DE1615988B1 - Thermisch gesteuerter Zeitschalter - Google Patents
Thermisch gesteuerter ZeitschalterInfo
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- DE1615988B1 DE1615988B1 DE1967D0054384 DED0054384A DE1615988B1 DE 1615988 B1 DE1615988 B1 DE 1615988B1 DE 1967D0054384 DE1967D0054384 DE 1967D0054384 DE D0054384 A DED0054384 A DE D0054384A DE 1615988 B1 DE1615988 B1 DE 1615988B1
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Description
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Die Erfindung betrifft einen thermisch gesteuerten Um auf einfache Weise ein Auslösen bzw. RückZeitschalter,
dessen Verzögerungszeit durch ver- stellen dieses Zeitschalters in die Ausgangs-(Ausschieden
weites Eindrücken eines entgegen der Kraft schalt-)Lage und ein jederzeitiges manuelles Eingreieiner
Rückstellfeder eindrückbaren, elektrische Kon- fen in den Ablauf bei Fehleinstellungen zu ermögtakte
betätigenden Betätigungsgliedes einstellbar ist 5 liehen, kann dieser so ausgestaltet werden, daß der
und der ein Schrittschaltwerk aufweist, das durch ab- Klinkenhebel im Bereich seines Schwenkpunktes eine
wechselndes Ein- und Ausschalten der elektrischen Anschlagkante aufweist, die bei vollem Durchdrük-Heizung
eines Bimetallstreifens durch Kontakte, die ken des Betätigungsgliedes auf eine feste Gehäuseabhängig von der Bewegung des Betätigungsgliedes brücke trifft, die den Klinkenhebel entgegen der Kraft
schaltbar sind, das Betätigungsglied mittels eines io der das Anlegen des Klinkenhebels an den festen
durch den Bimetallstreifen gesteuerten schwenkbaren Anschlag bewerkstelligenden Rückstellfeder über die
Klinkenhebels schrittweise in seine Ausgangslage zu- Ausgangslage hinaus in eine Sperrlage verschwenkt,
rückgelangen läßt, und bei dem die Schalthandlung aus der er erst in die Ausgangslage zurückkehrt,
bei Erreichen der Ausgangsstellung des Betätigungs- wenn das Betätigungsglied seme vordere Ruhestelgliedes
erfolgt. 15 lung erreicht.
Neben Zeitschaltern, bei denen das Weiterschalten Weitere Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen
von Schrittschaltwerken durch intermittierendes Er- Zeitschalters sind in den Unteransprüchen gekenn-
wärmen und Abkühlen von Bimetallgliedern erfolgt, zeichnet.
ist es auch bekannt (deutsche Patentschrift 514 837), Im folgenden werden die Erfindung und vorteildie
Schaltarbeit von einer Feder durchführen zu las- 20 hafte Weiterbildungen der Erfindung an Hand von
sen und mit einem intermittierend aufgeheizten Bi- zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
metallglied lediglich den Ablauf zu regeln, d. h. vom F i g. 1 eine Draufsicht ernes Drucktasten-Zeit-Bimetallglied
keine Schaltarbeit leisten zu lassen, schalters in der Ausgangslage,
sondern ein von der Feder getriebenes Schaltrad nur Fig. 2 eine Draufsicht des Zeitschalters nach abwechselnd schrittweise freizugeben und zu sperren; 35 Fig. 1, geschnitten nach Π-Π in Fig. 5 in einer letztgenannte Maßnahme läßt eine wesentlich bessere ersten Einschaltlage,
sondern ein von der Feder getriebenes Schaltrad nur Fig. 2 eine Draufsicht des Zeitschalters nach abwechselnd schrittweise freizugeben und zu sperren; 35 Fig. 1, geschnitten nach Π-Π in Fig. 5 in einer letztgenannte Maßnahme läßt eine wesentlich bessere ersten Einschaltlage,
Zeitgenauigkeit erzielen. Ein nach diesen Gesichts- F i g. 3 eine Teil-Draufsicht des Zeitschalters nach
