DE2745689C3 - Elektrisch beheizter Gasbehälter und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Elektrisch beheizter Gasbehälter und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2745689C3 DE2745689A DE2745689A DE2745689C3 DE 2745689 C3 DE2745689 C3 DE 2745689C3 DE 2745689 A DE2745689 A DE 2745689A DE 2745689 A DE2745689 A DE 2745689A DE 2745689 C3 DE2745689 C3 DE 2745689C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrisch beheizten Garbehälter, bei dem in einer Metallwand ein Kanal ausgebildet ist, in dem ein mit Metall ummanteltes rohrförmiges Heizelement mit Flächenkontakt zu der Kanalwandung eingesetzt ist
Ein solches Gargerät ist durch die US-PS 31 10 796 bekannt Bei diesem bekannten Gargerät ist ein ummanteltes Heizelement über seine gesamte Länge ununterbrochen in einem Wandkanal des Gerätes festgelegt Hierbei ist der Kanal unmittelbar in die Wand des Gerätes eingeformt und so tief bemessen, daß er das Heizelement vollständig aufnehmen kann. Die Festlegung erfolgt durch eine Druckbelastung der Außenränder der Kanalseitenwände mit einem Druckstempel, wobei das Material der Außenränder einwärts gegen den Mantel des Heizelementes gedrückt wird.
Eine solche Halterung des Heizelementes ist für Gargeräte mit größeren Heizleistungen, die eine schnelle Aufheizung auf Temperaturen ^on 2000C und darüber erlauben, nachteilig, da sich das Heizelement dann erfahrungsgemäß schneller bei der Aufheizung ausdehnt als die umgebende Gerätewand. Infolge der unterschiedlichen Wärmedehnung krümmt bzw. dreht sich das Heizelement gegenüber den darüberliegenden Kanalrändern. Wiederholte Aufheizungen führen so sehr schnell dazu, daß sich das Heizelement aus seiner Halterung löst und aus dem umgebenden Kanal herausrückt, wodurch der Flächenkontakt mit dem Metall der Gerätewand verloren geht Dadurch wiederum ergeben sich örtliche Überhitzungen des Heizelementes, die zu dessen Durchbrennen führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrisch beheizten Garbehälter der eingangs beschriebenen Art sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung zu schaffen, bei dem die Heizelemente derart festgehalten werden, daß ihre Wärmedehnung auch bei hohen Heizleistungen nicht zu Verwerfungen führt, die die Loslösung von der Trägerwand bewirken und dadurch ein frühzeitiges Unbrauchbarwerden zur Folge haben.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
so daß im Abstand voneinander liegende Abschnitte der gegenüberliegenden Kanalseitenwände über die Länge des Heizelementes in dessen Mantel eingedrückt sind, während die dazwischenliegenden Bereiche der Außenränder vom Mantel des Heizelementes entfernt bleiben.
Durch diese mit Unterbrechungen erfolgende Festhaltung wird die Wärmedehnung des Heizelementes jeweils in Einzelabschnitten geringer Länge so gesteuert, daß eine das Ablösen hervorrufende Verwerfung nicht mehr auftritt, selbst wenn eine sehr hohe Heizleistung aufgebracht wird.
Es empfiehlt sich, im Kanalgrund im Abstand voneinander liegende enge Nuten vorzusehen, in die das Material des Heizelementenmantels eingekeilt wird. Auf diese Weise ergibt sich auch auf der Unterseite eine
h5 gute Festhaltung des Heizelementes, di«: trotzdem einen gezielten Ausgleich der unterschiedlichen Wärmedehnungen des Heizelementenmantels und des diesen aufnehmenden Wandmaterials zuläßt. Zweckmäßiger-
weise verläuft dazu ein Teil der Nuten in Längsrichtung des Kanals und ein anderer Teil der Nuten in Seitenrichtung des Kanals, in die die entsprechenden Rippen des Heizelementes eingreifen.
