DE2058512A1 - Regler fuer ein Elektrowaermegeraet,insbesondere eine Elektrokochplatte - Google Patents

Regler fuer ein Elektrowaermegeraet,insbesondere eine Elektrokochplatte

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DE2058512A1 DE19702058512 DE2058512A DE2058512A1 DE 2058512 A1 DE2058512 A1 DE 2058512A1 DE 19702058512 DE19702058512 DE 19702058512 DE 2058512 A DE2058512 A DE 2058512A DE 2058512 A1 DE2058512 A1 DE 2058512A1
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Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.-Chem. Dr. RUFF Dipl.-Ing. J. B EIE R
7 STUTTGART 1 Neckarstraße 50 Telefon 2270 51
. November 1970 - JBAa
Anmelder: E.G.O. Elektro-Geräte AG,
Zug/Schweiz, Grabenstraße 20
A 12 926 A 12 927
Regler für ein Elektrowärmegerät, insbesondere eine Elektrokochplatte
Die Erfindung bezieht sich auf einen Regler für ein Elektrowärmegerät, insbesondere eine Elektrokochplatte, mit einer an ein flüssigkeitsgefülltes, der Temperatur des Elektrowärmegerätes bzw. eines davon beheizten Gutes ausgesetztes B1UhIerelement angeschlossenen Druckdose, einer über einen Einstellknopf drehbaren, auf die Druckdose einwirkenden Schraubspindel und wenigstens zwei gegeneinander verjustierten Schnappschaltern, die bei unterschiedlichen Temperaturen schalten.
Es ist bereits ein derartiger Regler bekannt geworden, bei dem die Druckdose auf eine zwischen ihr und den Schnappschaltern angeordnete Schaltwippe einwirkt und diese verschwenkt. Auf die Schnappschalter, die im unbelasteten Zustand eingeschaltet sind, wirkt die Schaltwippe unter
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Zwischenschaltung einer Überlastungsfeder ein, um sie in "Aus"-Stellung zu drücken.
Diese Anordnung erfordert eine erhebliche Baugröße des Reglers und stellt hohe Anforderungen an die einwandfreie Lagerung der Schaltwippe und an die Dauerfestigkeit der Schaltfedern der Schnappschalter. Wenn der Regler durch Drehung der Schraubspindel ausgeschaltet ist, d. h. immer wenn das Elektrowärmegerät nicht in Betrieb ist, wird auf die Schaltfedern der Schnappschalter ein Druck ausgeübt, & um den Schnappschalter in ausgeschaltetem Zustand zu halten. Die Überlastungsfedern,die zu einer einwandfreien Funktion und einer guten Regelgenauigkeit relativ hart ausgebildet sein müssen, damit sie alle Schaltbewegungen ohne Spiel übertragen können, verhindern zwar ein unzulässiges Überdehnen der Schnappfedern, drücken Jedoch während dieser überwiegenden Zeit relativ stark auf die Schnappschalter. Besonders stark wird dieser Druck, wenn der Regler durch Drehung der Schraubspindel ausgeschaltet wird, wenn das Elektrowärmegerät, bzw. das davon beheizte Gut, noch warm ist. Dann kommt zu dem von der Spindel bewirkten Einstellweg noch der Ausdehnungsweg der Druckdose hinzu.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Regler zu schaffen, der bei einfachem Aufbau eine Überlastung der Schnappfedern verhindert und in außerordentlich geringer Baugröße herstellbar ist. ^
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die achsgleich und unmittelbar anschließend an die Schraubspindel angeordnete Druckdose über einen zwischen den Schnappschaltern hindurchragenden Druckstab die überlagerte Einstell- und Ausdehnungsbewegung auf eine verwindungssteife, schwenkbar gelagerte Druckplatte überträgt,
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die an der der Druckdose gegenüberliegenden Seite der Schnappschalter angeordnet ist und diese überdeckt, daß die federnd in Richtung auf die Schnappschalter belastete Druckplatte über Justierschrauben auf alle Schnappwerke derart einwirkt, daß die im unbelasteten Zustand in wAusM-Stellung befindlichen Schnappwerke so lange in "Ein"-Stellung gehalten werden, bis der Druckstab die Druckplatte entgegen ihrer Federwirkung von den Schnappschaltern abhebt, und daß die Druckplatte einen Anschlag besitzt, der ihre Bewegung auf die Schnappschalter zu begrenzt.
