DE2745689A1 - Elektrisches geraet mit ummanteltem heizelement und verfahren zu dessen befestigung - Google Patents

Elektrisches geraet mit ummanteltem heizelement und verfahren zu dessen befestigung

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Description

Patentanwälte Dipt-mg Dipl.-Chem Dip!-Ing
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsbercjerstrasse 19
8 München 60
National Presto Industries, Inc. 10. Oktober 1977 Eau Claire. Wisconsin / V.St.A.
Unser Zeichen« W 667
Elektrisches Gerät mit ummanteltem Heizelement
und Verfahren zu dessen Befestigung
Die Erfindung betrifft elektrisch beheizte Gargeräte oder dergleichen, wie sie üblicherweise im Haushalt bzw. in der Küche Verwendung finden. Die Erfindung betrifft insbesondere eine
neue Befestigung eines ummantelten Heizelementes in einem Kanal auf der Unterseite eines Gargerätebodens sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Befestigung durch Verlappen und
Verkeilen.
Als Alternative zum lagegerechten Eingießen des Heizelementes in das Material des Gargerätebodens ist bereits vorgeschlagen worden, ein ummanteltes Heizelement durch eine Lot- oder
Schweißverbindung an der Unterseite des Gargerätebodens bzw.
in einem in der Unterseite ausgebildeten Halterungskanal zu
befestigen. Es ist ebenfalls versucht worden, das Heizelement in dem Kanal durch eine Faltung bzw. Verdrängung des Außenran-
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des der gegenüberliegenden Kanalwände über das Element mechanisch festzulegen, wobei entlang beider Seiten des Heizelementes eine fortlaufende Überlappung erzeugt und das Heizelement zur Erzielung einer guten wärme- bzw. hitzeleitenden Anlage an den Wänden des Aufnahmekanals nach der Festlegung abgeplattet wurde. In der US-Patentschrift 3 110 wird eine solche Technik für die Herstellung von Gareinheiten mit festen Platten für Elektroherde offenbart. Die US-Patentschrift 3 963 898 offenbart ein Gargerät, bei dem ein ummanteltes Heizelement lagegerecht in eine fortlaufend abstehende Rippe eines oberen Garelementes eingegossen und damit einstückig ausgebildet ist. Bei einer offenbarten Alternativlösung wird das Heizelement durch die offene Oberseite eines Aufnahmekanals in dessen Basis eingesetzt, wobei Teile des Gußmaterials auf beiden Seiten des Kanals verdrängt werden, damit das Heizelement mit seiner Unterseite in Anlage an den Kanalboden kommt.
Es wurde jedoch festgestellt, daß bei der Befestigung eines ummantelten Heizelementes an der Unterseite eines Gargerätebodens durch mechanische Fügung eines der zu überwindenden Probleme darin besteht, daß das Heizelement sich mit einem anderen Maß ausdehnt und zusammenzieht als das Metall-Gußstück, an dem es befestigt ist. Dies ist weniger problematisch bei herkömmlichen elektrischen Bratpfannen, bei denen die Leistungsdichte des Heizelementes in der Größenordnung von 7,0 Watt bis 7,8 Watt/cm2 (45 - 50 Watt/square inch) Widerstandsfläche liegt und die Erhitzung des Bratpfannenmetalls nur langsam fortschreitet. Die unterschiedliche Wärmedehnung wird jedoch bei Gargeräten zu einem Problem, bei denen die Leistungsdichte des Heizelementes zur Beschleunigung
2 des Erhitzungszyklus auf beispielsweise 14,5 Watt/cm (94 Watt/square inch) erhöht wird. Solche Gargeräte sind beispielsweise die sogenannten tiefen Bratgeräte, bei denen Heizelemente mit hoher Leistungsdichte zur schnellen Erhit-
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zung des Brat- oder Backöls auf eine erhöhte Temperatur im Bereich von 2O5°C (4OO°F) oder mehr aufgeheizt und dann wäh rend des Garens auf dieser Temperatur gehalten werden.
