DE2115881A1 - Kaffeeperkolator - Google Patents

Kaffeeperkolator

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John J. Elmhurst; Augustine Robert J. Downers Grove; Khaja Farees U. Chicago; 111. Unger (V.St.A.)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/04Coffee-making apparatus with rising pipes
    • A47J31/053Coffee-making apparatus with rising pipes with repeated circulation of the extract through the filter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. HAN'S RU!-'CHXE Diph-Ing.ür'h.i A.--JI.AR
B t-'ύ!.!,; :i3 Auauete-Viktoria-Straße 65
S 1392
Sunbeam Corporation, Chicago, Illinois, V.St.A.
Kaffeeperkolator
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kaffeeperkolator.
Während der vergangenen 20 Jahre hat es eine erhebliche Zunahme in der Volkstümlichkeit der Perkolatortypkaffeemaschinen gegeben, welche nun herkömmlicherweise entweder aus rostfreiem Stahl, Aluminium oder chromplatiertem Messing hergestellt werden. Vor dieser Zunahme in der Volkstümlichkeit des Perkolators waren Glasgefäße der Vakuumtype und der Tropftype bei Kaffeemaschinen auf dem Hauskaffeeherstellungsgebiet vorherrschend. Die Kaffeemaschinen mit Glasgefäß hatten einen bestimmten Heiz wegen der Sauberkeit, die mit den Glasgefäßen verbunden ist und wegen des Gefühles von Seiten der Öffentlichkeit, daß die Glasgefäße keine Y/irkung auf den Geschmack des Kaffees haben wurden.
Bei Herstellung eines elektrischen Perkolators ist es jedoch notwendig, ein Heizelement mit einem Pumpensod vorzusehen, welcher für die Perkolation oder die Pumpwirkung sorgt.
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Das leichteste Mittel zur Montage eines elektrischen Erhitzers mit gutem Wärmeübertragungsverhältnis zu der Pumpe geschah durch die Benutzung eines metallischen Gefäßes, welches ein Heizelement aufweist, das gelötet oder in anderer Weise an dem Boden desselben befestigt ist. Während.dies in einer billigen Weise an einen elektrischen Perkolator vorgesehen wird, ist der Verbraucher weniger mit dem Gedanken der Benutzung eines metallischen Gefäßes in Verbindung mit dem Aufbrühen von Kaffee zufrieden
gewesen. Dieses Gefühl besteht selbst, obwohl rostfreier Stahl und chromplatierte Metallgefäße keinen meßbaren Geschmacksunterschied bei Kaffee hervorrufen, der in Gefäßen aus diesen Metallen hergestellt ist.
Es gibt Beispiele bei der früheren Art von Glasgefäßperkolatoren, die einen metallischen Schacht für den Pumpensod haben, welcher sich durch eine Öffnung in dem Boden des Glasgefäßes erstreckt, um die Pumpe zu betätigen, die in dem Gefäß enthalten ist« Die US-Patentschrift Έτ. 3 093 061 ist ein Beispiel eines solchen elektrischen Perkolators. Eines äer mit dem Kaffeeperkolator verbundenen Probleme in dieser Patentschrift "besteht darin, daß der Glasgefäßteil und der Boden, der die Heizvorrichtung und die thermostatischen Steuerungen enthält, nicht leicht trennbar sind, um das Waschen des Gefäßes su gestatten. Die US-Patentschrift Ir. 2 003 490 offenbarte einen Perkolator, in welchem Mittel vorgesehen waren, um das Glasgefäß und den Unterteil und die Perkolatorpusape lösbar zu verbinden, so daS das Gefäß für Reinigungszf/ecfee entfernt werden konnte. Obwohl die frühere Technik die allgemeine Idee offenbart, einen elektrischen Perkolator mit einem Glasgefäß zu haben, das von dem metallischen Pumpensod und dem Unterteil desselben abnehmbar ist,
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sind viele Probleme mit einer Kaffeemaschinenkonstruktion dieser Art verbunden, welche bisher nicht angemessen gelöst worden sind. Da die Wirkung von metallischen Gefäßen auf den Geschmack von Kaffee sehr fraglich ist und in Anbetracht der Tatsache, daß die Vorliebe der Konsumenten für Glasgefäße weitgehend emotional ist, ist es wichtig, daß ein elektrischer Glasperkolator ebenso gut wie ein entsprechender Metallgefäßperkolator funktioniert und auch, daß er in annähernd dem gleichen Preisbereich verkauft werden kann. Wenn diese Preis- und Funktionsgegenstände nicht erreicht werden können, ist der Markt für den Glasperkolator sehr beschränkt.
In den meisten elektrischen Perkolatoren ist es ziemlich schwierig, das Hauptheizelement anzuordnen, welches die Perkolations- oder Pumpwirkung verursacht, sowie den Warmhalteerhitzer in einer solchen Weise, daß keine Reperkolatierung des Kaffees vorhanden ist, wenn die Kaffeemaschine für wesentliche Zeiträume erregt gelassen wird, nachdem die Kaffeeherstellung vollendet worden ist. Wegen der Begrenzungen, die durch die kombinierte Glasgefäß- und metallische Sodkonstruktion vorhanden sind, ist dieses Problem der .Anordnung des Warmhalteerhitzers und des Haupterhitzers, um die richtige Ausführung ihrer Funktionen zu erreichen, erheblich.
Die Lösung dieses Problemes gemäß der vorliegenden Erfindung ist durch einen Kaffeeperkolator der Type geschaffen, die eine Grundverbindung hat, auf welcher ein Glasgefäß abnehmbar montiert ist, sowie eine Heizvorrichtungsverbindung auf der G-rundverbindung, wobei das Glasgefäß eine Bodenöffnung aufweist, welche an der Bodenverbindung abgedichtet ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtungsverbindung einen Pumpensod hat, der mit einem nach aufv/ärts gekehrten . Schachtteil mit einem ersten Heizelement gebildet ist, welches
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in guter WärmeübertragungsbeZiehung mit der Unterseite des Sodteiles montiert ist. Ein zweites Heizelement ist in dem Pumpensod rund um den Sodteil über dem ersten Heizelement angeordnet, wobei der Pumpensod sioii in das Gefäß erstreckt, um für gute Wärmeübertragung zwischen den ersten und zweiten Heizelementen und der Flüssigkeit in dem genannten Gefäß zu sorgen.