Es ist zu erkennen, daß die Schnappfedern der Schnappschalter nur während einer relativ kurzen Zeit, nämlich nur wenn dem Elektrowärmegerät Leistung zugeführt wird, überhaupt belastet sind und daß diese Belastung nie einen hohen oder unzulässigen Wert überschreiten kann, da die Bewegung der Druckplatte durch den Anschlag begrenzt ist. Dabei kann aber die Federstärke, die die Druckplatte in Richtung auf die Schnappschalter drückt j sehr stark bemessen sein, so daß der gesamte Übertragungsmechanismus für die Schaltbewegungen in guter kraftschlüssiger Anlage gehalten werden und die Schnappschalter mit sehr großer Kraft, aber ohne Möglichkeit einer Überbelastung,geschaltet werden können.
Die Druckplatte kann vorzugsweise einen die Schwenklagerung bildenden flexiblen Abschnitt besitzen. Dadurch wird eine gegen Lagerspiel anfällige Schwenklagerung mittels einer Achse vermieden und der Bauaufwand wesentlich verringert. Der flexible Abschnitt kann die federnde Belastung der Druckplatte nach Art einer Blattfeder bewirken. Dadurch entfällt auch eine gesonderte Andruckfeder.
Die Druckplatte kann vorteilhaft aus einem den flexiblen Abschnitt aufweisenden Teil aus Federmaterial bestehen, der
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mit einer Verstärkungsplatte verbunden ist, die die Justierschrauben und den Anschlag aufnimmt.
Infolge der günstigen Kräfteverteilung und der günstigen Anordnung aller .Reglerteile ist eine außerordentlich gedrängte und kleine Bauart des Reglers möglich. Die Einbau größe kann gegenüber den bekannten Reglern in allen Einbaulagen auf nahezu die Hälfte herabgesetzt werden. Dazu trägt insbesondere ein vorteilhaftes Merkmal bei, daß das Reglergehäuse aus einem Isolierblock, der in Ausnehmungen die Schnappschalter und ihre elektrischen Anschlüsse, sowie die Druckplatte trägt, einem die Schraubspindel und die Druckdose aufnehmenden Gehäusevorderteil und einem die Druckplatte überdeckenden isolierenden Deckelteil besteht. Die elektrischen Anschlüsse (und auch der hydraulische Anschluß) können in der Trennebene zwischen Isolierblock und Gehäusevorderteil als isolierte Kabel aus dem Regler herausgeführt sein. Damit entfällt auch die Notwendigkeit von Steckanschlüssen unmittelbar am Regler, wodurch die Einbaugröße, insbesondere wegen der geforderten Zugänglichkeit der Steckanschlüsse erhöht werden würde.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Reglers nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 5 durch eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung,
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Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III in Pi6. 5,
Fig. 4- einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Druckplatte (Schnitt V - V in Fig. 2),
Fig. 6 eine Darstellung entsprechend Fig. 5 einer anderen Ausführungsform und
Fig. 7 ein Diagramm (Temperatur in Abhängigkeit von der Zeit), das die Funktion des Reglers in zwei Lastzuständen veranschaulicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Regler 11 besitzt zur Einstellung der gewünschten Temperatur von Hand einen Einstellknopf 12, über den eine Schraubspindel 13 gedreht wird. Die Schraubspindel 13 arbeitet mit einer Mutter zusammen und wirkt auf eine Druckdose 15 ein. Die Druckdose ist über ein Kapillarrohr 16 mit einem Temperatur- μ fühler 17 verbunden. Das System Druckdose/Kapillarrohr/ Temperaturfühler ist mit einer Ausdehnungsflüseigfceit gefüllt.
