DE1003367B - Selbsttaetige Abschalt- und Roestgut-Auswerfeinrichtung fuer elektrische Brotroester - Google Patents

Selbsttaetige Abschalt- und Roestgut-Auswerfeinrichtung fuer elektrische Brotroester

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DE1003367B
DE1003367B DER13856A DER0013856A DE1003367B DE 1003367 B DE1003367 B DE 1003367B DE R13856 A DER13856 A DE R13856A DE R0013856 A DER0013856 A DE R0013856A DE 1003367 B DE1003367 B DE 1003367B
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DE
Germany
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lever
ejector
spring
switching
roasting
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Pending
Application number
DER13856A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Remy
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Rowenta Werke GmbH
Original Assignee
Rowenta Werke GmbH
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Publication date
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Priority to GB8360/55A priority patent/GB771941A/en
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0202Switches
    • H05B1/0213Switches using bimetallic elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0814Bread-toasters with automatic bread ejection or timing means

Description

  • Selbsttätige Abschalt- und Röstgut-Auswerfeinrichtung für elektrische Brotröster Neben mechanischen Zeitwerken verwendet man zur Steuerung der Röstzeit von elektrischen Brotröstern vielfach Bimetall-Zeitwerke. Im allgemeinen nützt man für die Zeitbestimmung die Anheiz- und Abkühlungsperiode eines Bimetalistreifens aus. Dieser kann vom Strom mittelbar oder unmittelbar erwärmt werden. Nach Erreichung einer bestimmten Temperatur des Bimetalles wird dessen Heizstrom, der vielfach gleichzeitig der Röststrom ist, umgeschaltet, so daß er nicht mehr über die Heizwicklung des Bimetallstreifens, sondern nur noch über die Röstwicklung fließt. Nach Abkühlen des Bimetallstreifens und seiner Rückkehr in die Ausgangslage wird dann der Röstvorgang unterbrochen und damit gleichzeitig das Auswerfen des Röstgutes bewirkt.
  • Das Ausnutzen der Erwärmungs- und Abkühlungsperiode eines Bimetallstreifens hat den Vorteil, daß man das Gerät unmittelbar nach Beendigung eines Röstvorganges wieder erneut betätigen kann.
  • Zum Einschalten eines mit einer selbsttätigen Auswerf-und Abschaltvorrichtung versehenen Brotrösters verwendet man gewöhnlich einen Hebel, der das Röstgut in das Gerät einbringt, das Zeitwerk in Gang setzt und mittelbar oder unmittelbar den Strom einschaltet. Beim Niederdrücken dieses Hebels wird dessen Rückzugsfeder gespannt, der Hebel selbst in seiner tiefsten Stellung verklinkt und nach Ablauf der eingestellten Röstzeit diese Verklinkung wieder gelöst. Unter der Wirkung der Rückzugsfeder kehrt der Hebel in seine Ausschaltstellung zurück. Oft ist dieser Hebel gleichzeitig Auswerfer für das geröstete Brot. Ist dies der Fall, dann wirft er bei der Rückkehr in die Ausschaltstellung das Brot aus.
  • Bei den bisher bekannten Konstruktionen entstehen Störungen an Brotröstern in der Hauptsache dadurch, daß der Auswerfer in seiner Funktion behindert wird. Dies kann dadurch geschehen, daß zu starke Brotscheiben benutzt werden oder solche, die sich beim Rösten krümmen. Hierdurch klemmen die Brotscheiben zwischen den Heizkörpern oder den Schutzgittern fest, und der Auswerfer kann nicht auswerfen. In diesem Fall wird der Strom nicht abgeschaltet, wodurch der Bimetallstreifen des Zeitwerkes weiterbeheizt wird, gegebenenfalls bis zum Ausglühen und damit bis zur Unbrauchbarkeit. Des weiteren kann das Brot anbrennen und verbrennen, da der Röststrom nicht unterbrochen wird.
  • Diese Störungen, die das Gerät völlig unbrauchbar machen können, werden gemäß der Erfindung durch Anordnung eines Hebels als Zwischenglied zwischen dem Auswerfer und den übrigen, zur Steuerung des Zeitablaufes notwendigen Teilen verhindert.
  • Durch die Anordnung dieses Hebels wird erreicht, daß 1. die erforderliche Kraft, die das Bimetall aufbringen muß, gering ist; 2. daß dieses in seiner Ausbiegung bei Erwärmung und Abkühlung weder willkürlich noch unwillkürlich gehemmt werden kann; 3. daß nach Ablauf der eingestellten Röstzeit der Röststrom abgeschaltet wird, unbeeinflußt durch äußere Störungen, wie z. B. das Festklemmen des Auswerfers.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist an einem Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 bis 3 dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Steuerung im ausgeschalteten Zustand des Gerätes; Fig.2 zeigt die Stellung unmittelbar nach dem Einschalten; Fig. 3 zeigt die Wirkung der Erwärmung des Bimetallstreifens.