punkten aufgebautes, als Drucktasten-Zeitschalter den Fig. 1 und 2 in der Einschaltstellung für maxiausgebildetes
Gerät der eingangs genannten Art, wie male Laufzeit,
es im deutschen Gebrauchsmuster 1908 042 erläutert 30 Fig. 4 eine Teil-Draufsicht des Zeitschalters im
ist, weist einen Betätigungsschieber auf, mit dem ein Momentzustand der manuellen Auslösung des Schritt-Schrittschaltrad
in Triebverbindung steht und über Schaltwerkes zwecks Rückstellung,
den eine Feder spannbar ist, die das Schrittschaltrad Fig. 5 eine Seitenansicht des Zeitschalters nach in rückdrehendem Sinne antreibt; das Schrittschaltrad einem Schnitt V-V in F i g. 1,
den eine Feder spannbar ist, die das Schrittschaltrad Fig. 5 eine Seitenansicht des Zeitschalters nach in rückdrehendem Sinne antreibt; das Schrittschaltrad einem Schnitt V-V in F i g. 1,
wird dabei von einem Bimetallglied über ein Hemm- 35 Fig. 6 eine Teil-Seitenansicht einer Rasteinrich-
glied schrittweise abgefangen und freigegeben. rung des Zeitschalters nach F i g. 1 gemäß einem
Bei diesem Drucktasten-Zeitschalter sind nicht nur Schnitt VI-VI in F i g. 4,
verhältnismäßig empfindliche Uhrwerksteile erf order- Fig. 7 eine Draufsicht eines Drucktasten-Zeitlich,
sondern es ist auch schwierig, wenn nicht über- schalters in anderer konstruktiver Ausbildung, einhaupt
unmöglich, diesen Schalter durch mehr oder 40 gedrückt auf maximale Zeit,
weniger tiefes Eindrücken seines Betätigungsgliedes F i g. 8 eine Seitenansicht des Zeitschalters nach
sicher auf eine vorgewünschte Ablaufzeit einzustellen. Fi g. 7, geschnitten nach VIII-VIII,
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Drucktasten- Fig. 9 eine Schnittansicht des Unterteils des Zeit-Zeitschalter
der eingangs genannten Art dahingehend schalters, geschnitten nach EK-IX in Fig. 8, gleichzu
verbessern, daß er robuster, hitzeempfindlicher 45 falls auf höchste Zeitspanne eingestellt,
und durch mehr oder weniger tiefes Eindrücken Der Drucktasten-Zeitschalter nach den Fig. 1 seines Betätigungsgliedes — ohne Schwierigkeiten — bis 6 weist einen U-förmigen Schalterrahmen 1 auf, auf unterschiedliche Ablaufzeiten einstellbar ist. in den eine Bodenplatte 2 eingesteckt ist. In dem
und durch mehr oder weniger tiefes Eindrücken Der Drucktasten-Zeitschalter nach den Fig. 1 seines Betätigungsgliedes — ohne Schwierigkeiten — bis 6 weist einen U-förmigen Schalterrahmen 1 auf, auf unterschiedliche Ablaufzeiten einstellbar ist. in den eine Bodenplatte 2 eingesteckt ist. In dem
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungs- Schalterrahmen 1 und der Bodenplatte 2 ist ein Begemäß
der Klinkenhebel am Betätigungsglied ange- 50 tätigungsglied 3, das kopfseitig eine Taste 4 trägt,
lenkt ist und an seinem freien Ende treppenförmig entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 5 verschiebangeordnete,
zur schrittweisen Schaltung dienende bar gelagert. Die Rückstellfeder 5 greift mit ihrem
Stufen aufweist und bei eingedrücktem Betätigungs- einen Ende am Schieber 12 an. Ihr anderes Ende ist
glied mit der parallel zur Bewegungsrichtung des Be- in eine Öse 6 eingehängt, welche Teil eines Klinkentätigungsgliedes
verlaufenden Auflagefläche einer 55 hebeis 7 ist, der auf dem Betätigungsglied 3, um
Stufe unter der Wirkung der Rückstellfeder auf einem einen Schwenkpunkt 8 schwenkbar, angelenkt ist. Die
festen Anschlag liegt und mit der senkrecht zu dieser Öse 6 ist so seitlich des Schwenkpunktes 8 angeord-Auflagefläche
