DE1515223B1 - Steuerstecker für Kochgeräte - Google Patents

Steuerstecker für Kochgeräte

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DE1515223B1
DE1515223B1 DE19641515223 DE1515223A DE1515223B1 DE 1515223 B1 DE1515223 B1 DE 1515223B1 DE 19641515223 DE19641515223 DE 19641515223 DE 1515223 A DE1515223 A DE 1515223A DE 1515223 B1 DE1515223 B1 DE 1515223B1
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DE
Germany
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heating device
control connector
housing
heat sensor
switch
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Application number
DE19641515223
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English (en)
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John Otis Moorhead
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Texas Instruments Inc
Original Assignee
Texas Instruments Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/04Coffee-making apparatus with rising pipes
    • A47J31/053Coffee-making apparatus with rising pipes with repeated circulation of the extract through the filter
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/04Bases; Housings; Mountings
    • H01H37/043Mountings on controlled apparatus
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/713Structural association with built-in electrical component with built-in switch the switch being a safety switch
    • H01R13/7137Structural association with built-in electrical component with built-in switch the switch being a safety switch with thermal interrupter

Description

Die Erfindung betrifft einen Steuerstecker für F i g. 4 und 5 Schnitte nach Linie 4-4 bzw. 5-5 der
Kochgeräte, insbesondere Filterkaffeemaschmen, mit F i g. 3,
Anschlußklemmen für eine im Kochgerät vorge- Fig. 6 eine Ansicht von links gemäß den Fig. 4
sehene Hauptheizvorrichtung höherer Leistung, mit und 5,
einem am Steuerstecker angebrachten, in eine durch 5 F i g. 7 eine Draufsicht auf den Thermoschalter, ein Gehäuse gebildete Ausnehmung des Kochge- wobei einzelne Teile abgebrochen sind, fäßes einschiebbaren Wärmefühler, mit einem vom F i g. 8 eine Untersicht gemäß F i g. 7, wobei ein-
Wärmefühler betätigbaren Schalter für die Haupt- zelne Teile abgebrochen sind, heizvorrichtung und mit einer Hilfsheizvorrichtung F i g. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 der F i g. 7,
niedrigerer Leistung. io Fig. 9A einen Schnitt nach Ume9A-9A der
Es ist bereits bekannt, bei Kaffeemaschinen außer F i g. 7,
einer den eigentlichen Brühvorgang steuernden Fig. 10 eine Draufsicht auf die steckerartige
Hauptheizvorrichtung noch eine Hilfsheizvorrichtung Baugruppe mit Thermoschalter und Hilfsheizvorniedrigerer Leistung anzuordnen, die dazu dient, das richtung, wobei ein Überwurfring entfernt ist, gebrühte Getränk nach dem Brühvorgang warm zu 15 Fig. 11 einen Schnitt nach Linie 11-11 der halten. Bei dieser bekannten Konstruktion ist diese Fig. 10, wobei der als Überfangring ausgebildete Hilfsheizvorrichtung über einen dritten Steckerstift Rahmen in gestrichelten Linien dargestellt ist, zusätzlich zu den beiden normalen Steckerstiften der Fig. 12 eine Draufsicht auf die Hilfsheizvorrich-
Hauptheizwicklung an das Netz anschließbar. Des tung,
weiteren ist die Hilfsheizvorrichtung auf der gleichen 20 Fig. 13 eine Untersicht auf die Hilfsheizvorrich-Höhe innerhalb der Hauptheizwicklung und damit tung,
in großer Nähe des Filtrierteils der Maschine ange- F i g. 14 eine Ansicht gemäß F i g. 12 von rechts
