DE657121C - Schalteinrichtung, insbesondere fuer Kaelteanlagen - Google Patents

Schalteinrichtung, insbesondere fuer Kaelteanlagen

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DE657121C
DE657121C DEB176092D DEB0176092D DE657121C DE 657121 C DE657121 C DE 657121C DE B176092 D DEB176092 D DE B176092D DE B0176092 D DEB0176092 D DE B0176092D DE 657121 C DE657121 C DE 657121C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
movement
switch
switching element
spring
driver
Prior art date
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Expired
Application number
DEB176092D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Leyh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEB176092D priority Critical patent/DE657121C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE657121C publication Critical patent/DE657121C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B49/00Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F25B49/02Arrangement or mounting of control or safety devices for compression type machines, plants or systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung, insbesondere für Kälteanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalteinrichtung, insbesondere für Kälteanlagen, bei der mindestens zwei Thermostaten vorgesehen sind, von denen der eine in Abhängigkeit von der Temperatur eines (Kühl-) Raumes einen beweglichen Kontakt selbsttätig unter Schnappwirkung mit einem Gegenkontakt in und außer Eingriff bringt, während der andere Thermostat ein selbsttätiges Ausschalten einer Energiequelle mittels eines durch einen Binietallkörper auslösbaren Schaltgliedes bewirkt, das zum beliebigen l;in- und Ausschalten der Energiequelle auch noch durch zwei in einem von Hand bedienbaren Stellglied angeordnete Mitnehmer verstellbar ist, nach Patent 636 399.
  • Bei der irn Hauptpatent beschriebenen Einrichtung wird der an dem von Hand zu betätigenden Stellglied schwenkbar gelagerte Einschaltmitnelimer bei der Einschaltbewegung durch einen am Stellglied angebrachten Anschlag gehalten. An diesen Anschlag wird der Mitnehmer durch eine schwache Torsionsfeder angedrückt, gegen deren Spannung er bei der Abschaltbew egung durch das Schaltglied verschwenkt wird. Die Spannung dieser Feder ist dabei so gering bemessen, daß der Mitnehmer nicht auf das Schaltglied einwirken kann. Im weiteren Verlauf dieser Abschaltbewegung wird der Mitnehmer durch die Feder wieder in eine das Einschalten ermöglichende Lage zurückgezogen, bei der er am Anschlag anliegt. Diese Rückholfeder besitzt sehr geringe Abmessungen und kann daher leicht zu Bruch gehen. Außerdem erfordert das Anbringen dieser Feder, die eine genau festgelegte Vorspannung besitzen muß, einen verhältnismäßig großen Arbeitsaufwand. Durch die Erfindung werden diese Schwierigkeiten beseitigt. Die Erfindung besteht darin, daß der an dem von Hand bedienbaren Stellglied angebrachte und auf das Schaltglied eiwirkende Bitnehmer qwischen 74ici-Sperrlagen frei beweglich angeordnet ist, «@@1 bei er durch die Abschaltbewegung in die ezx: Sperrlage bewegt und dabei gegen das Schaltglied gedrückt wird, so daß dieses nach Beendigung der Abschaltbewegung in die Bewegungsbahn des Mitnehmers gelangt und diesen bei einer im umgekehrten Verstellsinn erfolgenden Einschaltbewegung in die andere Sperrlage schwenkt, in der er das Schaltglied in die Einschaltstellung bewegen kann.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeig Abb. i ein Schrägbild einer Schalteinrichtung, Abb.2 ein teilweises Schrägbild; in der Pfeilrichtung Il in Abb. i gesehen, Abb. 3 und ¢ Einzelteile dieser Schalteinrichtung in verschiedenen Schaltstellungen und Abb. 5 Einzelteile einer etwas anderen Ausführung sform.
  • Ein Federrohr r eines Thermostaten, das sich bei Temperaturerhöhungen eines nicht dargestellten Kühlraumes ausdehnt, ist mit einem Stift 6 verbunden und bann einen Hebel 3 um dessen fest angeordnete Drehachse g flach rechts in Abb. i bewegen. Auf der entgegengesetzten Seite des Hebels 3 greift ein zweiter Stift 7 an, der unter der Wirkung einer Feder 2 bei abfallender Kühlraumtemperatur das Federrohr i zusammendrückt und dabei den Hebel 3 nach links bewegt. Die Spannung der Feder :2 kann durch Drehen an einem Stellglied oder Drehknopf 8 außerdein von Hand eingestellt Werden. Wenn die Feder a stark gespannt wird, kann das Federrohr z den Hebel 3 erst bei höherer Kühlrauinteniperatur in eine bestimmte Stellung bringen, als wenn die Feder 2 nur eine geringe Spannung hat und umgekehrt.
  • Der Hebel 3 ist an seinem oberen Ende derart ausgebildet, claß er eine Schnappfeder 4 von zwei Seiten tungreift. Die Schnappfeder 4 ist mit ihren Enden zwischen Zapfen io, i i einer Schaltergrundplatte 15 eingespannt und kann durch den Hebel3 aus ihrer linken, in Abb. i dargestellten Endstellung durch eine mittlere S-förmige Totlage hindurch in ihre rechte Endstellung bzw. in entgegengesetzter Richtung bewegt werden. Auf der Schnappfeder 4 ist eine Kontaktplatte 5 befestigt, die in der dargestellten Stellung von einem Gegenkontakt 14 abgehoben ist, mit diesem jedoch in Eingriff kommt, wenn sich die Schnappfeder 4 in ihre andere Stellung bewegt. -Durch die Berührung des Kontaktes 5 mit den Kontakten 1,4 kann der Maschinenantrieb einer Kältemaschine eingeschaltet ,werden.
  • Die Kontakte 14 sind an einem Schaltglied .'z3 befestigt; das-um einen auf der Schalter-'.grundplatte 15 angeordneten Zapfen 19 drehbar gelagert ist. Das rechte Ende 2o des Schaltgliedes 13 greift gemäß Abb. i in eine Aussparung i8° eines Bimetallkörpers 1a ein, der mit seinem oberen Ende an einer Abbiegung 16 der Schaltergrundplatte 15 befestigt ist. Am Bimetallkörper i2 sind Windungen einer Drahtwicklung 17 angeordnet, die sich bei Überstrom erwärmen, worauf sich das untere Ende des sich ebenfalls erwärmenden Bimetallkörpers 12 so weit nach rechts bewegt, daß die <Aussparung 18 das Ende 2o des Schaltglieds 13 freigibt. In diesem Fall bewegt eine um den Zapfen ig gewickelte Feder 21 das Schaltglied. 13 in der Richtung des Uhrzeigers, bis das Schaltglied an einem Stift 22 der Schaltergrundplatte 15 zur Anlage gekommen ist. Hierbei werden die Kontakte 14 von dem Kontakt 5 gelöst und der Stromkreis für den Maschinenantrieb unterbrocken. Ain unteren Ende ist der Bimetallkörper 12 bei 25 schräg abgebogen und reicht in die Bewegungsbahn eines Anschlags 26, der auf einer am Drehknopf oder Stellglied 8 angebrachten Solleibe 24 angeordnet ist. Läuft der Anschlag bei einer-, Drehung des Stell-' gliedes 8 entgegen der Richtung de9 Pfeils 27 auf die schräge Abbiegung 25 auf, so wird da% untere Ende des Bimetallkörper s 12 wie bei der Erwärmung durch die Drahtwicklung 17 nach rechts bewegt, wodurch unter der Wirkung der Feder 21 über das Schaltglied 13 der Strom durch eine schnelle Bewegung des Gegenkontakts 14 ausgeschaltet wird: An der Scheibe 24 ist ein Mitnehmer 23 an einem Zapfen, dessen Ende einen Anschlag 26 bildet, schwenkbar gelagert. Am Mitnehmer ist eine Rast 33 angebracht, die während der durch Rechtsdrehung der Scheibe 24 bewirkten Abschaltbewegung durch das Schaltglied 13 gegen einen an der Sslieibe angebrachten Anschlag 30 geschwenkt wird (Abb. 3). Hierbei verhütet der etwas über den Rand der Scheibe 24 vorstehende Mitnehmer zunächst noch, daß das Schaltglied 13 nach dem Abschälten seine Endlage erreicht. Erst wenn der Mitnehmer beim Weiterdrehen der Scheibe in die in Abb. 5 dargestellte Lage gelangt, kann das Schaltgl2seine durch die Feder'-, i bewirkte Abschaltbewegung beenden und gelangt dabei in die Bewegungsbahn des Mitnehmers. Bei einer im umgekehrten Drehsinn ausgeführten Einschaltbewegung trifft also der Mitnehiner mit seiner durch die beiden Leitflächen gebildeten Vorderkante zunächst auf das Schaltglied 13 und wird von diesem bei der Weiterdrehung in die in Abb. d. dargestellte Lage geschwenkt, in der der llitnehiner gegenüber der Scheibe :24 festgehalten wird. Das Schaltglied 13 wird somit im Verlaufe der weiteren Einschaltbewegung durch die linke Leitfläche des Mitnehnier s in die Einschaltstellung bewegt, in der das rechte Ende 2o des Schaltgliedes in die Aussparung 18 des Bimetallkörpers 12 eingreift.
  • Der Anschlag 30 braucht nicht vollkommen starr mit der Scheibe :2.4 verbunden zu sein, sündern kann, wie aus - Abb. 5 hervorgeht, in der im früheren 6-13 553 gekennzeichneten Weise über eine Feder mit dieser Scheibe in Verbindung stehen. Diese Feder wird gespannt, wenn das Schaltglied 13 rauf den Mitnehmer auftrifft oder umgekehrt und bewirkt bei der Einschaltbewegung, daß das finit dem Gegenkontakt x.4 versehene Schaltglied plötzlich in die Einschaltstellung bewegt wird. Außer dieser bereits im vorgenannten Zusatzpatent näher erläuterten Aufgabe er füllt die federnde Ausgestaltung des Anschlags in Verbindung mit dem Gegenstand vorliegender Erfindung den weiteren Zweck, daß die Feder 29 auch durch das bei der Abschaltbewegung auf den hlitneliiner auftreffende Schaltglied 13 gespannt wird, wobei dieses Schaltglied sogleich in seine Endstellung gelangt und infolgedessen einen größeren Schaltweg zurücklegt als bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel. Wenn nunmehr die Scheibe beim Weiterdrellen in die in Abb.S dargestellte Lage gelangt, wird der Mitnehmer a3 durch die einem Spannungsausgleich wieder zustrebende Feder 29 etwas ausgeschwenkt, so daß sich das Schaltglied nunmehr in der Bewegungsbahn dieses Mitnehmers befindet und diesen infolgedessen bei einer Einschaltbewegung wieder in die in Abb'. q. dargestellte und in Abb. 5 gestrichelt angedeutete Sperrstellung bewegen kann.
  • Um dein Schaltglied bei der Abschaltbewegung den Weg möglichst vollständig freizugeben, sollte die von der Feder 29 ausgeübte Gegenkraft verhältnismäßig gering sein, während andererseits für die Einschaltbewegung eine verli-,iltnismäßig große Gegenkraft benötigt wird. Diese einander widersprechenden Bedingungen werden durch die in Abb. 5 veranschaulichte Federanordnung gleichzeitig erfüllt. Wie aus dieser Abbildung hervorgeht, wird das mit dem Anschlag 30 versehene Ende der etwa halbkreisförmig gestalteten Feder :29 bei der Abschaltbewegung durch die Rast 33 auf Biegung beansprucht, während bei der Einschaltbewegung eine in Richtung des Pfeiles a wirkende Schubbeanspruchung auftritt, durch die eine wesentlich größere Gegenkraft hervorgerufen wird als durch die beim Abschaltvorgang auftretenden Biegungskräfte.

Claims (1)

  1. PATEN TA-NT srrt=criE.: r. Schalteinrichtung, insbesondere für Kühlanlagen, bei der mindestens zwei Wärmefühler vorgesehen sind, von denen der eine in Abhängigkeit von der Temperatur eines (Kühl-) ltauines einen beweglichen Kontakt selbsttätig unter Schnappivirkung finit einem Gegenkontakt in und außer Eingriff bringt, während der andere Wärmefühler ein selbsttätiges Ausschalten einer Energiequelle mittels eines durch einen bei Überstrom sich erwärmenden Bimetallkörper auslösbaren Schaltglieds bewirkt, das zum beliebigen Ein-und Ausschalten der Energiequelle auch noch durch -zwei an einem von Hand bedienbaren Stellglied angeordnete Mitnehmer verstellbar ist, nach Patent 636 399, dadurch gekennzeichnet, daß der an dein von Hand bedienbaren Stellglied (aq.) angebrachte und auf das Schaltglied (r3) einwirkende Mitnehmer (a3) zwischen zwei Sperrlagen frei beweglich angeordnet ist, wobei sich der Mitnehmer bei der Ab -schaltbewegung in der einen Sperrlage befindet und dabei gegen das Schaltglied gedrückt wird, so daß dieses nach Beendigung -der Abschältbewegung in die Bewegungsbahn des Mitnehmers gelangt und diesen bei einer im umgekehrten Verstellsinne erfolgenden Einschaltbewegung in die andere Sperrlage schwenkt, in der der Mitnehmer das Schaltglied in die Einschaltstellung bewegt. @. Schalteinrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß an dem von Hand bedienbaren Stellglied (2d.) ein einziger den Mitnehmer innerhalb des erforderlichen Bewegungsspieles in entgegengesetzten Bewegungsrichtungen sperrender Anschlag (3o) angebracht ist. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (3o) am Stellglied (24) mittels einer Feder (a9) dergestalt angebracht ist, daß die Feder bei den Schaltbewegungen gespannt wird und bei der Einschaltbewegung das Schaltglied (i3) plötzlich in dieEinschaltstellung bewegt, bei derAusschaltbewegung dagegen dem Schaltglied nachgibt und den Mitnehmer bei Beendigung der Abschaltbewegung so. weit ausschwenkt, daß er beim Einschaltvorgang auf (las Schaltglied auftreffen und von ihm bis zur Anlage an den Anschlag bewegt werden kann. q.: Schalteinrichtung-nach Anspruch. 3, gekennzeichnet durch eine derartige Anbrngung der :Feder am Stellglied (z4), daß die Feder bei der Abschaltbewegung vorwiegend auf Biegung; bei der Einschaltbewegung dagegen mindestens auf einen Teil seiner Länge durch Schubkräfte beansprucht wird.
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