verlaufenden Stirnseite der in Rich- net, daß die das BetatigungsgHed 3 vorziehende
rung zum Anlenkpunkt des Klinkenhebels nächst- Rückstellfeder 5 gleichzeitig dauernd den Klinkenfolgenden Stufe unter der Wirkung der Rückstell- 60 hebel 7 entgegen der Uhrzeigerrichtung zu verschwenfeder
an dessen Seite anliegt und daß ein durch den ken versucht. Der Klinkenhebel 7 weist am freien
Bimetallstreifen senkrecht zur Bewegungsrichtung Ende seitlich treppenförmige Stufen 9 auf. In der
des Betätigungsgliedes bewegbarer Schaltlappen der- Ruhestellung liegt der Klinkenhebel 7 an einem
art angeordnet ist, daß er den Klinkenhebel bei jedem festen Anschlag 10 des Schalterrahmens 1 an. Diesem
Schritt durch einen Schalthub vom festen Anschlag 65 unmittelbar benachbart ist ein Schaltlappen 11 eines
abhebt, selbst dessen Anschlagsfunktionen über- quer zum Betätigungsglied 3 bewegbar gelagerten
nimmt und beim Rückhub die nächstfolgende .Sttxfg Schiebers 12 angeordnet. Dieser Schieber 12 wird von
auf dem festen Anschlag absetzt. '' " i:---^·'-■>· einem Bimetallstreifen 13 und einem Kompensations-
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bimetallstreifen 14 getragen, die mit ihrem anderen sem angelenkt ist Die Funktion der Anschlagkante
Ende an einer GehMasebrücke 15 befestigt sind, die 17 übt ein Anschlag 36 aus, der beim vollen Durchihrerseits
mit der Bodenplatte 2 verschraubt und ein- drücken des Betätigungsgliedes 3 den Klinkenhebel 7
stellbar ist Der Bimetallstreifen 13 trägt eine Heiz- entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt,
wicklung 16, über die er als Arbeitsglied durch elek- 5 Statt einer Steuereinrichtung mit Bimetallstreifen,
irische Heizung ausleakbar ist. Die Auslenkung des deren Ausbiegung bei Temperaturänderung in entam
Schieber 12 angreifenden Endes des Bimetall- gegengesetzter Richtung erfolgt, ist in der Lösung
Streifens 13 erfolgt bei Erwärmung nach außen, die nach Fig.7 bis 9 ein übliches U-förmiges Doppeides
Kompensationsbimetallstreifens 14 jedoch in ent- bimetallglied, bestehend aus einer Schwenkachse 37
gegengesetzter Richtung nach außen. Durch das Ge- io und zwei daran angeschweißten Bimetallstreifen 38,
geneinanderwirken der beiden Bimetallstreifen 13,14 39, vorgesehen, deren Verbiegung bei Temperaturwird
der Einfluß der Umgebungstemperatur elirni- änderung in gleicher Richtung erfolgt; hier wird die
niert; der Schieber 12 bleibt, solange durch die Wick- Kompensation nicht durch gleich große Gegenkräfte,
lung 16 kein Strom fließt, stets in seiner in den sondern durch gleiche Auslenkwege im Ausgangszu-Fig.
1 bis 4 dargestellten Ruhe- oder Ausgangs- 15. stand für beide Bimetalle 38 und 39 erreicht, wie dies
tage. bei Temperaturregelschaltern von Elektroherden
Der Klinkenhebel 7 weist, wie die F i g. 3 und 4 er- u. dgl. allgemein bekannt ist. Auf den einen Bimetallk'ennen
lassen, in seinen Stufen 9 drei Aaflagelächen streifen 38 ist wiederum eine Heizwicklung 40 auf-
9 a, 9 b, 9 c auf, die von senkrecht dazu verlaufenden geschoben, der zweite Bimetallstreifen 39 ist mit
Stirnseiten 9d, 9e, 9/begrenzt sind. Dem Schwenk- zo einem seitlichen Schaltlappen 41 versehen, der
punkt 8 nahe weist der Klinkenhebel 7 an der Stirn- — einem gehäusefesten Anschlag 42 benachbart —
seite eine Anschlagkante 17 (F i g. 3) auf, die bei völ- auf die jeweilige Stufe des Klinkenhebels 7 einwirkt.