Solche Gargeräte besitzen üblicherweise eine runde Form, wobei der Aufnahmekanal, in dem das ummantelte Heizelement untergebracht ist, üblicherweise eine entsprechende runde Form zur Maximierung der Wärmeverteilung hat. Der Zusammenbau ist nach dem Einfügen des Heizelementes durch die Faltung der gegenüberliegenden Seitenränder des Kanals über das Heizelement mit Ausnahme der Anschlußenden vervollständigt. Die Anschlußenden werden naturgemäß aus dem Kanal in eine mehr oder weniger parallele Lage im Abstand zueinander gebogen und zur Verbindung mit Anschlußzapfen oder mit einem Leiter angepaßt. Bei einem solchen Aufbau kann sich das ummantelte Heizelement bei der Aufheizung frei linear ausdehnen. Da die erzeugte Wärme in dem ummantelten Heizelement entsteht und der Gußteil die Wärme nur durch die übertragung von dem Heizelement erhält, dehnt sich das Heizelement bei der Aufheizung schneller aus als der Metallgußteil. Die Wärmeausdehnung des Elementes erfolgt anfänglich linear. Wenn jedoch das Element in dem Kanal arbeitet, beginnt es, sich nach oben und dann gegen die darüberliegenden Kanalränder zu krümmen bzw. zu drehen. Bei einer wiederholten Aufheizung des Gargerätes löst sich das Element nicht nur selbst innerhalb des Kanals sondern drückt sich gegebenenfalls selbst auch aus dem ihn umschließenden Kanal heraus, wodurch der Oberflächenkontakt mit dem Metall des Gußteils verloren geht. Dadurch entstehen wiederum überhitzte Stellen auf dem Heizelement, wodurch dieses durchbrennt. Selbst bei unrunden bzw. rechteckig gestalteten Heizelementen kann die Wärmedehnung des Elementes in den geraden Bereichen des Kanals zwischen den Ecken auftreten, so daß auch dort das gleiche Problem auftritt, nämlich die zunächst linear erfolgende Ausdehnung des Elementes und dann die Drehung, das Aufwerfen und das vorzeitige Druchbrennen.
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Dort wo das Heizelement und der es aufnehmende Kanal eine runde Form haben, ist das Problem noch komplizierter, weil bei diesem Aufbau der äußere Lappenbereich notwendigerweise einen größeren Durchmesser hat als der innere Lappenbereich. Dadurch muß das Material des äußeren Lappenbereiches zusammengepreßt werden bzw. schrumpfen, damit eine Verklammerung mit dem gefalteten innen liegenden Lappenbereich gebildet wird. Durch Unterschiede in der Gußdichte treten dabei Materialrisse in dem außenseitigen Fügebereich auf; die Verlappung des Elementes wird dadurch geschwächt und hört nach einer gewissen Gebrauchsdauer auf, das Element richtig zu umschließen.
Ein erstes und hauptsächliches Ziel der Erfindung ist deshalb die Schaffung einer neuen und verbesserten mechanischen Befestigung und ein Verfahren zur Herstellung der Befestigung eines Heizelementes in seinem Aufnahmekanal auf der Unterseite des Gargerätebodens mit einer Führung und/oder Beschränkung der linearen Zunahme und Ausdehnung des Heizelementes, um dadurch die genannten Problemen zu beseitigen und ein vorzeitiges Durchbrennen des Elementes zu verhindern.
Ein zweites, damit verbundenes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer neuen Verkeilung bzw. Lagesicherung des ummantelten Heizelementes in dem Aufnahmekanal, durch die eine Führung oder Begrenzung einer linearen Ausdehnung und einer Verdrehbewegung in dem Aufnahmekanal erfolgen.
Ein weiteres Ziel ist die Schaffung eines Verfahrens zur Befestigung eines Heizelementes durch Verlappung in einem runden Aufnahmekanal, durch das die lineare Zunahme und Verdrehung des Heizelementes sowie die Aufhebung des Kontaktes zwischen den Metallen während der Erhitzung auf ein Minimum beschränkt und eine fortgesetzte wirksame Wärmeübertragung auf den Gargeräteboden während der Speisung des Heizelementes
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mit Energie sichergestellt ist.