Ein weiteres mit dem Glasgefäßperkolator verbundenes Problem, welcher einen metallischen Sod für die Pumpe hat, besteht " darin, daß für eine befriedigende Abdichtung zwischen dem Glasgefäß und der metallischen Pumpe gesorgt wird, welche Dichtung leicht unterbrochen oder getrennt werden kann, wenn das Glas von dem Unterteil des Kaffeeherstellers abgenommen wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gefäß an einem metallischen Pumpensod und Erhitzer mittels einer ringförmigen vertikal verlaufenden Dichtung abgedichtet, welche so ausgespart ist, daß das Glasgefäß in einen unterschnittenen Bereich gleitet, der eine positive Dichtung und Sperrung zwischen dem Glasgefäß und dem metallischen Sod vorsieht.
Ferner ist es notwendig, Mittel vorzusehen, um den Glasgefäßteil in verbundener Beziehung mit dem Unterteil im Hinblick auf die Gefahren zu halten, die bei abgenommenem Gefäß an dem Unterteil auftreten, oder wenn die Wand undicht wird, wenn das Gefäß mit heißem Kaffee gefüllt ist.
Nach einer weiteren Ausführung schafft die Erfindung einen sich nach aufwärts erstreckenden Handgriff, der durch den Unterteil getragen wird, welcher eine einfache Klinke einschließt, die Druck nach unten auf das Glasgefäß mittels eines
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L-förmigen Hebels ausübt, der in einer Aussparung in dem Handgriff in der eingegriffenen Stellung der Klinke liegt und sich nach auswärts zur "bequemen Daumenbetätigung erstreckt, wenn die Klinke sich in ihrer gelösten Stellung befindet. Die Klinke selbst besteht aus einem einfachen einteiligen GrIied, welches an dem Handgriff befestigt ist und sich in einer gelösten Stellung selbstdrückt. Der Betätigungshebel schwenkt einfach das Klinkenglied in den Eingriff mit dem Gefäß, wobei die Pederung des Hebels für die Drückkraft gegen das Glasgefäß sorgt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen hervor, in welchen sind:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Perkolators nach der Erfindung,
Pig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht, im wesentlichen nach Linie 2-2 in Pig. 1,
Pig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht nach Linie 3-3 in Mg. 1,
Pig. 4 eine vergrößerte Ansicht des Perkolators nach Pig. 1, wobei Teile für Darstellungszwecke fortgeschnitten sind und das Glasgefäß vollständig im Schnitt gezeigt ist,
Pig. 5 eine Pig. 4 ähnliche Ansicht, bei der aber das Glasgefäß entfernt und nur in gestrichelte Linien gezeigt ist, während die Handgriffklinke in gelöster Stellung dargestellt ist,
Pig. 6 eine perspektivische Ansicht des Klinkenmechanismus, der von dem Handgriff entfernt ist,
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Figo 7 eine Schnittansicht nach Linie 7-7 in Fig. 5, Fig. 8 eine Draufsicht auf den Kaffeemaschinendeckel und
Fig. 9 eine vergrößerte Schnittansicht der Dichtung zwischen dem metallischen Sod und dem Glasgefäß.
In den Zeichnungen ist in Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Perkolators gezeigt, der allgemein mit dem Bezugszeichen bezeichnet ist. Der Perkolator 11 enthält eine Bodenverbindung 12, ein Glasgefäß 13, eine Pumpen- und Korbverbindung H und einen Deckel 15. Die Pumpenverbindung ist von einem herkömmlichen Entwurf, der einen Korb 16 einschließt, der dazu bestimmt ist, gemahlenen Kaffee aufzunehmen und der Löcher 17 in dem Boden desselben enthält, durch welchen der gebrühte Kaffee abfließt.
Wasser fließt nach aufwärts durch ein Rohr 18 in den Korb 16, wo das Aufbrühen stattfindet. Wie in !ig· 4 gezeigt ist, befindet sich an dem unteren Ende des Rohres 18 eine Pumpe 19, welche ein Einwegrückschlagventil 20 einschließt, das dafür bestimmt ist9 zu gestatten, daß Wasser in den Bereich in der Pumpe 19 eintreten kann.
Eingeschlossen als Teil der Pumpe 19 ist ein Pumpensod 22, welcher τοπ im allgemeinen halbkreisförmiger Gestalt ist, und der durch Mittel erhitzt wird, die mehr im einzelnen nachfolgend beschrieben werden. Bei dem normalen Brühen von Kaffee fließt das in dem Gefäß 13 enthaltene Wasser in den Sod 22 durch das Bückschlagventil 20, v/o es erhitzt wird. Wenn eine Zunahme von Vifasser in dem Sod 22 zu kochen beginnt, geht es nach aufwärts durch das Rohr 18 in den Korb 16, ψο das Brühen stattfindet» Der Deckel 15 greift die Spitze des Korbes 16 an und eine Schraubenfeder 23, die unmittelbar unter dem Korb 16 angeordnet ist, drückt das Rohr 18 nach unten in den aufgesetzten Eingriff mit dem Sod 22.
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Der Deckel 15 enthält ein umgekehrtes topfförmiges Glied mit einer mehr oder weniger flachen Oberwand 24, an welcher ein Knopf 25 befestigt ist. Nach unten von dem äußeren Umfang der Oberwand 24 erstreckt sich eine Seitenwand 26, welche um den ganzen Umfang des Deckels 15 fortläuft, außer für einen Gießschlitz 27, der am besten in den Fig. 4 und 8 gezeigt ist. Der Gießschlitz 27 ist etwa 25,4 nun weit und kann angrenzend an eine Gießtülle 28 eingestellt werden, welche in der Spitze der Seitenwand des Glasgefäßes 13 ausgebildet ist. Dieser Schlitz 27 xs* gestattet es, Kaffee aus dem Gefäß 13 zu gießen, während die Pumpe und Korbverbindung
14 und der Deckel 15 in dem Gefäß 13 zurückgehalten werden. Der Deckel 15 ist auch mit Vorsprüngen 29 versehen, welche unter eine ringförmige Schulter 30 fassen, die in dem Glasgefäß 13 geformt ist und sich rund um die Mündung des Gefäßes 13 erstreckt. Die Vorsprünge 29 erstrecken sich genügend weit nach auswärts, daß eine leichte Interferenz zwischen den Vorsprüngen 29 und der Schulter 30 vorhanden ist, wenn der Deckel 15 nach unten in die Mündung des Gefäßes 13 eingesetzt ist. Der Gießschlitz 27, der sich durch die Seitenwände erstreckt, hat eine sekundäre Funktion durch das Vorsehen eines Spielraumes, so daß die Seitenwände nach einwärts gebogen werden können, wodurch den Vorsprüngen 29 gestattet wird, sich nach unten unter die Schulter 30 zu bewegen, um den Deckel 15 in der Stellung zu sperren. Die Vorsprünge schaffen so eine Arretierungswirkungsart, wodurch der Deckel
15 in vereinigter Beziehung mit dem Gefäß 13 gesperrt ist, aber auch leicht durch bloßes Erfassen des Knopfes 25 und Anheben entfernt werden kann, so daß die Vorsprünge 29 über die Schulter 30 in dem Gefäß 13 gleiten.
