DE19622334A1 - Elektrische Heizvorrichtung eines Geräts, insbesondere Kleingeräts - Google Patents

Elektrische Heizvorrichtung eines Geräts, insbesondere Kleingeräts

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Heizvorrichtung eines Geräts, insbesondere Kleingeräts, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Einige solcher Geräte verwenden elektrische Heizvorrichtungen zum Kochen von Nahrungsmitteln, Aufbrühen von Getränken und dergleichen. Ein Beispiel für ein Gerät der letztgenannten Art ist ein elektrischer Kessel zur Herstellung von aufge­ brühten Getränken, beispielsweise Kaffee, Tee, heißer gewürz­ ter Getränke und dergleichen. Solche Kessel gibt es in viel­ fältigen Größen, wobei Kaffeekessel mit einem Fassungsver­ mögen von 55 bis zu 100 Tassen weitverbreitet sind.
Elektrische Geräte zum Aufbrühen weisen üblicherweise zwei Heizelemente auf, nämlich ein Element mit hoher Leistung zum Sieden oder Aufbrühen des Getränks und ein Element zum Warm­ halten nach dem Aufbrühen. Das letztgenannte Element hält das Getränkt für eine längere Zeit während des Ausschenkens warm. Beispiele für bislang bekannte Geräte mit zwei Heizelementen sind in der Patentliteratur aufgeführt.
Beispiele sind die USA-Patentschriften 3 392 662 (Schwartz, Jr.), 3 836 713 (Halvorson, Sr.) und 4 147 925 (Belinkoff).
Das Patent von Schwartz, Jr. zeigt eine Kaffeemaschine, deren erste oder Kochspirale in eine Gußform eingebettet ist. Die zweite Spirale (zum Warmhalten nach dem Aufbrühen) scheint um einen eingeschnürten Teil der Gußform gewickelt zu sein. Eine derartige Konstruktion bedingt offenbar, daß ein zweiter Arbeitsgang, nämlich das Wickeln der zweiten Spirale, zur Herstellung der Anordnung erforderlich ist. Die Anordnung der Heizvorrichtung entspricht der bekannten Technologie, indem die zweite, die Warmhaltespirale, näher am Kesselboden liegt als die erste Spirale.
Das Patent von Halvorson, Sr. zeigt eine Heizvorrichtung für eine Kaffeemaschine. Diese Anordnung verwendet eine "seil­ artige" Warmhaltespirale, die mit einem Überzug aus einem weichen Gewebe versehen ist. Die biegsame Warmhaltespirale ist um einen starren zylindrischen Hauptheizkörper gewickelt. Dieser Körper hat eine Anzahl von Aussparungen zur Aufnahme der Warmhaltespirale, und das ganze wird als einheitliche Unterbaugruppe bezeichnet. Aus dem Patent von Halvorson, Sr. wird ersichtlich, daß bei dem Entwurf eines kleinen Geräts einfacher Zusammenbau und einfaches Auseinandernehmen wesent­ liche Überlegungen darstellen.
Das Patent von Belinkoff zeigt eine Heizanordnung zur Ver­ wendung in einer Kaffeemaschine. Die Haupt-Kochspule ist mit einer Spirale umwickelt um eine im Boden des Flüssigkeits­ behälters ausgebildete Mulde angeordnet, und die Warmhalte­ spirale (oder "Hilfswicklung", wie sie im Patent genannt wird) steht mit einer wärmeabgebenden Platte am Boden des Behälters in Verbindung und in innigem Kontakt. Haupt- und Hilfswicklung sind in Reihe geschaltet, und beide Wicklungen werden zum Warmhalten nach dem Aufbrühen verwendet. Ein ab­ klarer Nachteil einer solchen Heizvorrichtung ist es, daß die erforderliche Zeit zum Einbau in die Kaffeemaschine sehr lang ist und im Hinblick auf die vorliegende Erfindung unnötig ist.