Die auf der Schraubspindel 13 achsgleich angeordnete Druckdose 15 wirkt über einen Druckstab 18 auf eine Druckplatte 19, die zwischen ihrer Befestigung 20 am Reglergehäuse einen flexiblen Abschnitt 21 besitzt, der die Verschwenkung der Druckplatte 19 erlaubt. Der flexible Abschnitt wirkt gleichseitig nach Art einer Blattfeder derart auf die Druckplatte 19 ein, daß sie entgegen dem
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Uhrzeigersinn federnd belastet ist. Ihre Schwenkung in dieser Richtung ist Jedoch durch einen Anschlag 22 begrenzt. Zwischen Druckdose 15 und Druckplatte 19 sind zwei Schnappschalter 23, 24 angeordnet, deren Kontakte 25, 26 mit festen Gegenkontakten 27» 28 zusammenarbeiten. Der Druckstab 18 läuft zwischen beiden Schnappschaltern hindurch. Die Druckplatte 19 wirkt über zwei Justierschrauben 35, 36 auf die Schaltfedern der Schnappschalter 23, 24 ein. Die Justierschrauben sind so eingestellt, daß die Schnappschalter bei Schwenkung der Druckplatte nicht gleichzeitig, sondern mit einem vor-" eingestellten Abstand voneinander, schalten.
Der Regler 11 ist in Fig. 1 zur Regelung einer ELektrokochplatte eingesetzt. Dazu sind die Schaltfedern der beiden Schnappschalter 23, 24 an einen Pol einer Stromquelle 29 angeschlossen, während die beiden festen Eontakte 27, 28 jeweils an zwei voneinander elektrisch getrennte Heizwiderstände 30, 31 einer KLektrokochplatte 32 angeschlossen sind. Die anderen Enden der Heizwiderstände 30, 3^ sind mit dem anderen Pol der Stromquelle: 29 verbunden.
& Der Temperaturfühler 1"7 legt sich federnd an die Unter*· seite eines Kochbehälters 33 an, der mit einem Kochgut 34 gefüllt ist.
In den Fig. 2 bis 5 ist ein Regler 11 im Detail stellt. Sein Grundaufbau entspricht dem Regler in Fig.. übereinstimmende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und werden nicht nochmals erläutert. Der Regler besitzt ein Reglergehäuse, das sich aus einem Isolierblock 37» einem Gehäusevorderteil 38 und einem isolierenden Deckelteil 39 zusammensetzt. Das aus Netall
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bestehende Gehäusevorderteil 38 trägt die Kutter 14 für die Schraubspindel 13· Eine auf der Schraubspindel ■ 13 drehfeste Scheibe 40 hat einen Begrenzungsanschlag 41 zur Begrenzung der Drehbewegung der Schraubspindel 13· Eine Blattfeder 42 kann,mit einer Ausnehmung 43 der Scheibe zusammenarbeiten, um eine Einrastung in Aus-Stellung der Schraubspindel zu ermöglichen. Eine Blattfeder 44, die auf die Scheibe 40 einwirkt, sorgt für eine Hemmung der Spindelbewegung. Die Druckdose 15 ist mit einem Stift in eine Bohrung der Schraubspindel 13 eingesetzt. Die Druckdose besitzt einen Nippel 46, in den der Anschluß des Kapillarrohrs 16 eingelötet ist. Das Kapillarrohr (
ist innerhalb des Gehäusevorderteils 38 spiralig geführt, um die Beweglichkeit der Druckdose 15 sicherzustellen. Zwischen Gehäusevorderteil 38, das die Druckdose vollständig aufnimmt, und Isolierblock 37 ist ein Isolierplättchen 47 gelegt.