Die Bodenverbindung 12 enthält einen Unterteil 32, von dessen Seite sich ein Handgriff 33 nach aufwärts erstreckt.
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Der Handgriff 33 ist ein etwa TJ-förmiges Glied mit einem verlängerten Greifteil 34, welches den Bügel desselben bildet, und an dem oberen Ende einen Klinkenteil 35 aufweist. Der Boden des Handgriffes 33 bildet einen Tragteil 36> an welchem die Klemmenstifte 37 in einer Aussparung 38 angebracht sind. Die Klemmenstifte 37 befinden sich in parallelem Abstand, um die "Verbindung mit einer elektrischen Kraftschnur 39 zu gestatten.
^ Um das Gefäß 13 mit der Bodenverbindung 12 in Verbindung zu halten, ist eine Klinkeneinrichtung 42 vorgesehen, die perspektivisch in Fig. 6 gezeigt ist. Das obere linde oder der Klinkenteil 35 des Handgriffes 33 ist mit einer Aussparung 43 versehen, in welcher die Klinkenverbindung 42 aufgenommen ist. Die Aussparung 43 erstreckt sich längs und durch den oberen horizontalen Teil des Handgriffes und nach unten in den vertikal verlaufenden Teil, wie am besten in Pig. 5 gezeigt ist. Die Klinkenverbindung 42 besteht aus einem federnden Klinkenglied 44, einem I-förmigen Hebel 45 und einer lagerzapfenkonsole 46. Die Konsole 46 und das Klinkenglied 44 sind mit überlappenden, nach unten verlaufenden Montageteilen ausgebildet, welche an dem Handgriff
" mittels einer Verbindungsschraube 47 befestigt sind. Ein Lappen 48, welcher sich von der Konsole 46 durch das Klinkenglied 44 erstreckt, sichert die richtige Ausrichtung zwischen der Konsole 46 und dem Glied 44. Ferner schafft die Öffnung oder der Schlitz in dem Glied 44, durch welchen sich der lappen 48 erstreckt, einen reduzierten Querschnitt, so daß das Klinkenglied 44 sich leichter an diesem Punkt biegen oder schwenken kann. Die Konsole 46 ist mit aufwärts verlaufenden Lappen 49 versehen, von denen jeder eine Öffnung aufweist, in welcher sich ein Montagebolzen 50 befindet, der
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integral mit dem Hebel 45 verläuft. Die lappen 49 sind einfach etwas voneinander gespreizt und der Hebel 45 ist damit durch. Einschnappen des Vorsprunges 50 in den Eingriff mit den Teilen 49 verbunden.
Das Klinkenglied 44 hat einen länglichen zentralen Teil 51, en dessen Außenende ein Haken 52 verläuft, der geeignet ist, nach unten in den Eingriff mit einer leichten Stufe oder Vertiefung 53 in der Oberkante des Gefäßes 13 gedruckt zu werden. Der Haken 52 an dem Klinkenglied 44 ist mit einem geeigneten federndem Plastiküberzug versehen, um das Splittern oder die Beschädigung an der oberen Kante des Glasgefäßes 13 zu verhindern.
Der Hebel 45 ist im allgemeinen L-förmig und kann« um die einstückig geformten Bolzen 50 herum schwenken, welche mit den Teilen 49 im Eingriff stehen. Nach auswärts von dem Hebel 45 angrenzend an die Bolzen 50 befindet sich ein Nockenvorsprung 54, der am besten in Fig. 4 gezeigt ist. Der Nockenteil 54 des Hebels 45 kann den Mittelteil 51 des Klinkengliedes 44 angreifen, um ihn nach unten in den Klinkeneingriff mit der oberen Kante des Gefäßes 13 zu drücken, wie es in Pig. 4 gezeigt ist. Das Klinkenglied 44 ist so geformt, daß seine natürliche Federung dasselbe in eine erhöhte oder gelöste Stellung drängt, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Das Klinkenglied 44 kann jedoch diese Stellung nur annehmen, wenn ein nach unten verlaufender von Hand zu betätigender Teil 55 des Hebels 45 nach aufwärts in eine fast horizontale Stellung geschwenkt wird. Die Federung des Klinkengliedes 44 veranlaßt den Hebel 45> tatsächlich in dieser erhöhten Stellung gehalten zu werden. Wenn der Hebel 45 durch Einwärtsdrücken und nach abwärts auf den Kandbetätigungsteil 55 geschwenkt wird, wird der Hebel 45 im Uhrzeigersinne, wie Fig. 4 und 5 zeigen, gedreht, bis er vieh in eine Stellung bewegt, in welcher er vollständig in der Aussparung 43 aufgenommen ist*
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Da die durch das Glied 44 nach aufwärts gegen dön Hockenteil 54 ausgeübte Kraft nach links von der Mitte des ächwenkzapfens am Bolzen 50 nach links gerichtet ist, wird der Klinkengliedhebel 45 in der in Fig. 4 gezeigten eingeklinkten Stellung gehalten, selbst nachdem der Fingerdruck von dem Betätigungsteil 55 entfernt ist. In dieser Stellung ist der Nockenteil 54 mit dem Mittelteil 51 des Klinkengliedes 44 im Eingriff und der Haken 52 befindet sich mit der Oberkante des Gefäßes in der Vertiefung 53 im Eingriff. Der Eingriff des Nockenteiles 54 veranlaßt den Mittelteil 51 des Gliedes 44 gebogen zu werden, um eine nach abwärts gerichtete Druckkraft auszuüben. Die Klinkenverbindung 42 ist offensichtlich sexir einfach im Entwurf und enthält nur die drei geformten und gestanzten Teile, nämlich das Klinkenglied 44, den Hebel 45 und die Zapfenkonsole 46. Es ist nur notwendig, einen Finger unter die untere Kante des Handbetätigungsteiles 55 zu schieben und den Hebel 45 nach aufwärts anzuheben, um die Klinke zu lösen, ^ieim. das Klinkenglied 44 sich dann in der in Fig. 5 gezeigten gelösten Stellung befindet, ist der Haken 52 gut über dem Gefäß 13 im Abstand angeordnet, wobei die leichte Entfernung des Gefäßes 13 gestattet wird. Ferner erstreckt sich der Handbetätigungsteil 55 nach auswärts in eine sehr hervorragende Stellungs um dem Benutzer anzukündigen, daß die Klinke von dem Gefäß 13 gelöst ist. Dies dient dazuj die zufällige Benutzung des Perkolators in Fällen zu verhindern, Y/enn das Gefäß 13 nicht vollständig vereinigt und an dem Unterteil angeklinkt ist.