Ein gemeinsames Merkmal der in den Patenten von Schwartz, Jr., Halvorson, Sr. und Belinkoff dargestellten Vorrichtungen ist es, daß die Warmhaltespirale bei allen näher an den Boden des Flüssigkeitsbehälters angeordnet ist als die Hauptkoch­ spirale. Der offenbare Grund für diese Anordnung liegt darin, daß, da die Warmhaltespirale erheblich weniger Wärme als die Hauptkochspirale erzeugt, es für notwendig befunden wird, diese Warmhaltespirale verhältnismäßig nahe dem Behälterboden anzuordnen.
Getränkekocher mit gewebeüberzogenen Spiralen (wie die in dem Patent von Halvorson, Sr., dargestellten) sind unbeliebt, mindestens in Europa. Wenn der Überzug mit Wasser in Berüh­ rung kommt, bleibt er für längere Zeit feucht. Dies ist äu­ ßerst unerwünscht, obwohl die Warmhaltespirale eine durch­ gehende Isolierschicht aufweist, die den Draht der Spirale umgibt und zwischen Spiralendraht und Gewebeüberzug angeord­ net ist.
Wenngleich die bislang bekannten Heizvorrichtungen im Hin­ blick auf den vorgesehenen Zweck im allgemeinen zufriedens­ tellend sind, weisen einige doch bestimmte Nachteile auf. Beispielsweise wird die gewebeüberzogene warmhaltespirale gelegentlich als unerwünscht betrachtet, weil angenommen wird, daß, wenn sie einmal feucht ist, sie für längere Zeit feucht bleibt.
Ein weiterer Nachteil bezieht sich auf die verhältnismäßig einfache Montierbarkeit. Bei einer bekannten Kaffeemaschine werden die Hauptkocheinheit und der seilartige Warmhalte- Heizer getrennt hergestellt und auch getrennt eingebaut. Der letztgenannte wird mit Hilfe mehrerer Klammern, die jeweils mittels einer Schraube oder dergleichen befestigt werden müssen, befestigt. Die zum Einbau einer derartigen Warmhalteherzvorrichtung erforderliche Montagezeit ist unerwünscht lang.
Noch ein Nachteil der bislang bekannten Geräte ist der, daß sie den Einbau von Zusatzbauteilen, wie Thermostaten, nicht vorsehen. Die Kaffeekocher-Anordnung nach dem Patent von Belinkoff erfordert einen getrennten Montagebügel für den Kaffeekocher-Thermostat. Und, wie sich aus den Beschreibungen der vorliegenden Erfindung ergeben wird, ist die Heizvorrich­ tung des Belinkoff-Patents unnötig hoch und setzt die Höhe der Kaffeekocher-Anordnung, mit der sie verwendet wird, her­ auf.
Eine verbesserte Heizvorrichtung, die frei von wasserabsor­ bierendem Material ist, die in kurzer Zeit montierbar und einfach zu verdrahten ist, die ausgezeichnete Wärmeübertra­ gungseigenschaften aufweist und in der auch eine Hilfsein­ richtungen, wie ein Thermostat, untergebracht werden können und die weitere Nachteile der bislang bekannten Vorrichtungen vermeidet, würde einen wesentlichen Fortschritt darstellen.
Danach betrifft die vorliegende Erfindung eine Heizvorrich­ tung der Art, wie sie in kleinen Geräten, wie einem Kessel zum Brühen von Kaffee und anderen Heißgetränken, verwendet werden. Das Gerät weist ein Hauptheizelement zum Brühen oder Kochen des Getränks sowie ein Element zum Warmhalten des Getränks nach Beendigung des Aufbrühens auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Heizvorrichtung, bei der Probleme und Mängel der bislang bekannten Vorrichtungen überwunden werden und die insbesonde­ re frei von wasserabsorbierendem Material ist.
