DE4406569A1 - Elektrisch beheizbares Gefäß und Verfahren zur Herstellung des Gefäßes - Google Patents
Elektrisch beheizbares Gefäß und Verfahren zur Herstellung des GefäßesInfo
- Publication number
- DE4406569A1 DE4406569A1 DE19944406569 DE4406569A DE4406569A1 DE 4406569 A1 DE4406569 A1 DE 4406569A1 DE 19944406569 DE19944406569 DE 19944406569 DE 4406569 A DE4406569 A DE 4406569A DE 4406569 A1 DE4406569 A1 DE 4406569A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vessel
- support body
- tubular
- heater
- pot
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/21—Water-boiling vessels, e.g. kettles
- A47J27/21166—Constructional details or accessories
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/68—Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
- H05B3/688—Fabrication of the plates
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Cookers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisch beheizbares
Gefäß, dessen Gefäßboden aus Edelstahl besteht und an dessen
Unterseite sich ein Tragkörper mit mindestens einem
elektrischen Heizkörper, insbesondere einem sogenannten
Rohrheizkörper befindet, wobei der Gefäßboden und der
Tragkörper über eine Lötschicht miteinander verbunden sind.
Unter "Edelstahl" versteht man in der Regel einen Chrom-
Nickel-Stahl. Außerdem ist der Gefäßboden bei den in Frage
stehenden Geräten üblicherweise flach. Des weiteren besteht
normalerweise nicht nur der Gefäßboden, sondern das ganze
Gefäß aus Edelstahl bzw. Chrom-Nickel-Stahl. Der Gefäßboden
und der Mantel des Gefäßes können einstückig hergestellt
sein. Edelstahl hat zwar den Vorzug, nicht zu rosten und in
ästhetischer sowie hygienischer Hinsicht Vorteile zu bieten,
jedoch ist dies mit dem Mangel schlechterer
Wärmeleitfähigkeit verbunden. Es besteht zwar theoretisch
die Möglichkeit, den Heizkörper, insbesondere Rohrheizkörper,
unmittelbar an der Unterseite des Gefäßbodens anzubringen,
bspw. anzulöten, jedoch wird dies mit dem Nachteil erkauft,
daß ein beträchtlicher Teil der erzeugten Wärme ungenutzt
abgestrahlt und nicht zur Erwärmung des Gefäßinhalts genutzt
wird. Es kommt noch hinzu, daß hierbei ein Edelstahl-
Rohrheizkörper verwendet werden muß und zur Erzeugung einer
gut wärmeleitenden Schicht zwischen dem Gefäßboden und dem
Rohrheizkörper verhältnismäßig viel Lötmittel notwendig ist.
Diese Herstellungsart ist aus den genannten Gründen relativ
teuer.
Im Hinblick auf die Wärmebilanz und die Herstellungskosten
ist es vorteilhafter, wenn man den Tragkörper nicht nur
durch eine Lötschicht bildet, sondern ihn aus einem gut
wärmeleitenden Werkstoff, nämlich aus Aluminium fertigt. Der
Mantel des Rohrheizkörpers kann in diesem Falle auch aus
Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen, so daß
allein in dieser Hinsicht Einsparungen erzielt werden. Das
Anbringen eines Aluminium-Tragkörpers an einen Edelstahl-
Gefäßboden erfordert viel Kenntnisse und Erfahrungen.
Bei einem bekannten tiefgezogenen Edelstahltopf wird der
Boden in einem einzigen Lötarbeitsgang, z. B. mittels eines
Muffelofens oder Durchlaufofens mit einer Aluminiumscheibe
verbunden, die in der betreffenden Branche als
"Kompensboden" bezeichnet wird. Auf die freie Fläche des
Kompensbodens wird ein an der Kontaktfläche angeflachter
Rohrheizkörper mit demselben Lötmittel angelötet. Die an
sich technisch möglichen Lötverbindungen zwischen
Leichtmetallen und Stahl- bzw. Eisenwerkstoffen, und dabei
besonders Edelstahl, werden heute noch als metallurgische
und verfahrenstechnische Grenzfälle angesehen.
Anstelle eines Durchlaufofens oder Muffelofens kann man
gemäß einem anderen Herstellungsverfahren auf den Boden des
Edelstahltopfes eine Aluminiumscheibe als Kompensboden
mittels Lötmittel aufbringen. Dies geschieht in einer
hydraulischen Presse bei induktiver Beheizung während des
Preßverfahrens und wird als Induktions-Löt-Pressen
bezeichnet. Daran wird der elektrische Rohrheizkörper nach
dem bekannten sogenannten Kaltverklammerungsverfahren in
einem nachfolgenden Arbeitsgang unter einer Presse in einem
Gesenk angebracht.
