DE2058512C3 - Regler für ein Elektrowärmegerät, insbesondere eine Elektrokochplatte - Google Patents

Regler für ein Elektrowärmegerät, insbesondere eine Elektrokochplatte

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DE2058512C3 DE19702058512 DE2058512A DE2058512C3 DE 2058512 C3 DE2058512 C3 DE 2058512C3 DE 19702058512 DE19702058512 DE 19702058512 DE 2058512 A DE2058512 A DE 2058512A DE 2058512 C3 DE2058512 C3 DE 2058512C3
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/26Details
    • H01H35/2657Details with different switches operated at substantially different pressures

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Regler für ein Elektrowärmegerät insbesondere eine Elektrokochplatte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 29 29 901 ist ein derartiger Regler bekanntgeworden, bei dem eine Ausdehnungsdose auf einen schwenkbar gelagerten Hebel einwirkt, der durch eine Druckfeder in Richtung auf einen Kippschalter hin federnd belastet ist. Dieser Kippschalter von geschlossener Bauweise wird bei geringen Temperaturen (Zusammenziehung der Ausdehnungsdose) durch die Druckfeder stark belastet und könnte, wenn er nicht entsprechend kräftig und dementsprechend unempfindlich aufgebaut ist, überbelastet werden.
Ferner ist aus der US-PS 30 50 600 ein Regler bekanntgeworden, der eine zwischen Schnappschalter und Ausdehnungsdose gelagerte Druckplatte besitzt, die bei Ausdehnung der Ausdehnungsdose die Druckplatte in Richtung auf den Schnappschalter drückt. Das auf den Schnappschalter einwirkende Ende der Druckplatte ist elastisch ausgebildet. Wenn man die Elastizität sehr groß wählt, so könnte zwar eine gewisse Sicherung gegen Überlastung eintreten, es würde dadurch aber auch die Übertragung der Schaltbewegungen ungenau werden und die Schaltkräfte wären gering.
Aus den US-PS 19 60 020 und 24 69 686 sind Mikroschalter bekanntgeworden, die Schnappschalter enthalten und über in ihrem Gehäuse gelagerte Druckstifte betätigt werden, die nur wenig aus dem Gehäuse herausragen.
Bei einem Regler nach der CH-PS 4 23 027 wirkt die Ausdehnungsdose auf eine in Form eines zweiarmigen Hebels gelagerte schwenkbare Platte entgegen der Kraft einer Feder ein. Mit ihrem einen Ende wirkt die Platte über Druckstäbe auf Schalter ein, die normalerweise in der Einschaltstellung sind. Wenn die Ausdehnungsdose auf die Platte einwirkt, so wird diese zwangsweise entgegen der Federkraft geschwenkt und drückt die Schnappschalter in die Ausschaltstellung. Bei einer übermäßigen Ausdehnung der Ausdehnungsdose, die beispielsweise durch ein »Überschießen« der geregelten Temperatur
geschehen kann, wird die Ausdehnungsdose die Platte so weit auf die Schalter zu verschwenken, daß die Schaltfedern der Schnappschalter über ihren Ausschaltpunkt hinweg überdrückt werden. Dadurch können die Schnappfedern bleibende Verformungen erhalten, die den Schalter zerstören oder zumindest seine Präzision beeinträchtigen.
Aus dem DE-GM 19 15 583 ist ein Schalter bekanntgeworden, bei dem die Ausdehnungsdose ebenfalls über einen zweiarmigen Hebel auf den Schnappschalter einwirkt und bei dem daher das Problem des Überdrückens in gleicher Weise existiert
In der DE-PS 12 35 462 ist eine Schalterbauart schematisch angedeutet, bei der ein einfacher nur aus zwei Kontakten ohne Schnappwirkung bestehender Schalter dargestellt ist, wobei sich jeder Kontakt an einer beweglichen Kontaktfeder befindet Dabei wird dte eine Kontaktfeder von der Ausdehnungsdose und die andere von einem Einstellglied bewegt, no daß beide von ihren Betätigungsgliedern in Ausschaltrichtung gedrückt werden. Bei diesem Regler besteht das Problem des Überdrückens nicht, jedoch liegt hier keine in der Praxis brauchbare Lesung vor, da größere Stromstärken und Spannungen mit der dargestellten schleichenden Kontaktgabe nicht zu schalten sind.