In Verbindung mit der Montage des Pumpensods 22 und seines zugeordneten Erhitzers und Steuermechanismus mit Bezug zu dem unterteil 32 ist eine Heizvorrichtungsverbindung 58 vorgesehens welch© den Pumpensod 22 enthält, einen ringförmigen Plattensuppord 59 und einen Heizvorrichtungszurückhalter 60.
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Der Pumpensod 22 hat einen halbkreisförmigen Mittelteil 61, in welchem das Wasser erhitzt wird, und naoh auswärts von der oberen Kante des halbkreisförmigen Sodteiles 61 erstreckt sich eine ringförmige Wand 62 und eine nach unten herunterhängende Wand 63, welche eine irgendwie ringförmige Heizvorrichtungskammer 64 bestimmt. Die Seitenwand 63 ist mit einer unteren Lippe oder einem Plansch 65 und einer oberen Schulter 66 versehen, welche zuwammen einen Kanal an der Außenob er fläche des Pumpensods 22 bilden, welche eine Verschlußdichtung 67 aufnimmt, Die äußere überfläche der Dichtung 67 greift die Innenkante eines Loches 68 an, das in der Bodenwand des Gefäßes 13 gebildet ist. Ein geeigneter Abschluß oder eine Dichtung kann zwischen dem Plansch 65 und der ringförmigen Platte 59 benutzt werden, um irgendeinen Auslaß in die Kammer 64 zu verhindern, selbst, obwohl die Dichtung 67 irgendeinen solchen Auslaß zu verhindern sucht.
Um den halbkreisförmigen Sodteil 61 des Pumpensods 22 zu erhitzen, ist ein armiertes Heizelement 69 vorgesehen, welches an die Außenoberfläche des Teiles 61 hartgelötet ist, so daß das Element 69 sich in guter Wärmeübertragungsbeziehung mit der Flüssigkeit in dem Sodteil 61 befindet. Das Element 69 ist von üblicher Konstruktion, wobei es eine äußere metallische Rohrscheide 70 enthält, in welcher ein schraubenförmiger Widerstandsdraht 71 angeordnet ist, der sich in Abstandsbeziehung zu der Scheide befindet, und zwar mittels verdichtetem Isolierpulver, z.B. Magnesiumoxyd. Das Element 69 enthält Klemmen 72, die mit dem Widerstandsdraht 71 verbunden sind und sich von den Enden der Scheide 70 nach auswärts erstrecken. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist das Element 69 in zwei etwa^chraubenförmig angeordneten Schleifen angeordnet, wobei die Enden der Scheide 70 sich nach unten und senkrecht zu dem Boden des Gefäßes 13 erstrecken.
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Ebenfalls ist in der Heizvorriehtungskammer 64 eine Hilfs- oder Warmhalteheizvorrientung 73 angeordnet, die sich auf einer niedrigen Wattzahl von etwa 65 Watt im Vergleich zu 600 Watt für das Hauptheizelement 69 befindet. Die Heizvorrichtung 73 ist eine biegsame Seilheizvorrichtung, welche eine bekannte und im Handel verfügbare Heizvorrichtungstype ist. Eine einzige Schleife der Seilheizvorrichtung 73 ist gegen die ringförmige Wand 62 des Pumpensods 22 aufgenommen und ist darin mittels eines C-förmigen Ringes 74 zurückgehalten, welcher so dimensioniert ist, um mit dem Inneren ™ der Seitenwand 63 zusammenzukommen und erfordert etwas Kompression seines Durchmessers, um nach aufwärts in den Bereich der vergrößerten Schulter 66 eingesetzt zu werden, wo er das tiefe Wärmeelement 73 an der Spitze der Kammer 64 zurückhält. Der Heizvorriehtungszurückhalter 60 ist mit drei aufwärts verlaufenden aus einem Stück geformten Schenkeln 75 versehen, welche mit dem Ring 74 im Eingriff vorstehen. So wird die lose Spule des Elementes 73 nach aufwärts gegen die ringförmige Wand 62 in der Heizelementkammer 64 mittels des Ringes 74 zurückgehalten und die aufwärts verlaufenden Schenkel 75» die an dem Zurückhalter 60 gebildet sind.
^ Um die verschiedenen Teile der Heizvorrichtungsverbindung in vereinigter Beziehung zu halten, ist ein sich nach abwärts erstreckender Bolzen 76 vorgesehen, der an dem Boden des Sodteiles 61 geschweißt und hartgelötet ist und der eine Druckmutter 77 aufnimmt, die in dem Zurückhalteeingriff mit der Bodenfläche des Heizvorrichtungszurückhalter 60 im Eingriff steht. Mit der Druckmutter 77 verbunden an dem Bolzen 76, ist die ringförmige Platte 59 zwischen dem Heizvorrichtungszurückhalter 60 und dem Pumpensod 22 angeordnet, wobei eine leicht zu handhabende Verbindung geschaffen ist, welche dann an dem Unterteil 32 mittels einer Mutter 78
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verbunden werden kann, welche gewindemäßig an dem unteren Ende des Bolzens 76 aufgenommen ist, wie es aus Fig. 3 und hervorgeht. Jüne Federunterlegscheibe 79 ist zwischen der Mutter 78 und dem Unterteil 32 angeordnet, um eine Druckkraft auf die vereinigten Teile aufrechtzuerhalten und eine Überbeanspruchung der Teile bei Verbindung zu vermeiden·
Wie aus Pig. 2 hervorgeht, ist der Heizvorrichtungszurückhalter 60 weggeschnitten, um einen Zugang zu einem wesentlichen Teil der Heizvorrichtungskammer 64 zu schaffen. Die Enden der Klemmen für das Hauptheizelement 69 sowohl wie für das Warmhalteelement 73 erstrecken sich aus der Kammer 64 durch diese Öffnung nach auswärts. Ebenfalls erstreckt sich nach unten durch diese Öffnung eine Thermostatanbringungskonsole 80, welche an ihrem oberen Ende an die ringförmige Wand 62 des Pumpensods 22 hartgelötet ist, wie es aus Fig. hervorgeht. Das untere Ende der Konsole 80 trägt eine Thermostatverbindung 81, welche ein Bimetall 82 enthält, das auf die Wärme anspricht, die durch die Thermostatkonsole 80 hindurchgeleitet wird. Die Thermostatverbindung 81 enthält auch eine drehbare Steuerwelle 83, welche dazu dient, die Temperatur einzustellen, bei welcher das Bimetall 82 ein Paar Schalterkontakte 84 öffnen wird. Einer der Schalterkontakte 84 ist mittels eines starren Leiters 85 mit einem der Klemmenstifte 37 verbunden, während der andere Schalterkontakt 84 durch einen starren Leiter 86 mit einer der Klemmen 72 des Heizelementes 69 verbunden ist. Die andere Klemme 72 des Elementes 69 ist durch einen starren Leiter 87 mit dem anderen Klemmenstift 37 verbunden, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Die starren nichtisolierten Leiter 85 > 86 und 87 sind benutzt, um die Notwendigkeit von hoher Temperaturisolierung an den Drähten zu vermeiden, sowie die Notwendigkeit, Mittel zur Einstellung von Drähten außer Kontakt mit irgendwelchen hohen Ternperaturmetallteilen in dem Unterteil 32 vorzusehen.