Es ist leicht einzusehen, daß auch dieses
Herstellungsverfahren relativ hohe Kosten verursacht. Ein
weiterer Nachteil besteht darin, daß die Wärme-Kontaktfläche
des Rohrheizkörpers nur maximal 40% der Mantelfläche des
Rohrheizkörpers beträgt, weswegen ein Großteil der
Heizleistung unwirtschaftlich und störend nutzlos nach unten
abgegeben wird. Dieser elektrische Wasserkocher bedarf somit
einer besonderen Isolierung im Bereich seiner
Aufstellfläche, damit der Tisch oder dgl., auf welchem man
das warme Wasser bereitet oder Speisen erwärmt, nicht durch
Hitzeeinwirkung leidet.
Es sind noch weitere Verfahren bekanntgeworden, jedoch haben
alle Nachteile hinsichtlich der Herstellungskosten, der
Notwendigkeit viele Arbeitsgänge nacheinander durchzuführen
und/oder einer zu geringen Wärmekontaktfläche.
Es liegt infolge dessen die Aufgabe vor, ein elektrisch
beheizbares Gefäß der eingangs beschriebenen Art so
weiterzubilden, daß der Herstellungsaufwand geringer und
hierdurch die Herstellungskosten kleiner werden, und daß
eine höherprozentige Wärmekontaktfläche sowie als Folge
davon eine bessere Wärmeausnutzung möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß das elektrisch beheizbare Gefäß der
eingangs beschriebenen Art mit den Kennzeichnungsmerkmalen
des Anspruchs 1 ausgestattet ist.
Der Tragkörper dieses elektrisch beheizbaren Gefäßes wird
mittels einem der im Anspruch 1 aufgeführten Verfahren
beispiels- und bevorzugterweise im Druckgußverfahren aus
einer Aluminiumlegierung hergestellt. Letztere ist, wie
gesagt, gut wärmeleitfähig, wodurch ein zügiges Weiterleiten
der im Rohrheizkörper erzeugten Wärme über den Tragkörper an
den Gefäßboden möglich ist. Selbstverständlich muß die
Aluminiumlegierung dem gewählten Herstellungsverfahren für
den Tragkörper gemäß gewählt werden. Die Auswahl hat aber
auch unter dem Gesichtspunkt einer guten Lötverbindung
zwischen dem Tragkörper und dem Edelstahlboden zu erfolgen.
Die genannten Verfahren machen es möglich, am Tragkörper
zugleich zumindest eine Aufnahmerille für wenigstens einen
Rohrheizkörper anzuformen. Dieser wird dann lediglich noch
in die Rille eingebracht und in geeigneter Weise darin
festgehalten, wobei gleichzeitig für innigen Kontakt und
damit guten Wärmeübergang zu sorgen ist. Diese Probleme
werden automatisch gelöst, wenn sich der Rohrheizkörper
aufgrund eines dementsprechend gewählten
Herstellungsverfahrens des Tragkörpers in letzterem
befindet. Die Lötschicht zwischen dem Tragkörper und dem
Gefäßboden bewirkt einen vollflächigen innigen Wärmekontakt,
wobei in aller Regel davon auszugehen ist, daß die
miteinander zu verlötenden Flächen die gleiche Form haben,
insbesonders jeweils eben sind.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der
wenigstens eine Rohrheizkörper in den Tragkörper eingegossen
ist, wobei lediglich seine Anschlußenden über den Gußkörper
vorstehen. In diesem Falle ist zugleich auch das Problem des
innigen Wärmeübergangs und des sicheren Festhaltens des
Rohrheizkörpers am Tragkörper optimal gelöst. Der
Rohrheizkörper muß aber in der Gießform vor dem Gießen
ausgerichtet werden und diese muß auch so ausgebildet sein,
daß die Anschlußenden des Rohrheizkörpers ohne Nacharbeit an
der vorgesehenen Stelle aus dem Gußteil herausragen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß
der Mantel des Rohrheizkörpers aus Aluminium oder einer
Aluminiumlegierung besteht. Damit entfällt automatisch eine
Spannungs-Korrosionsgefahr die ggf. dann auftreten kann,
wenn für den Mantel des Rohrheizkörpers ein zur gewählten
Aluminiumlegierung des Tragkörpers nicht passender Werkstoff
verwendet wird.