Es ist ferner aus der GB-PS 9 40105 ein Regler bekannt geworden, bei dem zwischen Ausdehnungsdose und Schnappschalter eine Sicherung gegen Überdrükken zwischengeschaltet ist Diese besteht aus zwei relativ zueinander verschwenkbaren Hebeln und einem in einem Langloch laufenden Stift Normalerweise werden die beiden Hebel durch eine Zugfeder in der einen Anschlaglage zueinander gehalten. Bei einem Überdrücken bewegt sich der Stift in dem Langloch und die beider. Hebel verschwenken sich gegeneinander, so daß die Maximalkraft, die auf den Schalter wirkt, begrenzt wird. Diese Ausführung einer Sicherung gegen Überdrücken ist recht kompliziert erfordert einen großen Bauaufwand bei großer Präzision und vergrößert die SchaUerbauweise. Sie ist außerdem störungsar.-fällig, da die zu einem Überdrücken führende übermäßige Erwärmung der Ausdehnungsdose im normalen Betrieb kaum vorkommt, so daß u. U. die beiden Hebel monate- oder jahrelang nicht gegeneinander bewegt werden. Es besteht die Gefahr, daß sie sich aneinander verklemmen oder festbacken und dann in dem Fall, daß die Überlastsicherung gebraucht wird, nicht mehr zueinander beweglich sind.
Es ist ferner ein Regler bekannt geworden, bei dem die Druckdose auf eine zwischen ihr und den Schnappschaltern angeordnete Schaltwippe einwirkt und diese verschwenkt. Auf die Schnappschalter, die im unbelasteten Zustand eingeschaltet sind, wirkt die Schaltwippe unter Zwischenschaltung einer Überlastungsfeder ein, um sie in »Aus«-Stellung zu drücken. Diese Anordnung erfordert eine erhebliche Baugröße des Reglers und stellt hohe Anforderungen an die einwandfreie Lagerung der Schaltwippe und an die Dauerfestigkeit der Schaltfedern der Schnappschalter. Wenn der Regler durch Drehung der Schraubspindel ausgeschaltet ist, d. h. immer, wenn das Elektrowärmegerät nicht in Betrieb ist, wird auf die Schaltfedern der Schnappschalter ein Druck ausgeübt, um den Schnappschalter in ausgeschaltetem Zustand zu halten. Die Überlastungsfedern, die zu einer einwandfreien Funktion und einer guten Regelgenauigkeit relativ hart ausgebildet sein müssen, damit sie alle Schaltbewegungen ohne Spiel übertragen können, verhindern zwar ein unzulässiges Überdehnen der Schnappfedern, drücken jedoch während dieser überwiegenden Zeit relativ stark auf die Schnappschalter. Besonders stark wird dieser Druck, wenn der Regler durch Drehung der Schraubspindel ausgeschaltet wird, wenn das Elektrowärmegerät bzw. das davon beheizte Gut, noch warm ist Dann kommt zu dem von der Spindel bewirkten Einstellweg
noch der Ausdehnungsweg der Druckdose hinzu.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Regler zu
ίο schaffen, der bei einfachem Aufbau eine Überlastung der Schnappfedern verhindert und in geringer Baugröße herstellbar ist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst
Es ist zu erkennen, daß die Schnappfedern der Schnappschalter nur während einer relativ kurzen Zeit, nämlich nur, wenn dem Elektrowärmegerät Leistung zugeführt wird, überhaupt belastet sind und daß diese Belastung nie einen hohen oder unzulässigen Wert
überschreiten kann, da die Bewegung der Druckplatte durch den Anschlag begrenzt ist Dabei kann aber die Federstärke, die die Dnickplatte in Richtung auf die Schnappschalter drückt sehr stark bemessen sein, so daß der gesamte Übertragungsmechanismus für die Schaltbewegungen in guter kraftschlüssiger Anlage gehalten werden und die Schnappschalter mit sehr großer Kraft aber ohne Möglichkeit einer Überbelastung, geschaltet werden können.
Die bevorzugte Ausführungsform nach Anspruch 2 trägt insbesondere zum einfachen und gedrängten Aufbau des Reglers bei, da der Raum zwischen der Ausdehnungsdose und der Platte für die Anordnung der Schalter genutzt werden kann. Ferner ergibt sich eine besonders leichte Zugänglichkeit für die Justierung des Schalters.