  • Durch Drücken des Knopfes 1 wird der Auswerfer 2, der um das Lager 3 schwenkbar ist, in die Einschaltungsstellung gebracht. Das abgewinkelte Ende 4 des Auswerfers 2 berührt im Schaltweg im Punkt a die Kurvenscheibe 5, die durch ein Gelenk 6 mit dem Hebel 7 verbunden ist. Der Hebel ? steht unter der Wirkung einer Feder 29, die mittelbar durch das Niederdrücken des Auswerfers 2 gespannt wird. Die in der Feder 29 gespeicherte Arbeit wird stufenweise freigegeben und bewirkt die Lösung der Verklinkung zwischen dem Auswerfer 2 und dem Winkelhebel 13, das Umschalten des Kontaktes 16, 17, 32 und das Ausschalten des Kontaktes 35, 37. Ein Anschlag 8 verhindert das Herabfallen der Kurvenscheibe 5. Beim weiteren Abwärtsbewegen des Knopfes 1 wird der Hebel 7 um das Lager 9 so lange nach rechts gedreht, bis das abgewinkelte Ende 10 dieses Hebels 7 von der Nase 11 des Steuerhebels 12 gesperrt wird, der um das Lager 40 schwenkbar ist. Durch einen Nocken 14 am Hebel 7 wird der Umschalthebel 15 eines elektrischen Schalters heruntergedrückt, wodurch dessen Kontakt 16 den Kontakt 17 berührt. Außerdem gibt die Nase 38 des Hebels 7 den Kontakt 35, 36, 37 frei, so daß dieser unter Wirkung der Feder 39 schließen kann. Beim weiteren Herunterdrücken des Knopfes 1 verklinkt der Auswerfer 2 mit dem Winkelhebel 13 und wird hierdurch festgehalten. Der Nocken 18 des Auswerfers 2 schließt hierbei über den Kontakthebel 19 die Kontakte 20 und 21.
  • Das Gerät ist nun eingeschaltet, und der Strom nimmt folgenden Verlauf (Fig. 2) Vom Anschluß 22 über den Kontakthebel 19 durch die Kontakte 20, 21 und 35, 37 zum Umschalthebel 15, durch die Kontakte 16, 17 zu der Heizungswicklung 23 des Bimetallstreifens 24, weiter über den Röstwiderstand 25 zum Anschluß 26.
  • Der Bimetallstreifen 24 (Fig. 3), wird nun durch den die Heizwicklung 23 durchfließenden Strom erwärmt und biegt sich auf den Steuerhebel 12 zu. Der Steuerhebel 28 folgt unter der Wirkung der Druckfeder 27 der Ausbiegung des Bimetallstreifens 24 nach. Hat sich dieser so weit ausgebogen, daß die Verklinkung zwischen der Klinkennase 11 und dem abgewinkeltem Ende 10 an dem Hebel 7 gelöst ist, dann wird dieser durch die Feder 29 so weit nach oben gezogen, bis sich sein abgewinkeltes Ende 10 gegen die Nase 30 des umschwenkbaren Steuerhebels 28 legt (Fig. 3).
  • Der Nocken 14 hat jetzt den Umschalthebel 15 freigegeben, und die Zugfeder 31 bewirkt, daß der Kontakt 16 wieder den Kontakt 32 berührt. Der Strom fließt jetzt nicht mehr über die Heizwicklung 23, sondern direkt über den Punkt b zum Röstwiderstand 25. Der Bimetallstreifen 24 kühlt sich nunmehr ab und biegt sich hierbei nach rechts in seine Ausgangsstellung zurück. Hierbei nimmt er den Steuerhebel 28 gegen die Feder 27 mit, und dessen Nase 30 gibt den Winkelanschlag 10 des Hebels 7 gänzlich frei. Die Feder 29 reißt diesen schlagartig hoch, wobei die Nase 38 des Hebels 7 die Kontakte 35, 37 trennt und danach den Strom unterbricht, nach einem gewissen Leerhub der Winkelhebel 13 geöffnet und der Auswerfer 2 durch die Zugfeder 34 in die Ausschaltstellung zurückgebracht wird. Die Kontakte 20 und 21 «erden dabei durch die Wirkung der Feder 33 ebenfalls getrennt. Beim Hochgehen des Auswerfers 2 stößt dieser von unten gegen die nur einseitig drehbare Kurvenscheibe 5, die im Uhrzeigersinn um das Gelenk 6 schwenkbar ist (in Fig. 1 gestrichelt dargestellt), was ermöglicht, daß der Auswerfer 2 an ihr vorbeigleiten kann. Durch ihr eigenes Ge«icht oder unter der Wirkung einer Feder fällt die Kurve 5 dann wieder in die normale Arbeitsstellung zurück. Durch eine erneute Betätigung des Knopfes 1 kann das Gerät wieder in Funktion gesetzt werden.
  • Durch entsprechende Ausbildung der Kurvenscheibe 5 kann man erreichen, daß die zum Spannen der Feder 29 des Hebels 7 erforderliche Arbeit auf einem großen Weg verteilt wird, so daß die Kraft zum Drücken des Knopfes 1 nicht groß wird. Der besondere Vorteil der Anordnung liegt darin, daß nach erfolgter Verklinkung des Anschlages 10 des Hebels 7 mit der Nase 11 die Wirkungsweise der Steuerung durch willkürliche oder unwillkürliche Maßnahmen nicht mehr behindert werden kann. Selbst wenn man den Knopf 1 festhält, kann nicht verhindert werden, daß das Bimetall-Zeitwerk ordnungsgemäß abläuft und nach der eingestellten Zeit durch den Hebel 7 der Winkelhebel 13 gelöst und der Stromkreis durch die Kontakte 35, 37 unterbrochen wird. Der Röstvorgang wird also in jedem Falle beendet und das Gerät stromlos. Der Brotröster kann auch erst wieder betätigt werden, wenn eine gegebenenfalls vorhandene Störung beseitigt ist; denn bevor der Auswerfer 2 nicht in seine »Aus-Stellung<, entsprechend Fig. 1 gebrachtwurde, läßt sich der Hebe17 nicht mehr in seine Einschaltstellung (Fig. 2) bringen und die Feder 29 nicht spannen.
  • Es ist für den Erfindungsgedanken nicht erforderlich, daß der Auswerfer 2, wie im Ausführungsbeispiel, zugleich als Betätigungshebel ausgebildet ist. Diese Ausführung ist zwar besonders einfach und zweckmäßig, es kann unter Umständen angezeigt sein, die beiden Glieder zu trennen und erst den Betätigungshebel einzulegen und dann den Auswerfer in die Sperrlage zu bringen oder umgekehrt, oder aber die beiden Glieder mechanisch so zu kuppeln, daß diese beiden Handlungen mit ein und derselben Betätigung ausführbar sind.
  • Die Nase 38 des Hebels 7 kann auch an dem Winkelhebel 13 oder an einem anderen von dem Hebel 7 bewegten Teil angeordnet sein. Ebenso kann die Feder 29 durch ein anderes, arbeitsspeicherndes Mittel, z. B. ein Gewicht, ersetzt werden.

Claims (5)

  1. .P '. "i'E\TANSPRCCHE: 1. Selbsttätige Abschalt- und Röstgut-Auswerfeinrichtung für elektrische Brotröster mit einem das Spannen der Feder des Auswerfers und das Einschalten des Stromes bewirkenden Einschalthebel sowie einem Bimetallstreifen, gekennzeichnet durch einen unter der Kraft der Feder (29) stehenden Hebel (7) als Arbeitsspeicher und als Zwischenglied zwischen dem Auswerfer (2), dem Winkelhebel (13), den Steuerhebeln (12, 28) sowie den zu steuernden Kontakten (16, 17, 32; 20, 21 und 35, 37).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (29) des Hebels (7) während der Einschaltbewegung des Auswerfers (2) gespannt (5) wird und bereits gesperrt (11) ist, ehe der Auswerfer (2) in seine Endlage (Fig. 2) kommt und dort unter Einschaltung (20) des Röststromkreises (25) verklinkt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Teil des Hebels (7) eine einseitig schwenkbare Kurvenscheibe (5) angelenkt ist, die beim Einschalten des Auswerfers (2) mitsamt dem Hebel (7) gemäß der Kurve verstellt wird und nach dessen Ausschalten in umgekehrter Richtung ausweicht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem vom Auswerfer (2) betätigten Kontaktpaar (20, 21) im Röststromkreis ein weiteres Kontaktpaar (35, 37) vorgesehen ist, welches durch die Entladebewegung des Hebels (7) und der Feder (29), nach erfolgtem Ablauf der eingestellten Röstzeit, geöffnet wird und damit den Gesamtstrom abschaltet.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (35, 37) so angeordnet sind, daß sie durch andere Schaltteile, etwa des als Hauptklinke ausgebildeten Winkelhebels (13), unabhängig von der Stellung des Auswerfers (2) geöffnet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 414 325-
DER13856A 1954-03-25 1954-03-25 Selbsttaetige Abschalt- und Roestgut-Auswerfeinrichtung fuer elektrische Brotroester Pending DE1003367B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER13856A DE1003367B (de) 1954-03-25 1954-03-25 Selbsttaetige Abschalt- und Roestgut-Auswerfeinrichtung fuer elektrische Brotroester
GB8360/55A GB771941A (en) 1954-03-25 1955-03-22 A control mechanism for electric heating appliances
DEP1269A DE1269262B (de) 1954-03-25 1962-03-14 Selbsttaetige Abschalt- und Roestgut-Auswerfeinrichtung fuer elektrische Brotroester

Applications Claiming Priority (2)

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DE771941X 1954-03-25
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ID=25948008

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GB (1) GB771941A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2234995A1 (de) * 1971-07-22 1973-02-01 Gen Electric Elektrischer toaster mit verbessertem bimetallzeitschalter
CN102364986A (zh) * 2011-11-17 2012-02-29 杨丽 一种电热台板用过热自动断电电路

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2414325A (en) * 1942-12-24 1947-01-14 Gen Electric Automatic toaster with variable draft

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GB771941A (en) 1957-04-10

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