Ein zusätzliches Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Befestigung und eines Verfahrens zur Ausführung der Befestigung durch Verlappung eines ummantelten Heizelementes in dem Aufnahmekanal auf der Unterseite des Gargerätebodens, wodurch die nutzbare Lebensdauer auf ein Maximum erhöht wird.
Erfindungsgemäß ist das ummantelte Heizelement in seiner Form der Form des Aufnahmekanals angepaßt, wobei bei seiner Positionierung auf dem Grund des Kanals die vorstehenden Außenränder der aufrechtstehenden gegenüberliegenden Wände . des Aufnahmekanals über ihre gesamte Länge in kurze Abschnitte getrennt sind, die wechselweise einwärts über und in das Material des ummantelten Heizelementes gepreßt werden, wodurch das Element in dem Kanal festgeklemmt wird. Danach oder zugleich mit dem Pressen wird die freiliegende Seite des Elementes über seine Länge abgeplattet, damit dieses an die umgebende Oberfläche der Kanalwand des Gargerätes eng anschließt und dadurch in engen Wärme- bzw. wirksamen Hitzeübertragungskontakt gelangt. Es wird dabei ein Druck aufgebracht, der ausreicht, daß Material des ummantelten Heizelementes auswärts zu drücken, so daß es sich in die Spalte zwischen die einwärts gepreßten Abschnitte bzw. Lappen hineindrückt, wodurch das Eindringen bzw. der Eindruck der durchschnittenen und umgedrückten Randabschnitte in das Material des Heizelementemantels erzwungen wird.
Die Erfindung beabsichtigt weiter, den Grund des Kanals mit radial quer verlaufenden bzw. sich radial erstreckenden schmalen Nuten und auch mit längsverlaufenden Nuten zu versehen, in die das Material des Heizelementemantels hineingepreßt wird.
Demgemäß besteht ein Merkmal der Erfindung darin, daß die gegenüberliegenden Kanalwände unterbrochen mit dem Heizelement
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verlappt sind und in kurzen regelmäßigen Abständen um das Elementteil Keilverbindungen geschaffen werden, die eine Ausdehnung des Elementes nur in den Bereichen zwischen den unterbrochenen Lappen zulaßt. Die gesamte Ausdehnung des Elementes wird daher nicht langer nur auf einen Punkt des Elementes übertragen sondern zwischen den Lappen aufgeteilt. Dort wo der Aufnahmekanal eine runde Form hat, schafft die unterbrochene Verlappung zugleich Räume, in die das zusammengedrückte Material der verlappten Abschnitte auf der Außenseite des Aufnahmekanals fließen kann.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß nicht nur der Außenrand einer jeden Kanalwand unterbrochen in das Material des Heizelementes eingedrückt wird, sondern auch die einzelnen Lappenabschnitte den Lappenabschnitten der gegenüberliegenden Wandteile gegenüberliegend angeordnet sind, wodurch mechanische Klammern zur Festhaltung des Elementes in dem Kanal geschaffen werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Anordnung der quer verlaufenden Nuten im Grund des Kanals in Abständen mit regelmäßigen Zwischenräumen und unter den Paaren der eingedrückten Lappenabschnitte der Kanalwände, die das Heizelement in den Kanal einpressen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist schließlich die Anordnung der radial und längs verlaufenden Nuten in dem Kanalgrund in den Kanalbereichen, in denen die von dem Heizelement erzeugte Wärme konzentriert ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform. Es zeigen:
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Fig. 1 ein sogenanntes tiefes Brat-Gargerät, bei dem ein ummanteltes elektrisches Heizelement durch unterbrochene Verlappung in erfindungsgemäßer Weise in einen Aufnahmekanal auf der Unterseite der Gerätebodenwand befestigt ist,
Fig. 2 eine Unteransicht des Gargerätebodens bei entferntem Abdeckteil,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie 3-3 in Fig. 2 in Richtung der Pfeile gesehen,
Fig. 4 ist eine Teildraufsicht der Bodenwand des in Fig. dargestellten Gargerätes in kleinerem Maßstab, wobei der Thermostat und die ummantelten Heizelemente entfernt sind, um die Anordnung und Ausbildung der quer und längs verlaufenden Nuten im Grund des Kanals zu verdeutlichen,
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung des zum Einsetzen
in den Kanal fertigen Heizelementes,
Fig. 6, 7, 8 und 9
Querschnitte des Heizelementes und des Aufnahmekanals auf der Unterseite des Gargerätebodens mit
Darstellung der Folge der Einbauschritte eines ummantelten Heizelementes in den Aufnahmekanal des
dargestellten Bodens eines elektrischen Gargerätes und das erfindungsgemäße -Befestigen, wobei die
Schnittdarstellung der Linie 9-9 der Fig 4, in
Richtung der Pfeile gesehen, entsprechen,
Fig. 10 einen Schnitt durch das Heizelement mit Darstellung der Eindrückung sowie der darin ausgebildeten radialen und längs verlaufenden Rippen zur Festhaltung des Heizelementes in dem Kanal.