ordnet. Damit ergibt sich, da im Hinblick auf diese auf die Hilfsheizvorrichtung,
Lage eine höhere Leistung der Hilfsheizwicklung er- Fig. 15 eine schaubildliche Ansicht eines in der
forderlich ist, die Gefahr des erneuten Filtrierens. 25 steckerartigen Baugruppe verwendeten Blattfeder-Ferner ist der die Ausschaltung der Hauptheizwick- trägers,
lung und die Einschaltung der Hilfsheizwicklung Fig. 16 eine schaubildliche Ansicht einer weiteren
steuernde Thermostat in einem Bereich unterge- in der steckerartigen Baugruppe verwendeten Blattbracht, der unter der Wirkung der beiden Heizwick- feder,
lungen steht, so daß er den Wärmezustand des Be- 30 Fig. 17 eine schaubildliche Ansicht einer zur hä^terraumes nur unzureichend erfühlen kann (USA.- Montage der steckerartigen Baugruppe verwendeten Patentschrift 3 031 565). Blattfeder,
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Fig. 18 ein Schaltschema des Steuersteckers,
einen Steuerstecker für Kochgeräte zu schaffen, bei Fig. 19 einen Teilschnitt durch den Unterteil
dem sowohl die Hilfsheizwicklung als auch der 35 einer weiteren Ausführungsform einer Kaffee-Thermostat in einer für ihre Wirkung besonders maschine, bei der der Steuerstecker anwendbar ist, günstigen wärmeleitenden Lage relativ zum Behälter der in gestrichelten Linien dargestellt ist, des Kochgerätes angeordnet sind. Diese Aufgabe F i g. 20 eine Untersicht gemäß F i g. 19 ohne den
wird bei dem eingangs erwähnten Steuerstecker ge- Steuerstecker, maß der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens 40 Fig. 21 eine Stirnansicht gemäß Fig. 19 von eine Wand des Gehäuses eine Innenfläche des Koch- rechts ohne den Steuerstecker, gerätes bildet, daß in das Gehäuse sowohl der Wärme- In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist mit 1
fühler als auch der Schalter und in an sich bekannter ein Kochgerät einer Filterkaffeemaschine bezeichnet. Weise die Hilfsheizvorrichtung einführbar sind, daß An einer Öffnung am Boden 3 ist ein sogenannter der Wärmefühler, der Schalter und die Hilfsheizvor- 45 Filterpumpenteil 5 angebracht, der dort durch eine richtung zu einer steckerartigen Baugruppe zusammen- Mutter 7 gehalten ist. Mit 9 sind Abdichtringe begefaßt sind und daß die Hilfsheizvorrichtung und der zeichnet. Der Filterpumpenteil 5 hat Ansätze 11, die Wärmefühler nach dem Einstecken federnd gegen die durch Schrauben 13 mit Ansätzen 15 eines Trägers Wand des Gehäuses angepreßt sind. Damit sind nun 17 verbunden sind. In den Filterpumpenteil 5 ist ein die Hilfsheizvorrichtung und der Wärmefühler in 50 Heizvorrichtungsmantel 19 eingegossen, in dem eine nächster Nähe des Kochbehälters angeordnet. Ein- isolierte Hauptheizvorrichtung 21 angeordnet ist. mal ist damit ein einwandfreies Ansprechen des Diese Hauptheizvorrichtung umgibt eine Ausneh-Thermoschalters gesichert, und außerdem wird nach mung 23 des Filterpumpenteils 5 und hat bei Andern Abschalten des Thermoschalters nur noch der schluß an ein normales Netz eine solche Leistung, Inhalt des Kochbehälters auf der gewünschten Tem- 55 daß eine Filtrierung in einer entsprechenden Zeit peratur gehalten, ohne daß dabei ein erneuter Koch- durchgeführt werden kann. Die Enden 25 des Heizoder Brühvorgang eingeleitet wird. vorrichtunssmantels 19 erstrecken sich aus dem Filter-Die nachfolgende Beschreibung erläutert Ausfüh- pumpenteil 5 heraus.
rungsbeispiele des Gegenstandes nach den An- Auf den Mantelenden 25 ist je ein mit einem Ge-
sprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung. 60 winde versehenes Anschlußstück 27 angeordnet.