Die Druckplatte kann vorzugsweise einen die Schwenklagerung bildenden flexiblen Abschnitt besitzen. Dadurch wird eine gegen Lagerspiel anfällige Schwenklagerung mittels einer Achse vermieden und der Bauaufwand wesentlich verringert. Der flexible Abschnitt kann die federnde Belastung der Druckplatte nach Art einer Blattfeder bewirken. Dadurch entfällt auch eine gescnderte Andruckfeder.
Die Druckplatte kann vorteilhaft aus einem den flexiblen Abschnitt aufweisenden Teil aus Federmaterial bestehen, der mit einer Verstärkungsplaite verbunden ist die die Justierschrauben und den Anschlag aufnimmt.
Infolge der günstigen Kräfteverteilung und der
günstigen Anordnung aller Reglerteile ist eine außerordentlich gedrängte und kleine Bauart des Reglers möglich. Die Einbaugröße kann gegenüber den bekannten Reglern in allen Einbaulagen auf nahezu die Hälfte herabgesetzt werden. Dazu trägt insbesondere ein vorteilhaftes Merkmal bei, daß das Reglergehäuse aus einem Isolierblock, der in Ausnehmungen die Schnappschalter und ihre elektrischen Anschlüsse sowie die Druckplatte trägt, einem die Schraubspindel und die Druckdose aufnehmenden Gehäusevorderteil und einem die Druckplatte überdeckenden isolierenden Deckelteil besteht. Die elektrischen Anschlüsse (und auch der hydraulische Anschluß) können in der Trennebene zwischen Isolierblock und Gehäusevorderteil als isolierte Kabel aus dem Regler herausgeführt sein. Damit entfällt auch die Notwendigkeit von Steckanschlüssen unmittelbar am Regler, wodurch die Einbaugröße, insbesondere wegen der geforderten Zugänglichkeit der Steckanschlüsse erhöht werden würde.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Reglers nach der Erfindung,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig.5 durch eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-111 in F i g. 5,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 2,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Druckplatte (Schnitt V-Vin Fig. 2),
Fig.6 eine Darstellung entsprechend Fig.5 einer anderen Ausführungsform und
F i g. 7 ein Diagramm (Temperatur in Abhängigkeit von der Zeit), das die Funktion des Reglers in zwei Lastzuständen veranschaulicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Regler 11 besitzt zur Einstellung der gewünschten Temperatur von Hand einen Einstellknopf 12, über den eine Schraubspindel 13 gedreht wird. Die Schraubspindel 13 arbeitet mit einer Mutter 14 zusammen und wirkt auf eine Ausdehnungsdose 15 ein. Die Ausdehnungsdose ist über ein Kapillarrohr 16 mit einem Temperaturfühler 17 verbunden. Das System Ausdehnungsdose/Kapillarrohr/Temperaturfühler ist mit einer Ausdehnungsflüssigkeit gefüllt.
Die auf der Schraubspindel 13 achsgleich angeordnete Ausdehnungsdose 15 wirkt über einen Druckstab 18 auf eine Druckplatte 19, die zwischen ihrer Befestigung 20 am Reglergehäuse einen flexiblen Abschnitt 21 besitzt, der die Verschwenkung der Druckplatte 19 erlaubt. Der flexible Abschnitt wirkt gleichzeitig nach Art einer Blattfeder derart auf die Druckplatte 19 ein, daß sie entgegen dem Uhrzeigersinn federnd belastet ist Ihre Schwenkung in dieser Richtung ist jedoch durch einen Anschlag 22 begrenzt Zwischen Ausdehnungsdose 15 und Druckplatte 19 sind zwei Schnappschalter 23, 24 angeordnet, deren Kontakte 25, 26 mit festen Gegenkontakten 27,28 zusammenarbeiten. Der Druckstab !8 läuft zwischen beiden Schnappschalter!! hindurch. Die Druckplatte 19 wirkt über zwei Justierschrauben 35, 36 auf die Schaltfedern der Schnappschalter 23,24 ein. Die Justierschrauben sind so eingestellt, daß die Schnappschalter bei Schwenkung der Druckplatte nicht gleichzeitig, sondern mit einem voreingestellten Abstand voneinander, schalten.
