DE4406569A1 - Elektrisch beheizbares Gefäß und Verfahren zur Herstellung des Gefäßes - Google Patents

Elektrisch beheizbares Gefäß und Verfahren zur Herstellung des Gefäßes

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DE4406569A1 DE19944406569 DE4406569A DE4406569A1 DE 4406569 A1 DE4406569 A1 DE 4406569A1 DE 19944406569 DE19944406569 DE 19944406569 DE 4406569 A DE4406569 A DE 4406569A DE 4406569 A1 DE4406569 A1 DE 4406569A1
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Hubert Theimer
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ABC Elektrogeraete Volz GmbH and Co
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J27/21Water-boiling vessels, e.g. kettles
    • A47J27/21166Constructional details or accessories
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    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/688Fabrication of the plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisch beheizbares Gefäß, dessen Gefäßboden aus Edelstahl besteht und an dessen Unterseite sich ein Tragkörper mit mindestens einem elektrischen Heizkörper, insbesondere einem sogenannten Rohrheizkörper befindet, wobei der Gefäßboden und der Tragkörper über eine Lötschicht miteinander verbunden sind. Unter "Edelstahl" versteht man in der Regel einen Chrom- Nickel-Stahl. Außerdem ist der Gefäßboden bei den in Frage stehenden Geräten üblicherweise flach. Des weiteren besteht normalerweise nicht nur der Gefäßboden, sondern das ganze Gefäß aus Edelstahl bzw. Chrom-Nickel-Stahl. Der Gefäßboden und der Mantel des Gefäßes können einstückig hergestellt sein. Edelstahl hat zwar den Vorzug, nicht zu rosten und in ästhetischer sowie hygienischer Hinsicht Vorteile zu bieten, jedoch ist dies mit dem Mangel schlechterer Wärmeleitfähigkeit verbunden. Es besteht zwar theoretisch die Möglichkeit, den Heizkörper, insbesondere Rohrheizkörper, unmittelbar an der Unterseite des Gefäßbodens anzubringen, bspw. anzulöten, jedoch wird dies mit dem Nachteil erkauft, daß ein beträchtlicher Teil der erzeugten Wärme ungenutzt abgestrahlt und nicht zur Erwärmung des Gefäßinhalts genutzt wird. Es kommt noch hinzu, daß hierbei ein Edelstahl- Rohrheizkörper verwendet werden muß und zur Erzeugung einer gut wärmeleitenden Schicht zwischen dem Gefäßboden und dem Rohrheizkörper verhältnismäßig viel Lötmittel notwendig ist. Diese Herstellungsart ist aus den genannten Gründen relativ teuer.
Im Hinblick auf die Wärmebilanz und die Herstellungskosten ist es vorteilhafter, wenn man den Tragkörper nicht nur durch eine Lötschicht bildet, sondern ihn aus einem gut wärmeleitenden Werkstoff, nämlich aus Aluminium fertigt. Der Mantel des Rohrheizkörpers kann in diesem Falle auch aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen, so daß allein in dieser Hinsicht Einsparungen erzielt werden. Das Anbringen eines Aluminium-Tragkörpers an einen Edelstahl- Gefäßboden erfordert viel Kenntnisse und Erfahrungen.
Bei einem bekannten tiefgezogenen Edelstahltopf wird der Boden in einem einzigen Lötarbeitsgang, z. B. mittels eines Muffelofens oder Durchlaufofens mit einer Aluminiumscheibe verbunden, die in der betreffenden Branche als "Kompensboden" bezeichnet wird. Auf die freie Fläche des Kompensbodens wird ein an der Kontaktfläche angeflachter Rohrheizkörper mit demselben Lötmittel angelötet. Die an sich technisch möglichen Lötverbindungen zwischen Leichtmetallen und Stahl- bzw. Eisenwerkstoffen, und dabei besonders Edelstahl, werden heute noch als metallurgische und verfahrenstechnische Grenzfälle angesehen.