ψ ligem Durchdrücken der Taste4 (Fig. 4) an die Ge- Zum Einstellen der Schaltausgangsstellung des
häusebrücke 15 anschlägt und den Klinkenhebel 7 Schaltlappens 41 gegenüber den Stufen des Klinkenentgegen
dem Zug der Rückstellfeder 5 im Uhrzeiger- 25 hebeis 7 dient eine mit einer Führungsnut 43 versinn
verschwenkt wird. Dabei werden die Stufen 9 sehene Schraube 44, die in einem abgewinkelten Lapvom
festen Anschlag 10 abgehoben. Auf dem Klin- pen 45 des Schalterrahmens 1 höhenverstellbar einkenhebel7
ist eine Blattfeder 18 befestigt, die, wie geschraubt ist. In die Führungsnut 43, die in die
aus Fig. 6 ersichtlich ist, mit einer Nase 19 durch Schraube44 eingestochen ist, greift das Ende des
einen Ausschnitt 20 des Klinkenhebels 7 in einen 30 Arbeitsbimetallstreifens 38 ein.
Durchbruch 21 des Betätigungsgliedes 3 einrastet, Zum Festhalten des Klinkenhebels 7 nach dem
wenn der Klinkenhebel 7 beim Anschlag der An- Rückstellen durch Tastendruck dient wiederum eine
schlagkante 17 an der Gehäusebrücke 15 mit Über- dem Klinkenhebel 7 benachbarte Blattfeder 49, die
hub verschwenkt wird. Die Blattfeder 18 weist aber mit einem abgewinkelten Lappen 46 über dem entnoch
einen schräg nach oben gebogenen Lappen 22 35 gegen der Uhrzeigerrichtung verschwenkten Klinkenauf,
der bei Rückkehr des Betätigungsgliedes 3 in die hebel 7 im Bereich seiner Stufung einrastet. Durch
Ruhestellung auf eine feste Auslöselasche 23 des ein Anlauf stück 47 des Schalterrahmens 1, auf das
Rahmens 1 aufgleitet, wenn die Blattfeder 18 zuvor ein freies, hochgebogenes Ende 48 der Blattfeder 49
in den Durchbrach 21 des Betätigungsgliedes 3 ein- aufläuft, ist der Klinkenhebel 7 wieder auslösbar,
gerastet war. 40 Statt den Klinkenhebel 7 auf dem Betätigungs-
Mit dem Betätigungsglied 3 ist eine Kontaktträger- glied 3 schwenkbar anzuordnen und an einem geplatte
24 fest verbunden, die Brückenkontaktglieder häusefesten Anschlag 10 bzw. 42 abzustützen, könnte
25 aufweist, welche ihrerseits mit ortsfesten Leit- in kinematischer Umkehr der Klinkenhebel 7 an
bahnen 26, 27, 28, 29 einer Isolierstoffgrundplatte 30 einem gehäusefesten Drehpunkt angelenkt und der
des Zeitschalters zusammenwirken. Die Isolierstoff- 45 Rastanschlag beispielweise am Betätigungsglied 3 angrundplatte
30 ist mittels Zapfen od. dgl. im Schalter- geordnet oder von diesem betätigbar sein,
rahmen 1 des Schalters befestigt. Die in die Isolier- Zur Erläuterung der Funktion des Drucktasten-
stoffgrundplatte 30 eingespritzten oder eingenieteten Zeitschalters sei angenommen, daß der Schalter nach
Leiterbahnen26 bis 29 weisen messerförmige Enden Fig. 1 für eine kurze Zeitspanne eingeschaltet werauf,
die durch einen Isolierstoffstreifen 31 ragen. 5° den soll, wie dies der Stellung nach F i g. 2 entspricht.