Der Regler 11 ist in F i g. 1 zur Regelung einer Elektrokochplatte eingesetzt Dazu sind die Schaltfedern der beiden Schnappschalter 23, 24 an einen Pol einer Stromquelle 29 angeschlossen, während die beiden festen Kontakte 27, 28 jeweils an zwei voneinander elektrisch getrennte Heizwiderstände 30, 31 einer Elektrokochplatte 32 angeschlossen sind Die anderen Enden der Heizwiderstände 30,31 sind mit dem anderen Pol der Stromquelle 29 verbunden.
Der Temperaturfühler 17 legt sich federnd an die Unterseite eines Kochbehälters 33 an, der mit einem Kochgut 34 gefüllt ist
In den Fig.2 bis 5 ist ein Regler 11 im Detail dargestellt Sein Grundaufbau entspricht dem Regler in Fig. 1. Übereinstimmende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und werden nicht nochmals erläutert Der Regler besitzt ein Reglergehäuse 37, das sich aus einem Isolierblock, einem Gehäusevorderteil 38 und einem isolierenden Deckelteil 39 zusammensetzt Das aus Metall bestehende Gehäusevorderteil 38 trägt die Mutter 14 für die Schraubspindel
13. Eine auf der Schraubspindel 13 drehfeste Scheibe 40 hat einen Begrenzungsanschlag 41 zur Begrenzung der Drehbewegung der Schraubspindel 13. Eine Blattfeder 42 kann mit einer Ausnehmung 43 der Scheibe 40 zusammenarbeiten, um eine Einrastung in Aus-Stellung der Schraubspindel zu ermöglichen. Eine Blattfeder 44, die auf die Scheibe 40 einwirkt, sorgt für eine Hemmung der Spindelbewegung. Die Ausdehnungsdose 15 ist mit einem Stift 45 in eine Bohrung der Schraubspindel 13 eingesetzt. Die Ausdehnungsdose besitzt einen Nippel 46, in den der Anschluß des Kapillarrohrs 16 eingelötet ist. Das Kapillarrohr ist innerhalb des Gehäusevorderteils 38 spiralig geführt, um die Beweglichkeit der Ausdehnungsdose 15 sicherzustellen. Zwischen Gehäusevorderteil 38, das die Ausdehnungsdose vollständig aufnimmt, und Isolierblock 37 ist ein Tsolierplättchen 47 gelegt.
Der Nippel 46 trägt einen Stift 48, auf den der Druckstab 18 aufgesteckt ist. Der Druckstab besteht aus Isoliermaterial und ragt zwischen den beiden Schnappschaltern 23 und 24 hindurch. Er greift dabei durch eine öffnung im Isolierblock des Reglergehäuses 37. Die Schnappschalter 23, 24 sind in Ausnehmungen 49 des Isolierblockes des Reglergehäuses 37 angeordnet
Die Schnappschalter 23,24 besitzen in üblicher Weise eine Schaltfeder 50 mit einem Druckpunkt 51. Die ausgebogene Schnappfeder 52 stützt sich an einem Teil 53 ab, das über Schrauben 54 am Isolierblock befestigt ist. Die Schrauben 54 für beide Schnappfedern (F i g. 3) sind mit einem Anschluß 55 verbunden (F i g. 2). Das Teil 53 der Schnappschalter kann mit einer Justierschraube 56 verstellt werden.