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In den verschiedenen Zeichnungsdarstellungen sind gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet, wobei zunächst in den Fig. 1 bis 3 mit 10 ein Ausführungsbexspxel eines elektrischen Gargerätes dargestellt ist, bei dem ein kreisförmig verlaufender durchgehender Kanal 20 auf der Unterseite des Bodens 11 ausgebildet ist und in dem Kanal ein ummanteltes elektrisches Heizelement 30 durch Verlappung und Verkeilung in erfindungsgemäßer Weise festgelegt ist. Der Körper des dargestellten Gargerätes 10 umfaßt ein Aluminium-Gußteil mit einer aufwärtsragenden durchgehenden Wand 12, die zusammen mit einer kreisförmigen ebenen Bodenwand 11 einen verhältnismäßig tiefen Aufnahmeraum zur Einbringung von zu garenden Nahrungsmitteln bildet. Von dem Boden 11 steht eine einstückig mit ihm ausgebildete Abschirmung 13 nach unten ab, mit der ein generell napfförmiger Fußteil aus wärmeisolierendem Material wie Phenolharz vereinigt ist, der zum Aufstellen des Gargerätes nach dem Zusammenbau dient. Der Fußteil 40 ist durch nicht dargestellte Schrauben oder dergleichen lösbar mit Montagevorsprüngen 14 versehen, die mit dem Boden einstückig ausgebildet sind. Zur Erleichterung der Handhabung ist das Gargerät 10 zugleich auch mit einem schwenkbar angebrachten Handgriff 50 einer geeigneten Form ausgestattet.
Wie am besten die Fig. 3 und 4 erkennen lassen, umschließt die Bodenwand 11 des Gargerätes 10 einen mittig angeordneten, mit ihm einstückigen Zapfen 15, der nach unten absteht und an dem ein generell mit 60 bezeichneter Thermostatschalter angebracht ist. Der Boden besitzt darüberhinaus einen mit ihm einstückigen vorspringenden Teil 16, an dem ein Blattfederteil 61 befestigt ist, der dem Schalter 60 anliegt. Bei 17 besitzt der Boden 11 einen kreisrund ausgesparten Bereich zur Schaffung eines Freiraums für den Betrieb des Thermostatschalters 60, während bei 18 erhabene Marken angeordnet sind, mit denen die auswärtsgebogenen Enden 31 des
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ummantelten Heizelemntes 30 bei dessen korrekter Anbringung in dem Kanal 20 ausgerichtet werden.
Das Heizelement 30 besitzt einen bekannten Aufbau und umfaßt, wie die Fig. 5 und 6 zeigen, ein Widerstandselement 32 hoher Leistungsdichte, dessen gegenüberliegende Enden von den Enden eines Hüllmantels 33 aus verformungsfähigem Aluminiummetall auswärts vorstehen, wobei das Mantelmetall unter Einschluß geeigneten dielektrischen Materials 34, wie Magnesiumoxid, um das Element 32 herumgelegt ist. Das Heizelement 30 besitzt anfangs einen runden Querschnitt (Fig. 6) und ist rund gebogen (Fig. 5), wobei sein Durchmesser so gewählt ist, daß die Einfügung in den Kanal 20 und gegen den bogenförmigen Kanalgrund 21 möglich ist. Wie die Fig. 2 zeigt, verbindet ein Leiter 62 ein abstehendes Ende des Widerstandselementes 32 mit einer Seite des Thermostatschalters 60, während ein Leiter 63 das andere Ende des Widerstandselementes 32 mit einem der beiden Polzapfen 41 verbindet, die in dem Fuß 40 (Fig. 1) befestigt sind. Der andere Polzapfen ist durch einen dritten Leiter 64 mit der anderen Seite des Thermostatschalters 60 verbunden.
