DE2550407A1 - Ueberstromschutzvorrichtung - Google Patents

Ueberstromschutzvorrichtung

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DE2550407A1
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Paul Canonne
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Societe dAppareillage Electrique SAPAREL SA
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Description

DipL-Ιηα. Jürgen WEINMILLER ? S 5 (K Q 7
PATENTASSESSOR
GmbH
80OO München SO
^er. 63
SOCIETE D'APPAREILIAGE ELECTRIQUE SAPAREL 38160 SAINT-MARCELLIN Prankreich
ÜBERSTROMS CHUT ZVORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz von elektrischen Geräten gegen langer dauernde oder nur kurzzeitige Überströme. Wenn die Stromstärke während einer bestimmten Dauer die nominale Stromstärke eines Geräts überschreitet, muß der Strom zur Vermeidung von Beschädigungen dieses Geräts infolge zu starker Erhitzung abgeschaltet werden. Als Schutz gegen langer dauernde Überströme wird gewöhnlich ein Bimetallstreifen ^verwendet, durch den der Strom fließt und der durch Erwärmung verformt wird, und so die Stromunterbrechung herbeiführt; je nach Stromstärke erfolgt beim Überschreiten der nominalen Stromstärke die Stromunterbrechung mehr oder weniger schnell? diese Schutzart wird thermischer Schutz genannt und kommt für Stromstärken in Frage, die beim Betrieb im allgemeinen nicht über das Zweifache der
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■nominalen Stromstärke hinausgehen. Bei kurzzeitigen Stromüberlastungen wird ein Relais verwendet, das eine vom Strom durchflossene Wicklung sowie ein Plättchen aufweist, auf das eine Rückholfeder einwirkt; im Falle eines starken, sogar nur momentan auftretenden Überstroms wird das Plättchen angezogen und durch die Lageveränderung dieses Plättchens der Stromfluß unterbrochen; diese Schutzart wird magnetischer Schutz genannt und kommt im allgemeinen für Stromstärken in Frage, deren Momentanwert über dem Zweifachen der nominalen Stromstärke liegt.
Thermischer und magnetischer Schutz wird meist in getrennten Geräten erreicht, die insbesondere bei Schaltern eingesetzt sind; im allgemeinen nehmen sie viel Platz in Anspruch, sind schwierig einzustellen und unterliegen mit ihren Kennlinien zeitlich bedingten Veränderungen; außerdem wird die Kompensation der thermischen Schutzvorrichtungen bei mehrpoligen Schaltern im allgemeinen nicht für jede einzelne Vorrichtung durchgeführt, sondern nur durch einen einzigen Bimetallstreifen, der dann lediglich eine durchschnittliche und somit unvollkommene Kompensation bietet.
Die Erfindung will die Nachteile dieser bekannten Schutzvorrichtungen beseitigen und eine thermische und magnetische Schutzvorrichtung liefern, die wenig Platz beansprucht, zuverlässig und mit großer Ansprechwertkonstanz arbeitet und leicht einzustellen ist,
Dieses Ziel wird bei einer Überstromschutzvorrichtung mit thermischer Schutzwirkung und magnetischer Schutzwirkung, die auf einer Platine befestigt ist, wobei die thermische Schutzwirkung in einem aktiven Bimetallstreifen einen parallel zum aktiven Bimetallstreifen liegenden Kompensations-Bimetallstreifen und eine
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zwischen diesen beiden Bimetallstreifen liegende Abschirmung erreicht wird, und die magnetische Schutzwirkung in einem Relais erreicht wird, das auf einem Magnetkreis und von diesem isoliert eine Wicklung und ein Plättchen aufweist, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Platine zwei Laschen besitzt, daß das Relais auf einer der beiden Laschen befestigt ist, daß der aktive Bimetallstreifen mit einem Ende auf der anderen Lasche der Platine befestigt ist, daß der Kompensations-Bimetallstreifen mit einem Ende auf einem Schwenkarm angebracht ist, der auf einer Schwenkachse gelagert ist, die mit Hilfe eines isolierenden Lagers zwischen den beiden Laschen der Platine montiert ist, daß der Schwenkarm auf einer Schulter der Schwenkachse ruht, daß eine Feder zwischen dem Lager und dem Schwenkarm um ein Ende der Schwenkachse gewickelt ist, wobei die Feder mit einem isolierten Ende in die Platine und mit einem Ende in den Schwenkarm eingehakt ist und auf diesen eine Schwenkkraft ausübt, und daß der Kompensations-Bimetallstreifen an einem freien Ende einen Kompensatxonsanschlag aufweist, der unter der Wirkung der Feder und über eine Länge, die maximal seiner Höhe entspricht, hinweg mit einem Bimetallstreifenanschlag in Berührung steht, der an einem Ende des aktiven Bimetallstreifens befestigt ist, das demjenigen, mit dem er an der Platine befestigt ist, gegenüberliegt.
Merkmale einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Figur wird nun anhand eines Ausführungsbeispxels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Explosionsdarstellung der erfindungsgeraäßen Schutzvorrichtung.
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Pig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Schutzvorrichtung .
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der Schutzvorrichtung gemäß Fig. 2.
Die Fig. 4a und 4b zeigen eine Seitenansicht der Schutzvorrichtung aus Fig. 2, wobei der thermische Schutz in Fig. 4a in Ruhestellung* und in Fig. 4b in Auslösestellung gezeigt wird.
Sofern in den verschiedenen Figuren gleiche Bezugszeichen verwendet werden, handelt es sich auch um dieselben Bestandteile.
Die in Fig. 1 in Explosionszeichnung dargestellte Überstromschutzvorrichtung umfaßt : eine Platine 1 mit zwei Laschen la und Ib, die für die gesamte Vorrichtung als Halterung dient, einen Magnetkreis 2, ein Isolierteil 3, ein Plättchen 4, eine Wicklung 5, einen Schwenkarm 6, einen Kompensationsbimetallstreifen 7 und einen aktiven Bimetallstreifen 8. Der Magnetkreis 2 besitzt Laschen 9 an zwei Schenkeln 12 und 13, über die er auf der Platine 1 befestigt ist. Das Isolierteil 3 weist zwei Befestigungslaschen 10 auf, mit denen durch elastische Verformung das Isolierteil auf dem Joch 11 des Magnetkreises 2 befestigt werden kann. Der Schenkel 12 ist mit zwei weiteren Laschen 14 und 15 versehen, zwischen denen das Ende 16 des Plättchens eingesetzt wird. Zwei Einschnitte 17 und 18 am Ende 16 passen in die Laschen 14 bzw. 15 des Schenkels 12 hinein. Das Ende 16 des Plättchens weist weiter einen Schlitz 19 auf, in den das Ende einer Feder eingreift, die für das Plättchen als Rückholfeder dient und dem Anhaften dieses Plättchens auf dem Schenkel 13 des Magnetkreises entgegenwirkt. Ein in herkömmlicher Weise lackisolierter Kupfer-
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draht ist um das Isolierteil herumgewickelt und bildet die Wicklung 5, deren eines Ende 51 beispielsweise durch Verlöten auf der Platine 1 befestigt ist, während das andere Ende 50 der Stromzufuhr dient; da der Wicklungsdraht steif ist, berührt er nicht den Magnetkreis zwischen den Befestigungslaschen 10 des Isolierteils 3; das dem Ende 16 entgegengesetze Ende 22 des Plättchens 4 wird zur Stromunterbrechung benutzt, wenn das Plättchen durch den Magnetkreis unter der Wirkung eines Überstroms angezogen wird. Die Feder 20 ist um eine Einstellachse 23 gewickelt, wobei eines ihrer Enden in einen Schlitz 25 am Ende 28 der Einstellachse eingehängt ist; die Einstellachse weist in der Nähe eines anderen Endes 29 einen sechseckigen Kragen 24 auf, der in einem sechseckigen Teil 26 eines Lochs 27 in der Platine 1 mit dem gleichen Durchmesser wie das Ende 29 liegen kann, wenn das Ende 29 der Einstellachse in das Loch 27 eingeführt ist; das Ende 29 ist mit einem Schlitz 30 versehen, dessen Aufgabe weiter unten erklärt wird. An einem Ende der Platine 1 in der Nähe des Schenkels 13 des Magnetkreises ist eine kleine Säule 31 festgeklemmt; am anderen Ende der kleinen Säule 31 ist ein Sperrstreifen 32 befestigt, der an seinem Ende ein Loch 33 aufweist, in das das Ende 28 der Einstellachse 23 eingesetzt ist.
Der Schwenkarm 6 ist um eine Achse 34 schwenkbar angeordnet und durch Falzung einer Schulter 35 auf ihr befestigt. Der Schwenkarm 34 ist zwischen den beiden jeweils ein Loch 36 bzw. aufweisenden Laschen la und Ib der Platine angeordnet. Die Schwenkachse ist folgendermaßen eingebaut : eine Schwenkachsenhülse mit Innengewinde besitzt ein abgedrehtes Ende, das in das Loch
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36 eingesetzt ist; ein isolierendes Unterlager 40 mit einem Schlitz 41 an einem Ende ist in die Schwenkachsenhülse eingeschraubt, wobei der Schlitz 41 auf der Seite des Endes 39 dieser Schwenkachsenhülse liegt. An seinem anderen Ende weist das Unterlager 40 ein Sackloch 42 auf, in das ein Ende der Schwenkachse 34 eingesetzt ist; anschließend wird auf diese Schwenkachse, auf der der Schwenkarm befestigt ist, eine Feder 43 sowie ein isolierendes Lager 44 geschoben, wobei dieses Lager in das Loch 37 der Lasche Ib der Platine gesteckt wird und mit einer Schulter auf diese Lasche Ib aufstößt. Die Feder 43 weist ein isoliertes Ende 46 auf, das auf der Platine aufliegt, sowie ein Ende 47, das auf dem Schwenkarm 6 aufliegt. Auf der Lasche Ib wird beispielsweise durch Verlöten ein Ende des aktiven Bimetallstreifens 8 befestigt, auf dessen anderem Ende ein Bimetallstreifenanschlag 48 sitzt, der zur Stromzuführung mit einem Anschlußband 49 versehen ist. Der Schwenkarm 6 besitzt einen Schenkel 52, dessen gekrümmtes Ende 53 zur Lasche Ib der Platine zeigt und der in seinem Längsbereich eine winklig abgebogene Abschirmung 54 aufweist, die zwischen dem aktiven Bimetallstreifen 8 und dem Kompensationsbimetallstreifen 7 liegt. Ein Ende des Kompensationsbimetallstreifens ist beispielsweise durch Verlötung am Schwenkarm in der Nähe der Schwenkachse befestigt, während das andere Ende frei' ist und einen Kompansationsanschlag 55 aufweist; dieser Anschlag hat Kegelstumpfform, ist poliert und liegt über eine Länge, die maximal gleich seiner Höhe ist, auf dem Anschlag des Bimetallstreifens 48 auf; der Schwenkarm weist außerdem in der Nähe der Schwenkachse eine senkrecht umgebogene Lasche 56 mit einem Loch 57 auf.
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In der Fig. 3 ist außer den in Fig. 1 sichtbaren
Bestandteilen eine Rückholstange 58 zu sehen, von der ein umgebogenes Ende ins Loch 57 der Lasche 56 des Schwenkarms und das andere gekrümmte Ende in einen Schlitz 59 eines Rückholnockens 60 eingehängt ist; letzterer weist ein quadratisches Loch 61 auf, durch das eine hier nicht dargestellte Achse mit quadratischem Querschnitt geführt werden soll, über die das Öffnen und Schließen der Kontakte eines mit dieser ÜberStromschutzvorrichtung versehenen Schalters gesteuert wird. Das Leiterband 49 ist an einer Metallstange 62 befestigt, die als Stromzuführung dient und ihrerseits an einem isolierenden Halter 63 befestigt ist; der isolierende Halter und die Metallstange gehören nicht zu der erfindungsgemäßen ÜberStromschutzvorrichtung.
Die Arbeitsweise der überstromschutzvorrichtung wird nun anhand von Fig. 4 erläutert. In Ruhestellung, die in Fig. 2 und 4a dargestellt ist, sind das Leiterband 49 und das Ende 50 der Wicklung 5 an Stromzuführungsklemmen angeschlossen, und der aktive Bimetallstreifen 8 und die Wicklung 5 werden von einem Strom durchflossen, dessen Stärke die nominale Stromstärke des zu schützenden Geräts nicht überschreitet. Unter der Wirkung der Feder 43 legt sich der Schwenkarm 6 über den Kompensationsanschlag 55, der am Ende des Kompensationsbimetallstreifens 7 befestigt ist, an den auf das Ende des aktiven Bimetallstreifens 8 aufgelöteten Bimetallstreifenanschlag 48 an; dieser Bimetallstreifenanschlag begrenzt somit die Schwenkbewegung des Schwenkarms 6.
Die zwischen dem aktiven Bimetallstreifen 8 und dem Kompensationsbimetallstreifen 7 gelegene Abschirmung 54 schützt den Kompensationsbimetallstreifen 7 gegen die vom aktiven Bimetall-
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streifen während des Stromdurchflusses ausgesandte Wärmestrahlung. Die beiden Bimetallstreifen liegen ganz nahe beieinander, da mit dieser Anordnung eine ausgezeichnete Kompensation erreicht wird, weil die Bimetallstreifen praktisch den gleichen örtlichen Temperaturänderungen unterliegen, was für eine gute Kompensation eine notwendige Bedingung ist. Überschreitet die Stromstärke den Nominalstrom, so verformt sich durch die Erwärmung der aktive Bimetallstreifen 8, wie es gestrichelt in Fig. 3 eingezeichnet ist, und nimmt bei seiner Bewegung den Bimetallstreifenanschlag 48 mit, der plötzlich den Kompensationsanschlag 55 freigibt. Der Schwenkarm 6 wird dann nicht mehr zurückgehalten und schwenkt unter der Wirkung der Feder 43 um; bei seiner Schwenkbewegung überträgt das gekrümmte Ende 53 des Schenkels 52 des Armes 6 einen Auslösebefehl an einen hier nicht dargestellten Auslösemechanismus des Schalters, dem die Überstromschutzvorrichtung zugeordnet ist; dieser Befehl wird beispielsweise mit Hilfe einer hier nicht dargestellten Stange übertragen, die sich während der Schwenkbewegung des Armes 6 unter der Wirkung des gekrümmten Endes 53 verschiebt; die relativen Lagen des aktiven Bimetallstreifens 8, des Armes 6 und des Kompensationsanschlags 55 zueinander sind in der Fig. 4b für den Augenblick der Auslösung, d.h. der Freigabe des Armes 6, dargestellt. Der Auslösebefehl· wird also durch die Stange auf einen Auslösemechanismus übertragen, der das Öffnen der Kontakte des Schalters durch Drehen einer Welle bewirkt, die diese Kontakte öffnet bzw. schließt, wobei diese We^e bei ihrer Rotation den Rückholnocken 60 mitnimmt, der zuvor die in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnete, dem geschlossenen Schalter entsprechende Stellung eingenommen hatte. Der durch
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die durch sein quadratisches Loch 61 laufende Welle in Drehung versetzte Rückholnocken 60 nimmt die voll ausgezeichnete Stellung in Fig. 3 ein; die Rückholstange 58 wird durch den Rückholnocken in Bewegung versetzt, wodurch der Arm 6 in zu seiner Freisetzbewegung gegensinnige Rotation versetzt wird und dabei um einige Grad seine Anfangsstellung überschreitet, d.h. die Stellung, bei der zwischen dem Bimetallstreifenanschlag 48 und dem Kompensationsanschlag 55 ein Kontakt bestand, so daß die Rückkehr des aktiven Bimetallstreifens in seine Ruhestellung nach seiner Abkühlung nicht behindert wird.
Wenn der Schalter neu gespannt ist, schwenkt der Rückholnocken 60 um, um seine in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnete Stellung wieder einzunehmen, wodurch die Rückholstange 58 und somit der Schwenkarm 6 freigesetzt werden; der Kompensationsanschlag 55 stößt dann wieder auf den Bimetallstreifenanschlag 48, wie es in Fig. 4a dargestellt wird.
Die Länge des Kompensationsanschlags 55, der mit dem Bimetallstreifenanschlag 48 in Berührung tritt, ist einstellbar; diese Einstellung geschieht durch Drehen des Unterlagers 40. Durch mehr oder weniger tiefes Eindringen des Unterlagers in die Schwenkachsenbuchse 38 kann die Schwenkachse 34 mehr oder weniger bewegt und die um sie herumgewickelte Feder 43 mehr oder weniger zusammengedrückt werden; der Schwenkarm 6 verschiebt sich also mit der Schwenkachse 34, an der er befestigt ist, und nimmt den Kompensationsanschlag 55 bei seiner Bewegung mit, während der Bimetallstreifenanschlag 48 in Fixstellung bleibt.
Wie ersichtlich wird durch Einwirken auf das Unterlager 4O mit großer Genauigkeit der Abstand zwischen dem aktiven Bimetall-
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dtreifen und dem Kompensationsbimetallstreifen und somit die Länge des mit dem Bimetallstreifenanschlag in Berührung stehenden Kompensationsanschlags eingestellt, wobei es bei dieser Einstellung zu keinerlei Verformung eines der Bimetallstreifen kommt; der kegelstumpfförmige Kompensationsanschlag 55 tritt mit einem flachen Bereich des Bimetallstreifenanschlags 48 in Berührung, so daß die Reibungskräfte möglichst gering gehalten werden, vor allem, wenn der Kompensationsanschlag 55 und der Bimetallstreifenanschlag 48 aus verschieden starken rostfreien Materialien hergestellt sind und poliert werden. Es sei darauf hingewiesen, daß beim Drücken des Kompensationsanschlags auf den Bimetallstreifenanschlag unter der Wirkung der Feder 43 die auf den Kompensationsbimetallstreifen und den aktiven Bimetallstreifen ausgeübte Kraft quer zum Bimetallstreifen in Richtung seiner größten mechanischen Steifigkeit verläuft, so daß keine Gefahr besteht, daß sich der Bimetallstreifen hierdurch krümmt; diese Anordnung trägt zur Genauigkeit, Ansprechwertkonstanz und Zuverlässigkeit der thermischen Schutzvorrichtung bei; da die Feder 43 dauernd auf den an der Schwenkachse befestigten Schenkarm 6 drückt, neutralisiert sie jedes störende SJpiel in der Entfernung zwischen dem aktiven Bimetallstreifen und dem Kompensationsbimetallstreifen. Außerdem, und im Gegensatz zu bekannten thermischen Schutzvorrichtungen, ist es nicht erforderlich, daß der aktive Bimetallstreifen auf die Auslösevorrichtung des Schalters eine Kraft ausübt, woraus sich stets ein Verlust an Empfindlichkeit ergeben würde; erfindungsgemäß ist es der Schwenkarm 6, der die notwendige Kraft aufbringt, sobald er freigesetzt ist, wobei seine Freigabe durch die Verformung des aktiven Bimetallstreifens erreicht wird; diese Verformung wiederum braucht nur einen sehr geringen Reibungswider-
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stand zwischen dem Bimetallstreifenanschlag und dem !Compensationsanschlag 2u überwinden; dieser Reibungswiderstand ist mindestens zehnmal geringer als der, den der Bimetallstreifen in bekannten thermischen Schutzvorrichtungen überwinden muß. Schließlich erreicht man dadurch, daß man dem Gewinde im Unterlager und dem Gewinde in der Schwenkachsenhülse verschiedene Formen gibt, eine automatische Blockierung des Unterlagers in der Schwenkachsenhülse, wodurch die Einstellung des Abstands zwischen dem aktiven Bimetallstreifen und dem Kompensationsbimetallstreifen nicht verändert werden kann· die automatische Blockierung wird beispielsweise durch ein Rundgewinde im Unterlager aus relativ weichem Isoliermaterial und einem normalen Gewinde in der Schwenkachsenhülse erreicht.
Die magnetische Schutzvorrichtung arbeitet folgendermaßen : Wird die Wicklung 5 von einem elektrischen Strom durchlaufen, dessen Stärke nicht über dem Nominalwert des zu schützenden Geräts hinausgeht, so wird das Plättchen 4 nicht durch den Magnetkreis 2 angezogen, sondern stößt unter der Wirkung der Feder 20 auf die kleine Säule 31, wobei der Abstand zwischen dem Plättchen und dem Magnetkreis 2 durch die Bauweise bestimmt ist. Nimmt . die Stromstärke momentan den dreifachen Nominalwert an, so wird das Plättchen vom Magnetkreis angezogen, da dann die Anziehungskraft größer ist als die von der Feder 20 ausgeübte Kraft. Bei seiner dabei erfolgenden Bewegung überträgt das Ende 22 des Plättchens einen Auslösebefehl an einen hier nicht dargestellten Auslösemechanismus des Schalters, der mit diesem magneto-thermischen Schutz versehen ist; der Befehl wird beispielsweise mit einer Stange übertragen, die sich unter der Wirkung des Endes 22 des
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Plättchens verschiebt, wobei es sich bei dieser Stange vorzugsweise um dieselbe handelt, die auch den Auslösebefehl der oben beschriebenen thermischen Schutzvorrichtung überträgt. Nach dem Auslösen des Schalters fließt durch die Wicklung kein Strom mehr, und das Plättchen stößt unter der Wirkung der Feder 20 wieder auf die kleine Säule 31.
Der Momentanwert des elektrischen Stroms, der die Anziehung des Plättchens bewirkt, hängt von der durch die Feder 20 auf das Plättchen ausgeübten Kraft ab. Mit Hilfe eines in den Schlitz am Ende 29 der Achse 23 eingeführten Schraubenziehers wird die Achse zur Einstellung dieser Kraft zurückgestoßen, um ihren sechseckigen Kragen 24 aus dem sechseckigen Teil 26 der Lasche der Platine zu lösen, wobei diese Achse an ihrem anderen Ende 28 durch die Sperrfeder 32 gehalten wird; anschließend wird die Achse 23 gedreht, wodurch je nach Drehrichtung die Feder 20, von der ein Ende im Schlitz 25 des Endes 28 eingehakt ist, auf- oder abgewickelt wird. Übt man auf die Achse keinen Druck mehr aus, so nimmt ihr sechseckiger Kragen 24 seinen Platz im sechseckigen Teil 26 wieder ein, da die Achse der Wirkung der Sperrfeder 32 unterliegt. So kann im Falle eines sechseckigen Kragens diese Achse um 60° bzw. ein Vielfaches von 60 gedreht und so die von der Feder 20 auf das Plättchen ausgeübte Kraft verändert werden, d.h. der momentane Stromstärkenwert eingestellt werden, der die Anziehung des Plättchens bewirkt. Selbstverständlich kann eine feinere Regelung erreicht werden, indem ein Kragen mit acht Ecken bzw. mit zwölf Ecken anstelle eines sechseckigen Kragens verwendet wird, um die Achse 23 um weniger Winkelgrade drehen zu können. Mit dieser Anordnung ist eine genaue Einstellung des Momentanwerts