Es zeigt Auf die Mantelenden 25 ist je eine Buchse 29 auf-
F i g. 1 einen Axialschnitt durch das Unterteil gesteckt, und auf die einzelnen Anschlußstücke 27
einer ersten Ausführungsform einer elektrischen ist ein Steckerstift 31 eingeschraubt. Mit Hilfe von Kaffeemaschine zur Verwendung mit einem Steuer- Dichtringen 33 sind die Mantelenden 25 so abgedich-
stecker, 65 tet, daß beim Eintauchen kein Wasser in die Haupt-
Fig. 2 einen Schnitt ähnlich Fig. 1 mit einem heizvorrichtung 21 eindringen kann. Mit 35 ist ein
eingesteckten Steuerstecker, für die Aufnahme einer Baugruppe dienendes Ge-
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der F i g. 2, häuse bezeichnet, das mit dem Boden 3, beispiels-
Ausnehmungen der Kapsel eingreifen. In der Isolierkapsel 113 ist eine kurvenförmige Leiterstange 123 angeordnet, die durch Niete 121 gehalten ist. Durch die Leiterstange ist eine Einstellschraube 125 hin-5 durchgeschraubt. Am Kurvenende 127 der Leiterstange 123 ist ein Kontakt 129 angeordnet. Die Lage des Kontaktes 129 kann dadurch verändert werden, daß die Einstellschraube 125 gedreht wird, um so die Leiterstange 123 abzubiegen, die zu diesem Zweck
nehmungen 59 angeordnet, die in einem sich nach oben erstreckenden Teilstück 69 der Bodenplatte 41 in einer Lage entsprechend dem Mittelabstand zwischen den Steckerstiften 31 angeordnet sind.
Die Haube 43 ist mit einer schmalen, sich nach unten erstreckenden Zunge 44 versehen, die mit einer Wand der Haube einen Innenraum 61 definiert, in dem eine Glimmlampe 63 zusammen mit einem
weise durch Schweißen, verbunden ist und das durch eine Öffnung 37 des Kochgerätes 1 eingesteckt ist. Dieses Gehäuse 35 hat vorzugsweise eine horizontale, flache Gestalt, so daß seine Oberwand eine große wärmeleitende Fläche bildet. Die Bodenwand des Gehäuses 35 stellt ebenfalls eine Fläche zum Übergang von Wärme aus der unterhalb des erwähnten Bodens 3 angeordneten Haupheizvorrichtung 21 dar. In den F i g. 2 bis 6 ist mit 39 ein abnehmbarer
Steuerstecker bezeichnet. Dieser hat eine Boden- io entsprechend federnd ausgebildet ist.
platte 41 und eine Haube 43, die aus Isolierstoff Mit Hilfe von Nieten 131 ist das eine Ende eines
sind und zur Bildung eines Gehäuses durch Schrau- federnden Leiterstreifens 133 mit der Isolierkapsel ben 45 zusammengehalten sind. Die Bodenplatte 41 113 verbunden. Das andere Ende des Leiterstreifens weist einen Drahteinlaßkanal 47 auf, der eine Stufe 133 trägt einen Kontakt 135, der zusammen mit dem 49 hat, in die sich ein Vorsprung 51 der Haube 43 15 Kontakt 129 einen Schalter bildet. Die äußeren Enerstreckt. Die Stufe 49 und der Vorsprung 51 wirken den der Leiterstange 123 und des Wärmefühlers 139 derart zusammen, daß Anschlußleiter 53 zwischen sind mit Lappen 137 versehen, die an die Anschlußihnen festgeklemmt werden. Die einzelnen Anschluß- leiter 99 angeschweißt werden können. Mit dem Geleiter sind dabei mit einem Paar von Anschluß- häuse 117 ist durch Punktschweißen die innere Seite büchsen 55, beispielsweise durch Schrauben, leitend ao des einen Endes eines als Bimetallstreifen ausgebilverbunden. Die Anschlußbuchsen 55 sind in Aus- deten Wärmefühlers 139 verbunden, der eine thermostatische Steuerung bewirkt. Ein durch eine Öffnung 142 der Isolierkapsel 113 hindurchgehender Übertragungsstift 140 dient dazu, um die thermostatisch 25 erzeugte Bewegung des Wärmefühlers 139 auf den Leiterstreifen 133 zu übertragen. Die Kontakte 129 und 135 öffnen sich und schließen sich bei einer Bewegung des Wärmefühlers 139. Infolge der Verschweißung zwischen dem Wärmefühler 139 und dem