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Die Warmhalt ehei zvorri clit ung 73 ist über die Schalterkontakt e 84 geschaltet oder parallel mit den Schalterkontakten 84» wie in Pig. 2 gezeigt ist. Die Wirkung des Stromkreises kann wie folgt beschrieben werden. Bei Erregung der Kaffeemaschine wird das Heizelement 69 erregt, da die Schalterkontakte normalerweise bei Raumtemperatur geschlossen sind, wobei das Warmhalteelement 73 im wesentlichen unwirksam ist, da es durch den Thermostat 81 ausgeschlossen ist. Nachdem das Aufbrühen des Kaffees vollendet worden ist, erreichen die Inhalte des Gefäßes 13 die vorgewählte Temperatur, zu welcher Zeit der Thermostat 81 infolge der Wärmeleitung durch die ringförmige Wand 62 und die Konsole 80 an das Bimetall 82 öffnet. Mit der Öffnung des Thermostaten 80 und seiner Schalterkontakte 84 enthält der Stromkreis über die Klemmenstifte 37 das Warmhälteelement 73 und das Hauptelement 69, und zwar in Serie. Die Serienverbindung des Warmhaiteelementes 73 vermindert den Strom durch das Hauptelement 69» so daß der Gesamtheizeffekt zu klein ist, um irgendeine Wirkung in der Pumpe 19 hervorzurufen und die Flüssigkeit in dem Gefäß 13 wird bloß auf einer Wärmtemperatur gehalten. Die normale Leitung durch die Konsole 80 und die Strahlung von den EIementen 69 und 73 ist ausreichend, um die Schalterkontakte offenzuhalten, bis kaltes Wasser wieder in das Gefäß 13 gebracht oder der Stromkreis und der Thermostat auf Raumtemperatur abgekühlt sind.
Wie vorher festgestellt, enthält die Grundverbindung 12 den plastischen Unterteil 32 sowie die Heizvorrichtungsverbindung 58 ebenfalls vorher beschrieben. Der Plastikunterteil 32 ist ein schmaler topfförmig geformter Plastikteil, der periphere Seitenwände 89 und einen Bodenteil 90 hat. Der Bodenteil 1st mit einem einstückig geformten Fuß 91 ausgebildet, welcher die Kaffeemaschine 11 in Abstandsbeziehung zu einer
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Tragfläche hält. Die Bodenwand 90 ist auch mit einer Aussparung 92 ausgebildet, in welche sich der Verbindungsbolzen 76 erstreckt und in welcher sich die Mutter 78 und die federnde Unterlegscheibe 79 befindet.
Die obere Kante der Seitenwand 89 des Unterteiles 32 ist mit einer schmalen Schulter 93 ausgebildet, über welche sich ein abwärts gekehrter Plansch 94 an der Kante der Platte 59 erstreckt. Wenn die Verbindungsmutter 78 in den Eingriff mit der federnden Unterlegscheibe 79 und die Bodenwand des Unterteiles 32 angezogen wird, wird die Heizvorrichtungsverbindung 58 nach unten gegen den Unterteil 32 gezogen, wobei der nach abwärts gekehrte Plansch 94 die Schulter 93 überlappt und wobei? die Oberkante der Schulter 94 den flachen Teil der ringförmigen Platte 59 angreift, wie es in Pig. 9 gezeigt ist. Die Heizvorrichtungsverbindung 58 und der Unterteil 32 zusammen bilden eine Kammer 95, in welcher die Thermostatverbindung 81 und die Leiterverbindungen oder Leiter 85» 86 und 87 eingeschlossen sind. Wie aus Pig· 4 hervorgeht, ist der Unterteil 32 sehr flach, wodurch wenig zu der &esamthöhe der Kaffeemaschine 11 beigetragen wird und wobei so ein maximales Kapazitätsgefäß 13 gebildet wird, während die Gesamthöhe in den herkömmlich angenommenen Grenzen gehalten wird. Die Seitenwand 89 des Unterteiles 32 ist mit einem Schlitz oder einer öffnung 96 versehen, durch welche sich der Tragteil 36 des Handgriffes 33 erstreckt. Geeignete Verbindungsbolzen 97 sichern den Plastikhandgriff 33 in Verbindung mit dem Unterteil 32.
Zum Zwecke der Einstellung der Thermostatverbindung 81 ist ein Knopf 98 an der Seitenwand 89 des Unterteiles 32 montiert, wobei ein Schenkelteil des Steuerknopfes sich durch eine Öffnung 99 in den Eingriff mit dem Außenende der Steuerwelle 83 erstreckt. Es sind geeignete Angaben 100 an der Außenwand 89 vorgesehen, um in Verbindung mit dem Knopf bei
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Einstellung der Thermostatverbindung 81 benutzt zu werden. Die Stärke des in der Kaffeemaschine 11 aufgebrühten Kaffees kann durch Erhöhung des Temperaturspiegels gesteuert werden, bei welchem die Thermostatverbindung 81 die Schalterkontakte für das Heizelement 69 öffnet.