Soweit bisher beschrieben, ist das Gargerät 10 in herkömmlicher Weise gestaltet. Sein Aufnahmeraum für das Gargut ist im Vergleich zum Querschnitt verhältnismäßig schmal, es ist insbesondere gut brauchbar für das Durchbraten verschiedener Nahrungsmittel wie Hähnchen, Pfannkuchen, Fisch, Ei-Rollen, Pommes frites, Fruchtpfannkuchen, Käse und dergleichen in einem geeignet erhitzbaren Pflanzen-Bratfett oder einem Backöl. Bei einer handelsüblichen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gargerätes hat der Garraum beispielsweise einen Innendurchmesser von etwa 132 mm (5,2 inches) im Bodenbereich, während die Innenhöhe bis zur Oberkante etwa 120 mm (4,75 inches) beträgt. Ein Gargerät mit solchen Abmessungen wird zum Garen einer oder zweier Becher von Nahrungsmitteln in
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zwei Becher Bratfett als ausreichend angesehen, weshalb der Thermostat 60 so eingestellt ist, daß er einen Temperaturbereich zwischen 196°C (385°F) und 212°C (415°F) einhält. Bei dem Ausführungsbeispiel des Gargerätes besitzen der Kanal 2O und das in den Kanal eingefügte Heizelement 30 einen mittleren Durchmesser von 97,5 mm (3.84 inches) und einen Querschnittsdurchmesser von etwa 8 mm (5/16 inches). Zur schnellen Erhitzung des Brat- bzw. Backfettes auf die angegebene Gartemperatur und die Erhaltung dieser Temperatur ist ein Heizelement 30 mit einer hohen Leistungsdichte im Bereich
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von 14,5 Watt/cm (94 Watt/square inch) der Widerstandsfläche ausgewählt, was etwa der doppelten Leistungsdichte der herkömmlichen Heizelemente entspricht, die in elektrischen Bratpfannen verwendet werden. Wenn, wie zuvor beschrieben, ein solches Heizelement nach herkömmlichen Verfahren befestigt ist, beispielsweise durch die durchgehende Verlappung entlang zweier Seiten des Kanals, dann ist damit zu rechnen, daß sich das Heizelement ausdehnt und in dem Kanal verwirft. Durch diese Verwerfung des Elementes löst es sich von dem Kanal und verliert den engen Metall-zu-Metall Kontakt zu dem Kanal. Ein Durchbrennen und eine verkürzte Lebensdauer in der zuvor beschriebenen Weise sind die Folge.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine neue Befestigungsart sowie ein neues Verfahren zur Befestigung des Heizelementes 30 in dem Kanal 20 verwendet, durch das dieses in kurzen, regelmäßigen Abständen mit dem Kanal verkeilt wird, und mit dem Mantel in Metall-zu-Metall Kontakt sowohl mit dem Kanalgrund als auch mit den Kanalseiten kommt, so daß die lineare Ausdehnung in dem Kanal aufgeteilt wird, wenn sich der Mantel während des Heizzyklus ausdehnt und zusammenzieht, und die Ausdehnung sich nicht in einem Bereich konzentriert, was zu einem Verwerfen und zu einer Trennung von dem Kanal führen würde.
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Wie am besten die Fig. 7 zeigt, besitzt der Grund 21 des Kanals 20 eine bogenförmige Querschnittsform, die dem Kreisquerschnitt des Heizelementes 30 entspricht, und geht dann in die aufrechtstehenden Innenseiten seiner konzentrischen inneren Seitenwand 22 und der äußeren Seitenwand 23 über. Bei dem dargestellten Gargerät stehen die Seitenwände 22 und 23 über die Abmessung des Gargerätebodens vor, weisen im wesentlichen einen keilförmigen Querschnitt auf und besitzen eine Innenhöhe, die etwa gleich dem Durchmesser des darin eingefügten Heizelementes 30 ist.