Der Nippel 46 trägt einen Stift 48, auf den der Druckstab 18 aufgesteckt ist. Der Druckstab besteht aus Isoliermaterial und ragt zwischen den beiden Schnappschaltein 23 und 24 hindurch. Er greift dabei durch eine Öffnung im Isolierblock 37. Die Schnappschalter 23, 24 sind in Ausnehmungen49 des Isolierblockes 37 angeordnet.
Die Schnappschalter 23» 24 besitzen in üblicher Weise eine Schaltfeder 5° mit einem Druckpunkt 51· Die ausgebogene Schnappfeder 52 stützt sich an einem Teil 53 ab, das über Schrauben 54 am Isolierblock befestigt ist· Die Schrauben 54 für beide Schnappfedern (Fig. 3) sind mit einem Anschlußkabel 55 verbunden (Fig. 2). Das Teil 53 der Schnappschalter kann mit einer Justierschraube 56 verstellt werden.. _
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Me Kontakte 25, 26 auf den Schaltfedern 50 arbeiten mit den festen Kontakten 27» 28 zusammen, die im Isolierblock auf der von der Druckplatte abgewandten Seite am Grunde der Ausnehmung 49 befestigt sind. Die die Kontakte 27 tragenden Stifte ragen durch die Isolierplatte 37 hindurch und liegen in einer Ausnehmung 57· Mit ihnen sind Anschlußkabel 581 59 elektrisch verbunden. Die Anschlußkabel 55» 58 verlaufen in der Ausnehmung 57 des Ißolierblocks 37 und verlassen den Regler 11 im wesentlichen in der Trennebene zwischen Gehäusevorderteil 38 und Isolierblock 37* Die Bewegung der Schaltfeder 50 ist in Aufwärtsrichtung ' durch Anschläge 60 begrenzt.
Die Druckplatte 19 besteht aus einem Teil 61 aus Federmaterial und einer mit diesem vernieteten Verstärkungsplatte 62. Die Druckplatte 19 überdeckt beide Schnappschalter unter Zwischenlage eines Isolierplättchens 63· Das Teil 61 ist mit zwei Ansätzen, die die flexiblen Abschnitte 21 bilden, mittels Befestigungsschrauben 20 am Isolierblock 37 befestigt. Die flexiblen Abschnitte 21 drücken die Druckplatte 19 mit relativ großer Kraft in Richtung auf die Schnappschalter. Das Teil 61 ist zur Versteifung in seinem Randbereich abgewinkelt.
Wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, sind in die Druckplatte 19 bzw. deren Verstärkungsplatte 62 die Justierschrauben 35» 36 eingeschraubt, die die Verbindung zu den Druckpunkten 51 der Schnappschalter bilden. Der Druckstab
18 greift über eine Justierschraube 64 an der Druckplatte
19 an (Fig. 4), und der Anschlag 22 ist als Anschlagschraube ausgebildet, die mit dem Isolierblock (unter Zwischenschaltung dee Isolierplättchens 63) zusammenwirkt (Fig. 2). Das Deckelteil 39 überdeckt die Druckplatte 19·
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Der Hegler nach den Hg. 1 bis 5 arbeitet wie folgt: Im ausgeschalteten Zustand ist durch Drehung des Einstellknopfes die Schraubspindel 13 ganz ins Gehäuse hineingedreht, so daß über die noch nicht ausgedehnte Druckdose der Druck über den Druckstab 18 und die Justierschraube auf die Druckplatte 19 übertragen wird. Diese ist in den Fig. 1 bis 5 aufwärts geschwenkt} die Justierschrauben 35, 36 wirken nicht auf die Druckpunkte der Schnappschalter 23, 24 ein, und die Schnappschalter befinden sich in ihrer im Normalzustand eingenommenen Aus-Stellung. Die Schraubspindel arbeitet dabei gegen den Federdruck der Druckplatte 19· Es ist zu erkennen, daß die Schnappschalter in { dieser Stellung, die der Regler die weitaus meiste Zeit einnimmt, überhaupt nicht belastet sind und so nicht der Gefahr ausgesetzt sind, daß durch Dauerbeanspruchung sich ihre Justierung verstellt.