in Reihe angeschlossenen Strombegrenzer 65 ange- 30 Gehäuse 117 und der dichten Anordnung des ordnet ist. Diese sind an Anschlußleiter 59 ange- Wärmefühlers 139 und des Gehäuses 117 ergibt sich schlossen. Oberhalb des Innenraumes 61 befindet ein rasches Ansprechen auf Temperaturunterschiede, sich ein durchscheinendes Fenster 67, durch das fest- die auf das Gehäuse 117 einwirken. An den entgegengestellt werden kann, ob die Glimmlampe leuchtet gesetzten Enden des Gehäuses sind Lappen 141 anoder nicht. Das Teilstück 69 der Bodenplatte 41 35 geordnet, deren Zweck weiter unten erläutert wird, dient als Träger für eine gebogene Blattfeder, wie sie Die Hilfsheizvorrichtung 109 (F i g. 12 bis 14) hat
bei 71 in Fig. 17 dargestellt ist. Diese hat ein ein aus einem wärmeleitenden Metall, wie beispiels-Mittelstück 73, zu dessen beiden Seiten federnde weise Aluminium, bestehendes, als Mantel ausgebil-Trägerschenkel 75 angeordnet sind. Der Oberteil des detes Gehäuse 143 mit Mantelteilen 145 und Mantel-Teilstückes 69 hat eine Aufnahme 77 für das Mittel- 40 teilen 157, die einen Isolierkörper 147 umschließen, stück 73, das ein Loch 79 zur Aufnahme einer mit Der letztere kann beispielsweise aus keramischem einer Schulter versehenen Halteschraube 81 hat. Die Material sein. Im Isolierkörper 147 ist ein einen Schulter dieser Halteschraube durchdringt in ein- hohen Widerstand aufweisender Heizdraht 149 eingeschraubtem Zustand ein Langloch 83 eines flachen gebettet. Von den Mantelteilen 157 aus erstrecken Ansatzes 85, der eine Verlängerung der Bodenwand 45 sich Lappen 155.
87 eines rechtwinkligen schubladenartigen Troges Wie die Zeichnung zeigt, haben sowohl die Hilfs-
bildet, der als Ganzes mit 95 bezeichnet ist und heizvorrichtung 109 als auch der Thermoschalter 111 Seitenwände 89, eine Stirnwand 91 und eine Rück- eine im wesentlichen flache, rechtwinklige Form, so wand 93 hat. Die Rückwand 93 hat eine Öffnung 97 daß sie im wesentlichen die rechtwinklige Innenform für den Durchgang von Anschlußleitern 99 und von 50 des Troges 95 ausfüllen. Nach dem Einstecken sind den zur Hilfsheizvorrichtung führenden Leitern 101. die Hilfsheizvorrichtung 109 und der Thermoschalter Der Trog 95 ist Teil einer wärmeleitenden, als Bau- 111 auf dem Blattfederträger 103 angeordnet, der gruppe 96 bezeichneten thermostatischen Sonde. sie gegen die Unterkanten eines als Überfangring
An der Innenseite der Bodenwand des Troges 95 ausgebildeten Rahmens 161 nach oben drückt. Diese ist ein Blattfederträger 103 angeordnet, der in Fig. 15 55 Unterkanten liegen dabei gegen die Lappen 141 des in allen Einzelheiten dargestellt ist. Dieser Blattfeder- Thermoschalter 111 und ferner gegen die Lappen träger 103 hat eine Grundplatte 105, aus der vier 155 der Hilfsheizvorrichtung 109 an. Der Rahmen Federzungen 107 herausgestanzt sind. Von zwei selbst ist auf dem Trog 95 durch Einpressungen an dieser Zungen 107 ist eine einen hohen Widerstand entgegengesetzten Seitenwänden gehalten, die federnd aufweisende Hilfsheizvorrichtung gehalten, die als 60 Jn Halteöffnungen der Seitenwände 89 des Troges 95 Ganzes mit 109 bezeichnet ist. Die beiden anderen zusammenwirken, wie dies beispielsweise bei 165 in Zungen tragen einen Thermoschalter 111. F i g. 2 angedeutet ist. Damit ist der Rahmen rasch
Der Thermoschalter 111 ist im einzelnen in den aufsetzbar und abnehmbar, was beim Zusammenbau Fig. 7, 8. 9 und 9A dargestellt. Er hat eine Isolier- und auch dann vorteilhaft ist, wenn Reparaturen kapsel 113 mit einem Boden 115 und ist ferner mit 65 oder Einstellungen bei den Vorrichtungen 109 oder einem als Abdeckhaube ausgebildeten Gehäuse 117 111 erforderlich sind. Der Rahmen 161 dient dazu, versehen. Das Gehäuse ist auf der Isolierkapsel 113 um die unter einer nach oben drückenden Federdurch Einpressungen 119 gehalten, die in geeignete spannung stehenden Vorrichtungen 109 und 111 fest-
ein handelsüblicher Stecker angebracht ist, so daß nun ein Anschluß an das Netz vorgenommen werden kann, und daß ferner die Steckerbuchsen auf Steckerstifte 31 aufgesteckt sind, während die Bau-5 gruppe 96 sich im Gehäuse 35 befindet.