Vergleicht man nun die Fig. 6 mit der Fig. 4, dann ist erkennbar, daß beim Gießen des Gargerätekörpers eine Vielzahl in regelmäßigem Abstand ausgebildeter enger Nuten in den Grund 21 des Aufnahmekanals 20 für das Heizelement ausgebildet sind. Einige dieser mit 24 bezeichneten Nuten erstrecken sich radial zur Gargerätewand, h.h. quer zum Kanal 20 über die volle Kanalbreite und gehen dann in die Innenfläche der aufwärtsstehenden Kanalwände 22, 23 über. Andere dieser Nuten, die mit 25 bezeichnet sind, verlaufen in Längsrichtung des Kanals. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, sind die Querbzw. Radialnuten 24 in gleichmäßigen Abständen über die Länge des Kanals bis auf denjenigen Bereich verteilt angeordnet, der die aufwärtsgebogenen Enden 31 des Heizelementes 30 aufnimmt, wobei derjenige Bereich des Kanals mit den Nuten vielleicht 2/3 der Gesamtlänge des Kanals 20 ausmacht. Andererseits sind die längsverlaufenden Nuten 25 in der Hälfte der Kanallänge dargestellt, die am weitesten von den Marken 18 entfernt liegt und in der die größte Wärmekonzentration zu erwarten ist und damit in dem Bereich, in dem eine Verwerfung des Heizelementes zu erwarten ist.
In den Fig. 2 und 8 ist das Heizelement 30 in dem Kanal 20 festgelegt dargestellt, wozu für die Festlegung gegenüberliegende, im Abstand zueinander liegende Abschnitte 26 des
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Außenrandes der inneren und äußeren Kanlwände 22, 23 verwendet werden, die radial durchtrennt und zur Innenseite des Kanals 20 hin über das Heizelement gepreßt sind. Die Zwischenabschnitte 27 zwischen den einwärts gepreßten Abschnitten verbleiben in ihrer anfänglich ausgebildeten aufgerichteten Lage. Das Durchtrennen und Einwärtspressen der Abschnitte 26 kann bequem in einem einzigen Arbeitsgang ausgeführt werden, obwohl es in der Regel vorgezogen wird, diese Arbeitsgänge aufeinanderfolgend auszuführen. Vorteilhaft sind auch die Enden 28 der einwärts gepreßten Randabschnitte 26 scharf abgeschnitten. Zugleich wird ein ausreichender Druck aufgebracht, so daß die Enden in das Material des Heizelementenmantels eindringen und dieses verdrängen, so daß sie eine passende Eindrückung 35 ausbilden (Fig. 10). Danach oder gleichzeitig damit wird die freiliegende Seite 36 des Heizelementes über seine Länge in die dargestellte ebene Form gepreßt. Wie die Fig. 9 zeigt, geht die abgeplattete Seite unmittelbar neben den beiden aufwärtsgerichteten Enden 31 des Heizelementes ab. Ein ausreichender Druck wird aufgebracht, damit das Heizelement 30 und insbesondere sein Mantel 33 sich der den Kanalgrund und die aufwärtsstehenden Kanalwände umfassenden Kanalinnenfläche anpaßt und eng anlegt und eine wirkungsvolle Wärmeübertragung durch einen engen Metall-zuMetall Kontakt erreicht wird. Bei der Abplattung des Heizelementes reicht der aufgebrachte Druck aus, um das Material des Heizelementenmantels in die querverlaufenden Nuten 24 und die längsverlaufenden Nuten 25 des Kanalgrundes 21 und auch in die Spalte 29 einzudrücken, die zwischen den einwärts gepreßten Abschnitten 26 bestehen. Die sich dabei ergebenen Rippen 36 auf der Unterseite des Heizelementes stehen in die Quernuten 24 vor und bilden Keile, die im Zusammenwirken mit den Enden 29 der in das Heizelement eingedrückten Abschnitten das Heizelement gegen eine Längsbewegung im Kanal 20 sichern. Die Rippen 37, die gleichzeitig in die Längsnuten 25 des Kanalqrundes 21 eingepreßt sind, bilden Keile, die sich einer Drehung, Verwindung und Verwerfung des Heizelementes wider-
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setzen. Das Material des Heizelementenmantels, das in den Spalt 29 und zu den gegenüberliegenden Seiten der eingepreßten Abschnitte 26 eingedrückt ist, vertieft die Eindrückung 35 bzw. das Eindringen der einwärtsgedrückten Enden 29 in das Mantelmaterial wirkungsvoll.
Die Wirksamkeit der beschriebenen Verkeilung des Heizelementes mit den Kanalseiten einschließlich des Kanalgrundes wird maximiert, wenn die einwärts gepreßten Abschnitte 26 der Kanalwände 22, 23 paarweise, d.h. direkt einander gegenüberliegend angeordnet sind und über den Quernuten 24 und den Rippen 37 liegen. Wie Fig. 2 erkennen läßt, können die einwärts gepreßten Abschnitte 26 der äußeren Kanalwand 23 eine größere Umfangsausdehnung bzw. Längserstreckung haben als die gegenüberliegenden einwärtsgepreßten Abschnitte 26. Vorzugsweise haben auch die Abschnitte 26 eine größere Ausdehnung als die Zwischenabschnitte 27, die in der aufrechten Stellung verbleiben.
Es ist weiterhin festzustellen, daß die Arbeit des Durchtrennens und des ümpressens der Abschnitte 26 der Kanalwände aufeinanderfolgend oder gleichzeitig mit der Abflachung der freiliegenden Seite 36 des Heizelementes erfolgen kann und daß bei jedem Vorgang alternierende Abschnitte der Kanalaußenränder abgetrennt und umgepreßt werden, wobei die Abflachung des Heizelementes ein äußerst praktisches Mittel und Verfahren darstellt, durch das das Heizelement in den Aufnahmekanal eingepaßt und in kontinuierlicher wirksamer Wärmeübertragungsverbindung mit dem Kanal gehalten wird.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Es sind noch vielerlei Abänderungen möglich.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte
    Dipt -Ing Dipl -Chem Dipl -Ing.
    E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
    Ernsbergerstrasse 19
    8 München 60
    National Presto Industries, Inc. 10. Oktober 1977 Eau Claire. Wisconsin / V.St.A.
    Unser Zeichen: N 667
    Ansprüche
    ( 1. !Elektrisch beheiztes Gerät mit einem in einer Gerätewand ausgebildeten Kanal und mit einem in dem Kanal angeordneten Heizelement, dadurch gekennzeichnet , daß im Abstand zueinander liegende Abschnitte des Außenrandes der gegenüberliegenden Kanalseiten über die Länge des Heizelementes in dessen Mantel eingedrückt sind, wobei zwischen den eingedrückten Abschnitten liegende Bereiche der Kanalaußenränder außer Eingriff von dem Heizelement verbleiben.
    Elektrisch beheiztes Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterseite des ummantelten Heizelementes in Oberflächenkontakt mit dem Kanalgrund gehalten ist und der Kanalgrund im Abstand liegende enge Nuten aufweist, in die das Material des Heizelementenmantels eingekeilt ist.
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    3. Elektrisch beheiztes Gerät nach Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet , daß ein Teil der Nuten in Längsrichtung des Kanals und ein anderer Teil der Nuten in Seitenrichtung des Kanals verläuft.
    4. Elektrisch beheiztes Gargerät mit einem in dem Geräteboden ausgebildeten Kanal und einem in dem Kanal angeordneten ummantelten Heizelement, dessen Unterseite in Flächenberührung mit dem Kanal steht, dadurch gekennzeichnet , daß das Heizelement und der Kanal im Abstand liegende, ineinandergreifende Teile aufweisen, die die Ausdehnung des Heizelementes während des Heizvorgangs begrenzen.