Die Kontakte 25,26 auf den Schaltfedern 50 arbeiten mit den festen Kontakten 27, 28 zusammen, die im Isolierblock auf der von der Druckplatte abgewandten Seite am Grunde der Ausnehmung 49 befestigt sind. Die die Kontakte 27 tragenden Stifte ragen durch die Isolierplatte des Reglergehäuses 37 hindurch und liegen in einer Ausnehmung 57. Mit ihnen sind Anschlüsse 58, 59 in Form von Kabeln elektrisch verbunden. Die Anschlußkabel 55, 58 verlaufen in der Ausnehmung 57 des Isolierblocks des Reglergehäuses 37 und verlassen den Regler 11 im wesentlichen in der Trennebene zwischen Gehäusevorderteil 38 und Isolierblock des Reglergehäuses 37. Die Bewegung der Schaltfeder 50 ist in Aufwärtsrichtung durch Anschläge 60 begrenzt
Die Druckplatte 19 besteht aus einem Teil 61 aus Federmaterial und einer mit diesem vernieteten Verstärkungsplatte 62. Die Druckplatte 19 überdeckt beide Schnappschalter unter Zwischenlage eines Isolierplättchens 63. Das Teil 61 ist mit zwei Ansätzen, die die flexiblen Abschnitte 21 bilden, mittels zur Befestigung 20 dienender Schrauben am Isolierblock des Reglergehäuses 37 befestigt Die flexiblen Abschnitte 21 drücken die Druckplatte 19 mit relativ großer Kraft in Richtung auf die Schnappschalter. Das Teil 61 ist zur Versteifung in seinem Randbereich abgewinkelt
Wie insbesondere aus F i g. 5 hervorgeht, sind in die Druckplatte 19 bzw. deren Verstärkungsplatte 62 die Justierschrauben 35, 36 eingeschraubt, die die Verbindung zu den Druckpunkten 51 der Schnappschalter bilden. Der Druckstab 18 greift über eine Justierschraube 64 an der Druckplatte 19 an (Fig.4), und der Anschlag 22 ist als Anschlagschraube ausgebildet, die mit dem Isolierblock (unter Zwischenschaltung des Isolierplättchens 63) zusammenwirkt (Fig.2). Das Deckelteil 39 überdeckt die Druckplatte 19.
Der Regler nach den F i g. 1 bis 5 arbeitet wie folgt:
Im ausgeschalteten Zustand ist durch Drehung des Einstellknopfes die Schraubspindel 13 ganz ins Gehäuse hineingedreht so daß über die noch nicht ausgedehnte Ausdehnungsdose 15 der Druck über den Druckstab 18 und die Justierschraube 64 auf die Druckplatte 19 übertragen wird. Diese ist in den F i g. 1 bis 5 aufwärts geschwenkt; die Justierschrauben 35, 36 wirken nicht auf die Druckpunkte der Schnappschalter 23,24 ein, und die Schnappschalter befinden sich in ihrer im Normalzustand eingenommenen Aus-Stellung. Die Schraubspindel arbeitet dabei gegen den Federdruck der Druckplatte 19. Es ist zu erkennen, daß die Schnappschalter in dieser Stellung, die der Regler die weitaus meiste Zeit einnimmt, überhaupt nicht belastet sind und so nicht der Gefahr ausgesetzt sind, daß durch Dauerbeanspruchung sich ihre Justierung verstellt.
Wenn durch Drehung am Einstellknopf im Uhrzeigersinne der Regler eingeschaltet und auf eine bestimmte Temperatur eingestellt wird, so bewegt sich die Schraubspindel 13 um einen bestimmten Betrag aus dem Reglergehäuse hinaus (in den Figuren nach unten).
Der Druckstab 18 und die Ausdehnungsdose 15 werden von der auf die Druckplatte 19 wirkenden Federkraft (Abschnitt 21) nach unten geführt, wobei jedoch stets eine kraftschlüssige Anlage dieser Teile gewährleistet ist. Die Justierschrauben 35,36 wirken auf die Schnappschalter 23, 24 ein, so daß diese (kurz nacheinander) eingeschaltet werden. Der Strom der Spannungsquelle 29 fließt über die beiden Schaltfedern, die Kontakte 25,26,27,28 über die Heizwiderstände 30 und 31 wieder zur Stromquelle 29. Die Elektrokochplatte 32 und das Kochgut 34 in dem Kochbehälter 33 werden erhitzt. Dabei nimmt auch der Temperaturfühler 17 eine Temperatur an, die sowohl vom Kochgut 34 als auch, in geringerem Maße, von der Temperatur der Elektrokochplatte bestimmt ist Ihre Ausdehnungsflüssigkeit dehnt sich aus und wirkt auf die Ausdehnungsdose 15, die sich dadurch ausdehnt.