Wenn durch Drehung am Einstellknopf im Uhrzeigersinne der Hegler eingeschaltet und auf eine bestimmte Temperatur eingestellt wird, so bewegt sich, die Schraubspindel 13 um einen bestimmten Betrag aus dem Reglergehäuse hinaus (in den Figuren nach unten).
Der Druckstab 18 und die Druckdose 15 werden von der auf g die Druckplatte 19 wirkenden Federkraft (Abschnitt 21) nach unten geführt, wobei jedoch stets eine kraftschlüssige Anlage dieser Teile gewährleistet ist. Die Justierschrauben 35, 36 wirken auf die Schnappschalter 23, 24 ein, so daß diese (kurz nacheinander) eingeschaltet werden. Der Strom der Stromquelle 29 fließt über die beiden Schaltfedern, die Kontakte 25, 26, 27, 28 über die Heizwiderstände 31 wieder zur Stromquelle 29- Die Elektrokochplatte 32 und das Kochgut 34 in dem Behälter 33 werden erhitzt. Dabei nimmt auch die Fühlerdose 17 eine Temperatur an, die sowohl vom Kochgut 34 als auch, in geringerem Maße, von der
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Temperatur der Elektrokochplatte bestimmt ist. Ihre Ausdehnungsflüssigkeit dehnt sich aus und wirkt auf die Druckdose 15» die sich dadurch ausdehnt.
Es sei hier das in der Praxis häufig vorkommende Beispiel angenommen, daß der Regler zur Regelung einer Elektrokochplatte von insgesamt 2 000 Watt Leistung bestimmt ist, daß die beiden Heizwiderstände 30, 31 je 1 000 Watt aufnehmen und die Verjustierung der beiden Schnappschalter 23, 24 um einen Betrag vorgenommen ist, der etwa 10 grd. entspricht. Zur Erläuterung sei ferner Fig. 7 herangezo-
" gen, wo im unteren Teil ein Temperaturverlauf in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt ist, der bei der Einstellung niedriger Temperaturen erzielt wird. Dabei ist die zu der eingestellten Temperatur gehörende Leistung kleiner als die Leistung eines der Heizwiderstände allein. Der Reglerknopf ist auf eine Temperatur eingestellt, die etwa der Temperatur T 2 in Fig. 7 entspricht. Bei dieser Einstellung schaltet der Schnappschalter 23 bei einer Temperatur T 1 aus und der Schnappschalter 24 bei einer Temperatur T 2. T 1 liegt, wie bereits erläutert, um die Verjustierung, d. h. etwa 10 grd., unter der Temperatur T 2. Während beim Anheizen beide Heizwiderstände 30» 31 einge-
^ schaltet waren,(in Fig. 7 durch eine durchgezogene und eine unterbrochene Linie gekennzeichnet) wird bei Erreichen der Temperatur T 1 (Punkt 65) durch Öffnung des Schnappschalters 23 der Heizwiderstand 30 ausgeschaltet. Infolge der Wärmekapazität der Elektrokochplatte 32 wird die Temperatur T 2 jedoch nach relativ kurzer Zeit erreicht, so daß am Punkt 66 auch der Schnappschalter 23 öffnet und den Heizwiderstand 31 abschaltet. Nach leichtem weiteren Steigen der Temperatur infolge der Wärmekapazität fällt diese wieder auf den Betrag T 2 ab, so daß der Schnappschalter 24 sich wieder schließt und den Heiz-
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widerstand 31 wieder einschaltet. Bei erneutem Erreichen der Temperatur T 2 wird dieser wieder abgeschaltet usf. .