Der Pumpensod 22 ist mit ziemlich wesentlichem Durchmesser hergestellt worden, damit das Heizelement 69 in guter Wärmeübertragungsbeziehung mit dem Sodteil 81 konstruiert und
fc montiert werden kann, so daß die Thermostatkonsole 80 sowohl wie das Tiefwarmelement 73 auch gegen die ringförmige Wand in guter Wärmeübertragungsbeziehung zu der Flüssigkeit in dem Behälter 13 montiert werden können. Mit der Thermostatverbindung 81 an der Konsole 80 montiert, welche an der Wand 62 an einem Punkt befestigt, der etwas von dem Sodteil 61 auf Abstand steht, wird der Thermostat genauer auf die Temperatur der Flüssigkeit ansprechen und weniger durch das Heizelement 69 beeinflußt werden. Um diese verbesserte Wärmebeziehung zwischen den Heizvorrichtungen 69 und 73 sowohl wie der Thermostatverbindung 81 zu erhalten, war es notwendig, den Sod 22 von größerem Durchmesser herzustellen, als es vom Standpunkt erwünscht sein würde, irgendeine leichte Dichtung
w zwischen dem Sod 22 und dem G-efäß 13 herzustellen. Es sollte klar sein, daß, wenn der Durchmesser des Loches 68 in dem Gefäß 13 erhöht wird, die Schwierigkeit eine wirksame Dichtung herzustellen, ebenfalls erhöht wird. Die Dichtung 67 schafft jedoch eine leicht im Eingriff stehende und sehr wirksame Dichtung zwischen dem Pumpensod 22 und dem Gefäß 13.
Die Dichtung 67 iat ein ringförmiges Glied, welches in dem Kanal aufgenommen ist, der in der Wand 63 zwischen dem flansch 65 und der Schulter 66 gebildet ist. Im Querschnitt, wie in Fig. 9 gezeigt, kann die Dichtung 67 so angesehen
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werden, daß sie einen zentralen Körperteil 101 hat, eine obere Lippe 102 und einen seitwärts verlaufenden Mantel 103» welcher angrenzend an einen vertieften oder untersohnittenen Teil 104 angeordnet ist. Die Lippe 102 ist nach einwärts abgewinkelt, um gegen die Außenoberfläche des Pumpensods zu passen und dagegen abzudichten. Die abgerundete Kante der Lippe 102 erleichtert die Verbindung des Gefäßes 13» da sie mehr oder weniger die Öffnung 68 des Gefäßes 13 an der Dichtung 67 bedeckt. Nach unten von der Lippe 102 erstreckt sich der Körperteil 101, der nach auswärts etwas verjüngt ist, so daß, wenn das Gefäß 13 nach unten auf die Dichtung 67 gedrängt wird, ein erhöhter Druck oder eine Kollision zwischen dem Innendurchmesser des Loches 68 und der Außenoberfläche der Dichtung 67 vorhanden ist. Gegen den Boden der Dichtung 67 befindet sich ein unterschnittener oder vertiefter Teil 104, an welchem sich der Mantel 103 nach auswärts erstreckt. Wenn das Gefäß 13 seine Bewegungsgrenze nach unten erreicht und sich gegen die ringförmige Platte 59 aufsetzt, gleitet der Gefäßteil, der das Loch bildet, unter den dicksten Teil des Körperteiles 101 in den Biegungseingriff mit dem Mantel 103, wobei der Mantel in den ausgesparten Teil 104 gedrängt wird. Als Folge dieser Wirkung sucht der Körperteil 101 das Gefäß 13 nach unten in den Eingriff mit der Platte 59 zu sperren, was als eine Arretierungswirkung gekennzeichnet werden kann, um die Dichtung aufrechtzuerhalten. Ferner schafft die verlängerte abgeschrägte Außenoberfläche der Dichtung 67 irgendwie eine Korkartwirkung, in welcher erhöhte Kompression der Dichtung erzielt wird, und zwar wegen des leichten Winkels an der Außenoberfläche der Dichtung 67. Auf diese V/eise erzielt die Dichtung 67 einen dichten Abschluß und gleichzeitig wegen der Unterschneidung 104 und der Tatsache, daß die Öffnung 68 das Gefäßes 13 unter dem weitesten Teil der
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Dichtung 67 vorhanden ist, ist eine !Tendenz für das Gefäß 13 vorhanden, in Dichtungsverbindung mit der Dichtung 67 gesperrt zu werden. Versuche haben gezeigt, daß die durch die Dichtung geschaffene Sperrwirkung im wesentlichen ausreichend ist, so daß das Gefäß 13 mit der Unterverbindung
12 vereinigt bleibt, selbst wenn das Gefäß mit einer Kapazitätsmenge von Kaffee in dem Gefäß 13 gekippt wird, und wenn das Klinkenglied 44 sich in der gelösten Stellung befindet.
Trotz dieses dichten Verschlusses und der durch die Dichtung 67 hervorgerufene Sperrwirkung ist es verhältnismäßig leicht, das Gefäß 13 von der Unterteilverbindung nur durch Anheben einer Kante nach aufwärts zu lösen, um den Boden des Gefäßes
13 aus der Unterschneidung 104 anzuheben und die periphere Lösung des Gefäßes 13 von der Dichtung zu beginnen.
Die nach einwärts gerichtete Neigung der Außenoberfläche der Dichtung 67 ergibt die Gefäßgleitung nach aufwärts, wenn leicht nur ein Teil der Bodenwand aus dem unterschnittenen Bereich 104 bewegt wird. Dementsprechend ist trotz des wesentlichen Durchmessers des Pumpensods 22 eine lecksichere Dichtung an der Dichtung 67 erreicht, was leicht bei Verbindung des Gefäßes 13 mit der Unterteilverbindung 12 hergestellt ist, und was leicht bei Lösung des Gefäßes 13 unterbrochen wird.
Obwohl eine besondere Ausführungsform der Erfindung beschrieben ist, ist es für Fachleute klar, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen im flahmen der Erfindung vorgenommen werden.
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Claims (21)

  1. Patentansprüche
    /1·jKaffeeperkolator mit einer Grundverbindung, auf welcher V^ ein Glasgefäß abnehmbar angebracht ist und einer Heizvorriehtungsverbindung auf der Grundverbindung, welches Glasgefäß eine Bodenöffnung aufweist, die an der Grundverbindung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtungsverbindung einen Pumpensod (22) hat, der mit einem aufwärts gekehrten Schachtteil gebildet ist, wobei ein erstes Heizelement (69) in guter Wärmeübertragungsverbindung an der Unterseite des Sodteiles angebracht ist, und wobei ein zweites Heizelement (73) in dem Pumpensod rund um den Sodteil über dem ersten Heizelement angeordnet ist, wobei sich der Pumpensod in das Gefäß (13) erstreckt, um eine gute Wärmeübertragung zwischen den ersten und zweiten Heizelementen und der Flüssigkeit in dem Gefäß zu übertragen.
  2. 2. Kaffeeperkolator nach. Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Thermostaten (81), der in einem Stromkreis geschaltet ist, um das erste Heizelement ansprechend auf die Temperatur von Flüssigkeit in dem Gefäß zu steuern, wobei der Thermostat auf einer wärmeleitenden Konsole (80) abgestützt ist, deren oberes Ende an dem Pumpensod an einem Punkt nach auswärts von dem Sodteil montiert ist.