Die Heizvorrichtung soll innerhalb kurzer Zeit eingebaut und einfach mit anderen Komponenten einer elektrischen Schaltung verdrahtet werden können.
Ein weiteres Aspekt der Aufgabe ist die Schaffung einer neuen Heizvorrichtung mit ausgezeichneten Wärmeübertragungseigen­ schaften.
Weiterhin ist ein Aspekt der Aufgabe die Schaffung einer neuen Heizvorrichtung mit verringerter Höhe.
Speziell soll die Heizvorrichtung für einen Kessel zum Berei­ ten von heißen Getränken geschaffen werden.
Die Vorrichtung soll das Anbringen von Hilfskomponenten, beispielsweise einem oder mehreren Thermostaten, erleichtern.
Wie die obigen und weitere Ziele erreicht werden, soll aus dem Folgenden einschl. Beschreibung und aus den Zeichnungen hervorgehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Heizvorrichtung erfindungs­ gemäß nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufge­ baut.
Gemäß der Verbesserung umfaßt das Gerät ein Gußteil und das Hauptheizelement und das Warmhalteelement sind in diesem Gußteil eingebettet. Die Vorrichtung kann als einstückige Einheit an ein Gerät montiert und von diesem auch wieder entfernt werden. Die einfache Montage und das einfaches Ent­ fernen stellen bei der ursprünglichen Herstellung und bei gegebenenfalls später erforderlichem Austausch der Vorrich­ tung eine signifikante Kostenersparnis dar. Die Elemente sind in der Gußform vertikal voneinander beabstandet, die Gußform ist im allgemeinen von zylindrischer Form.
Ins einzelne gehend, hat das Gerät ein mit Gewinde versehenes "halsähnliches" Ansatzteil, das sich, wenn das Gerät voll­ ständig montiert ist, durch eine Öffnung in der Bodenplatte des Geräts erstreckt. Ist die Vorrichtung montiert und be­ züglich der Bodenplatte des Geräts befestigt, dann liegt das Hauptheizelement zwischen dem Warmhalteelement und dem Auf­ satzteil. Anders ausgedrückt, das Warmhalteelement ist von der Bodenplatte des Geräts beabstandet, während das Haupthei­ zelement näher zu ihr angeordnet ist.
Bei bislang bekannten Anordnungen befindet sich das Warmhal­ teelement entweder näher an der Bodenplatte als das Hauptheizelement oder steht mit einer solchen Bodenplatte in Kontakt. Es hat sich herausgestellt, daß es die besseren Wärmeübertragungseigenschaften der neuen Vorrichtung gestat­ ten, das Warmhalteelement von der Bodenplatte beabstandet anzuordnen und das aufgebrühte Getränk dennoch auf der ge­ wünschten Temperatur zu halten.
Nach einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung definieren das Hauptheizelement und das Warmhalteelement im allgemeinen kreisförmige Wendel, die im wesentlichen gleich­ förmige Durchmesser aufweisen. Jedes Element weist einen ersten und einen zweiten Wendelabschnitt auf, die miteinander in Kontakt stehen, jedoch von den Wendelabschnitten des ande­ ren Elements beabstandet sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform weisen der erste und der zweite Wendelabschnitt jedes Elements eine abgeflachte Ober­ fläche auf, und diese abgeflachten Oberflächen stehen in Kontakt miteinander. In einer sehr bevorzugten Ausführungs­ form weisen jeweils der erste und der zweite Wendelabschnitt der Elemente eine abgeflachte Oberfläche auf, die die abge­ flachte Oberfläche eines weiteren Wendelabschnitts des Ele­ ments kontaktieren. Durch die Verwendung abgeflachter Wendel­ abschnitte werden volle Heiz- sowie Warmhaltekapazität ge­ schaffen und gleichzeitig die Höhe der Vorrichtung gering gehalten.