Es sei hier das in der Praxis häufig vorkommende Beispiel angenommen, daß der Regler zur Regelung einer Elektrokochplatte von insgesamt 2000 Watt Leistung bestimmt ist, daß die beiden Heizwiderstände 30, 31 je 1000 Watt aufnehmen und die Verjustierung der beiden Schnappschalter 23, 24 um einen Betrag vorgenommen ist, der etwa 1OK entspricht Zur Erläuterung sei ferner Fig. 7 herangezogen, wo im unteren Teil ein Temperaturverlauf in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt ist der bei der Einstellung niedriger Temperaturen erzielt wird. Dabei ist die zu der eingestellten Temperatur gehörende Leistung kleiner als die Leistung eines der Heizwiderstände allein. Der Reglerknopf ist auf eine Temperatur eingestellt die etwa der Temperatur T2 in F i g. 7 entspricht Bei dieser Einstellung schaltet der Schnappschalter 23 bei einer Temperatur 7*1 aus (Punkt 65) und der Schnappschalter 24 bei einer Temperatur T2 (Punkt 66). 7*1 liegt, wie bereits erläutert, um die Verjustierung, d. h. etwa 10 K, unter der Temperatur TZ Während beim Anheizen beide Heizwiderstände 30, 31 eingeschaltet waren, (in F i g. 7 durch eine durchgezogene und eine unterbrochene Linie gekennzeichnet) wird bei Erreichen der Temperatur Ti (Punkt 65) durch öffnung des Schnappschalters 23 der Heizwiderstand 30 ausgeschaltet Infolge der Wärmekapazität der Elektrokochplatte 32 wird die Temperatur T2 jedoch nach relativ kurzer Zeit erreicht so daß am Punkt 66 auch der Schnappschalter 23 öffnet und den Heizwiderstand 31 abschaltet Nach leichtem weiteren Steigen der Temperatur infolge der Wärmekapazität fällt diese wieder auf den Betrag Tl ab, so daß der Schnappschalter 24 sich wieder schließt und den Heizwiderstand 31 wieder einschaltet Bei erneutem Erreichen der Temperatur T2 wird dieser wieder abgeschaltet usf..
Der in F i g. 7 oben dargestellte Kurvenverlauf entspricht einer hohen eingestellten Temperatur, bei der (z. B. beim Braten) eine Leistung abgenommen wird, die höher ist als die Leistung eines Heizwiderstandes allein. Das Aufheizen erfolgt in der gleichen Weise wie bereits erläutert Bei der Temperatur T3 wird der Heizwiderstand 30 abgeschaltet und nach Steigen der Temperatur auf TA auch der Heizwiderstand 31. Nach »Überschießen« der Temperatur TA (strichpunktierte Linie) wird durch Schließen des Schnappschalters 24 der Heizwiderstand 31 wieder eingeschaltet, der jedoch allein die Temperatur TA nicht halten kann. Nach Absinken auf die Temperatur 7*3 schaltet auch der Schnappschalter 23 wieder ein, so daß nach kurzfristigem Sinken die Temperatur 7*3 wieder erreicht ist und infolge der Wärmekapazität der Kochplatte auch die Temperatur TA mit dem Heizwiderstand 31 allein schnell wieder erreicht wird.
Mit dieser Regelung kann auch sehr gut der schwierigste Fall, der bei der Regelung von Elektrokochplatten auftritt, erfaßt werden, nämlich das Kochen von Wasser. Dies ist aus dem Grunde stets schwierig, da sich das Kochgut unter keinen Umständen auf eine Temperatur höher als 1000C bringen läßt. Bei einer rein temperaturabhängigen Regelung würde das bedeuten, daß schon ein auf 1010C eingestellter Regler keine Herunterregelung des Kochstromes vornehmen könnte, sondern stets die volle Leistung in die Elektrokochplatte hineingeben würde, so daß das Wasser viel zu stark kochen würde. Dagegen bewirkt eine Einstellung auf 1 K unterhalb dem Siedepunkt von Wasser, daß das Kochgut nie auf die Siedetemperatur kommt. Es ist nun festgestellt worden, daß diese Schwierigkeiten dadurch behoben werden können, daß eine normalerweise als unerwünscht betrachtete Wärmekopplung zwischen dem Temperaturfühler 17 und der Elektrokochplatte 32 vorgesehen ist. Der Temperaturfühler wird daher in der Kochplatte so angeordnet daß er nicht nur von der Wärme des Kochgutes, sondern auch von der Wärme der Elektrokochplatte in gewissem Umfang beheizt wird. Der Regler kann nun höher eingestellt werden als die Siedetemperatur. Wegen des Wärmeübergangswiderstandes zum Kochgut wird die Elektrokochplatte eine höhere Temperatur erreichen als der Siedepunkt und wird daher eine Abschaltung der Energie vornehmen können.