Anstelle eines Durchlaufofens oder Muffelofens kann man gemäß einem anderen Herstellungsverfahren auf den Boden des Edelstahltopfes eine Aluminiumscheibe als Kompensboden mittels Lötmittel aufbringen. Dies geschieht in einer hydraulischen Presse bei induktiver Beheizung während des Preßverfahrens und wird als Induktions-Löt-Pressen bezeichnet. Daran wird der elektrische Rohrheizkörper nach dem bekannten sogenannten Kaltverklammerungsverfahren in einem nachfolgenden Arbeitsgang unter einer Presse in einem Gesenk angebracht.
Es ist leicht einzusehen, daß auch dieses Herstellungsverfahren relativ hohe Kosten verursacht. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Wärme-Kontaktfläche des Rohrheizkörpers nur maximal 40% der Mantelfläche des Rohrheizkörpers beträgt, weswegen ein Großteil der Heizleistung unwirtschaftlich und störend nutzlos nach unten abgegeben wird. Dieser elektrische Wasserkocher bedarf somit einer besonderen Isolierung im Bereich seiner Aufstellfläche, damit der Tisch oder dgl., auf welchem man das warme Wasser bereitet oder Speisen erwärmt, nicht durch Hitzeeinwirkung leidet.
Es sind noch weitere Verfahren bekanntgeworden, jedoch haben alle Nachteile hinsichtlich der Herstellungskosten, der Notwendigkeit viele Arbeitsgänge nacheinander durchzuführen und/oder einer zu geringen Wärmekontaktfläche.
Es liegt infolge dessen die Aufgabe vor, ein elektrisch beheizbares Gefäß der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß der Herstellungsaufwand geringer und hierdurch die Herstellungskosten kleiner werden, und daß eine höherprozentige Wärmekontaktfläche sowie als Folge davon eine bessere Wärmeausnutzung möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das elektrisch beheizbare Gefäß der eingangs beschriebenen Art mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Anspruchs 1 ausgestattet ist.
Der Tragkörper dieses elektrisch beheizbaren Gefäßes wird mittels einem der im Anspruch 1 aufgeführten Verfahren beispiels- und bevorzugterweise im Druckgußverfahren aus einer Aluminiumlegierung hergestellt. Letztere ist, wie gesagt, gut wärmeleitfähig, wodurch ein zügiges Weiterleiten der im Rohrheizkörper erzeugten Wärme über den Tragkörper an den Gefäßboden möglich ist. Selbstverständlich muß die Aluminiumlegierung dem gewählten Herstellungsverfahren für den Tragkörper gemäß gewählt werden. Die Auswahl hat aber auch unter dem Gesichtspunkt einer guten Lötverbindung zwischen dem Tragkörper und dem Edelstahlboden zu erfolgen.
Die genannten Verfahren machen es möglich, am Tragkörper zugleich zumindest eine Aufnahmerille für wenigstens einen Rohrheizkörper anzuformen. Dieser wird dann lediglich noch in die Rille eingebracht und in geeigneter Weise darin festgehalten, wobei gleichzeitig für innigen Kontakt und damit guten Wärmeübergang zu sorgen ist. Diese Probleme werden automatisch gelöst, wenn sich der Rohrheizkörper aufgrund eines dementsprechend gewählten Herstellungsverfahrens des Tragkörpers in letzterem befindet. Die Lötschicht zwischen dem Tragkörper und dem Gefäßboden bewirkt einen vollflächigen innigen Wärmekontakt, wobei in aller Regel davon auszugehen ist, daß die miteinander zu verlötenden Flächen die gleiche Form haben, insbesonders jeweils eben sind.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der wenigstens eine Rohrheizkörper in den Tragkörper eingegossen ist, wobei lediglich seine Anschlußenden über den Gußkörper vorstehen. In diesem Falle ist zugleich auch das Problem des innigen Wärmeübergangs und des sicheren Festhaltens des Rohrheizkörpers am Tragkörper optimal gelöst. Der Rohrheizkörper muß aber in der Gießform vor dem Gießen ausgerichtet werden und diese muß auch so ausgebildet sein, daß die Anschlußenden des Rohrheizkörpers ohne Nacharbeit an der vorgesehenen Stelle aus dem Gußteil herausragen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Mantel des Rohrheizkörpers aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht. Damit entfällt automatisch eine Spannungs-Korrosionsgefahr die ggf. dann auftreten kann, wenn für den Mantel des Rohrheizkörpers ein zur gewählten Aluminiumlegierung des Tragkörpers nicht passender Werkstoff verwendet wird.
Der Querschnitt der Aufnahmerille kann, wie beim Ausführungsbeispiel vorgesehen, bspw. U-förmig sein. Man kann für den losen Rohrheizkörper einen ovalen Querschnitt entsprechender Form aber auch eine andere Querschnittsform wählen. Durch das Verpressen des Rohrheizkörpers in der Aufnahmerille wird die Schaffung einer innigen Wärmeleitverbindung aber auch ein sicheres Festhalten des Rohrheizkörpers in der Aufnahmerille bei jeder Temperatur gewährleistet. Dies erreicht man durch eine bleibende Verformung des Rohrheizkörpers mittels eines geeigneten Stempels. Er wird fest an die Rippenwände angepreßt, was einen guten Wärmeübergang und ein sicheres Festhalten des Rohrheizkörpers gewährleistet. In bekannter Weise kann noch eine Nachverdichtung und ein stellenweises Verstemmen der Rillenränder folgen.
Der Rohrheizkörper strahlt infolgedessen wenig Wärme nach unten hin ab, sondern gibt die erzeugte Wärme zum allergrößten Teil an den Tragkörper ab, so daß mit wenig störender Verlustwärme und dafür gutem Wirkungsgrad gerechnet werden kann.
Wenn man den Tragkörper gemäß Anspruch 1 herstellt, so eröffnet dies in sehr vorteilhafter Weise die Möglichkeit, daran Befestigungsmittel für weitere Bauteile insbesondere für Regler, Schalter, ein umhüllendes Schutzgehäuse und dgl. einstückig anzuformen, wobei sich bei diesen weiteren Bauteilen bspw. um Augen, Schraubdome, Bohrungen zum Anbringen von Gewinden etc. handelt. In diesem Falle macht also das Anbringen weiterer, für die Beheizung und den sicheren Betrieb des elektrisch beheizbaren Gefäßes notwendiger Elemente aber auch das vorgeschriebene Schutzgehäuse um die gesamte elektrische Einrichtung kein Problem. Ggf. reicht es aus, wenn man an den Augen, Schraubdomen und dgl. noch Gewindebohrungen anbringt, soweit sich diese nicht unmittelbar ausformen lassen.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 5. Es handelt sich dabei um eine Anpassung an eine an sich bekannte Bimetall-Schnappscheibe, welche knackfroschartig funktioniert und zusätzlich zu einem Schmelzstift oder dgl. erster Absicherung gegen Trockengehen zusammen mit einer entsprechenden Regeleinheit eine "zweite Sicherheit" beinhaltet. Es ist besonders wichtig, daß diese Bimetall-Schnappscheibe optimal flächig an dem hierfür vorgesehenen Bauteil, nämlich dem Tragkörper, anliegt um die Wärme optimal abfühlen zu können. Weil man den Tragkörper erfindungsgemäß als Gußteil herstellt, kann man die Ausbuchtung für die Bimetall-Schnappscheibe mit hoher Genauigkeit gleich anformen. Hierdurch entfallen unnötige Nacharbeiten und Anpassungen. Die Schnappscheibe, welche mit und ohne Wärmeleitpaste verwendet werden kann, wirkt direkt oder indirekt auf einen Schalter im Heizungs-Stromkreis ein. Die notwendigen Bohrungen für die zugehörige Regeleinheit, die man noch mit Gewinde versehen kann, lassen sich an dem als Gußteil ausgebildeten Tragkörper vorteilhafterweise unmittelbar anbringen, so daß, soweit erforderlich, lediglich noch das Gewinde für Befestigungsschrauben eingeschnitten zu werden braucht. Bei Verwendung anderer Befestigungsmittel oder selbstschneidender Schrauben kann dieser Arbeitsgang selbstverständlich entfallen. Einer dieser Bohrungen kann man in sehr vorteilhafter Weise auch noch eine Schutzleiter-Aufgabe zuordnen. Das Gefäß kann demnach ohne nennenswerten Mehraufwand mit einem zusätzlichen Trockengehschutz versehen werden.
Der Gefäßboden ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung einstückig mit dem Gefäßmantel gefertigt und das Gefäß ist ein sogenannter elektrischer Edelstahl-Wasserkocher, wie man ihn zum Zubereiten von heißem Wasser bspw. für Tee oder Kaffee oder zum Erwärmen von Speisen seit vielen Jahren kennt und schätzt.
Es liegt desweiteren die Aufgabe vor, ein Verfahren zur Herstellung eines elektrisch beheizbaren Gefäßes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7 zu schaffen, wobei der Tragkörper zugleich Befestigungsaufgaben und Adaptionsaufgaben übernehmen soll.
Dieses Verfahren weist erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 7 aufgeführten Verfahrensschritte auf.
Das Merkmal b) beschreibt zwei Alternativen, die wahlweise zur Anwendung kommen. Gemäß Merkmal b1) wird der elektrische Rohrheizkörper in die Aluminiumlegierung eingebettet, also eingegossen.
Wenn man auf das Einbetten verzichtet, was bspw. im Falle des Gießens einen geringeren Aufwand notwendig macht und auch die Verwendung einer einfacheren Gießform erlaubt, so ist der Aufwand insgesamt gesehen etwa gleich einzuschätzen, wenn man gemäß den vorstehenden Ausführungen den Rohrheizkörper in die Aufnahmerille einlegt und anschließend verpreßt. Hierbei ist es auf jeden Fall zweckmäßig, wenn man die Aufnahmerille gleich beim Gießen des Rohrheizkörpers ausformt. Dem Einpressen des Rohrheizkörpers in die Aufnahmerille kann ein Nachverdichten folgen.
Ggfs. kann sich an den Verfahrensschritt c) der Verfahrensschritt d) anschließen.
Die so geschaffene Einheit aus Tragkörper und Rohrheizkörper wird in einem nachfolgenden Verfahrensschritt an die Unterseite des Gefäßbodens angelötet. Hierin besteht ein wesentlicher Unterschied zu den geschilderten und bis heute bekannt gewordenen Verfahren, bei denen der Rohrheizkörper erst nach dem Anlöten des Tragkörpers an den Gefäßboden angebracht wird.
Eine Weiterbildung des Verfahrens ergibt sich aus Anspruch 8. Der dort beschriebene Verfahrensschritt kann evtl. auch vor den Schritten c) bis e) durchgeführt werden, sofern dies zweckmäßiger erscheint. Bei der im Anspruch 8 erwähnten Bearbeitung kann es sich um Arbeitsgänge handeln, welche die Maßhaltigkeit oder die Oberfläche verbessern, soweit dies aufgrund der Wahl der vorangehenden Verfahrensschritte notwendig oder zumindest zweckmäßig ist, oder auch um die Anbringung von Bohrungen oder Gewindebohrungen. Auf jeden Fall kann man nach dem Verbinden des Tragkörpers mit dem Gefäßboden die Montage der übrigen Elemente des Heizungssystems und auch des aus sicherheitstechnischen Gründen geforderten Mantels um die elektrische Heizeinrichtung ohne zusätzliche Bearbeitungsmaßnahmen sofort vornehmen.
Weitere Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen des elektrisch beheizbaren Gefäßes. Im übrigen sind selbstverständlich auch beim erfindungsgemäßen Verfahren alle beim Zusammenlöten auf dem in Frage kommenden Sektor üblichen zusätzlichen Maßnahmen, wie Reinigung, Entfettung und dgl. vorzunehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 einen abgebrochenen Vertikalmittelschnitt durch das Gefäß mit dem angelöteten, den Rohrheizkörper aufweisenden Tragkörper;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch die Aufnahmerille des Tragkörpers mit eingelegtem Rohrheizkörper;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung nach dem Verstemmen;
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 einen Querschnitt entsprechend der Fig. 3 des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Bei dem elektrisch beheizbaren Gefäß handelt es sich bevorzugterweise um einen Edelstahl-Wasserkocher mit elektrischer Unterboden-Beheizung. Es besteht im wesentlichen aus einem Topf 1, der an seinem freien Topfrand in nicht dargestellter Weise eine Ausgießschnauze aufweisen kann und der oben mittels eines Deckels verschließbar ist. Der Gefäß- bzw. Topfmantel 2 und der Gefäß- bzw. Topfboden 3 sind beim Ausführungsbeispiel einstückig aus nichtrostendem Stahl bzw. Edelstahl, also bspw. aus Chrom-Nickel-Stahl hergestellt. Unterhalb des Topfbodens 3 befindet sich die elektrische Beheizung die von einem in Fig. 1 lediglich angedeuteten Schutzgehäuse 4 umgeben ist. Dieses kann in bekannter Weise mit Stellfüßen ausgestattet sein und bspw. eine Steckdose für den Anschluß eines Elektrokabels und einen Schalter oder Regler für die Temperaturwahl aufweisen. Am Topfmantel 2 oder auch am Schutzgehäuse 4 kann sich in ebenfalls nicht dargestellter aber bekannter Weise ein wärmeisolierender Griff zum Halten und Transportieren des Topf es bzw. elektrisch beheizbaren Gefäßes befinden.
An der Unterseite des Topfbodens 3 befindet sich ein Tragkörper 5, der im Gegensatz zum Topf 1 nicht aus Edelstahl, sondern bevorzugterweise aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist. Dies geschieht inbesondere im Druckgußverfahren. Denkbar ist aber auch die Herstellung im Kaltschmiede-, Warmschmiede-, Sinter- oder Fließpreßverfahren. Die Auswahl der Aluminiumlegierung erfolgt in bekannter Weise in Abhängigkeit vom jeweiligen Verfahren. Andererseits muß aber die Aluminiumlegierung auch so beschaffen sein, daß sie ein Anlöten des Tragkörpers 5 an den Edelstahl-Topfboden 3 möglich macht.
Vor dem Anlöten des Tragkörpers 5 wird an letzterem zunächst mindestens ein Rohrheizkörper 6 bekannter Bauart angebracht. Dieser befindet sich beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 in einer Aufnahmerille 7, wobei in der Regel eine nahezu vollständige Windung des Rohrheizkörpers ausreicht, so daß die Aufnahmerille die Form einer kreisförmigen nach unten hin offenen Nut besitzt. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 ist der Rohrheizkörper 6 in das Material des Tragkörpers 5 eingebettet. Man erreicht dies bevorzugterweise mittels des erwähnten Gießverfahrens, insbesondere Druckgußverfahrens, das man aber auch bei der Variante gemäß Fig. 1 anwenden kann. Die beiden Anschlußenden von denen lediglich das eine Anschlußende 8 in Fig. 4 zu sehen ist, müssen selbstverständlich aus dem Material des Tragkörpers 5 herausragen. Man erreicht dies bspw. dadurch, daß man den Tragkörper 5 als relativ dünnwandige Platte mit einem nach unten vorstehenden Außenwulst 9 herstellt, welcher den Rohrheizkörper 6 aufnimmt. Auch beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 ist für den Tragkörper 5 eine entsprechende Formgebung gewählt worden, jedoch ist dort in den Außenwulst 9 die im Gebrauch nach unten hin offene Aufnahmerille 7 beim Gießen gleich eingearbeitet. Beispielsweise beim Druckgußverfahren kann die Aufnahmerille 7 mit hoher Maßhaltigkeit gefertigt werden - dies gilt selbstverständlich für den gesamten Tragkörper - so daß der Rohrheizkörper 6 üblicher Querschnittsform gemäß Fig. 2 leicht in die Aufnahmerille 7 eingelegt werden kann. Lediglich der Ordnung halber wird noch angemerkt, daß die Darstellungen der Fig. 2, 3 und 5 gegenüber denjenigen der Fig. 1 und 4 jeweils um 180° gewendet sind.
Der Rohrheizkörper 6 besitzt einen Außenmantel 10, den man bei einem Tragkörper 5 aus einer lötfähigen Aluminiumlegierung, vorzugsweise auch aus Aluminium oder einer Aluminium-Legierung fertigt, um das Entstehen einer Spannungskorrosion oder ähnlicher Erscheinungen zu vermeiden. Außerdem ist ein Rohrheizkörper mit Aluminium- Außenmantel auch preiswerter als einer mit einem Außenmantel aus Chrom-Nickel-Stahl oder dgl. Die Heizwendel oder dgl. des Rohrheizkörpers 6 ist lediglich schematisch dargestellt und mit 11 bezeichnet. In Fig. 2 ist auch noch die Lötschicht 12 zwischen dem Topfboden 3 und dem Tragkörper 5 angedeutet.
Um ein sicheres Festhalten des Rohrheizkörpers 6 auch bei thermischer Ausdehnung während des Betriebs im Tragkörper 5 zu gewährleisten, werden die freien Ränder 13 und 14 der beiden Stege 15 und 16, welche die Aufnahmerille 7 seitlich begrenzen bzw. bilden, gemäß Fig. 3 stellenweise bleibend verformt. Insgesamt erreicht man einen optimalen Wärmeübergang vom Rohrheizkörper 6 an den Tragkörper 7, der die Wärme über die Lötschicht 12 an den Boden 3 des Topfes 1 weiterleitet, wodurch der Topfinhalt, also bspw. Wasser, rasch erwärmt wird.
Wenn man den Tragkörper 5 in der geschilderten Weise, insbesondere als Leichtmetall-Druckgußstück, herstellt, so ergibt sich hieraus der Vorteil, daß man ihn so gestalten kann, daß er zugleich auch Befestigungs- und Adaptionsaufgaben für mehr oder weniger alle Bauteile übernehmen kann. Bei diesen weiteren Bauteilen kann es sich um Regler, Schalter aber auch das Schutzgehäuse 4 handeln. Der Anschraubblock 17 in den Fig. 1 und 4 dient zum unmittelbaren Befestigen eines Regelers und er stellt somit eines der Befestigungsmittel dar. Des weiteren sind in diesen Figuren noch als Schraubaugen 18, 19 oder Schraubdome ausgebildete Befestigungsmittel zu sehen. Man kann diese unmittelbar bei der Herstellung mit einer Bohrung 20 bzw. 21 versehen oder diese später anbringen, falls dies kostengünstiger ist. Entsprechendes gilt für eine Gewindebohrung an den Schraubaugen 18, 19.
Wenn die Einheit aus Tragkörper 5 und Rohrheizkörper 6 wie beschrieben fertig ist, wird sie an die Unterseite des Topfbodens 3 angelötet. Anschließend wird dann noch die Endmontage, insbesondere auch die Montage des Schutzgehäuses 4 und ggfs. des Griffes vorgenommen. Insgesamt liegt also eine recht kostengünstige, rasch durchzuführende und problemlose Montage des gesamten elektrisch beheizbaren Gefäßes, insbesondere Wasserkochers vor.
In Fig. 1 ist mit gestrichelten Linien die Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 dargestellt. An der Unterseite des Gefäß- oder Topfbodens 3 erkennt man die ballige Ausbuchtung 22 zum engen Anlegen einer entsprechend hohlgewölbten Bimetall- Schnappscheibe, welche zusammen mit einer entsprechenden Regeleinheit dem zusätzlichen Trockengehschutz dient und vorzugsweise einer zweiten Sicherheitseinrichtung angehört.
Sie schaltet bei Überhitzung des Topfbodens bzw. Tragkörpers die Heizung ab. Im Bereich der Ausbuchtung 22 können noch Befestigungsmittel für die Regeleinheit vorgesehen werden, beispielsweise angeformte Augen, Schraubdome u. dgl.

Claims (10)

1. Elektrisch beheizbares Gefäß, dessen Gefäßboden (3) aus Edelstahl besteht und an dessen Unterseite sich ein Tragkörper (5) mit mindestens einem elektrischen Heizkörper, insbesondere einem sogenannten Rohrheizkörper (6) befindet, wobei der Gefäßboden (3) und der Tragkörper (5) durch Löten miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (5) im Gießverfahren aus Aluminium, einer Aluminiumlegierung, Magnesium oder einer Magnesiumlegierung gefertigt ist und sich der mindestens eine Rohrheizkörper (6) im Tragkörper (5) oder in wenigstens einer Aufnahmerille (7) des Tragkörpers (5) befindet.
2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Rohrheizkörper (6) in den Tragkörper (5) eingegossen ist, wobei lediglich seine Anschlußenden (8) über den Guß-Tragkörper (5) vorstehen.
3. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrheizkörper (6) nach einer bleibenden Verformung von der Innenwandung der Aufnahmerille (7) zu etwa 70 bis 80 Prozent eng umfaßt ist.
4. Gefäß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Tragkörper (5) einstückig angeformte Befestigungsmittel für weitere Bauteile, insbesondere für Regler, Schalter, ein umhüllendes Schutzgehäuse (4) und dgl. befinden, bspw. Augen (18, 19), Ein- oder Ausbuchtungen, Schraubdome, Bohrungen (20, 21), ggf. zum Anbringen von Gewinden etc.
5. Gefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausbuchtung (22) ballig ist und sie sich an der Unterseite des Tragkörpers befindet, wobei die Form der Wölbung etwa derjenigen einer entsprechend hohlgewölbten Bimetall-Schnappscheibe (23) entspricht, die Bestandteil einer Sicherheitsvorrichtung gegen Überhitzung bzw. Trockengehen ist.
6. Gefäß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefäß- bzw. Topfboden (3) einstückig mit dem Gefäß- bzw. Topfmantel (2) gefertigt und das Gefäß Bestandteil eines sogenannten elektrischen Edelstahl-Wasserkochers ist, wobei sich zwischen dem Gefäß- bzw. Topfboden (3) und dem Tragkörper (5) eine Lötschicht (12) befindet.
7. Verfahren zur Herstellung eines elektrisch beheizbaren Gefäßes (1), insbesondere eines sogenannten elektrischen Wasserkochers, an dessen aus Edelstahl gefertigten Gefäß- bzw. Topfboden (3) ein Tragkörper (5) mit mindestens einem elektrischen Heizkörper, vorzugsweise Rohrheizkörper (6), angelötet ist, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) Herstellen des Tragkörpers (5) aus einer Aluminiumlegierung in einem Gießverfahren;
  • b1) Einbetten des wenigstens einen elektrischen Rohrheizkörpers (6) in die Aluminiumlegierung, insbesondere Eingießen oder
  • b2) Ausbilden mindestens einer Aufnahmerille (7) am Tragkörper (5) zum Einbringen des wenigstens einen elektrischen Rohrheizkörpers (6);
  • c) Verpressen des wenigstens einen Rohrheizkörpers (6) in der Aufnahmerille (7) nach dem Verfahrensschritt b2) zum engen Anpressen an den Rillengrund und die Rillenwandungen bei gleichzeitigem bleibendem Verformen des Rohrheizkörpers (6);
  • d) ggfs. nachfolgendes stellenweises Verstemmen der Ränder (13, 14) der Aufnahmerille (7) oder -rillen;
  • e) Anlöten des Tragkörpers (5) mit der elektrischen Beheizung an den Gefäß- bzw. Topfboden (3), ggfs. auch vor Verfahrensschritt c).
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Anlöten des Tragkörpers (5) angeformte Befestigungsmittel des Tragkörpers, wie Augen (18, 19), Dome und dgl. bearbeitet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch die Anbringung weiterer, insbesondere elektrischer Bauteile, wie Regler, Schalter und dgl. an den Befestigungsmitteln (18 bis 21) des angelöteten Tragkörpers (5).
10. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gießverfahren ein Kokillen-, Sandguß- oder Druckgußverfahren ist.
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