Nach einer besonderen Ausführungsform weist die Heizvorrich­ tung einen oder mehrere Montagepunkte zur Befestigung einer Gerät-Erdungsleitung und/oder zur Befestigung eines oder meh­ rerer Thermostate auf. In den Montagepunkt für die Erdungs­ leitung wird ein Befestigungsmittel eingesetzt, das in elek­ trischem Kontakt mit dem Gußteil steht, und wenn die Vorrich­ tung in dem Gerät eingebaut ist, dann steht ein Erdungslei­ tung mit dem Befestigungsmittel und somit mit dem Gußteil in elektrischem Kontakt.
Weitere Montagepunkte können verwendet werden, um einen oder mehrere Thermostate anzubringen. Werden ein Primär- und Hilfsthermostat verwendet, dann können diese Thermostaten auf getrennten, an eigene Montagepunkten befestigten Stützelemen­ ten oder auf einem einzelnen Stützelement hintereinander mon­ tiert werden.
Weitere Einzelheiten in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung und der Zeichnung mit 9 Figuren dargelegt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht im Querschnitt, die die neue Heizvorrichtung in Zusammenhang mit einem typischen Kaffeekocher darstellt, einer Geräteart, bei der die neue Vorrichtung ver­ wendet werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der neuen Heizvor­ richtung zusammen mit einem Thermostat und mit einem Teil der Bodenplatte des Kochers. Ein­ zelne Teile sind weggebrochen.
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht der neuen Heiz­ vorrichtung und allgemeinen entlang der Ebene 3-3 der Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine weitere Seitenansicht der neuen Heizvorrichtung im allgemeinen ähnlich der Ansicht nach Fig. 2.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der neuen Heizvor­ richtung im allgemeinen in der Betrachtungs­ achse VA5 der Fig. 2.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht auf die neue Heizvorrichtung.
Fig. 7 zeigt eine Ansicht auf den Boden der neuen Heizvorrichtung im allgemeinen in der Be­ trachtungsachse VA7 der Fig. 5 sowie ein Paar montierter Thermostate und eine Erdungslei­ tung.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der neuen Heizvorrichtung im allgemeinen in der Betrach­ tungsachse VA7 der Fig. 5 sowie drei Montage­ punkte, einen für eine Erdungsleitung und zwei für ein Paar auf getrennten Stützelementen montierten Thermostaten.
Fig. 9 zeigt eine Ansicht der neuen Heizvorrichtung von unten im allgemeinen in der Betrachtungs­ achse VA7 der Fig. 5 sowie einen einzelnen montierten Thermostat und eine Erdungsleitung.
Vor der Beschreibung der Einzelheiten der Heizvorrichtung 10 wird zum Verständnis der Art, in der die Vorrichtung 10 in einem Gerät zur Herstellung eines Heißgetränks verwendet wird, auf die Fig. 1, 2 und 3 Bezug genommen: Hierin zeigt ein Kaffeekessel 11 einen Untersatz 13, der einen Behälter 15 trägt, in den eine kalte Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, zum Kochen eingebracht wird. Der Behälter 15 hat eine Boden­ platte 17 mit einer hindurchgehenden Öffnung 19. Die Vorrich­ tung 10 weist ein mit Gewinde versehenes halsähnliches An­ satzteil 21 auf, das sich durch die Öffnung 19 erstreckt, und das Teil 21 weist eine auf ihm befestigte Schraube 23 auf, um die Vorrichtung 10 bezüglich der Bodenplatte 17 zu befesti­ gen. Zwischen Vorrichtung 10 und Bodenplatte 17 ist ein Dichtring 25 eingefügt. Dieser Dichtring besteht vorzugsweise aus asbestfreiem Fasermaterial oder einem Graphit-Stahl-Lami­ nat. (Besteht der Dichtring aus einem Graphit-Stahl-Laminat, dann kann es möglich sein, auf die unten erwähnte Erdungs­ leitung 85 zu verzichten.)