Der in Fig. 7 oben dargestellte Kurvenverlauf entspricht einer hohen eingestellten Temperatur, bei der (z. B. beim Braten) eine Leistung abgenommen wird, die höher ist als die Leistung eines Heizwiderstandes allein. Das Aufheizen erfolgt in der gleichen Weise wie bereits erläutert. Bei der Temperatur T 3 wird der Heizwiderstand 30 abgeschaltet und nach Steigen der Temperatur auf T 4 auch der Heizwiderstand 31. Nach "Überschießen" der Temperatur T 4 (strichpunktierte Linie) wird durch Schließen des Schnappschalters 24- der Heizwiderstand 31 wieder eingeschaltet, der jedoch allein die Temperatur T 4 nicht halten kann. Nach Absinken auf die Temperatur T 3 schaltet auch der Schnappschalter 23 wieder ein, so daß nach kurzfristigem Sinken die Temperatur T 3 wieder erreicht ist und infolge der Wärmekapazität der Kochplatte auch die Temperatur T 4 mit dem Heizwiderstand 31 allein schnell wieder erreicht wird.
Mit dieser Regelung kann auch sehr gut der schwierigste Fall, der bei der Regelung von Elektrokochplatten auftritt, erfaßt werden, nämlich das Kochen von Wasser. Dies t ist aus dem Grunde stets schwierig, da sich das Kochgut unter keinen Umständen auf eine Temperatur höher als 100° 0 bringen läßt. Bei einer rein temperaturabhängigen Regelung würde das bedeuten, daß schon ein auf 101° 0 eingestellter Regler keine Herunterregelung des Kochstromes vornehmen könnte, sondern stets die volle Leistung in die Elektrokochplatte hineingeben würde, so daß das Wasser viel zu stark kochen würde. Dagegen bewirkt eine Einstellung auf 1 grd. unterhalb dem Siedepunkt von Wasser, daß das Koehgut nie auf die Siedetemperatur kommt. Es ist
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nun festgestellt worden, daß diese Schwierigkeiten dadurch behoben werden können, daß eine normalerweise als unerwünscht betrachtete Värmekopplung zwischen dem Fühler 17 und der Elektrokochplatte 32 vorgesehen ist. Per Fühler wird daher in der Kochplatte so angeordnet, daß er nicht nur von der Wärme des Kochgutes, sondern auch von der Wärme der Elektrokochplatte in gewissem Umfang beheizt wird. Der Regler kann nun höher eingestellt werden als die Siedetemperatur. Wegen des Wärmeübergangswiderstandes zum Kochgut wird die Elektrokochplatte eine höhere Temperatur erreichen als der Siedepunkt und wird daher eine Abschaltung der Energie vornehmen können.
Diese Koppelung wirkt sich besonders vorteilhaft dadurch aus, daß sie einen Überlastungsschutz für die Kochplatte gibt. Wenn bei hoch eingestellter Temperatur der Behälter 33 weggenommen wird, so wird der Fühler 17 trotzdem beheizt und regelt die Leistung so ein, daß die Kochplatte keine unzulässig hohen Temperaturen annehmen kann. Besonders vorteilhaft ist es dabei, den Fühler im unbeheizten Mittelbereich der Elektrokochplatte mit guter Wärmekopplung zu dieser anzuordnen, da in diesem Bereich die Wärme gut abgenommen wird, solange ein Behälter 33 sich auf der Elektrokochplatte befindet. Die Temperatur ist demnach dort relativ niedrig und nur wenig höher als die des Kochgutes. Wird der Behälter 33 Jedoch weggenommen, eo wird die Wärme im unbeheizten Mittelbereich nicht mehr abgenommen, und die Temperatur steigt verhältnismäßig stark, so daß der Fühler eine erhöhte Temperatur bekommt und eine überlastungssicherung schafft.