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der Stromstärke möglich, bei der das Plättchen angezogen wird; die automatische Blockierung der Achse 23 durch Einsetzen ihres vieleckigen Kragens 24 in die Lasche der Platine verhindert eine nachfolgende Verstellung und sorgt für eine große Zuverlässigkeit. Auch kann der Abstand zwischen dem Plättchen und dem Magnetkreis, d.h. der Luftspalt, bei der Herstellung gewählt werden, indem eine kleine Säule mit mehr oder weniger großem Durchmesser verwendet wird; da die kleine Säule für das Plättchen einen Anschlag bildet, hat der Luftspalt stets denselben Wert, was ebenfalls eine wesentliche Voraussetzung für eine Ansprechkonstanz der magnetischen Schutzvorrichtung ist, da hierdurch ebenfalls der Stromstärkenwert bestimmt wird, bei dem bei gegebenem Wert der von der Feder 20 ausgeübten Kraft das Plättchen angezogen wird.
Im hier beschriebenen Beispiel wird der aktive Bimetallstreifen 8 und die Wicklung 5 von demselben elektrischen Strom durchflossen, und die Uberstromschutzvorrichtiing ist mit dem zu schützenden Gerät in Reihe geschaltet; falls die Stromstärke im zu schützenden Gerät größer ist als die von der Schutzvorrichtung normalerweise tragbare Stromstärke, so wird zur Vorrichtung ein Nebenschlußwiderstand parallelgeschaltet, der beispielsweise zwischen der Metallstange 62 und dem Ende 50 der Wicklung 5, Fig. 3, liegen kann. Dieser Nebenschlußwiderstand kann natürlich auch ein Regelwiderstand sein, der vorteilhafterweise umschaltbar ist, so daß verschiedenen Wertbereiche bei der Verwendung abgedeckt werden können.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    -j Überstromschutzvorrichtung mit thermischer Schutzwirkung ■
    und magnetischer Sehutzwirkung, die auf einer Platine befestigt ist, wobei die thermische Schutzwirkung in einem aktiven Bimetallstreifen, einem parallel zum aktiven Bimetallstreifen liegenden Kompensationsbimetallstreifen und einer zwischen diesen beiden Bimetallstreifen liegenden Abschirmung erreicht wird, und die magnetische Schutzwirkung in einem Relais erreicht wird, das einen Magnetkreis und von diesem isoliert eine Wicklung und ein Plättchen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (1) zwei Laschen (la, Ib) besitzt, daß das Relais auf einer der beiden Laschen (la) befestigt ist, daß der aktive Bimetallstreifen (8) mit einem Ende auf der anderen Lasche (Ib) der Platine befestigt ist, daß der Kompensationsbimetallstreifen (7) mit einem Ende auf einem Schwenkarm (6) angebracht ist, der auf einer Schwenkachse (34) gelagert ist, die mit Hilfe eines isolierenden Lagers (44) zwischen den beiden Laschen (la und Ib) der Platine montiert ist, daß der Schwenkarm (6) auf einer Schulter (35) der Schwenkachse ruht, daß eine Feder (43) zwischen dem Lager (44) und dem Schwenkarm (6) um ein Ende der Schwenkachse gewickelt ist, wobei die Feder (43) mit einem isolierten Ende (46) in die Platine und mit einem Ende (47) in den Schwenkarm (6) eingehakt ist und auf diesen eine Schwenkkraft ausübt, und daß der Kompensationsbimetallstreifen (7) an einem freien Ende einen Kompensationsanschlag (55) aufweist, der unter der Wirkung der Feder (43) und über eine Länge, die maximal seiner Höhe entspricht, hinweg mit einem Bimetallstreifenanschlag (48) in Berührung steht,
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    der an einem Ende des aktiven Bimetallstreifens befestigt ist, das demjenigen, mit dem er an der Platine befestigt ist, gegenüberliegt.