Der Querschnitt der Aufnahmerille kann, wie beim
Ausführungsbeispiel vorgesehen, bspw. U-förmig sein. Man
kann für den losen Rohrheizkörper einen ovalen Querschnitt
entsprechender Form aber auch eine andere Querschnittsform
wählen. Durch das Verpressen des Rohrheizkörpers in der
Aufnahmerille wird die Schaffung einer innigen
Wärmeleitverbindung aber auch ein sicheres Festhalten des
Rohrheizkörpers in der Aufnahmerille bei jeder Temperatur
gewährleistet. Dies erreicht man durch eine bleibende
Verformung des Rohrheizkörpers mittels eines geeigneten
Stempels. Er wird fest an die Rippenwände angepreßt, was
einen guten Wärmeübergang und ein sicheres Festhalten des
Rohrheizkörpers gewährleistet. In bekannter Weise kann noch
eine Nachverdichtung und ein stellenweises Verstemmen der
Rillenränder folgen.
Der Rohrheizkörper strahlt infolgedessen wenig Wärme nach
unten hin ab, sondern gibt die erzeugte Wärme zum
allergrößten Teil an den Tragkörper ab, so daß mit wenig
störender Verlustwärme und dafür gutem Wirkungsgrad
gerechnet werden kann.
Wenn man den Tragkörper gemäß Anspruch 1 herstellt, so
eröffnet dies in sehr vorteilhafter Weise die Möglichkeit,
daran Befestigungsmittel für weitere Bauteile insbesondere
für Regler, Schalter, ein umhüllendes Schutzgehäuse und dgl.
einstückig anzuformen, wobei sich bei diesen weiteren
Bauteilen bspw. um Augen, Schraubdome, Bohrungen zum
Anbringen von Gewinden etc. handelt. In diesem Falle macht
also das Anbringen weiterer, für die Beheizung und den
sicheren Betrieb des elektrisch beheizbaren Gefäßes
notwendiger Elemente aber auch das vorgeschriebene
Schutzgehäuse um die gesamte elektrische Einrichtung kein
Problem. Ggf. reicht es aus, wenn man an den Augen,
Schraubdomen und dgl. noch Gewindebohrungen anbringt, soweit
sich diese nicht unmittelbar ausformen lassen.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ergibt
sich aus Anspruch 5. Es handelt sich dabei um eine Anpassung
an eine an sich bekannte Bimetall-Schnappscheibe, welche
knackfroschartig funktioniert und zusätzlich zu einem
Schmelzstift oder dgl. erster Absicherung gegen Trockengehen
zusammen mit einer entsprechenden Regeleinheit eine "zweite
Sicherheit" beinhaltet. Es ist besonders wichtig, daß diese
Bimetall-Schnappscheibe optimal flächig an dem hierfür
vorgesehenen Bauteil, nämlich dem Tragkörper, anliegt um die
Wärme optimal abfühlen zu können. Weil man den Tragkörper
erfindungsgemäß als Gußteil herstellt, kann man die
Ausbuchtung für die Bimetall-Schnappscheibe mit hoher
Genauigkeit gleich anformen. Hierdurch entfallen unnötige
Nacharbeiten und Anpassungen. Die Schnappscheibe, welche mit
und ohne Wärmeleitpaste verwendet werden kann, wirkt direkt
oder indirekt auf einen Schalter im Heizungs-Stromkreis ein.
Die notwendigen Bohrungen für die zugehörige Regeleinheit,
die man noch mit Gewinde versehen kann, lassen sich an dem
als Gußteil ausgebildeten Tragkörper vorteilhafterweise
unmittelbar anbringen, so daß, soweit erforderlich,
lediglich noch das Gewinde für Befestigungsschrauben
eingeschnitten zu werden braucht. Bei Verwendung anderer
Befestigungsmittel oder selbstschneidender Schrauben kann
dieser Arbeitsgang selbstverständlich entfallen. Einer
dieser Bohrungen kann man in sehr vorteilhafter Weise auch
noch eine Schutzleiter-Aufgabe zuordnen. Das Gefäß kann
demnach ohne nennenswerten Mehraufwand mit einem zusätzlichen
Trockengehschutz versehen werden.
Der Gefäßboden ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
einstückig mit dem Gefäßmantel gefertigt und das Gefäß ist
ein sogenannter elektrischer Edelstahl-Wasserkocher, wie man
ihn zum Zubereiten von heißem Wasser bspw. für Tee oder
Kaffee oder zum Erwärmen von Speisen seit vielen Jahren
kennt und schätzt.