In Fig. 6 ist eine Variante der Ausführung nach den Fig. bis 5 gezeigt. Dabei ist die Druckplatte 19' zur Erhöhung ihrer Steifigkeit mit Sicken 67 versehen, so daß u. U. die Verstärkungsplatte 62 eingespart werden kann. Es ist jedoch
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darauf zu achten, daß die Druckplatte stets ausreichend verbindungssteif ist, da sich sonst der Betrag der Ver-Oustierung zwischen den beiden Schnappschaltern verstellen könnte. Die Justierschrauben 35» 36 sind nicht unmittelbar in die Druckplatte 19' eingeschraubt, sondern in Enden von Kompensationsbimetallen 68, die mit ihren anderen Enden an der Druckplatte 19' befestigt sind. Diese Kompensationsbimetalle sind sehr kräftig ausgeführt und dienen zum Ausgleich der Temperatur, der der Regler ausgesetzt ist. Bei starker Erhöhung der Temperatur des Reglers würde dieser schon vor der eingestellten Temperatur abschalten, so daß die Eompensationsbimetalle dafür sorgen, daß die Justierschrauben weiter durch die Druckplatte 19' hindurchgedrückt werden und der verfrühten Ausschalttendenz entgegengewirkt wird.
Es ist zu erkennen, daß der Regler nach der Erfindung zahlreiche Vorteile bietet. Die kräftig bemessene Federkraft, die die Druckplatte 19 in Richtung auf die Schnappschalter drückt, sorgt für eine sichere und genaue Schaltung. Durch eine entsprechende Einstellung der Anschlagschraube 22 wird jedoch verhindert, daß die Schnappschalter stärker durchgedrückt werden, als es zu ihrer einwandfreien Betätigung notwendig ist. Diese Gefahr würde be- | stehen, wenn bei noch kaltem Elektrowärmegerät (nicht ausgedehnte Druckdose 15) die Temperatur auf einen hohen Wert eingestellt wird. In diesem Falle hebt einfach der Druckstab 18 von seiner Justierschraube 64 ab. Das völlige Fehlen eines Lagerspieles an der Druckplatte 19 stellt einen wesentlichen Vorteil für die Betriebssicherheit dar und vereinfacht die Herstellung. Alle Justierschrauben (bis auf die Justierschrauben 56 für die Grundeinstellung der Schnappschalter) sind in völlig zusammengebautem Zustand des Reglers vor Aufsetzen des Deckelteils zugänglich, so daß die Justierung leicht vorgenommen werden kann.
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Auch die Tatsache, daß die Druckplatte 19 gegenüber den stromdurchflossenen Schaltfedern der Schnappschalter nicht isoliert zu werden braucht, da beide Schaltfedern am gleichen Potential liegen, stellt einen Vorteil dar. Bekanntlich sind isolierende Justierschrauben nur sehr schwer herzustellen und machen infolge ihrer schlecht kontrollierbaren Oberflächen eine Justierung sehr zeitraubend. Die Tatsache, daß bis auf die Druckdose sämtliche mechanischen Teile des Reglers in einem relativ niedrig bauenden Isolierblock aus Keramik befestigt sein können, stellt einen wesentlichen baulichen Vorteil dar. Wie bereits erwähnt, erleichtert die spezielle Anordnung mit zwischen der Druckplatte und der Druckdose liegenden Schnappschaltern die Herstellung eines Reglers mit außerordentlich geringer Bauhöhe. Die Anordnung ermöglicht es auch, die festen Kontakte 27, 28 der Schnappschalter so zu legen, daß sie als einfache Durchgangsstifte ausgebildet werden können und die elektrischen Leitungen alle in einer Ebene zwischen zwei Gehäuseteilen herausgeführt werden können.