Zu diesem Zeitpunkt ist der Wärmefühler 139 kalt, und die Kontakte 129 und 135 sind geschlossen. Damit fließt ein Strom von der Netzleitung L-I über die Anschlußleiter 53, den Thermoschalter 111 und
Oberwand des Gehäuses 35 an (s. F i g. 2). Diese Oberwand des Gehäuses ist in F i g. 2 mit 177 bezeichnet. Die Berührung wird dabei durch den Aufwärtsdruck des Blattfederträgers 103 bewirkt.
Aus vorstehendem ergibt sich, daß die Steckervorrichtung eine Verlängerung entsprechend der Form des Troges 95 hat, in dem durch den Rahmen 161 die unter Federspannung stehenden Vorrichtun-
zuhalten. In Fig. 10 ist der Deutlichkeit halber der Rahmen entfernt und in Fig. 11 in seiner aufgesetzten Lage in gestrichelten Linien dargestellt.
Wie in Fig. 10 dargestellt, ist die eine Seitenwand
89 des Troges 95 ebenfalls nach innen, wie bei 167
angedeutet, warzenartig eingedrückt. Gegen diese
Eindrückungen liegt die eine Seite des Thermoschalters 111 an. Neben der anderen Seitenwand 89 des
Troges 95 ist eine Blattfeder 169 vorgesehen, die in
Fig. 16 einzeln dargestellt ist. Diese Blattfeder io dann in Reihe durch die Hauptheizvorrichtung21 drückt gegen eine Seite der Hilfsheizvorrichtung 109, zur Netzleitung L-2. Zu diesem Zeitpunkt ist die so daß diese in Richtung auf den Thermoschalter 111 Spannung an den Verbindungsstellen 179, 181 die unter Vorspannung steht und gegen die Eindrückun- gleiche, so daß kein Strom durch den einen hohen gen 167 anliegt. Damit ist eine gute, wärmeleitende Widerstand aufweisenden Heizdraht 149 der HilfsBerührung zwischen den benachbarten, flachen, 15 heizvorrichtung 109 oder durch die Glimmlampe 63 wärmeleitenden Wänden der Hilfsheizvorrichtung fließt. Das Wasser in der Kaffeemaschine steigt dann 109 und dem Thermoschalter 111 vorhanden, wie auf eine höhere Temperatur an, und während dieser dies an den Flächen 171 und 173 angedeutet ist Zeit tritt eine Filtrierung ein. Die Filterperiode zur (Fig. 10). Zusätzlich liegen die ebenen, oberen Erreichung der gewünschten Stärke des Getränkes Flächen 175 beider Vorrichtungen 109 und 111 (s. 20 hängt von der Einstellung der Schraube 125 ab, die insbesondere Fig. 11) flach gegen die Unterseite der den Thermoschalter steuert.