Diese Koppelung wirkt sich besonders vorteilhaft dadurch aus, daß sie einen Überlastungsschutz für die Kochplatte gibt Wenn bei hoch eingestellter Temperatur der Kochbehälter 33 weggenommen wird, so wird der Temperaturfühler 17 trotzdem beheizt und regelt die Leistung so ein, daß die Kochplatte keine unzulässig hohen Temperaturen annehmen kann. Besonders vorteilhaft ist es dabei, den Temperaturfühler im unbeheizten Mittelbereich der Elektrokochplatte mit guter Wärmekopplung zu dieser anzuordnen, da in diesem Bereich die Wärme gut abgenommen wird, solange ein Kochbehälter 33 sich auf der Elektrokochplatte befindet Die Temperatur ist demnach dort relativ niedrig und nur wenig höher als die des Kochgutes. Wird der Kochbehälter 33 jedoch weggenommen, so wird die Wärme im unbehsizten Mittelbereich nicht mehr abgenommen, und die Temperatur steigt verhältnismä-
ßig stark, so daß der Fühler eine erhöhte Temperatur bekommt und eine Überlastungssicherung schafft.
In Fig. 6 ist eine Variante der Ausführung nach den Fig. 1 bis 5 gezeigt. Dabei ist die Druckplatte 19' zur Erhöhung ihrer Steifigkeit mit Sicken 67 versehen, so daß u. U. die Verstärkungsplatte 62 eingespart werden kann. Es ist jedoch darauf zu achten, daß die Druckplatte stets ausreichend verwindungssteif ist, da sich sonst der Betrag der VerJustierung zwischen den beiden Schnappschaltern verstellen könnte. Die Justierschrauben 35, 36 sind nicht unmittelbar in die Druckplatte 19' eingeschraubt, sondern in Enden von Kompensationsbimetallen 68, die mit ihren anderen Enden an der Druckplatte 19' befestigt sind. Diese Kompensationsbimetalle sind sehr kräftig ausgeführt und dienen zum Ausgleich der Temperatur, der der Regler ausgesetzt ist. Bei starker Erhöhung der Temperatur des Reglers würde dieser schon vor der eingestellten Temperatur abschalten, so daß die Kompensationsbimetalle dafür sorgen, daß die Justierschrauben weiter durch die Druckplatte 19' hindurchgedrückt werden und der verfrühten Ausschalttendenz entgegengewirkt wird.
Es ist zu erkennen, daß der vorstehend beschriebene Regler zahlreiche Vorteile bietet. Die kräftig bemessene Federkraft, die die Druckplatte 19 in Richtung auf die Schnappschalter drückt, sorgt für eine sichere und genaue Schaltung. Durch eine entsprechende Einstellung des Anschlags 22 wird jedoch verhindert, daß die Schnappschalter stärker durchgedrückt werden, als es zu ihrer einwandfreien Betätigung notwendig ist. Diese Gefahr würde bestehen, wenn bei noch kaltem Elektrowärmegerät (nicht ausgedehnte Druckdose 15) die Temperatur auf einen hohen Wert eingestellt wird. In diesem Falle hebt einfach der Druckstab 18 von seiner Justierschraube 64 ab. Das völlige Fehlen eines Lagerspieles an der Druckplatte 19 stellt einen wesentlichen Vorteil für die Betriebssicherheit dar und vereinfacht die Herstellung. Alle Justierschrauben (bis auf die Justierschrauben 56 für die Grundeinstellung der Schnappschalter) sind in völlig zusammengebautem Zustand des Reglers vor Aufsetzen des Deckelteils zugänglich, so daß die Justierung leicht vorgenommen werden kann. Auch die Tatsache, daß die Druckplatte 19 gegenüber den stromdurchflossenen Schaltfedern der Schnappschalter nicht isoliert zu werden braucht, da beide Schaltfedern am gleichen Potential liegen, stellt einen Vorteil dar. Bekanntlich sind isolierende Justierschrauben nur sehr schwer herzustellen und machen infolge ihrer schlecht kontrollierbaren Oberflächen eine Justierung sehr zeitraubend. Die Tatsache, daß bis auf die Druckdose sämtliche mechanischen Teile des Reglers in einem relativ niedrig bauenden Isolierblock aus Keramik befestigt sein können, stellt einen wesentlichen baulichen Vorteil dar. Wie bereits erwähnt, erleichtert die spezielle Anordnung mit zwischen der Druckplatte und der Druckdose liegenden Schnappschaltern die Herstellung eines Reglers mit außerordentlich geringer Bauhöhe. Die Anordnung ermöglicht es auch, die festen Kontakte 27, 28 der Schnappschalter so zu legen, daß sie als einfache Durchgangsstifte ausgebildet werden können und die