Es liegt desweiteren die Aufgabe vor, ein Verfahren zur
Herstellung eines elektrisch beheizbaren Gefäßes gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 7 zu schaffen, wobei der
Tragkörper zugleich Befestigungsaufgaben und
Adaptionsaufgaben übernehmen soll.
Dieses Verfahren weist erfindungsgemäß die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 7 aufgeführten
Verfahrensschritte auf.
Das Merkmal b) beschreibt zwei Alternativen, die wahlweise
zur Anwendung kommen. Gemäß Merkmal b1) wird der elektrische
Rohrheizkörper in die Aluminiumlegierung eingebettet, also
eingegossen.
Wenn man auf das Einbetten verzichtet, was bspw. im Falle
des Gießens einen geringeren Aufwand notwendig macht und
auch die Verwendung einer einfacheren Gießform erlaubt, so
ist der Aufwand insgesamt gesehen etwa gleich einzuschätzen,
wenn man gemäß den vorstehenden Ausführungen den
Rohrheizkörper in die Aufnahmerille einlegt und anschließend
verpreßt. Hierbei ist es auf jeden Fall zweckmäßig, wenn man
die Aufnahmerille gleich beim Gießen des Rohrheizkörpers
ausformt. Dem Einpressen des Rohrheizkörpers in die
Aufnahmerille kann ein Nachverdichten folgen.
Ggfs. kann sich an den Verfahrensschritt c) der
Verfahrensschritt d) anschließen.
Die so geschaffene Einheit aus Tragkörper und Rohrheizkörper
wird in einem nachfolgenden Verfahrensschritt an die
Unterseite des Gefäßbodens angelötet. Hierin besteht ein
wesentlicher Unterschied zu den geschilderten und bis heute
bekannt gewordenen Verfahren, bei denen der Rohrheizkörper
erst nach dem Anlöten des Tragkörpers an den Gefäßboden
angebracht wird.
Eine Weiterbildung des Verfahrens ergibt sich aus Anspruch
8. Der dort beschriebene Verfahrensschritt kann evtl. auch
vor den Schritten c) bis e) durchgeführt werden, sofern dies
zweckmäßiger erscheint. Bei der im Anspruch 8 erwähnten
Bearbeitung kann es sich um Arbeitsgänge handeln, welche die
Maßhaltigkeit oder die Oberfläche verbessern, soweit dies
aufgrund der Wahl der vorangehenden Verfahrensschritte
notwendig oder zumindest zweckmäßig ist, oder auch um die
Anbringung von Bohrungen oder Gewindebohrungen. Auf jeden
Fall kann man nach dem Verbinden des Tragkörpers mit dem
Gefäßboden die Montage der übrigen Elemente des
Heizungssystems und auch des aus sicherheitstechnischen
Gründen geforderten Mantels um die elektrische
Heizeinrichtung ohne zusätzliche Bearbeitungsmaßnahmen
sofort vornehmen.
Weitere Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich aus den
Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen des elektrisch beheizbaren Gefäßes. Im
übrigen sind selbstverständlich auch beim erfindungsgemäßen
Verfahren alle beim Zusammenlöten auf dem in Frage kommenden
Sektor üblichen zusätzlichen Maßnahmen, wie Reinigung,
Entfettung und dgl. vorzunehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Hierbei stellen dar:
Fig. 1 einen abgebrochenen Vertikalmittelschnitt durch
das Gefäß mit dem angelöteten, den Rohrheizkörper
aufweisenden Tragkörper;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch
die Aufnahmerille des Tragkörpers mit eingelegtem
Rohrheizkörper;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung nach dem
Verstemmen;
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 einen Querschnitt entsprechend der Fig. 3 des
zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Bei dem elektrisch beheizbaren Gefäß handelt es sich
bevorzugterweise um einen Edelstahl-Wasserkocher mit
elektrischer Unterboden-Beheizung. Es besteht im
wesentlichen aus einem Topf 1, der an seinem freien Topfrand
in nicht dargestellter Weise eine Ausgießschnauze aufweisen
kann und der oben mittels eines Deckels verschließbar ist.