Am Ende der Zubereitungszeit ist die Temperatur des Getränkes angestiegen, wobei die Wärme über das Gehäuse 35 der flachen, im Gehäuse unterge-25 brachten Baugruppe zugeführt wurde. Hierdurch werden der Wärmefühler 139 und andere Teile der Hilfsheizvorrichtung 109 erwärmt, so daß nun die Kontakte 129, 135 getrennt werden, wenn der Wärmefühler 139 sich verbiegt. Dadurch wird der einen gen 109,111 derart gehalten sind, daß der Abstand D 30 hohen Widerstand aufweisende Heizdraht 149 in (F i g. 6) etwas größer als der Abstand d gemäß Reihe mit der Hauptheizvorrichtung geschaltet, und F i g. 1 ist. Damit ergibt sich ein federnd angeord- die Glimmlampe 63 steht unter Spannung. Dadurch neter, eine Baugruppe bildender Teil des Steuer- wird ein niedriger konstanter Strom zum Erwärmen Steckers 39, wenn dieser als Ganzes betrachtet wird. ohne eine weitere Filterung aufrechterhalten, wobei Diese Baugruppe kann nun in das Gehäuse 35 ein- 35 sich lediglich eine Warmhaltung ergibt. Die brengesteckt werden und ergibt somit eine gute, unter nende Glimmlampe zeigt an, daß dieser Warmhalte-Federspannung aufrechterhaltene, wärmeleitende zustand eingetreten ist. Da die Hilfsheizvorrichtung Flächenberührung zwischen der Innenfläche des 109 in guter wärmeleitender Berührung über die Oberteils des Gehäuses 35 und den flachen Ober- Flächen 171 und 173 mit dem Thermoschalter 111 ist, teilen der Hilfsheizvorrichtung 109 und dem Thermo- 40 werden die Kontakte 129,135 des letzteren offengehalschalter 111, die beide auf dem Blattfederträger an- ten, so daß ein Pendeln und damit eine weitere FiI-geordnet sind. Die Vorrichtungen 109,111 sind ferner trierung verhindert wird. Um nun die Warmhaltein einer guten wärmeleitenden Berührung an den phase zu beenden, wird der Steuerstecker 39 von Flächen 171, 173. Die Baugruppe als Ganzes, die den Steckerstiften 31 abgezogen, wodurch auch die Hilfsheizvorrichtung und der Thermoschalter haben 45 Baugruppe 96 aus dem Gehäuse 35 entfernt wird, alle in vorteilhafter Weise eine rechteckige Form. Dabei geht die Berührung mit den Steckerstifien
Die Anbringung des Ansatzes 85 des Troges 95 31 verloren, bevor die Baugruppe aus dem Gehäuse auf der Blattfeder 71 erlaubt eine Verstellung, wie herausgezogen ist. Das Kochgerät kann dann geleert sie bei Änderungen in der Lage der Steckerstifte 31 und gereinigt werden. Es sei erwähnt, daß eine ausrelativ zum Gehäuse 35 bei bestimmten Kaffee- 50 reichend große thermische Masse in der Hilfsheizmaschinen erforderlich sein kann. Dies geschieht, vorrichtung 109 vorhanden ist, um zu verhindern, ohne daß die vorteilhafte, unter Federspannung auf- daß der Wärmefühler 139 die Kontakte 129 und 135 rechterhaltene, wärmeleitende Anordnung zwischen in ihre geschlossene Lage bringt, bevor eine Pause den vorerwähnten Teilen gestört wird. Es ergibt sich von ungefähr 5 Minuten eingetreten ist, auch wenn so, daß sich die Baugruppe 96 universell auf der 55 der Steuerstecker 39 als Ganzes entfernt wurde. Dies Blattfeder 71 bewegen kann. Der Zweck dieser Form hat den Vorteil, daß die Steuervorrichtungen zeitdes Langloches 83 im Ansatz 85 dient dazu, Längs- weilig aus dem Kochgerät für 5 Minuten oder wenibeweguneen zwischen der Baugruppe 96 und den ger abgenommen und dann wieder eingesteckt werden übrigen Teilen des Steuersteckers 39 zu gestatten. Die können, um so ein Ausgießen zu erlauben, ohne daß Blattfeder 71 erlaubt Querschwenkbewegunaen der 60 unerwünschte neue Filtervorgänge eintreten. Baugruppe relativ zu diesem Steuerstecker39, wäh- In Fig. 18 ist die ausgezogen dargestellte Glimm-
rend das Langloch Länasbewegungen zwischen der lampe 63 so angeschlossen, daß sie während des Baugruppe und dem Gehäuse erlaubt. Warmhaltezustandes leuchtet, doch sei darauf hingein Fig. 18 ist ein Schaltdiagramm dargestellt, in wiesen, daß die Glimmlampe auch so angeschlossen dem gleiche Ziffern gleiche Teile wie in den übrigen 65 werden kann, daß sie im Warmhaltezustand dadurch Figuren bezeichnen. erlöscht, daß sie und der Strombegrenzer 65 in der
Die Wirkungsweise ist wie folgt: Es sei ange- in Fig. 18 gestrichelt dargestellten Anordnung annommen, daß an den Enden der Anschlußleiter 53 geschlossen sind.