Der Kanal ist vorteilhafterweise zwischen im Abstand voneinander liegenden Innen- und Außenwänden gebildet, die von einer metallenen Bodenwand in schmalen Schenkeln vorstehen, wobei die im Abstand voneinander liegenden, mit ihren Außenenden in den Mantel des Heizelementes eingedrückten Abschnitte ic der Kanalseitenwände einander gegenüberliegen und die an der offenen Seite des Kanals liegende Außenseite des ummantelten Heizelementes über seine Länge abgeflacht ist Die Schenkelabschnitte werden auf diese Art abschnittsweise in den Heizelementenmantel ts eingedrückt, so daß auch auf der freien Seite des Aufnahmekanals eine wirkungsvolle abschnittweise Festhaltung erreicht und außerdem zugleich ein enger Wärmeleitungskontakt zwischen dem Heizelement und der Kanalwand bewirkt wird.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die seitlich verlaufenden Rippen und die seitlich verlaufenden engen Nuten mit den beabstandeten, in den Mantel des Heizelementes eingedrückten Abschnitten des Außenrandes aufeinander ausgerichtet sind, so daß das Heizelement in dadurch vorbestimmten Abschnitten allseitig festgelegt wird, während dazwischen liegende Abschnitte begrenzt bewegbar bleiben. Zugleich empfiehlt es sich, die längsverlaufenden Nuten im Kanalgrund von der Stelle, an der die Enden des Heizelementes aus dem Kanal zum Anschluß des Heizelementes herausstehen, entfernt liegen. Auf diese Weise wird in diesem Anschlußbereich eine Querbewegung des Heizelementes nicht behindert.
Bei einem bevorzugten Verfahren zum Befestigen eines ummantelten Heizelementes in einem Aufnahmekanal einer Metallwand eines Garbehälters bei Begrenzung der linearen Ausdehnung des Heizelementes, bei dem dieses in einen Kanal zwischen dessen aufwärtsstehende Wände eingebracht und eingepreßt wird, werden im Abstand liegende Abschnitte des Außenrandes der Kanalwände freigeschnitten und in den Mantel des positionierten Heizelementes eingedrückt, während dazwischenliegende Bereiche der Außenränder nicht in Angriff an den Mantel des Heizelementes gebracht werden. Hierdurch werden aufwendige Formgebungsarbeiten an den Außenrändern der Kanalwände vermieden. Zugleich wird sichergestellt, daß die nicht in das Heizelement eingedrückten Abschnitte der Außenränder einen direkten Kontakt des Heizelementes mit anderen Bauteilen weitgehend verhindern, da sie beträchtlich über den freiliegenden Teil des Heizelementes vorstehen.
Es empfiehlt sich auch, in dem Kcnalgrund in Abständen seitlich verlaufende Nu'ten auszubilden und das Material des Heizelementen-Mantels in diese Nuten einzudrücken, da das Mantelmaterial des Heizelementes in der Regel fließfähiger ist als das Gerätewandmaterial. Zugleich empfiehlt es sich deshalb auch, in dem Kanalgrund in Abständen zusätzliche längsverlaufende w) Nuten auszubilden, in die das Material des Heizelementen-Mantels eingedrückt wird.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein sogenanntes tiefes Brat-Gargerät, bei dem ein ummanteltes elektrisches Heizelement durch unterbrochene Verlappung in erfindungsgemäßer Weise in einem Aufnahmekanal auf der Unterseite der Gerätebodenwand befestigt ist
Fig.2 eine Unteransicht des Gargerätebodens bei entferntem Abdeckteil,
Fig.3 einen Schnitt entsprechend der Linie 3-3 in F i g. 2 in Richtung der Pfeile gesehen,
F i g. 4 ist eine Teildraufsicht der Bodenwand des in Fig.2 dargestellten Gargerätes in kleinerem Maßstab, wobei der Thermostat und die ummantelten Heizelemente entfernt sind, um die Anordnung und Ausbildung der quer und längs verlaufenden Nuten im Grund des Kanals zu verdeutlichen,
F i g. 5 eine schaubildliche Darstellung des zum Einsetzen in den Kanal fertigen Heizelementes,
F i g. 6,7,8 und 9 Querschnitte des Heizelementes und des Aufnahmekanals auf der Unterseite des Gargerätebodens mit Darstellung der Folge der Einbauschritte eines ummantelten Heizelementes in den Aufnahmekanal des dargestellten Bodens eines elektrischen Gargerätes und das erfindungsgemäße Befestigen, wobei die Schnittdarstellung der Linie 9-9 der F i g. 4, in Richtung der Pfeile gesehen, entsprechen,
Fig. 10 einen Schnitt durch das Heizelement mit Darstellung der Eindrückung sowie der darin ausgebildeten radialen und längs verlaufenden Rippen zur Festhaltung des Heizelementes in dem Kanal.