    5. Elektrisch beheiztes Gargerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die ineinandergreifenden Teile gegenüberliegend angeordnete Abschnitte des Kanalaußenrandes umfassen, die in den Mantel des Heizelementes eingedrückt sind.
    6. Elektrisch beheiztes Gargerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzei chnet , daß die ineinandergreifenden Teile enge Nuten im Kanalgrund umfassen, in die Rippen auf der Unterseite des Heizelementes eingedrungen sind.
    7. Elektrisch beheiztes Gargerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die engen Nuten und die darin aufgenommenen Rippen in Seitenrichtung des Kanals und des Heizelementes verlaufen.
    8. Elektrisch beheiztes Gargerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß einige der engen Nuten und der darin aufgenommenen Rippen in Seitenrichtung des Kanals und des Heizelementes und andere der Nu-
    809818/0726
    ten und der Rippen In Längsrichtung des Kanals und des Heizelementes verlaufen.
    9. Elektrisch beheiztes Gargerät mit einer Bodenwand und davon abstehenden, zwischen sich einen Kanal bildenden inneren und äußeren Wänden sowie mit einem ummantelten Heizelement, dadurch gekennzeichnet , daß auswärts des Heizelementes gegenüberliegend angeordnete und im Abstand liegende Abschnitte der inneren und äußeren Kanalwände mit ihren äußeren Enden in den Mantel des Heizelementes eingedrückt sind, während Zwischenabschnitte der Außenränder der Kanalwände außer Eingriff von dem Heizelement bleiben, wobei die Außenseite des Heizelementes über seine Länge abgeplattet ist und die Innenseite des ummantelten Heizelementes in enger Berührung mit dem Kanalgrund gehalten ist.
    10. Elektrisch beheiztes Gargerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterseite des ummantelten Heizelementes im Abstand liegende, seitlich verlaufende Rippen aufweist, die in enger Aufnahme Nuten des Kanalgrundes eingreifen.
    11. Elektrisch beheiztes Gargerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die seitlich verlaufenden Rippen und engen Nuten mit den eingedrückten Enden der Außenrandabschnitte der Kanalwände ausgerichtet sind.
    12. Elektrisch beheiztes Gargerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Kanalgrund längs verlaufende enge Nuten aufweist, in den längs verlaufende rippenartige Bereiche der Unterseite des ummantelten Heizelementes eingreifen.
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    13. Elektrisch beheiztes Gargerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die längsverlaufenden Nuten in dem Kanalgrund von dem die auswärts gerichteten Anschlußenden des Heizelementes aufnehemnden Bereich entfernt liegend angeordnet sind.
    14. Verfahren zum Befestigen eines ummantelten Heizelementes in einem Aufnahmekanal einer Wand eines Gargerätes, dadurch gekennzeichnet , daß das Heizelement zwischen aufrechte Wände des Kanals eingebracht wird, im Abstand liegende Abschnitte der Außenränder der Kanalwände abgetrennt und in den Mantel des positionierten Heizelementes eingedrückt werden und dann das ummantelte Heizelement über seine Länge zwischen den eingepreßten Abschnitten abgeplattet wird, so daß es in engen Oberflächenkontakt mit dem Kanalgrund Und den Kanalseiten gelangt.
    15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß Zwischenabschnitte der Außenränder der Kanalwände in ihrer aufrechten Ausgangslage außer Eingriff von dem ummantelten Heizelement verbleiben.
    16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens die Enden der verformten Abschnitte der Außenränder der Kanalwände in das Material des Heizelementenmantels eingedrückt werden.
    17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die preßverformten Abschnitte eines Außenrandes der einen Kanalwand den preßverformten Abschnitten der anderen Kanalwand gegenüberliegend ausgebildet werden.
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    18. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Kanalgrund in Abständen mit seitlich verlaufenden Nuten versehen und das Material des Heizelementenmantels in die Nuten eingepreßt wird.
    19. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß der Kanalgrund im Abstand zueinander mit längsverlaufenden engen Nuten versehen und Material des Heizelementemantels in die Nuten eingepreßt wird.
    20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die in Seitenrichtung verlaufenden Nuten mit den preßverformten Abschnitten der Außenränder der Kanalwände ausgerichtet sind.
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