Der Gefäß- bzw. Topfmantel 2 und der Gefäß- bzw. Topfboden 3
sind beim Ausführungsbeispiel einstückig aus nichtrostendem
Stahl bzw. Edelstahl, also bspw. aus Chrom-Nickel-Stahl
hergestellt. Unterhalb des Topfbodens 3 befindet sich die
elektrische Beheizung die von einem in Fig. 1 lediglich
angedeuteten Schutzgehäuse 4 umgeben ist. Dieses kann in
bekannter Weise mit Stellfüßen ausgestattet sein und bspw.
eine Steckdose für den Anschluß eines Elektrokabels und
einen Schalter oder Regler für die Temperaturwahl aufweisen.
Am Topfmantel 2 oder auch am Schutzgehäuse 4 kann sich in
ebenfalls nicht dargestellter aber bekannter Weise ein
wärmeisolierender Griff zum Halten und Transportieren des
Topf es bzw. elektrisch beheizbaren Gefäßes befinden.
An der Unterseite des Topfbodens 3 befindet sich ein
Tragkörper 5, der im Gegensatz zum Topf 1 nicht aus
Edelstahl, sondern bevorzugterweise aus einer
Aluminiumlegierung hergestellt ist. Dies geschieht
inbesondere im Druckgußverfahren. Denkbar ist aber auch die
Herstellung im Kaltschmiede-, Warmschmiede-, Sinter- oder
Fließpreßverfahren. Die Auswahl der Aluminiumlegierung
erfolgt in bekannter Weise in Abhängigkeit vom jeweiligen
Verfahren. Andererseits muß aber die Aluminiumlegierung auch
so beschaffen sein, daß sie ein Anlöten des Tragkörpers 5 an
den Edelstahl-Topfboden 3 möglich macht.
Vor dem Anlöten des Tragkörpers 5 wird an letzterem zunächst
mindestens ein Rohrheizkörper 6 bekannter Bauart angebracht.
Dieser befindet sich beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 in
einer Aufnahmerille 7, wobei in der Regel eine nahezu
vollständige Windung des Rohrheizkörpers ausreicht, so daß
die Aufnahmerille die Form einer kreisförmigen nach unten
hin offenen Nut besitzt. Beim Ausführungsbeispiel der
Fig. 4 und 5 ist der Rohrheizkörper 6 in das Material des
Tragkörpers 5 eingebettet. Man erreicht dies
bevorzugterweise mittels des erwähnten Gießverfahrens,
insbesondere Druckgußverfahrens, das man aber auch bei der
Variante gemäß Fig. 1 anwenden kann. Die beiden
Anschlußenden von denen lediglich das eine Anschlußende 8 in
Fig. 4 zu sehen ist, müssen selbstverständlich aus dem
Material des Tragkörpers 5 herausragen. Man erreicht dies
bspw. dadurch, daß man den Tragkörper 5 als relativ
dünnwandige Platte mit einem nach unten vorstehenden
Außenwulst 9 herstellt, welcher den Rohrheizkörper 6
aufnimmt. Auch beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3
ist für den Tragkörper 5 eine entsprechende Formgebung
gewählt worden, jedoch ist dort in den Außenwulst 9 die im
Gebrauch nach unten hin offene Aufnahmerille 7 beim Gießen
gleich eingearbeitet. Beispielsweise beim Druckgußverfahren
kann die Aufnahmerille 7 mit hoher Maßhaltigkeit gefertigt
werden - dies gilt selbstverständlich für den gesamten
Tragkörper - so daß der Rohrheizkörper 6 üblicher
Querschnittsform gemäß Fig. 2 leicht in die Aufnahmerille 7
eingelegt werden kann. Lediglich der Ordnung halber wird
noch angemerkt, daß die Darstellungen der Fig. 2, 3 und 5
gegenüber denjenigen der Fig. 1 und 4 jeweils um 180°
gewendet sind.
Der Rohrheizkörper 6 besitzt einen Außenmantel 10, den man
bei einem Tragkörper 5 aus einer lötfähigen
Aluminiumlegierung, vorzugsweise auch aus Aluminium oder
einer Aluminium-Legierung fertigt, um das Entstehen einer
Spannungskorrosion oder ähnlicher Erscheinungen zu
vermeiden. Außerdem ist ein Rohrheizkörper mit Aluminium-
Außenmantel auch preiswerter als einer mit einem Außenmantel
aus Chrom-Nickel-Stahl oder dgl. Die Heizwendel oder dgl.
des Rohrheizkörpers 6 ist lediglich schematisch dargestellt
und mit 11 bezeichnet. In Fig. 2 ist auch noch die
Lötschicht 12 zwischen dem Topfboden 3 und dem Tragkörper 5
angedeutet.