elektrischen Leitungen alle in einer Ebene zwischen zwei Gehäuseteilen herausgeführt werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Regler für ein Elektrowärmegerät, insbesondere eine Elektrokochplatte, mit einer an ein flüssigkeitsgefülltes, der Temperatur des Elektrowärmegerätes bzw. eines davon beheizten Gutes ausgesetztes Fühlerelement angeschlossenen Ausdehnungsdose, die auf eine durch eine Federkraft in Richtung wenigstens eines Schnappschalters schwenkbare Druckplatte zur Schalter-Betätigung einwirkt und wobei die Druckplatte durch die Federkraft in Schalter-Richtung gedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (19, 19') auf die Schnappfedern (52) wenigstens zweier Schnappschalter (23, 24) einwirkt und einen Anschlag (22) besitzt, der die Bewegung der Druckplatte (19, 19') auf die Schnappschalter (23,24) zu vor dem Eintreten einer Überlastung der Schnappfedern (52) durch unmittelbare Anlage an einem ortsfesten Gegenanschlag begrenzt
2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Druckplatte (19,19') unter der Federkraft in Einschaltstellung gehaltenen Schnappschalter (23,24) zwischen Ausdehnungsdose (15) und Druckplatte (19, 19') angeordnet sind und daß eine auf die Ausdehnungsdose (15) einwirkende, mit dieser koaxiale und unmittelbar an diese anschließende Schraubspindel (13) in Verlängerung eines zwischen den Schnappschaltern hindurch ragenden Druckstabes (18) verläuft, der auf die Druckplatte entgegen der Federkraft in Ausschaltrichtung der Schnappschalter einwirkt
3. Regler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Druckplatte (19,19') einen die Schwenklagerung bildenden flexiblen Abschnitt (21) besitzt
4. Regler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Abschnitt (21) die federnde Belastung der Druckplatte (19, 19') nach Art einer Blattfeder bewirkt
5. Regler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (19) aus einem den flexiblen Abschnitt (21) aufweisenden Teil (61) aus Federmaterial besteht, der mit einer Verstärkungsplatte (62) verbunden ist, die die Justierschrauben (35, 36) und den Anschlag (22) aufnimmt.
6. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (22) der Druckplatte (19) als eine in dieser aufgenommene, mit dem Reglergehäuse (37) zusammenarbeitende Anschlagschraube ausgebildet ist.
7. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (19') unter Zwischenschaltung von auf ihr angeordneten Kompensationsbimetallen (68) auf die Schnapp-Schalter (23,24) einwirkt.
8. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Kontakte (27, 28) der Schnappschalter (23, 24) an der der Druckplatte (19, 19') abgewandten Seite der Schnappschalter liegen und unmittelbar in einem zum Reglergehäuse (37) gehörenden Isolierblock angebracht sind.
9. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Reglergehäuse (37) aus einem Isolierblock, der in Ausnehmungen (49) die Schnappschalter (23, 24) und ihre elektrischen Anschlüsse (55, 58, 59), sowie die Druckplatte (19,19') trägt, einem die Schraubspindel (13) und die Ausdehnungsdose (15) aufnehmenden Gehäusevcrderteil (38) und einem die Druckplatte (19, 19*) überdeckenden isolierenden Deckelteil (39) besteht
10. Regler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlüsse (55, 58, 59) in der Trennebene zwischen Isolierblock des Reglergehäuses (37) und Gehäusevorderteil (38) als isolierte Kabel aus dem Regler (11) herausgeführt sind,
11. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Druckplatte (19,19') und Schnappschalter (23,24) ein Isolierplättchen (63) gelegt ist durch das Druckstab (18) und Justierschrauben (35,36,64) hindurchgreifen, das die Ausnehmungen (49), in denen die Schnappschalter liegen weitgehend abschließt
12. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß die Schaltfedern (50) der Schnappschalter (23, 24) auf dem gleichen Spannungsniveau liegen, daß die Druckplatte (19, 19') gegen diese nicht isoliert ist und daß der Druckstab (18) ein von der Druckdose (15) getragenes Isolierteil ist
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