In Fig. 19 bis 21 ist eine weitere typische Form eines Kaffeemaschinenuntergestells dargestellt, bei dem sich die Erfindung in günstiger Weise anwenden läßt. Eine derartige Maschine weist einen Behälter 183 auf, der einen mehr oder weniger flachen kreisförmigen Metallboden 185 hat, der mit einem Pumpenteil 187 entsprechend der F i g. 1 versehen ist, wobei ein Teilstück 189 vorgesehen ist, das eine nicht dargestellte Hauptheizvorrichtung ähnlich der Hauptheizvorrichtung 21 enthalten kann, doch ist diese in dem vorliegenden Beispiel nicht dargestellt. Mit der Hauptheizvorrichtung sind zwei Steckerstifte 191 verbunden, die sich von dem Teilstück 189 aus erstrecken und die dazu dienen, um Anschlußbuchsen 55 aufzunehmen.
An dem stufenförmig abgesetzten Teilstück 184 des Metallbodens 185 ist ein trogartiger Träger 193 befestigt, der vorzugsweise eine rechteckige Form hat, um eine quaderförmige Baugruppe 96 satt aufzunehmen. Dieser Träger 193 hat eine solche Gestalt, daß die Baugruppe 96 dort wie in eine Schublade einschiebbar ist. Nach vorn ist der Träger 193 offen. Am Trägerboden 194 sind nach unten gebogene Führungszungen 195 und an den Seitenwänden 198 Führungszungen 197 angebracht. Diese Zungen unterstützen das Einführen der Baugruppe 96 in den Innenraum des Trägers 193, wenn die Anschlußbuchsen 55 auf die Steckerstifte 191 aufgeschoben werden. Von den Seitenwänden 198 aus erstrecken sich Zungen 200, die mit dem Teilstück 184, wie bei 202 dargestellt, verschweißt sind. Es ergibt sich so, daß bei dieser Ausführungsform die oberen, leitenden Flächen der Hilfsheizvorrichtung 109 und des Thermoschalter 111 federnd die Unterseite des Teilstücks 184 des Bodens berühren.
Damit ergibt sich eine gute wärmeleitende Berührung mit dem im wesentlichen flachen Metallboden des Kochgerätes. Mit 204 ist ein Tragring für den Boden des Kochgerätes bezeichnet, der durch Schrauben 206 gehalten ist. Der Tragring 204 hat eine Stirnöffnung 208, die einen Zugang zu dem trogförmigen Träger 193 schafft.