In den verschiedenen Zeichnungsdarstellungen sind gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet, wobei zunächst in den F i g. 1 bis 3 mit 10 ein Ausführungsbeispiel eines elektrischen Gargerätes dargestellt ist, bei dem ein kreisförmig verlaufender durchgehender Kanal 20 auf der Unterseite des Bodens 11 ausgebildet ist und in dem Kanal ein ummanteltes elektrisches Heizelement 30 durch Verlappung und Verkeilung festgelegt ist. Der Körper des dargestellten Gargerätes 10 umfaßt ein Aluminium-Gußteil mit einer aufwärtsragenden durchgehenden Wand 12, die zusammen mit einer kreisförmigen ebenen Bodenwand Jl einen verhältnismäßig tiefen Aufnahmeraum zur Einbringung von zu garenden Nahrungsmitteln bildet. Von dem Boden 11 steht eine einstückig mit ihm ausgebildete Abschirmung 13 nach unten ab, mit der ein generell napfförmiger Fußteil 40 aus wärmeisolierendem Material wie Phenolharz vereinigt ist, der zum Aufstellen des Gargerätes nach dem Zusammenbau dient. Der Fußteil 40 ist durch nicht dargestellte Schrauben oder dergleichen lösbar mit Montagevorsprüngen 14 verbunden, die mit dem Boden einstückig ausgebildet sind. Zur Erleichterung der Handhabung ist das Gargerät 10 zugleich auch mit einem schwenkbar angebrachten Handgriff 50 einer geeigneten Form ausgestattet.
Wie am besten die F i g. 3 und 4 erkennen lassen, umschließt die Bodenwand 11 des Gargerätes 10 einen mittig angeordneten, mit ihm einstückigen Zapfen 15, der nach unten absteht und an dem ein generell mit 60 bezeichneter Thermostatschalter angebracht ist. Der Boden besitzt darüberhinaus einen mit ihm einstückigen vorspringenden Teil 16, an dem ein Blattfederteil 61 befestigt ist, der dem Schalter 60 anliegt. Bei 17 besitzt der Boden 11 einen kreisrund ausgesparten Bereich zur Schaffung eines Freiraums für den Betrieb des Thermostatschalters 60, während bei 18 erhabene Marken angeordnet sind, mit denen die auswärtsgebogenen Enden 31 des ummantelten Heizelementes 30 bei dessen korrekter Anbringung in dem Kanal 20 ausgerichtet werden.
Das Heizelement 30 besitzt einen bekannten Aufbau und umfaßt, wie die Fig. 5 und 6 zeigen, ein Widerstandselement 32 hoher Leistungsdichte, dessen
gegenüberliegende Enden von den Enden eines Hüllmantels 33 aus verformungsfähigem Aluminiummetall auswärts vorstehen, wobei das Mantelmetall unter Einschluß geeigneten dielektrischen Materials 34, wie Magnesiumoxid, um das Element 32 herumgelegt ist. Das Heizelement 30 besitzt anfangs einen runden Querschnitt (F i g. 6) und ist rund gebogen (F i g. 5), wobei sein Durchmesser so gewählt ist, daß die Einfügung in den Kanal 20' und gegen den bogenförmigen Kanalgrund 21 möglich ist. Wie die F i g. 2 zeigt, verbindet ein Leiter 62 ein abstehendes Ende des Widerstandselementes 32 mit einer Seite des Thermostatschalters 60, während ein Leiter 63 das andere Ende des Widerstandselementes 32 mit einem der beiden Poizapfen 4! verbindet, die in dem Fuß 40 (Fig. 1) befestigt sind. Der andere Polzapfen ist durch einen dritten Leiter 64 mit der anderen Seite des Thermostatschalters 60 verbunden.