Eine Rohranordnung 27 steht mit ihrer unteren "Überdachung" 29 in Kontakt mit einer ringförmigen Stützfläche 31 in der Vorrichtung 10. Das obere Ende der Anordnung 33 erstreckt sich durch das Rohr 35 aus einem perforierten Korb 37, in den trockener gemahlener Kaffee eingebracht wird. An der Seite des Behälters 15 ist ein Zapfhahn 39 vorgesehen, und wird er geöffnet, fließt die Flüssigkeit aus dem Behälter 15 durch den Zapfhahn 39.
In den Fig. 4, 5 und 6 umfaßt die Vorrichtung 10 ein als Wendel ausgebildetes Hauptheizelement 41 sowie ein als Wendel ausgebildetes Warmhalteelement 43, das in Abstand vertikal unter dem Heizelement 41 angeordnet ist. Die Anschlußklemmen 45, 47 des Hauptelements 41 und die Anschlußklemmen 49, 51 des Warmhalteelements 43 werden für äußere Anschlüsse nach außen geführt. Die beiden Elemente 41, 43 sind in eine im allgemeinen zylindrisches Gußteil 53 eingebettet. Das Gußteil 53 besteht vorzugsweise aus Aluminium oder anderem Material mit im allgemeinen ähnlichen Wärmeübertragungseigenschaften. Wird das Hauptelement 41 mit Energie beaufschlagt, dann wird die Flüssigkeit in der Kammer 55 zu Sieden gebracht und steigt daraufhin in der Rohranordnung 27 hoch, um den gemah­ lenen Kaffee im Korb 37 zu benetzen und den Geschmack auszu­ pressen.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, liegt das Hauptheizelement 41 zwischen dem Warmhalteelement 43 und dem Ansatzteil 21, wenn die Vorrichtung 10 auf der Bodenplatte des Geräts montiert und befestigt ist. Man ersieht auch, wie die Vorrichtung 10 als einzelne Einheit in ein Gerät eingebaut und aus diesem entfernt werden kann. Der einfache Ein- und Ausbau bietet Kosteneinsparungen bei der ursprünglichen Fertigung und im Falle eines späteren Austauschs der Vorrichtung 10.
In den Fig. 3 und 6 definieren das Hauptheizelement 41 und das Warmhalteelement 43 jeweils im allgemeinen kreisrunde Wendel 57 bzw. 59 mit im wesentlichen gleichbleibendem Durch­ messer. Das Warmhalteelement 43 weist mehr "Windungen" des rohrförmigen elektrischen Heizers als das Hauptheizelement 41 auf, dessen ungeachtet die Wattzahl des Warmhalteelements 43, beispielsweise etwa 170 W, erheblich niedriger ist die als die des Hauptelements 41. Die Wattzahl des Hauptelements 41 beträgt etwa 1500 W bei 120 V oder etwa 1640 W bei 220-240 V.
Das Hauptelement 41 weist erste und zweite Wendelabschnitte 61 bzw. 63 auf, die mit einander in Kontakt stehen, aber von den ersten und zweiten Wendelabschnitten 65 bzw. 67 des Warmhalteelements 43 beabstandet sind. In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die ersten und zweiten Wendelabschnit­ te 61, 63 des Hauptheizelements 41 jeweils eine abgeflachte Oberfläche 69 auf, und diese abgeflachten Oberflächen 69 stehen miteinander in Kontakt. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die ersten und zweiten Wendelabschnit­ te 65, 67 des Warmhalteelements 43 jeweils eine abgeflachte Oberfläche 71 auf, die eine abgeflachte Oberfläche eines weiteren Wendelabschnitts 65, 67 des Elements 43 berührt. Die Verwendung mindestens einer oder mehrerer abgeflachter Wen­ delabschnitte 61, 63, 65, 67 erleichtert es, die Gesamthöhe der Vorrichtung 10 um wenigstens ein kleines Ausmaß zu ver­ ringern.
Bei einer sehr bevorzugten Ausführungsform jedoch weisen die ersten und die zweiten Wendelabschnitte 61, 63 und 65, 67 der Elemente 41, 43 jeweils eine abgeflachte Oberfläche 69 oder 71 auf, die die abgeflachte Oberfläche 69 oder 71 eines wei­ teren Wendelabschnitts des Elements 41 oder 43 berühren. Durch Verwendung abgeflachter Wendelabschnitte 61, 63, 65, 67 sowohl im Hauptelement 41 als auch dem Warmhalteelement 43 werden volle Heizkapazität und Warmhaltekapazität nach dem Aufbrühen gewährleistet und gleichzeitig ist die Höhe der Vorrichtung 10 minimiert.
Das Hauptheizelement 41 und das Warmhalteelement 43 weisen einen zentralen Leitungsdraht auf, der mit Isoliermaterial 73 überzogen ist. Andererseits ist das Isoliermaterial 73 von einem rohrförmigen äußeren Metallgehäuse 75, vorzugsweise kaltgewalztem Stahl oder anderem Material mit ähnlicher Wär­ meübertragungsfähigkeit umgeben. Widerstandsheizer mit rundem Querschnitt, die zur Herstellung der neuen Elemente 41, 43 und des Geräts 10 verwendet werden, werden (häufig) als "Röh­ renelektroheizvorrichtungen" bezeichnet.
In den Fig. 2, 6, 7, 8 und 9 ist die neue Heizvorrichtung 10 vorzugsweise so ausgelegt, daß sie den Mängeln der bislang bekannten Heizeinheiten insofern Rechnung trägt, als daß es die Montage der Hilfskomponenten betrifft. In einer besonde­ ren Ausführungsform weist die neue Vorrichtung 10 einen oder mehrere Montagepunkte 77, 79, 80 auf. Jeder der Montagepunkte 77, 79 umfaßt ein entkerntes Loch in dem Gußteil 53 zur Auf­ nahme eines Befestigungsmittels 83. Einer der Punkte kann zu Befestigung einer Geräteerdungsleitung 85 und/oder zum Anle­ gen eines oder mehrerer Thermostate verwendet werden.
Wie in Fig. 7 dargestellt nimmt der Montagepunkt 79 für den Erdungsdraht 85 ein Befestigungsmittel 83 auf, das mit dem Gußteil 53, das aus Metall bestehend angenommen wird, in Kontakt steht. Wird die Vorrichtung 10 in das Gerät einge­ setzt, dann steht eine Erdungsleitung 85 mit dem Befesti­ gungsmittel 83 und somit mit dem Gußteil 53 in Kontakt.
Weitere Montagepunkte können verwendet werden, einen oder mehrere Thermostaten zu befestigen. Wie in Fig. 8 darge­ stellt, in der ein Primär- und ein Hilfsthermostat 87 bzw. 89 verwendet wird, können die Thermostaten 87, 89 auf separate Träger 91, bzw. 93, die an separaten Montagepunkten 77 bzw. 79 befestigt sind, montiert werden. Wie in Fig. 7 darge­ stellt, können die Thermostaten 87, 89 auch hintereinander an einem einzigen Träger 91 montiert werden.
Die neue Heizvorrichtung 10 stellt eine bemerkenswerte Ver­ besserung des Wirkungsgrads zumindest gegenüber der früheren von dem Anmelder benutzten Anordnung dar. Bei einem Kessel mit beispielsweise 100 Tassen Wasser wurde die Brühzeit von etwa 75-80 Minuten auf etwa 55-65 Minuten herabgesetzt, obwohl die Wattzahl der entsprechenden Hauptheizelemente etwa die gleiche ist.
Wenngleich die Grundlagen der vorliegenden Erfindung nur in Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, so ist klar zu verstehen, daß diese Ausführungsformen beispielhaften und nicht einschränkenden Charakter haben.

Claims (18)

1. Elektrische Heizvorrichtung eines Geräts, insbesondere Kleingeräts, mit einem Hauptheizelement und einem Warm­ halteelement, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Gußteil umfaßt und das Haupt­ heizelement und das Warmhalteelement in dem Gußteil eingebettet sind, wodurch die Vorrichtung als einstücki­ ge Einheit in dem Gerät montiert und aus diesem entfernt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin ein Ansatzteil umfaßt und daß das Hauptheizelement zwischen dem Warmhalteelement und dem Ansatzteil liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptheizelement und das Warmhalteelement im allgemeinen kreisrunde Wendel definieren und die Wendel von im wesentlichen gleichen Durchmesser sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptheizelement erste und zweite Wendelab­ schnitte aufweist, die einander berühren.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Wendelabschnitt jeweils eine abgeflachte Oberfläche aufweisen und die abgeflach­ ten Oberflächen des ersten und des zweiten Wendelab­ schnitts einander berühren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Warmhalteelement erste und zweite Wendelab­ schnitte aufweist, die einander berühren.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Wendelabschnitt jeweils eine abgeflachte Oberfläche aufweisen und die abge­ flachten Oberflächen des ersten und des zweiten Spulenteilstücks einander berühren.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptheizelement erste und zweite Wendelab­ schnitte aufweist, die einander berühren.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der erste und der zweite Wendelabschnitt des Warmhalteelements jeweils eine abgeflachte Oberfläche aufweisen,
  • - die abgeflachten Oberflächen des ersten und des zwei­ ten Wendelabschnitts des Warmhalteelements einander berühren,
  • - der erste und der zweite Wendelabschnitt des Hauptheizelements jeweils eine abgeflachte Oberfläche aufweisen und
  • - die abgeflachten Oberflächen des ersten und des zwei­ ten Wendelabschnitts des Hauptheizelements einander berühren.
10. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin
  • - einen Montagepunkt, der ein Befestigungsmittel in elektrischem Kontakt mit dem Gußteil aufnimmt, und
  • - eine Erdungsleitung in elektrischem Kontakt mit d e m Befestigungsmittel umfaßt.
11. Heizvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagepunkt ein erster Montagepunkt ist, und daß die Vorrichtung einen zweiten Montagepunkt mit einem daran befestigten Thermostat umfaßt.
12. Heizvorrichtung für ein Gerät, umfassend
  • - ein Hauptheizelement mit ersten und zweiten ab­ geflachten Wendelabschnitten, die einander berühren, und
  • - ein vom Hauptheizelement vertikal beabstandetes Warmhalteelement mit ersten und zweiten Wendelabschnit­ ten, die einander berühren, wodurch die Höhe der Vorrichtung minimiert wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeflachten Wendelabschnitte des Hauptheizel­ ements von den abgeflachten Wendelabschnitten des Warm­ halteelements beabstandet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 in Verbindung mit einem Behälter zur Herstellung eines aufgebrühten Getränks mit einer Bodenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung auf der Bodenplatte befe­ stigt ist, und daß das Hauptheizelement zwischen dem Warmhalteelement und der Bodenplatte angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptheizelement und das Warmhalteelement in einem einstückigen Gußteil eingebettet sind.
16. Vorrichtung in Kombination mit Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptheizelement und das Warmhalteelement in einem einstückigen Gußteil eingebettet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es einen ersten und einen zweiten Montagepunkt zur Befestigung einer Erdungsleitung bzw. eines Thermostaten umfaßt.
18. Vorrichtung in Kombination mit Anspruch 16 mit erstem und zweitem Montagepunkt zur Befestigung einer Erdungs­ leitung bzw. eines Thermostaten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungsmittel an den ersten Montage­ punkt befestigt ist und in elektrischem Kontakt mit dem Gußteil steht und daß eine Erdungsleitung in elektri­ schem Kontakt mit dem Befestigungsmittel steht.
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