Die Isolierstoffgrundplatte 30 ist ferner noch mit Hierzu wird durch Drücken der Taste 4 das Betätieinem
federnden Kontaktschleifbügel 32 versehen, gungsglied 3 verschoben, jedoch nur so weit, daß die
der mit quer verlaufenden Kontaktbahnen 33, 34, 35 erste Auflagefläche 9c (Fig. 4) des Klinkenhebels 7
der Kontaktträgerplatte 24 zusammenarbeitet. Dieser auf den festen Anschlag 10 fällt. Die Stirnseite 9/
Kontaktschleifbügel 32 dient zusammen mit den Kon- 55 der Stufe liegt seitlich am Anschlag 10 an. Mit dem
taktbahnen 33 bis 35 der Steuerung des Heizstromes Eindrücken des Betätigungsgliedes 3 wird über den
durch den Heizwiderstand 16 des Bimetallstreifens Brückenkontakt der Kontaktträgerplatte 24 zwischen
13. Der Kontaktschleifbügel 32 ist hierzu mit dem den Leiterbahnen 26, 27 eine leitende Verbindung
einen, die Leiterbahn 28 mit dem anderen Ende dieses hergestellt, d. h. der zu schaltende Stromkreis ge-Heizwiderstandes
verbunden. Die Kontaktbahnen 33 60 schlossen. Gleichzeitig wird über die Leiterbahn 26
bis 35 sind gemeinsam an das Brückenkontaktglied und das Brückenkontaktglied 25 die erste der mit
25 angeschlossen, das im Einschaltzustand des Zeit- dem Brückenkontaktglied 25 leitend verbundenen,
schalters, d. h. wenn dieser gedrückt ist, mit der Lei- querverlaufenden Kontaktbahnen 33 bis 35 einerseits
terbahn 29 in leitender Verbindung steht. und die Leiterbahn 28 andererseits der Heizwider-
Ähnlich ist der Drucktasten-Zeitschalter nach den 65 stand 16 des (Arbeits-)Bimetallstreifens 13 an Span-F
i g. 7 bis 9 aufgebaut, in dem im Gegensatz zur nung gelegt. Durch die Erwärmung wird dieser nach
Lösung nach Fig. 1 bis 6 der Klinkenhebel 7 senk- außen ausgebogen und bewegt dabei den Schieber 12
recht zum Betätigungsglied 3 angeordnet bzw. an die- nach oben. Dabei hebt der Schaltlappen 11 den Klin-
kenhebel 7 vom Anschlag 10 ab, d. h. so weit an, daß
unter dem Zug der Rückstellfeder 5 die Stirnseite 9/ des Klinkenhebels 7 über die Oberkante des Rastanschlags
10 hinweg bis zum Anschlag an den Schaltlappen 11 weitergeleitet und sich dort fängt. Noch ist
über den Brückenkontakt der Stromkreis von der Leiterbahn 26 zur Leiterbahn 27 geschlossen. Dagegen
ist die Kontaktbahn 35 vom Kontaktschleifbügel 32 abgerutscht, der Heizstromkreis für den
Heizwiderstand 16 ist unterbrochen. Der Bimetallstreifen
13 kühlt sich ab und kehrt in seine Ausgangslage zurück, wobei er auch den Schieber 12 in die
Ruhestellung zurückgelangen läßt. Nach Beginn des Abkühlvorganges setzt der zurückkehrende Schaltlappen
11 den Klinkenhebel 7 unter dem Zug der Rückstellfeder 5 auf dem Anschlag 10 ab. Der
Schaltlappen 11 gleitet langsam an der Stirnseite der Stufe 9/ ab, bis er mit seiner Oberkante die Oberkante des Anschlags 10 erreicht hat. Damit ist die
letzte Verriegelung aufgehoben. Das Betätigungsglied 3 kehrt, von der Rückstellfeder 5 gezogen, unter
Öffnung des Brückenkontaktstromkreises der Leiterbahnen 26, 27 in die Ausgangs-, d. h. die Ausschaltlage
zurück.
Wird das Betätigungsglied 3 über die Drucktaste 4, wie dies Fig. 3 veranschaulicht, weiter eingedrückt,
so liegt der Künkenhebel 7 mit seiner höchsten Zeitstufe, d.h. mit der Auflagefläche9α (s.Fig. 4), an
dem Rastanschlag 10 bzw. dem Schaltlappen 11 auf. Die Stirnseite 9 d liegt seitlich am Anschlag 10 an.
Wiederum ist der Stromkreis von der Leiterbahn 26 über das Brückenkontaktglied 25 zur Leiterbahn 27
geschlossen. Weiterhin liegt jetzt die querverlaufende Kontaktbahn 33 auf dem Kontaktschleifbügel 32 auf.
Der Bimetallstreif en 13 wird von dem Heizwiderstand 16, der über die Leiterbahnen 28, 29 an Spannung
liegt, geheizt, bis der Schaltlappen 11 den Klinkenhebel 7 so weit anhebt, daß die Stirnseite 9 d über
den Anschlag 10 weggleitet und sich am Schaltlappen 11 fängt. In vorerwähnter Weise springt das Betätigungsglied
halbschrittweise unter abwechselndem Aufheizen und Wiederabkühlen bis in die Ausgangslage
zurück.