Soweit bisher beschrieben, ist das Gargerät 10 in herkömmlicher Weise gestaltet. Sein Aufnahmeraum für das Gargut ist im Vergleich zum Querschnitt verhältnismäßig schmal, es ist insbesondere gut brauchbar für das Durchbraten verschiedener Nahrungsmittel wie Hähnchen, Pfannkuchen, Fisch, Ei-Rollen, Pommes frites, Fruchtpfannkuchen, Käse und dergleichen in einem geeignet erhitzbaren Pflanzen-Bratfett oder einem Back öl. Bei einer handelsüblichen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gargerätes hat der Garraum beispielsweise einen Innendurchmesser von etwa 132 mm im Bodenbereich, während die Innenhöhe bis zur Oberkante etwa 120 mm beträgt. Ein Gargerät mit solchen Abmessungen wird zum Garen einer oder zweier Becher von Nahrungsmitteln in zwei Becher Bratfett als ausreichend angesehen, weshalb der Thermostat 60 so eingestellt ist, daß er einen Temperaturbereich zwischen 196° C und 2120C einhält. Bei dem Ausführungsbeispiel des Gargerätes besitzen der Kanal 20 und das in den Kanal eingefügte Heizelement 30 einen mittleren Durchmesser von 97,5 mm und einen Querschnittsdurchmesser von etwa 8 mm. Zur schnellen Erhitzung des Brat- bzw. Backfettes auf die angegebene Gartemperatur und die Erhaltung dieser Temperatur ist ein Heizelement 30 mit einer hohen Leistungsdichte im Bereich von 14,5 Watt/cm2 der Widerstandsfläche ausgewählt, was etwa der doppelten Leistungsdichte der herkömmlichen Heizelemente entspricht, die in elektrischen Bratpfannen verwendet werden. Wenn, wie zuvor beschrieben, ein solches Heizelement nach herkömmlichen Verfahren befestigt ist, beispielsweise durch die durchgehende Verlappung entlang zweier Seiten des Kanals, dann ist damit zu rechnen, daß sich das Heizelement ausdehnt und in dem Kanal verwirft Durch diese Verwerfung des Elementes löst es sich von dem Kanal und verliert den engen Metall-zu-Metall Kontakt zu dem Kanal. Ein Durchbrennen und eine verkürzte Lebensdauer in der zuvor beschriebenen Weise sind die Folge.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine neue Befestigungsart sowie ein neues Verfahren zur Befestigung des Heizelementes 30 in dem Kanal 20 verwendet, durch das dieses in kurzen, regelmäßigen Abständen mit dem Kanal verkeilt wird, und mit dem Mantel in Metall-zu-Metall Kontakt sowohl mit dem Kanalgrund als auch mit den Kanalseiten kommt, so daß die lineare Ausdehnung in dem Kanal aufgeteilt wird, wenn sich der Mantel während des Heizzyklus ausdehnt und zusammenzieht, und die Ausdehnung sich nicht in einem Bereich konzentriert, was zu einem Verwerfen und /.■ einer Trennung von dem Kanal führen würde.
Wie am besten die F i g. 7 zeigt, besitzt der Grund 21 des Kanals 20 eine bogenförmige Querschnittsform, die dem Kreisquerschnitt des Heizelementes 30 entspricht, und geht dann in die aufrechtstehenden Innenseiten seiner konzentrischen inneren Seitenwand 22 und der äußeren Seitenwand 23 über. Bei dem dargestellten Gargerät stehen die Seitenwände 22 und 23 über die Abmessung des Gargerätebodens vor, weisen im
ίο wesentlichen einen keilförmigen Querschnitt auf und besitzen eine Innenhöhe, die etwa gleich dem Durchmesser des darin eingefügten Heizelementes 30 ist.