  3. 3« Kaffeeperkolator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpensod einen Wandteil enthält, der nach auswärts von dem ersten Heizelement auf Abstand steht und in dem Glasgefäß (13) in Kontakt mit der darin enthaltenden Flüssigkeit eingestellt ist, wobei die Thermostatkonsole (80) in dem genannten Wandteil montiert ist, um genau auf die Temperatur der Flüssigkeit anzusprechen und in Abstandsbeziehung zu dem ersten Heizelement angeordnet ist.
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  4. 4· Kaffeeperkolator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpensod (22) mit einer ringförmigen Oberwand (62) ausgebildet ist, die sich von dem Sodteil nach auswärts erstreckt und wobei herunterhängende Seitenwände (63) eine ringförmige Heizvorrichtungskammer bilden, in welcher die ersten und zweiten Heizelemente angeordnet sind, wobei das erste Heizelement an den Sodteil gelötet ist und das zweite Heizelement gegen die genannte ringförmige Oberwand verbunden ist, um die Flüssigkeit auf der Außenseite des genannten Sodteiles (22) zu erhitzen.
  5. 5. Kaffeeperkolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpensod (22) mit einer Oberwand ausgebildet ist, die sich von dem Sodteil nach auswärts erstreckt und daß Wände von der Oberwand üerabhängen, um eine Heizvorrichtungskammer zu bilden, die sich mindestens zum Teil in das Glasgefäß (13) erstreckt, daß ein Thermostat (81) zur Steuerung des ersten Heizelementes ansprechend auf die Flüssigkeitstemperatur vorhanden ist und wobei sich eine Konsole (80) von der Oberwand nach unten erstreckt, um den Thermostaten in guter Wärmeübertragungsbeziehung mit der Flüssigkeit in dem Gefäß (13) abzustützen.
  6. 6. Kaffeeperkolator nach einem der .Ansprüche 1 - 5, worin das Grlasgefäß (13) abnehmbar an der G-rundverbindung mit einer vergrößerten Öffnung (68) in dem Boden montiert ist, in welchen sich ein Teil der Grundverbindung erstreckt, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (67), die den genannten Teil der Grundverbindung (12) mit dem Glasgefäß verschließt.
  7. 7.Kaffeeperkolator nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpensod (22) an einer ringförmigen Platte befestigt ist, welche Platte das Gefäß mit dem Pumpensod abstützt, der sich nach aufwärts in das Gefäß erstreckt,
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    wobei der Sod ein geformtes Metallblechglied ist, welches einen zentral angeordneten Schachtteil aufweist und eine Heizvorrichtungskammer (64) bildet, die den Sodteil umgibt, wobei sich das erste Heizelement (69) in guter Wärmeübertragungsbeziehung mit dem Sodteil befindet und das zweite Heizelement (73) in der Heizvorrichtungskammer auf Abstand von dem Sodteil und in guter Wärmeübertragungsbeziehung mit dem Teil steht, der sich in das Gefäß (13) erstreckt.
  8. 8. Kaffeeperkolator nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungseinrichtung (67) eine ringförmige Dichtung enthält, die in einen peripher verlaufenden Kanal an dem Pumpensod aufgenommen ist, wobei die Dichtung eine allmählich nach auswärts sich neigende Oberfläche hat, die sich von der Spitze derselben angrenzend an den Pumpensod gegen die genannte ringförmige Platte (59) erstreckt, wobei eine ununterbrochene Aussparung hinter einem Mantelteil rund um die untere Kante der Dichtung (67) verläuft und wobei der Teil des Gefäßes (13), der die Öffnung bestimmt, die Dichtung zusammenpreßt, wenn sie sich nach unten auf der geneigten Oberfläche in eine Sitzposition bewegt, welche den Mantel in die genannte Aussparung zusammendrückt.
  9. 9. Kaffeeperkolator nach .Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundverbindung einen napfförmigen Plastikunterteil enthält, der einen Handgriff und elektrische Klemmen daran abstützt, einen verbundenen Bolzen, der an dem Sodteil befestigt ist und sich durch den Unterteil erstreckt, eine Zurückhalteeinrichtung an dem Bolzen unter dem Unterteil, um die Heizvorrichtungsverbindung an dem Unterteil zu klemmen, starre Leiter, welche die Klemmen mit den Heizelementen verbinden.
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  10. 10. Kaffeeperkolator nach. Anspruch 7, 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Grundverbindung (12) einen napfförmigen Unterteil mit aufwärts verlaufenden Seitenwänden einschließt, die in einer mit Schultern versehenen Lippe enden, wobei die ringförmige Platte (59) einen nach unten gekehrten über der Lippe aufgenommenen Flansch aufweist, Verbindungsmittel (76, 78), die an dem Sodteil befestigt sind und sich durch den genannten Unterteil erstrecken, um den Unterteil (12) und die Heizvorrichtungsverbindung zusammenzuklemmen.
  11. 11. Kaffeeperkolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Heizelement (69) ein mit einer Scheide versehenes Heizelement enthält, welches in einer Mehrzahl von Schleifen geformt ist, die an die Außenoberfläche des Sodteiles gelötet sind, eine ringförmige Oberwand an dem Pumpensod, die sich von dem Sodteil nach auswärts erstreckt,
    eine ringförmige Heizkammer (64), die durch herunterhängende periphere Seitenwände an der Oberwand gebildet ist, wobei das zweite Heizelement (75) ein biegsames Heizelement enthält, welches den Sodteil umgibt und gegen die Unterseite der ringförmigen Oberwand liegt, einen mit dem Stromkreis mit den in einer Scheide befindlichen Heizelement verbun-" denen Thermostatschalter und eine an der ringförmigen Oberwand montierte Konsole, welche eich von der Unterseite derselben nach unten erstreckt und den Schalter abstützt, so daß er auf die Flüssigkeitstemperatur in dem Gefäß anspricht.
  12. 12. Kaffeeperkolator nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine an dem Boden des Pumpensods (22) befestigte Deckelplatte, um die ringförmige Heizvorrichtungskammer (64) zu schließen, wobei die Platte an dem Sodteil an seiner Mitte befestigt ist, wobei sich integral geformte Sehenkel nach aufwärts von der genannten Platte in die Kammer (64) erstrecken, um die biegsame Heizvorrichtung (73) gegen den Boden der genannten ringförmigen Wand zu drücken.
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  13. 13. Kaffeeperkolator nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine abstützende ringförmige Platte, die einen inneren Rand hat, der zwischen die vom Pumpensod herunterhängenden Seitenwände und die Deckelplatte geklemmt ist, wobei die ringförmige Platte das Gefäß daran abstützt, ferner Abdichtungsmittel, die in einen peripheren Kanal in den Seitenwänden aufgenommen sind, um das Gefäß (13) an den Pumpensod zu versiegeln.
  14. 14. Kaffeeperkolator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Heizvorrichtungskammer (64) mit einer nach einwärts gekehrten ringförmigen Ausnehmung angrenzend an die Oberwand versehen ist, wobei ein C-förmiger federnder Ring (74) seine Außenkante in der ringförmigen Ausnehmung aufgenommen hat und die biegsame Heizvorrichtung (73) angreift, um sie in der Heizvorrichtungskammer zurückzuhalten, wobei die Schenkel an der Deckelplatte den Ring angreifen und den Ring in Klemmeingriff mit der biegsamen Heizvorrichtung zurückhalten.
  15. 15· Kaffeeperkolator nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (13) eine Mündung mit einer Schulter hat, welche eine kreisförmige Öffnung bestimmt, eine Gießlippe (28), welche einen V-förmigen Kanal bildet, der sich nach aufwärts und auswärts von der Schulter an einer Stelle an dem Umfang der Spitze des Gefäßes erstreckt, eine einstückige Plastik, die den Deckel (24) für das Gefäß bildet, wobei der Deckel eine kreisförmige Oberwand und herunterhängende zylindrische Seitenwände aufweist, wobei der Durchmesser der zylindrischen Seitenwände etwas geringer als der Durchmesser der genannten Öffnung ist, eine ringförmige Leiste an der Außenseite der Seitenwände, welche die Schulter (30) in dem Gefäß (13) angreift,
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    um den Deckel (15) in der genannten Öffnung einzustellen, ferner eine Mehrzahl von-radial verlaufenden Vorsprüngen (29), die aus einem Stück mit den Seitenwänden zum Eingriff mit der genannten Schulter geformt sind, um den Deckel (15) in der genannten Öffnung in Stellung zu halten.
  16. 16. Kaffeeperkolator nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände mit einem Grießschlitz ausgebildet sind, der angrenzend an den genannten Kanal eingestellt werden kann, um zu gestatten, daß Flüssigkeit aus dem Gefäß (13) mit dem Deckel (15) in gesperrter Stellung ausgegossen werden kann, wobei die Vorsprünge (29) starr sind und der Schlitz den genannten Seitenwänden gestattet, abgelenkt zu werden, so daß der Deckel aus seinem gesperrten Eingriff mit der Schulter gelöst werden kann.
  17. 17· Kaffeeperkolator nach einem der Ansprüche 1 - 16, gekennzeichnet durch einen Handgriff (33), der sich von der Grundverbindung (12) nach aufwärts erstreckt und einen Greifteil (54) in Abstandsbeziehung zu dem Gefäß (13) aufweist, ein Klinkenteil an der Spitze dee Handgriffes, der sich in den lösbaren Eingriff mit der Oberkante des Gefäßes (13) erstreckt, wobei der genannte Teil ein federndes Klinkenglied (44) enthält, welches sich von dem Handgriff an eine Stelle im Abstand von der Gefäßoberkante in einer ungeepannten Stellung erstreckt, ein Haken (52) an dem unabgestützten Ende des Gliedes, einen L-förmigen Hebel (45)» der schwenkbar an dem Handgriff sitzt und zwischen einer ersten Stellung, welche den Haken (52) an dem genannten Glied (44) in den Klinkeingriff mit der Oberkante drängt und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in welcher die Druckkraft auf das Glied gelöst ist, wobei der Hebel in der genannten ersten Stellung vollständig in einer Hand-
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    griffausnehmung (43) aufgenommen ist, wobei ein Schenkel desselben sich nach unten längs des Greifteiles des Handgriffes erstreckt, während in der zweiten Stellung der Hebel (45) aus der Ausnehmung herausgezogen ist und wobei sich ein .Schenkel nach auswärts von dem genannten Greifteil an der Spitze des Handgriffes erstreckt.
  18. 18. Kaffeeperkolator nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Handgriff (33) U-förmig ist, wobei er zwei auf Abstand stehende Schenkel und eine Einbuchtung mit dem Greifteil hat, der sich an der Einbuchtung befindet, wobei der unterste Schenkel des Handgriffes sich in die Grundverbindung (12) erstreckt und daran befestigt ist und wobei der Klinkenteil den obersten Schenkel des Handgriffes einschließt, wobei die Aussparung (43) sich in Längsrichtung des obersten Schenkels und nach unten in den Greifteil (34) erstreckt.
  19. 19. Kaffeeperkolator nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffaussparung einen Durchgangsweg enthält, durch welchen sich das Klinkenglied erstreckt, sowie einen offenen Kanal (43), in welchen der L-förmige"Hebel (45) aufgenommen ist, wobei der Hebel in der ersten Stellung ausgeglichen mit der Spitze des Kanales liegt und den Kanal abschließt.
  20. 20. Kaffeeperkolator nach einem der Ansprüche 1-16, gekennzeichnet durch einen Handgriff (33), der sich von dem Unterteil (12) nach aufwärts erstreckt, wobei sich eine Klinke (42) von dem oberen Ende des Handgriffes in den Eingriff mit dem Gefäß (13) erstreckt und wobei der Handgriff (33) einen vertikal verlaufenden Greifteil und einen horizontalen Klinkentragteil aufweist, der sich nach einwärts von der Spitze des Greifteiles erstreckt, einen'I-förmigen Betätigungshebel (45) für die Klinke (42), die schwenkbar an
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    dem Klinfcentragteil angebracht ist, wobei der Hebel in einer Klinkstellung einen Schenkel horizontal in einer Kanalaussparung in dem Klinkentragteil hat, während sich ein anderer Schenkel vertikal in einer Kanalausspa^ng in dem G-reifteil (34-) erstreckt und wobei der Hebel in eine uneingeklinkte Stellung bewegbar ist, in welcher er aus den genannten Aussparungen herausgezogen ist und sich nach auswärts von der Spitze des Handgriffes über dem G-reifteil erstreckt.
  21. 21. Kaffeeperkolator nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der L-förmige Hebel (45) mit einem Mocken ($4) versehen ist, der sich von einem Schenkel angrenzend andie schwenkbare Montierung des Hebels erstreckt, wobei ein Klinkenglied in dem Klinkentragteil des Handgriffes in den Eingriff mit dem Gefäß (13) verläuft und wobei das genannte Glied nach aufwärts aus dem Eingriff mit dem Gefäß gedrängt ist, wobei der Hocken (54) das Glied (52) in den Eingriff mit dem Gefäß (13) bewegt.
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