Hat sich der Bedienende in der Schaltstufe verwählt oder soll der Schalter vorzeitig in die Ausschalüage
gebracht werden, so wird zur Auslösung die Taste 4 voll durchgedrückt. Dadurch legt sich die
Anschlagkante 17 des Klinkenhebels 7 unter Spannen der Rückstellfeder 5 an den Grund der Gehäusebrücke
15 an und schwenkt dabei den Künkenhebel 7 in Uhrzeigerrichtung so weit, daß die Blattfeder 18
(Fig. 6) mit ihrer Nase 19 in den Durchbruch21
des Betätigungsgliedes 3 einrastet. In dieser Schwenklage kann, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, das Betätigungsglied 3 unter dem Zug der Rückstellfeder 5 in
die Ausgangslage zurückkehren. Die Stufen 9 des Klinkenhebels 7 laufen über den Anschlag 10 und
den Schaltlappen 11 hinweg. Rückt das Betätigungsglied 3 in die Ausgangsstellung ein, so schiebt sich
der Lappen22 (Fig. 6) der Blattfeder 18 über die Auslöselasche 23 (Fig. 2 und 5) des Schalterrahmens
1. Dabei hebt die Auslöselasche 23 die Blattfeder 18 so weit an, daß die Nase 19 aus dem Durchbruch
21 heraustritt und den Künkenhebel 7 entriegelt. Unter dem Zug der Rückstellfeder 5 legt sich
der Künkenhebel 7 wieder an den Anschlag 10 an. Mit dem Einlaufen des Betätigungsgliedes 3 wird
aber in bereits erwähnter Weise nicht nur die Stromzufuhr zum Heizwiderstand 16 unterbrochen, sondern
auch die Kontakte der Leiterbahnen 26,27 geöffnet.
In analoger Weise, wie im vorhergehenden an der Ausführung nach den Fig. 1 bis 6 erläutert wurde,
arbeitet auch der Schalter nach den Fig. 7 bis 9. Hier ist lediglich der Künkenhebel 7 zum Betätigungsglied
3 senkrecht gestellt. Ferner ist bei letztgenannter Lösung die Ruhestellung des Schaltlappens
41 gegenüber den Raststufen des Klinkenhebels 7 über die Schraube 44 einstellbar.
Claims (9)
1. Thermisch gesteuerter Zeitschalter, dessen Verzögerungszeit durch verschieden weites Eindrücken
eines entgegen der Kraft einer Rückstellfeder eindrückbaren, elektrische Kontakte betätigenden
Betätigungsgliedes einstellbar ist und der ein Schrittschaltwerk aufweist, das durch abwechselndes
Ein- und Ausschalten der elektrischen Heizung eines Bimetallstreifens durch Kontakte,
die abhängig von der Bewegung des Be- d tätigungsgliedes schaltbar sind, das Betätigungs- ^
güed mittels emes durch den Bimetallstreifen gesteuerten schwenkbaren Klinkenhebels schrittweise
in seme Ausgangslage zurückgelangen läßt, und bei dem die Schalthandlung bei Erreichen der
Ausgangsstellung des Betätigungsgliedes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Künkenhebel
(7) am Betätigungsglied (3) angelenkt ist und an seinem freien Ende treppenförmig angeordnete,
zur schrittweisen Schaltung dienende Stufen (9) aufweist und bei eingedrücktem Betätigungsglied
(3) mit der parallel zur Bewegungsrichtung des Betätigungsgliedes verlaufenden Auflagefläche einer Stufe (9 a, 9 b, 9c) unter der
Wirkung der Rückstellfeder (5) auf einem festen Anschlag (10) liegt und mit der senkrecht zu dieser
Auflagefläche verlaufenden Stirnseite (9d, 9e, 9f) der in Richtung zum Anlenkpunkt des Klinkenhebels
(7) nächstfolgenden Stufe unter der Wirkung der Rückstellfeder an dessen Seite anliegt
und daß ein durch den Bimetallstreifen (13, λ 38) senkrecht zur Bewegungsrichtung des Betäti- "
gungsgliedes bewegbarer Schaltlappen (11) derart angeordnet ist, daß er den Klinkenhebel (7) bei
jedem Schritt durch einen Schalthub vom festen Anschlag (10) abhebt, selbst dessen Anschlagsfunktionen übernimmt und beim Rückhub die
nächstfolgende Stufe (9 b, 9 c) auf dem festen Anschlag (10) absetzt.
2. Zeitschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenhebel (7) im Bereich
seines Schwenkpunktes (8) eine Anschlagkante (17) aufweist, die bei vollem Durchdrükken
des Betätigungsgliedes (3) auf eine feste Gehäusebrücke (15) trifft, die den Künkenhebel (7)
entgegen der Kraft der das Anlegen des Klinkenhebels (7) an den festen Anschlag (10) bewerkstelligenden
Rückstellfeder (5) über die Ausgangslage hinaus in eine Sperrlage verschwenkt, aus
der er erst in die Ausgangslage zurückkehrt, wenn das Betätigungsglied (3) seine vordere Ruhestellung
erreicht.
3. Zeitschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Künkenhebel (7)
und dem Betätigungsglied (3) eine Blattfeder-
rastung (18 bis 21) vorgesehen ist, die den in die Sperrlage geschwenkten Klinkenhebel (7) bis zum
Aufgleiten eines Lappens (22) der Blattfeder (18) der Blattfederrastung auf eine Auslöselasche (23)
des Schalterrahmens (1) festhält.
4. Zeitschalter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Klinkenhebel (7) betätigende Anschlag (42) am freien Ende eines Kompensationsbimetallstreifens (39) angebracht
und dieser Kompensationsbimetallstreifen (39) auf einer Schwenkachse (37) befestigt ist, die — zum
Kompensationsbimetallstreifen (39) benachbart bzw. parallellaufend — den Bimetallstreifen (38)
trägt.
5. Zeitschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem freien Ende des Bimetallstreifens
(38) eine Einstellvorrichtung (44, 45) zugeordnet ist, über welche die Hubausgangslage
des Schaltlappens (42) gegenüber den Stufen (9) des Klinkenhebels (7) einstellbar ist.
6. Zeitschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltlappen (11) an einem
in Schwenkrichtung des Klinkenhebels (7) beweglich gelagerten Schieber (12) angeordnet ist,
an welchem auf der einen Seite das Ende des Bimetallstreifen (13) und auf der anderen Seite das
Ende eines Kompensationsbimetallstreifens (14) angreift, wobei die beiden Bimetallstreifen (13,
14) jeweils mit ihrem anderen Ende an einer querverschiebbaren Gehäusebrücke (15) einstellbar
sind.
7. Zeitschalter nach einem der Ansprüche L bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Betätigungsglied
(3) eine Kontaktträgerplatte (24) verbunden ist, die Brückenkontaktglieder (25)
aufweist, die mit ortsfesten Leitbahnen (26, 27, 28, 29) einer Isolierstoffgrundplatte (30) des
Schalters zusammenwirken.
8. Zeitschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kontaktträgerplatte
(24) quer zur Verschieberichtung des Betätigungsgliedes (3) verlaufende Kontaktbahnen (33,
34, 35) angeordnet sind, auf denen ein sie abtastender (Kontaktschleifbügel (32) gleitend aufliegt,
der an der Isolierstoffgrundplatte (30) befestigt ist, wobei die Stellung der Kontaktbahnen
(33, 34, 35) und des Kontaktschleifbügels (32) zueinander derart gewählt sind, daß nach dem
Eindrücken des Betätigungsgliedes (3) über den Kontaktschleif bügel (32) und eine der Kontaktbahnen
(33 bis 35) der Heizstromkreis für den Bimetallstreifen (13) geschlossen ist, während
nach Abheben des Klinkenhebels (7) vom festen Anschlag (10), solange der Schaltlappen (11) als
Anschlag dient, der Kontaktschleifbügel (32) zwischen den Kontaktbahnen (33, 34, 35) auf der
Kontaktträger-(Isolierstoff)-Platte (24) aufliegt.
9. Zeitschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (13) und
der Kompensationsmetallstreifen (14) in entgegengesetzter Biegerichtung arbeitend angeordnet
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
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Applications Claiming Priority (1)
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US5455549A (en) * | 1994-02-25 | 1995-10-03 | Siemens Energy & Automation, Inc. | Multi-function button for electronic overload relay |
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- 1968-10-18 FR FR1599001D patent/FR1599001A/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
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DE514837C (de) * | 1930-12-18 | Junghans Akt Ges Geb | Zeitschalter mit abwechselnd sich erwaermendem und abkuehlendem Bimetallstreifen | |
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |