenen Lage blockiert. S Mit dieser Einstellung des Betätigungshebels 6 gehen nachstehende zwei Bewegungen einher, und zwar drückt erstens der unlere Ansatz 9 des Betätigungshebels 6 'tSn Netzschallef 14, so däß die Stromzufuhr eingeschaltet wird. Zweitens drückt der mittlere Ansatz ro β den Öffnungsbügel 55 nach unten, so daß die Schaltklinken 51 und 52 freigegeben werden. Dadurch wird jedes der Heizorgane 2 in den Bräunungskammern über den Bimetallheizer 23 mit Strom versorgt. Gleichzeitig wird das Bimetallorgan 24 derart verbogen. iS daß sein vorderes Ende sich nach unten senkt. Zu Beginn des Toastvorganges ist zwischen der Einstellschraube 27 und dem Bimetallorgan 24 ein gewisser Abstand vorhanden, so daß reichlich Zeit bleibt, um die Temperatur in den Toastkammern auf die Toasttemperatur ansteigen zu lassen. Wenn dann eine vorgegebene Zeitspanne abgelaufen ist. kommt das Ende des Bimetallorgans 24 entweder mit dem Kontaktteil 47 der Betätigungsplatle 42 oder mit der Einstellschraube 27 in Berührung, und zwar je nachdem, wie sveit diese Einstellschraube 27 verdreht wurde. Wenn das Bimetallorgan 24 weiter verformt wird, verdreht es die Betätigungsplatte 42 im Uhrzeigersinn, so daß die Schaltklinke 51 angehoben und die Schaltklinke 52 heruntergezogen wird. Während dieser Auf- und Niederbewegung der Schaltklinken 51 und 52 greifen ihre ab"ewinkelten Enden 53 in die schräg nach unten w -isenden Sägezähne 35, so daß auch der Steuerungssiab 32 um ein Stück angehoben wird, welches gleich der Aufwärisbewegung der Schaltklinke 51 ist. Da währenddessen das Bimetallorgan 24 mit der Betätigungsplatte 42 wie bereits erwähnt in Kontakt ist. wird die Kraft der Torsionsfeder 49 aufgehoben, so daß diese nicht mehr auf die Platte 42 einwirkt. Wenn das Bimetallorgan 24 auf diese Weise in eine vorgegebene Position abgesenkt ist. wird der Arm 26 durch die Einstellschraube 27 nach unten gedreht und schaltet den Bimetallschalter 25 ein. Infolgedessen bleiben die Heizer 2 für die Toastkamrnern eingeschaltet, obwohl der Bimetallheizer 23 abgeschaltet ist. Dementsprechend beginnt das Birnetallorgan 24. sich abzukühlen, so daß sein vorderes Ende allmählich angehoben wird. Durch diese Aufwärtsbewegung des Endes des Bimetallorganes wird die Betätigungsplatte 42 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, da das Bimetallorgan 24 mit dieser Betätigungsplatte 42 über die Torsionsfeder 49 verbunden ist Außerdem wird die Schaltklinke 51 abgesenkt und die Schaltklinke 52 angehoben, wodurch der Steuerungsstab 32 angehoben wird. Wenn auf diese Weise das Ende des Bimetallorganes 24 bis zu einer vorgegebenen Stelle angehoben ist wird der Bimetallschalter 25 abgeschaltet und der Bimetallheizer 31 wird wieder eingeschaltet Dadurch wird das Bimetallorgan 24 wieder erwärmt und sein Ende beginnt wiederum, sich zu senken. Diese Erwärmungs- und Abkühltakte werden mehrere Male wiederholt Hierbei wird der Weg des Endes des Bimetallorganes 24 annähernd proportional dem Hub des Steuerungsstabes 3Z Nach mehreren Erwärmungs- und Abkühltakten drückt infolgedessen die Einstellschraube 33 das Aufnahmeteil 21 des Hebels 19 nach oben und löst diesen von dem Hakenhebel 15, so daß der Betätigungshebel 6 freigegeben wird. Dadurch schnellt dieser mit den Brothaltern 3 nach oben. Auf diese Weise wird der Netzschalter 14 abgeschaltet, der Öffnungsbügel 55 öffnet die Schaltklinke!! 51 und 52 bzw. drückt sie auseinander, so daß der Sleueruhgsstab 32 freikommt. Infolgedessen rutscht dieser Steiierungsslab 32 unter seinem Eigengewicht nach Unten, so daß der Zapfen 36 mil der ExzenterplnUe 40 in Berührung kommt und diese einstellt.
Dadurch ist der erste Toastvorgang beendet. Wenn sofort anschließend daran ein zweites Mal getoastet werden soll, sind die Toastkammern noch vorgewärmt, so daß vielfach das Bimelallorgan 24 mit der Einstellschraube 27 noch in Berührung steht. In diesem Fall beginnt der Steuerungsstab 32 seine Aufwärtsbewegung, sobald der Toastvorgang beginnt. Selbst wenn das Bimetallorgan 24 nicht an der Einstellschraube 27 anliegt, ist der Abstand zwischen beiden doch nur sehr gering, so daß die Bräunungszeit insgesamt abgekürzt wird.
Wie bereits erwähnt, wird der Bimetallschalter 25 in dem Bereich ein- und ausgeschaltet, in welchem die Verformung des Bimetallorgans 24 groß ist. so daß ein Zeitfehler praktisch ausgeschaltet wird und eine sehr genaue Bräunungszeit erzielbar ist. wie dies bei keinem der bisher bekannten Toaster möglich ist. Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel läßt sich die Bräunungszeit durch Verdrehung der Exzenterplatte 40 einstellen, durch welche der Steuerungsstab 32 in eine gewünschte Position gebracht wird und wodurch der Abstand zwischen der Einstellschraube 33 und der Aufnahme 21 zwecks Zeiteinstellung verändert wird.
Während bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel die Aufwärtsbewegung des Steuerungsstabes 32 durch Verwendung des Hilfsorganes 34 mit beiderseitiger Sägezahnung 35 erreicht wird, kann dies auch dadurch erreicht werden, daß das Hilfsorgan aus Gummi oder dergleichen hergestellt wird und die Schaltklinken 51 und 52 an ihren Oberkanten Nadeln tragen, mit denen sie in das elastomere Organ eingreifen.
Bei dem in den Fig. 10 und 11 dargestellten abgewandelten Ausführungsbeispiel ist ein Steuerungsstab 59 senkrecht bewegbar auf einem Tragschaft 58 für ein Betätigungsorgan angeordnet. Dieser Steuerungsstab 59 trägt ein Hilfsorgan 60 mit Sägezahnung an beiden Seiten, wobei der Zahnabstand »a« ist. Eine U-förmige Betätigungsplatte 62 ist etwa in der Mitte ihrer beiden Arme verdrehbar mit dem Tragschaft 58 verbunden. Diese Betätigungsplatte 62 und ein Bimetallorgan 64 sind miteinander über eine Torsionsfeder 63 verbunden. Die Betätigungsplatte 62 weist außerdem durch beide Enden ihrer Arme hindurchgehende Stifte
65 auf. Auf diesen Stiften 65 sind als Schaltklinken wirkende Druckorgane 66 bzw. 67 angeordnet welche einander gegenüberliegen und im allgemeinen die Form eines umgekehrten V besitzen. Eine Torsionsfeder 68 drückt gegen die unteren Teile dieser Druckorgane 66 und 67, so daß deren obere Teile von außen nach innen beaufschlagt werden. Jedes dieser beiden Druckorgane
66 und 67 besitzt am oberen Ende ein Klinkenteil 70 mit zwei Klinkenhaken 71. deren Abstand voneinander einem Wert entspricht welcher durch Multiplikation des Abstandes »a« der Zähne 61 mit einer ganzen Zahl und dem halben Abstand erhalten wird. In diesem Ausführungsbeispiel wird daher der Steuerungsstab 59 entsprechend der Verformung des Bimetallorgans 64 zunächst ebenso wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel angehoben, doch ergibt sich durch die Verwendung der beiden Klinkenhaken 71 mit dem vorgenannten
Abstand die Möglichkeit, den Sleuerungsslab 59 jeweils um einen halben Zahnabstand anzuheben, während bei dem erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel diese Hubbewegung jeweils einem ganzen Zahnabsland entsprach. Aus diesem Grund läßt sich naturgemäß bei dem letzibeschriebenen Ausführungsbeispiel eine genauere Zeiteinsteliuiig erreichen.