Um ein sicheres Festhalten des Rohrheizkörpers 6 auch bei
thermischer Ausdehnung während des Betriebs im Tragkörper 5
zu gewährleisten, werden die freien Ränder 13 und 14 der
beiden Stege 15 und 16, welche die Aufnahmerille 7 seitlich
begrenzen bzw. bilden, gemäß Fig. 3 stellenweise bleibend
verformt. Insgesamt erreicht man einen optimalen
Wärmeübergang vom Rohrheizkörper 6 an den Tragkörper 7, der
die Wärme über die Lötschicht 12 an den Boden 3 des Topfes 1
weiterleitet, wodurch der Topfinhalt, also bspw. Wasser,
rasch erwärmt wird.
Wenn man den Tragkörper 5 in der geschilderten Weise,
insbesondere als Leichtmetall-Druckgußstück, herstellt, so
ergibt sich hieraus der Vorteil, daß man ihn so gestalten
kann, daß er zugleich auch Befestigungs- und
Adaptionsaufgaben für mehr oder weniger alle Bauteile
übernehmen kann. Bei diesen weiteren Bauteilen kann es sich
um Regler, Schalter aber auch das Schutzgehäuse 4 handeln.
Der Anschraubblock 17 in den Fig. 1 und 4 dient zum
unmittelbaren Befestigen eines Regelers und er stellt somit
eines der Befestigungsmittel dar. Des weiteren sind in diesen
Figuren noch als Schraubaugen 18, 19 oder Schraubdome
ausgebildete Befestigungsmittel zu sehen. Man kann diese
unmittelbar bei der Herstellung mit einer Bohrung 20 bzw. 21
versehen oder diese später anbringen, falls dies
kostengünstiger ist. Entsprechendes gilt für eine
Gewindebohrung an den Schraubaugen 18, 19.
Wenn die Einheit aus Tragkörper 5 und Rohrheizkörper 6 wie
beschrieben fertig ist, wird sie an die Unterseite des
Topfbodens 3 angelötet. Anschließend wird dann noch die
Endmontage, insbesondere auch die Montage des Schutzgehäuses
4 und ggfs. des Griffes vorgenommen. Insgesamt liegt also
eine recht kostengünstige, rasch durchzuführende und
problemlose Montage des gesamten elektrisch beheizbaren
Gefäßes, insbesondere Wasserkochers vor.
In Fig. 1 ist mit gestrichelten Linien die Ausgestaltung
gemäß Anspruch 5 dargestellt. An der Unterseite des Gefäß-
oder Topfbodens 3 erkennt man die ballige Ausbuchtung 22 zum
engen Anlegen einer entsprechend hohlgewölbten Bimetall-
Schnappscheibe, welche zusammen mit einer entsprechenden
Regeleinheit dem zusätzlichen Trockengehschutz dient und
vorzugsweise einer zweiten Sicherheitseinrichtung angehört.
Sie schaltet bei Überhitzung des Topfbodens bzw. Tragkörpers
die Heizung ab. Im Bereich der Ausbuchtung 22 können noch
Befestigungsmittel für die Regeleinheit vorgesehen werden,
beispielsweise angeformte Augen, Schraubdome u. dgl.
Claims (10)
1. Elektrisch beheizbares Gefäß, dessen Gefäßboden (3) aus
Edelstahl besteht und an dessen Unterseite sich ein
Tragkörper (5) mit mindestens einem elektrischen
Heizkörper, insbesondere einem sogenannten
Rohrheizkörper (6) befindet, wobei der Gefäßboden (3)
und der Tragkörper (5) durch Löten miteinander
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragkörper (5) im Gießverfahren aus Aluminium, einer
Aluminiumlegierung, Magnesium oder einer
Magnesiumlegierung gefertigt ist und sich der
mindestens eine Rohrheizkörper (6) im Tragkörper (5)
oder in wenigstens einer Aufnahmerille (7) des
Tragkörpers (5) befindet.
2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
wenigstens eine Rohrheizkörper (6) in den Tragkörper
(5) eingegossen ist, wobei lediglich seine
Anschlußenden (8) über den Guß-Tragkörper (5)
vorstehen.
3. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rohrheizkörper (6) nach einer bleibenden Verformung von
der Innenwandung der Aufnahmerille (7) zu etwa 70 bis
80 Prozent eng umfaßt ist.
4. Gefäß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich am Tragkörper (5)
einstückig angeformte Befestigungsmittel für weitere
Bauteile, insbesondere für Regler, Schalter, ein
umhüllendes Schutzgehäuse (4) und dgl. befinden, bspw.
Augen (18, 19), Ein- oder Ausbuchtungen, Schraubdome,
Bohrungen (20, 21), ggf. zum Anbringen von Gewinden etc.
5. Gefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Ausbuchtung (22) ballig ist und sie sich an
der Unterseite des Tragkörpers befindet, wobei die
Form der Wölbung etwa derjenigen einer
entsprechend hohlgewölbten Bimetall-Schnappscheibe
(23) entspricht, die Bestandteil einer
Sicherheitsvorrichtung gegen Überhitzung bzw.
Trockengehen ist.
6. Gefäß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gefäß- bzw. Topfboden
(3) einstückig mit dem Gefäß- bzw. Topfmantel (2)
gefertigt und das Gefäß Bestandteil eines sogenannten
elektrischen Edelstahl-Wasserkochers ist, wobei sich
zwischen dem Gefäß- bzw. Topfboden (3) und dem
Tragkörper (5) eine Lötschicht (12) befindet.
7. Verfahren zur Herstellung eines elektrisch beheizbaren
Gefäßes (1), insbesondere eines sogenannten
elektrischen Wasserkochers, an dessen aus Edelstahl
gefertigten Gefäß- bzw. Topfboden (3) ein Tragkörper
(5) mit mindestens einem elektrischen Heizkörper,
vorzugsweise Rohrheizkörper (6), angelötet ist,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- a) Herstellen des Tragkörpers (5) aus einer Aluminiumlegierung in einem Gießverfahren;
- b1) Einbetten des wenigstens einen elektrischen Rohrheizkörpers (6) in die Aluminiumlegierung, insbesondere Eingießen oder
- b2) Ausbilden mindestens einer Aufnahmerille (7) am Tragkörper (5) zum Einbringen des wenigstens einen elektrischen Rohrheizkörpers (6);
- c) Verpressen des wenigstens einen Rohrheizkörpers (6) in der Aufnahmerille (7) nach dem Verfahrensschritt b2) zum engen Anpressen an den Rillengrund und die Rillenwandungen bei gleichzeitigem bleibendem Verformen des Rohrheizkörpers (6);
- d) ggfs. nachfolgendes stellenweises Verstemmen der Ränder (13, 14) der Aufnahmerille (7) oder -rillen;
- e) Anlöten des Tragkörpers (5) mit der elektrischen Beheizung an den Gefäß- bzw. Topfboden (3), ggfs. auch vor Verfahrensschritt c).
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem Anlöten des Tragkörpers (5) angeformte
Befestigungsmittel des Tragkörpers, wie Augen (18, 19),
Dome und dgl. bearbeitet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch
die Anbringung weiterer, insbesondere elektrischer
Bauteile, wie Regler, Schalter und dgl. an den
Befestigungsmitteln (18 bis 21) des angelöteten
Tragkörpers (5).
10. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gießverfahren ein
Kokillen-, Sandguß- oder Druckgußverfahren ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9421558U DE9421558U1 (de) | 1994-03-01 | 1994-03-01 | Elektrisch beheizbares Gefäß |
DE19944406569 DE4406569A1 (de) | 1994-03-01 | 1994-03-01 | Elektrisch beheizbares Gefäß und Verfahren zur Herstellung des Gefäßes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406569 DE4406569A1 (de) | 1994-03-01 | 1994-03-01 | Elektrisch beheizbares Gefäß und Verfahren zur Herstellung des Gefäßes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4406569A1 true DE4406569A1 (de) | 1995-09-14 |
Family
ID=6511454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944406569 Withdrawn DE4406569A1 (de) | 1994-03-01 | 1994-03-01 | Elektrisch beheizbares Gefäß und Verfahren zur Herstellung des Gefäßes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4406569A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29613481U1 (de) * | 1996-08-03 | 1996-09-19 | Eichenauer Gmbh & Co Kg F | Wasserkochgerät |
CN104367186A (zh) * | 2014-12-09 | 2015-02-25 | 国家电网公司 | 一种电水壶 |
CN104501989A (zh) * | 2014-12-18 | 2015-04-08 | 广东福尔电子有限公司 | 一种电饭煲温度传感器 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2749426A (en) * | 1953-12-14 | 1956-06-05 | Dormeyer Corp | Cooking vessel |