Aus den obigen Ausführungen ergibt sich, daß eine Anordnung nach den Ansprüchen eine ganze Anzahl von vorteilhaften Konstruktionen aufweist, nämlich:
(1) Die Bildung eines horizontal angeordneten Gehäuses 35 bzw. eines Trägers 193 in Verbindung mit dem Kochgerät 1 zusammen mit einer horizontal angeordneten, flachen, rechteckigen Baugruppe 96 und der zugehörigen Hilfsheizvorrichtung und dem Thermoschalter, wobei deren Formen große Wärmeübergangsflächen zum und vom Innenraum des Kochgerätes 1 und ferner zur Baugruppe ergeben,
(2) eine federnde Anordnung der Hilfsheizvorrichtung 109 und des Thermoschalters 111 in der Baugruppe, so daß sie in eine gute wärmeleitende Berührung mit der Oberwand des Gehäuses 35 oder des Filterpumpenteils 5 gebracht werden können, wodurch die Hilfsheizvorrichtung und der Thermoschalter auch in Querrichtung in eine gute flächige, wärmeleitende Berührung miteinander gebracht werden,
(3) die Baugruppe kann federnde, universelle Bewegungen relativ zu den übrigen Teilen des Steuersteckers 39 durchführen, so daß die zu erwartenden, durch die Herstellung sich ergebenden Herstellungstoleranzen der Steckerstifte 31 und des Gehäuses 35 an den unterschiedlichen Gefäßen ausgeglichen werden. Diese Anpassung wird bewirkt, ohne daß die vorerwähnten guten, federnd aufrechterhaltenen Flächenberührungen gestört werden,
(4) die Stärke des Kaffees kann durch die Einstellschraube 125 festgelegt werden. Der Zugang zu den Vorrichtungen 109 und 111 erfolgt durch Entfernen des Rahmens 161. Hierdurch können leicht Reparaturen durchgeführt oder einzelne Teile ersetzt werden. Das Herausnehmen kann ohne weiteres dadurch geschehen, daß der Rahmen 161 vom Trog 95 abgenommen wird. Andere Reparaturen können an Teilen innerhalb des Gehäuses 41, 43 dadurch durchgeführt werden, daß die Schrauben 45 entfernt und die Gehäuseteile 41 und 43 getrennt werden,
(5) die Befestigung eines Wärmefühlers 139 an dem Gehäuse 117 des Thermoschalters 111, so daß ein rasches Ansprechen auf Temperaturänderungen unabhängig davon eintritt, ob die Vorrichtung an einer Kaffeemaschine gemäß Fig. 19 bis 21 oder einer solchen gemäß F i g. 1 bis 3 verwendet wird.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Steuerstecker für Kochgeräte, insbesondere Filterkaffeemaschinen, mit Anschlußklemmen für eine im Kochgerät vorgesehene Hauptheizvorrichtung höherer Leistung, mit einem am Steuerstecker angebrachten, in eine durch ein Gehäuse gebildete Ausnehmung des Kochgefäßes einschiebbaren Wärmefühler, mit einem vom Wärmefühler betätigbaren Schalter für die Hauptheizvorrichtung und mit einer Hilfsheizvorrichtung niedrigerer Leistung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wand (177) des Gehäuses (35) eine Innenfläche des Kochgerätes (1) bildet, daß in das Gehäuse (35) sowohl der Wärmefühler (139) als auch der Schalter (129,135) und in an sich bekannter Weise die Hilfsheizvorrichtung (109) einführbar sind, daß der Wärmefühler (139), der Schalter (129,135) und die Hilfsheizvorrichtung (109) zu einer steckerartigen Baugruppe (96) zusammengefaßt sind und daß die Hilfsheizvorrichtung (109) und der Wärmefühler (139) nach dem Einstecken federnd gegen die Wand (177) des Gehäuses (35) angepreßt sind.
2. Steuerstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsheizvorrichtung (109) in einem ersten und der Wärmefühler (139) sowie der Schalter (129, 135) in einem zweiten quaderförmigen Gehäuse (143, 117) untergebracht sind und daß die beiden Gehäuse in einem am Steuerstecker (39) befestigten Rahmen (161) in nach außen gedrängter Lage gehalten sind.
3. Steuerstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe (96) in eingestecktem Zustand gegen die die Innenfläche des Kochgerätes bildende Wand (177) gedrängt ist.
4. Steuerstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Baugruppe (96) und dem Steuerstecker (39) nachgiebig ist.
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5. Steuerstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuse (143,117) nebeneinanderliegen.
6. Steuerstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsheizvorrichtung (109) eine hohe, vorzugsweise 5 Minuten betragende Zeitkonstante hat.
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7. Steuerstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptheizvorrichtung (21) bei geschlossenem Schalter (129,135) an die Stromversorgung und bei offenem Schalter in Reihe mit der Hilfsheizvorrichtung (109) an die Stromversorgung angeschlossen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19641515223 1963-11-15 1964-11-12 Steuerstecker für Kochgeräte Pending DE1515223B1 (de)

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