Bei dem in den Fig. 12 und 13 dargestellten Ausführungsbeispiel ist jede Schaltklinke der Länge nach in zwei Teile 72 und 73 aufgeteilt, deren nach innen abgesvinkeite Teile 75 bzw. 76 mit Sägezähnen 74 derart
10
in Eingriff stehen, daß die beiden Eingriffslellen jeweils Um einen halben Zahnabstand übereinander liegen.
Dadurch kann bei diesem Ausführungsbeispiel der Steuerungsstab 59 wie bei dem letztbeschriebenen Ausführungsbeispiel jeweils um ein sehr geringes Slück angehoben werden, so daß auch hierdurch eine sehr genaue Zeiteinstellung möglich ist.
Bei jedem Ausführungsbeispiel kann der Steuerstab
derart ausgebildet werden, daß er entsprechend der ίο Bewegung des Birnelallorgans lediglich in einer speziellen Richtung betätigt wird.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Automatischer Toaströster, mit einer Toastkammer, mehreren die Toastkamnier beheizenden Heizelementen, mehreren in der Toastkammer vertikal beweglich angeordneten Toastträgern und einem vertikal aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung bewegbaren Betätigungshebel für die Toastträger, wobei ein von dem Betätigungshebel in der Arbeitsstellung einschaltbarer Netzschalter, ein den Betätigungshebel in der Arbeitsstellung haltendes Halteorgan, ein das Halteorgan nach einer vorgebbaren Zeitspanne freigebendes, ein wippenartiges Betätigungselement aufweisendes Zeitschaltwerk und ein über einen Bimetallschalter aufheizba- K-res Bimetallorgan, das entsprechend einem Mehrfachen seiner Ferformungszeit steuerbar ist, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitschaltwerk (32—57) einen neben dem Betätigungshebel (6) vertikal angeordneten, in seiner Längsrichjung verschiebbaren Steuerungsstab (32), eine diesem zugeordnete wippenartige Betätigungsplatte (42) und einen mit dem Betätigungshebel (6) verbundenen Öffnungsbügel (55) aufweist, daß der Steuerungsstab (32) mit Rastungen (35) und die Betätigungsplatte (42) mit in die Rastungen (35) wechselnd eingreifenden S; haltklinken (51, 52) versehen ist, da3 das Bimetallorgan (24) als Antriebsorgan für die wippenartige Betätigungsplatte (42) ausgebildet ist, die entsprechend der Steuerung des Bimetallorgans (24) wechselseitig in ihre beiden 'Vippenendlagen gebracht wird und den Steuerungsstab (32) v°rmitteu der über die Schaltklinken (51, 52) übertragenen Wippbewegung aus seiner Ruhelage vertikal anheb' und das Halteorgan (19) für den BetätigungsheDel (6) über den Steuerungsstab (32) nach Ablauf einer vorgegebenen Anzahl von Wippbewegungen aus seiner Arbeitsstellung freigibt, und daß die Schaltklinken (51, 52) nach Freigabe des Betätigungshebels (6) vermittels des Öffnungsbügels (55) aus den Raslungen (35) des Steueningsstabes (32) zu dessen Freigabe herausgehoben werden.
2. Automatischer Toaströster nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitschaltwerk (32—57) eine Nullpunkteinstellung (36—41) aufweist, über die die Ruhelage des Steuerungsstabes (32) einstellbar ist.
DE2732174A 1976-07-16 1977-07-15 Automatischer Toaströster Expired DE2732174C2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8456276A JPS5311677A (en) 1976-07-16 1976-07-16 Roasting time controlling device for use in toaster
JP8456176A JPS5311676A (en) 1976-07-16 1976-07-16 Roasting time controlling device for use in toaster
JP8455876A JPS5311673A (en) 1976-07-16 1976-07-16 Roasting time controlling device for use in toaster

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