Vergleicht man nun die F i g. 6 mit der F i g. 4, dann ist erkennbar, daß beim Gießen des Gargerätekörpers eine Vielzahl in regelmäßigem Abstand ausgebildeter enger Nuten in den Grund 21 des Aufnahmekanals 20 für das Heizelement ausgebildet sind. Einige dieser mit 24 bezeichneten Nuten erstrecken sich radial zur Gargerätewand, d. h. quer zum Kanal 20 über die volle Kanalbreite und gehen dann in die Innenfläche der aufwärtsstehenden Kanalwände 22, 23 über. Andere dieser Nuten, die mit 25 bezeichnet sind, verlaufen in Längsrichtung des Kanals. Wie in F i g. 4 dargestellt ist, sind die Quer- bzw. Radialnuten 24 in gleichmäßigen Abständen über die Länge des Kanals bis auf denjenigen Bereich verteilt angeordnet, der die aufwärtsgebogenen Enden 31 des Heizelementes 30 aufnimmt, wobei derjenige Bereich des Kanals mit den Nuten vielleicht 2/3 der Gesamtlänge des Kanals 20 ausmacht Andererseits sind die längsverlaufenden Nuten 25 in der Hälfte der Kanallänge dargestellt, die am weitesten von den Marken 18 entfernt liegt und in der die größte Wärmekonzentration zu erwarten ist und damit in dem Bereich, in dem eine Verwerfung des Heizelementes zu erwarten ist
In den Fig.2 und 8 ist das Heizelement 30 in dem Kanal 20 festgelegt dargestellt, wozu für die Festlegung gegenüberliegende, im Abstand zueinander liegende Abschnitte 26 de< Außenrandes der inneren und äußeren Kanalwände 22, 23 verwendet werden, die radial durchtrennt und zur Innenseite des Kanals 20 hin über das Heizelement gepreßt sind. Die Zwischenabschnitte 27 zwischen den einwärts gepreßten Abschnitten verbleiben in ihrer anfänglich ausgebildeten aufgerichteten Lage. Das Durchtrennen und Einwärtspressen der Abschnitte 26 kann bequem in einem einzigen Arbeitsgang ausgeführt werden, obwohl es in der Regel vorgezogen wird, diese Arbeitsgänge aufeinanderfolgend auszuführen. Vorteilhaft sind auch
so die Enden 28 der einwärts gepreßten Randabschnitte 26 scharf abgeschnitten. Zugleich wird ein ausreichender Druck aufgebracht so daß die Enden in das Material des Heizelementenmantels eindringen und dieses verdrängen, so daß sie eine passende Eindrückung 35 ausbilden (Fig. 10). Danach oder gleichzeitig damit wird die freiliegende Seite 36 des Heizelementes Ober seine Länge in die dargestellte ebene Form gepreßt Wie die F i g. 2 zeigt, beginnt die Abplattung des Heizelements unmittelbar neben den beiden aurwärtsgerichteten Enden 31 des Heizelementes. Ein ausreichender Druck wird aufgebracht damit das Heizelement 30 und insbesondere sein Mantel 33 sich der den Kanalgrund und die aufwärtsstehenden Kanalwände umfassenden Kanalinnenfläche anpaßt und eng anlegt und eine wirkungsvolle Wärmeübertragung durch einen engen Metall-zu-Metall Kontakt erreicht wird. Bei der Abplattung 36 des Heizelementes reicht der aufgebrachte Druck aus, um das Material des Heizelementen-
mantels in die i|uerveilaufenden Nuten 24 und die lüngsverlaufenden Nuten 25 des Kanalgi lindes 21 und auch in die Spalte 29 einzudrücken, die /wischen ilen einwärts geprellten Abschnitten 26 bestehen. Die sich dabei ergebenden Kippen 57 auf der Unterseite des Heizelementes stellen in die Queinulen 24 vor und bilden Keile, die im /usanimeuwii ken mit den Hnden der in das Heizelement eingedrückten Abschnitte 26 das Hei/elemeni gegen eine 1 iingsbewegung im Kanal 20 sit hern. Die Kippen 57, die gleich/eilig in die l.angsnulen 25 des Kanalgrundes 21 eingepreßt sind, bilden Keile, die sich einer Drehung. Verwendung und Verwerfung des I lei/eleiiientes widersetzen Das Material des Hei/eleinenteiimaiitels, das in ilen Spalt 2l> und /u ilen gegenübei liegenden Seiten der eingepreßten Abschnitte in eiiigediückt ist, vertieft die l'.indriikkuiig 15 bzw. il.is I iiidringeii der einwärtsgeilrjckten Hilden in das M.mtelniateri.il wirkung-.mil.
Die Wiiks.iiiikeil der beschriebenen Verkeilung des I lei/eleineiiles mit den K.malseiten einschließlich des Kan.ilgriiiides wird inanimiert. wenn die einwärts gepreßten Abschnitte 26 der Kaiialwände 22, 2 5 paarweise, d. h. direkt einander gegenüberliegend angeordnet sind und über den Qiiei innen 24 und den Kippen 57 liegen. Wie l·" i g. 2 erkennen I ißt, können die einwärts gepreßten Abschnitte 2b iK-r .iiilteren K.inalw and 25 eine giößere IJmfangs.iusdehnung bzw. l.iingserstreckung haben als die gegenübciliegi mlen einwärtsgepreßten Abschnitte 2b Vorzugsweise haben auch die Abschnitte ih eine groß ίγ \ii Ji. hm mg ·ιΚ die /.wischenabschnitte 27. die in -.iei tut 11\ liten Stellung verbleiben.
Hs ist weiterhin festzustellen, dall die \rbeit des Durchtreunens und des I Impressions der Abschnitte 26 der Kanalwünde aufeinanderfolgend oder gleichzeitig mit der Abflachung der freiliegenden Seile 5b des llei/eleuientes cilolg.'ii kann und .1 iß bei jedem Vorgang alternierende Abschnitte Uv K.m.il nil.lrnr.inder abgetrennt und uingepreßl werden. wobei die Abllachung de-. Heizelementes ein äußerst praktisches Mittel und Verfahren darstellt, diiu h das I ι II.··· lenient in den Aiifnahtnekan.il .·ιιΐ:··> p.ißi und in kontinuierlicher wirksamer Warmcnb.-i ti .i;iuugsvi 11>ιη-dung mit dem Kanal gehalten wird
Hierzu 2 l!latl Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Elektrisch beheizter Garbehälter, bei dem in einer Metallwand ein Kanal ausgebildet ist, in dem ein mit Metall ummanteltes rohrförmiges Heizelement mit Flächenkontakt zu der Kanalwandung eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand voneinander liegende Abschnitte (26) der gegenüberliegenden Kanalseitenwände (22, 23) über die Länge des Heizelementes (30) in dessen Mantel (33) eingedrückt sind, während die dazwischen liegenden Bereiche (27) der Außenränder vom Mantel (32) des Heizelementes (30) entfernt bleiben.
2. Garbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalgrund (21) im Abstand voneinander liegende enge Nuten (24, 25) aufweist, in die Material des Heizelementenmantels (33) eingekeilt ist
3. Garbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (25) der Nuten in Längsrichtung des Kanals (20) und ein anderer Teil (24) der Nuten in Seitenrichtung des Kanals (20) verläuft, in die entsprechende Rippen (37, 38) des Heizelementes eingreifen.
4. Garbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (20) zwischen im Abstand voneinander liegenden Innen- und Außenwänden (22,23) gebildet ist, die von einer metallenen Bodenwand (11) in schmalen Schenkeln vorstehen, daß die im Abstand voneinander liegenden, mit ihren Außenenden in den Mantel (33) des Heizelementes (30) eingedrückten Abschnitte (26) der Kanalseitenwände (22, 23) einander gegenüberliegen und daß die an der offenen Seite des Kanals liegende Außenseite des ummantelten Heizelementes (30) über seine Länge abgeflacht ist.
5. Garbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich verlaufenden Rippen (37) und die seitlich verlaufenden engen Nuten (24) mit den beabstandeten, in den Mantel (33) des Heizelementes (30) eingedrückten Abschnitten des Außenrandes aufeinander ausgerichtet sind.
6. Garbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die längsverlaufenden Nuten (25) im Kanalgrund (21) von der Stelle, an der die Enden (31) des Heizelementes (30) aus dem Kanal zum Anschluß des Heizelementes herausstehen, entfernt liegen.
7. Verfahren zum Befestigen eines ummantelten Heizelementes in einem Aufnahmekanal einer Metallwand eines Garbehälters bei Begrenzung der linearen Ausdehnung des Heizelementes, wobei das Heizelement in einen Kanal zwischen dessen aufwärtsstehende Wände eingebracht und eingepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand liegende Abschnitte (26) des Außenrandes der Kanalwände (22, 23) freigeschnitten und in den Mantel des positionierten Heizelementes eingedrückt werden, während. dazwischen liegende Bereiche (27) der Außenränder nicht in Angriff an den Mantel (33) des Heizelementes (30) gebracht werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kanalgrund (21) in Abständen seitlich verlaufende Nuten (24) ausgebildet werden und das Material des Heizelementen-Mantels (33) in diese Nuten eingedrückt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kanalgrund (21) in Abständen zusätzliche längsverlaufende Nuten (25) ausgebildet werden, in die das Material des Heizelementen-Mantels (33) eingedrückt wird.
DE2745689A 1976-10-28 1977-10-11 Elektrisch beheizter Gasbehälter und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE2745689C3 (de)

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