    2 - Überstromschutzvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Schwenkachse (34), das dem Ende gegenüberliegt, um das die Feder (43) gewickelt ist, in einem Unterlager (40) ruht, das ein Außengewinde aufweist und in eine Schwenkachsenhülse (38) geschraubt ist, die ein Innengewinde aufweist und die auf einer Lasche (la) der Platine sitzt und der Längsregelung des Kompensationsanschlags (55) dient, der mit dem Bimetallstreifenanschlag (48) in Berührung steht, und daß das Gewinde des Unterlagers und das Gewinde der Schwenkachsenhülse unterschiedliche Form besitzen, wodurch das Unterlager automatisch in der Schwenkachsenhülse blockiert wird.
    3 - Überstromschutzvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, die Abschirmung (54) aus einem Teil des Schwenkarms (6) gebildet wird.
    4 - Überstromschutzvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1
    bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
    (5)
    Wicklung des Relais vom Magnetkreis (2) durch ein Isolierteil (3) isoliert ist, das zwei Befestigungslaschen (10) aufweist, mit denen es durch deren elastische Verformung auf einem Joch (11) des Magnetkreises befestigt wird.
    5 - überstromschutzvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais ein um ein Ende eines Schenkels (12) des Magnetkreises mit zwei
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    Schenkeln (12, 13) herum bewegliches Plättchen (4) aufweist, auf das eine Feder (20) einwirkt, die um ein Ende (28) einer Einstellachse (23) herum gewickelt ist und mit einem Ende am Ende (28) der Einstellachse befestigt ist und mit dem anderen Ende (21) auf das Plättchen eine Kraft ausübt, um es vom anderen Schenkel (13) des Magnetkreises fernzuhalten, wobei das Plättchen an eine kleine Säule (31) anstößt, die mit einem Ende in einer Lasche (la) der Platine befestigt ist.
    6 - Überstromschutzvorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennze ichnet, daß die Einstellachse (23) an einem zylindrischen Ende (29) einen mehreckigen Kragen (24) aufweist, der in einen mehreckigen Teil (26) eines Loches (27) in einer Lasche (la) der Platine hineingesteckt ist, wobei dieses Loch denselben Durchmesser aufweist wie das Ende (29) der Einstellachse, deren entgegengesetztes Ende (28) in einen Haltestreifen (32) gesteckt ist, der an einem Ende der kleinen Säule (31) befestigt ist und den mehreckigen Kragen (21) in den mehreckigen Teil (26) drückt, und daß die Einstellung der durch die Feder (20) auf das Plättchen einwirkenden Kraft dadurch erfolgt, daß auf das Ende (29) der Einstellachse gedrückt wird und diese dann gedreht wird.
    7 - Überstromschutzvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2
    bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (6) eine Lasche (56) aufweist, daß ein Ende einer Rückholstange (58) in ein Loch (57) der Lasche (56) eingeführt ist, daß ein Ende der Rückholstange in einen Schlitz (59) eines Rückholnockens (60) gesteckt ist. der seinerseits mit einem quadratischen Loch (61)
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    auf einer Steuerwelle für die Kontakte eines Schalters befestigt ist, wobei diese Steuerwelle durch Rotation zwei Stellungen einnehmen kann ι von denen die eine der Einschalt- und die andere der Ausschaltstellung des Schalters entspricht, wobei der Rückholnocken (60) den Schwenkarm (6) nach einem Ausschalten infolge anhaltenden Überstroms in die Ruhestellung zurückbringt und unter der Wirkung der Steuerwelle eine Stellung einnimmt, die der Ausschaltestellung des Schalters entspricht.
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