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Claims (13)

  1. Ansprüche
    Regler für ein Elektrowärmegerät, insbesondere eine Elektrokochplatte, mit einer an ein flüssigkeitsgefülltes, der Temperatur des Elektrowärmegerätes bzw. eines davon beheizten Gutes ausgesetztes Fühlerelement angeschlossenen Druckdose, einer über einen Einstellknopf ( drehbaren, auf die Druckdose einwirkenden Schraubspindel und wenigstens zwei gegeneinander ver^ustierten Schnappschaltern, die bei unterschiedlichen Temperaturen schalten, dadurch gekennzeichnet, daß die achsgleich und unmittelbar anschließend an die Schraubspindel (13) angeordnete Druckdose (14) über einen zwischen den Schnappschaltern (23» 24) hindurchragenden Druckstab (18) die überlagerte Einstell- und Ausdehnungsbewegung auf eine verwindungssteife, schwenkbar gelagerte Druckplatte (19, 19') überträgt, die an der der Druckdose (15) gegenüberliegenden Seite der Schnappschalter (23, 24) angeordnet ist und diese überdeckt, daß die federnd in Eichtung auf die Schnappschalter (23, 24) belastete Druckplatte (19, 19') über Justierschrauben (35, 36) auf alle Schnappschalter (23, 24) derart einwirkt, daß die im unbelasteten Zustand in "Aus"-Stellung befindlichen Schnappschalter (23,24)so lange in"Ein"-Stellung gehalten werden, bis der Druckstab (18) die Druckplatte (19» 190 entgegen ihrer Federwirkung von den Schnappschaltern abhebt und daß die Druckplatte (19, 19') einen Anschlag (22) besitzt, der ihre Bewegung auf die Schnappschalter zu begrenzt .
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  2. 2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (19, 19') einen die Schwenklagerung bildenden flexiblen Abschnitt (21) besitzt.
  3. 3. Regler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Abschnitt (21) die federnde Belastung der Druckplatte (19, 19') nach Art einer Blattfeder bewirkt.
  4. 4. Regler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (19) aus einem den flexiblen Abschnitt (21) aufweisenden Teil (61) aus Federmaterial besteht, der mit einer Verstärkungsplatte (62) verbunden ist, die die Justierschrauben (35, 36) und den Anschlag (22) aufnimmt.
  5. 5· Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (19, 19') eine Justierschraube (64) aufnimmt, die auf den Druckstab (18) einwirkt.
  6. 6. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (22) der Druckplatte (19) als eine in dieser aufgenommene, mit dem Reglergehäuse (37) zusammenarbeitende Anschlagschraube ausgebildet ist.
  7. 7. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (19') unter Zwischenschaltung von auf ihr angeordneten Kompensationsbimetallen (68) auf die Schnappschalter (23, 24) einwirkt.
  8. 8. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Kontakte (27, 28) der Schnappschalter (23, 24) an der der Druckplatte (19, 19') abgewandten Seite der Schnappschalter liegen und unmittelbar in einem zum Reglergehäuse gehörenden Isolierblock (37) angebracht sind.
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  9. 9. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Reglergehäuse aus einem Isolierblock (37)»der in Ausnehmungen (49) die Schnappschalter (23, 24) und ihre elektrischen Anschlüsse (55, 58, 59), sowie die Druckplatte (19, 19') trägt, einem die Schraubspindel (13) und die Druckdose (15) aufnehmenden Gehäusevorderteil (38) und einem die Druckplatte (19» 19') überdeckenden isolierenden Deckelteil (39) besteht.
  10. 10. Regler nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlüsse (55» 58, 59) in der Trennebene zwischen Isolierblock (37) und Gehäusevorderteil (38) als isolierte Kabel aus dem Regler (11) herausgeführt sind.
  11. 11. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Druckplatte (19» 19') und Schnappschalter (23, 24) ein Isolierplättchen (63) gelegt ist, durch das Druckstab (18) und Justierschrauben (35» 36, 64) hindurchgreifen, das die Ausnehmungen (49), in denen die Schnappschalter liegen, weitgehend abschließt.
  12. 12. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfeder (50) der Schnappschalter (23» 24) auf dem gleichen Spannungsniveau liegen und die Druckplatte (19, 19') gegen diese nicht isoliert ist,
  13. 13. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sruckstab (18) ein von d»r doee (15) getragenes Isolierteil ist.
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