US4052590A (en) * | 1976-10-28 | 1977-10-04 | National Presto Industries, Inc. | Electric appliance with intermittently staked sheathed heating element |
DE2559232B2 (de) * | 1975-12-30 | 1978-03-30 | Tuerk & Hillinger Gmbh & Co, 7200 Tuttlingen | Heizelement für elektrisch beheizte Geräte |
AT374069B (de) * | 1982-07-12 | 1984-03-12 | Wagner Geb Aluwag | Elektrischer heizkoerper |
DE3730978A1 (de) * | 1987-09-15 | 1989-03-23 | Stephan Vandaele | Kochgefaess aus edelstahl |
EP0604886A2 (de) * | 1992-12-21 | 1994-07-06 | Stephan Vandaele | Elektrisch beheiztes Kochgefäss |
-
1994
- 1994-03-01 DE DE19944406569 patent/DE4406569A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2749426A (en) * | 1953-12-14 | 1956-06-05 | Dormeyer Corp | Cooking vessel |
DE2559232B2 (de) * | 1975-12-30 | 1978-03-30 | Tuerk & Hillinger Gmbh & Co, 7200 Tuttlingen | Heizelement für elektrisch beheizte Geräte |
US4052590A (en) * | 1976-10-28 | 1977-10-04 | National Presto Industries, Inc. | Electric appliance with intermittently staked sheathed heating element |
AT374069B (de) * | 1982-07-12 | 1984-03-12 | Wagner Geb Aluwag | Elektrischer heizkoerper |
DE3730978A1 (de) * | 1987-09-15 | 1989-03-23 | Stephan Vandaele | Kochgefaess aus edelstahl |
EP0604886A2 (de) * | 1992-12-21 | 1994-07-06 | Stephan Vandaele | Elektrisch beheiztes Kochgefäss |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29613481U1 (de) * | 1996-08-03 | 1996-09-19 | Eichenauer Gmbh & Co Kg F | Wasserkochgerät |
CN104367186A (zh) * | 2014-12-09 | 2015-02-25 | 国家电网公司 | 一种电水壶 |
CN104501989A (zh) * | 2014-12-18 | 2015-04-08 | 广东福尔电子有限公司 | 一种电饭煲温度传感器 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69421970T3 (de) | Elektrisches Wasserkochgerät mit vereinfachter Heizvorrichtung | |
DE69822525T2 (de) | Verbesserungen an elektrisch geheizten Kochgefässen | |
EP0525453B1 (de) | Arbeitsverfahren zur Herstellung eines Gar- oder Kochgerätes | |
DE3713660A1 (de) | Kochgeschirr aus aluminiumguss und verfahren zur herstellung desselben | |
EP1660254B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines kochgeschirrs, insbesondere eines topfes, einer pfanne oder dergleichen | |
DE10131995B4 (de) | Heizeinsatz für ein elektrisch beheizbares Kochgefäß | |
DE4406569A1 (de) | Elektrisch beheizbares Gefäß und Verfahren zur Herstellung des Gefäßes | |
DE4412943C2 (de) | Gar- und/oder Kochgerät, welches für eine bodenseitige Zuführung von Wärmeenergie durch Wärmeleitung oder durch elektromagnetische Induktion eingerichtet ist | |
EP1942780A1 (de) | Kochgefäss mit handgriff | |
DE2141105B1 (de) | Hartlötpresse | |
EP1238614B1 (de) | Heizeinsatz für ein elektrisch beheizbares Kochgefäss | |
DE19856386C1 (de) | Durchlauferhitzer mit Laschen-Grundplatte | |
DE10132414B4 (de) | Elektrisch betreibbarer, flächiger Infrarotstrahler | |
DE3030329A1 (de) | Sputterkoerper | |
DE19907048A1 (de) | Koch- oder Warmhaltegerät | |
DE10312728A1 (de) | Durchlauferhitzer | |
EP0700654B1 (de) | Elektrisch beheiztes Kochgeschirr und Verfahren zu seiner Herstellung | |
WO1999020163A1 (de) | Elektrogeschirr | |
EP1060700A1 (de) | Durchflussheizung und Kaffeemaschine mit einer solchen | |
DE19632264A1 (de) | Vorrichtung zum Garen von Speisen | |
DE3443529A1 (de) | Elektrokochplatte | |
DE4406567A1 (de) | Gerät zum Erwärmen von Flüssigkeiten, Speisen und dergleichen | |
EP0149199A2 (de) | Elektrischer Durchlauferhitzer für Kaffeemaschinen | |
DE2141105C (de) | Hartlötpresse | |
EP1655545A2 (de) | Heizkörperanordnung mit einer Abdeckung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |