DE1465032A1 - Thermostatisch geregelter,elektrisch beheizter Grosskocher - Google Patents

Thermostatisch geregelter,elektrisch beheizter Grosskocher

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DE1465032A1
DE1465032A1 DE19681465032 DE1465032A DE1465032A1 DE 1465032 A1 DE1465032 A1 DE 1465032A1 DE 19681465032 DE19681465032 DE 19681465032 DE 1465032 A DE1465032 A DE 1465032A DE 1465032 A1 DE1465032 A1 DE 1465032A1
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DE
Germany
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timer
thermostat
indicator lamp
line
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DE19681465032
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Otto Dold
Karl Haller
Paul Langen
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Herzog & Langen GmbH
Original Assignee
Herzog & Langen GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0202Switches
    • H05B1/0225Switches actuated by timers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/32Time-controlled igniting mechanisms or alarm devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Thermostatisch geregelter, elektrisch beheizter Großkocher Die Erfindung betrifft einen thermosatisch geregelten, elektrisch beheizten Großkocher, der mit einem Zeitschalter zur automatischen Abschaltung nach Ablauf einer einstellbaren Betriebszeit ausgestattet ist.
  • Elektrisch beheizte Großköcher sind bekannt, deren Temperatur von einem Thermostaten. überwacht und durch Ein- und Ausschalten des eingebauten Heizkörpers auf einen eingestellten Wert gehalten wird. Es ist weiter bekannt, derartige Geräte mit einem Zeitschalter auszustatten, mit dem durch Einstellen auf eine bestimmte Zeitdauer das'Gerät eingeschaltet wird und der nach Ablauf dieser Zeit das Gerät wieder abschaltete Bei solchen Geräten sind die Kontakte des Zeitschalters in Reihe mit dem Heizkörper und dem Thermostat geschaltet. Wird daher der Thermostat auf eine bestimmte Temperatur eingestellt, so beginnt nach der Einstellung des Zeitschalters das Gerät, seinen Inhalt aufzuheizen. Während dieser Aufheizzeit beginnt jedoch die eingestellte Zeit bereits abzulaufen, so dass als eigentliche Koch- oder Garzeit nur die um die Anheizzeit verminderte eingestellte Zeitdauer zur Verfügung steht. Da jedoch die Anheizzeit von der eingestellten Temperatur und insbesondere von der Ärt und Menge des Koohgutes abhängt, ändert sieh demgemäß die verbleibende tatsächliche Koch-
    zeit in unkontrollierbarer Weise.
    Die bekannten, mit Zeitschalter ausgestatteten Großkocher müssen
    daher trotzdem überwacht werden, falls kein besonders geschultes
    Personal vorhanden ist, das durch Erfahrung gelernt hat, den
    Zeitschalter abhängig von der Menge des Kochgutes richtiö einzu-
    stellen.
    Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen thermostatisch
    geregelten, elektrisch beheizten Großkocher zu schaffen, bei dem
    die am Zeitschalter eingestellte Zeit nur auf die eigentliche
    Kochzeit bei der vorgesehenen Solltemperatur bezogen ist, so daß
    i_iese Kochzeit nicht von der für das Aufheizen benötigten
    Zeit beeinflusst wird.
    Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass im Bewegungs-
    bereich des Zeitschalters eine elektrisch gesteuerte Hemmeinrich-
    tung angeordnet ist, welche nach dem erstmaligen Erreichen der
    am Thermostaten eingestellten Solltemperatur den Zeitschalter
    freigibt.
    Vorzugsweise ist die Hemmeinrichtung so ausgebildet, dass sie im
    nichterregten Zustand den selbsttätigen Ablauf des Zeitschalters
    hindert, jedoch sein Verstellen von Hand zulässt. Die Hemmein-
    richtung kann dabei aus einer federnden Klinke bestehen, die an
    ein eerrad des Zeitschalters angreift oder nach Art einer Bremse
    mit Reibungsschluß ausgebildet sein.
    Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung enthält die Hemmein-
    richtung als aktives Element, d.h. das die Bewegung hervorrufende
    Glied einen im Bereich eines elektrischen Heizwiderstandes ange-
    ordneten Bi=Metalletreifen, der in der bevorzugten Ausführungsform
    vom elektrischen Heizkörper des Einkochtopfes unabhängig ausgebil-
    det ist.
    In den Zeichnungen, in denen eine Ausführungsform des erfindungs-
    gemässen Großkochers beispielsweise veranschaulicht ist, zeigen:
    Fig. 1 einen Längsschnitt des Großkochers;
    Fig. 2 eine Draufsicht auf das Unterteil mit abgenommenen
    Kessel;
    Fig. 3 eine Darstellung des Verlaufes der Verbindungslei-
    tung;
    Fig. 4 ein Schaltbild, das zum besseren Verständnis der
    Wirhungsweise des- ,Gerätes dient; --und
    fig. 5, 6 und 7 Einzelheiten der erfindungsgemässen Brems-
    einrichtung in Draufsicht, Seitenansicht und per-
    spektivischer Darstellung.
    Der Großkocher weist einen Kessel 1 auf, der auf beiden Seiten
    mit Kaltgriffen 2 versehen ist. Um den oberen Rand des Kessels
    läuft ein Dichtungsprofilring 3, auf dem der Deckel 4 aufliegt,
    welcher in der Mitte einen Haltegriff 5 trägt. Wird der Groß-
    kocher als Druckkessel verwendet, so sind am Deckelumfang Bügel
    80 befestigt, die an ihren freien Enden Schlitze aufweisen, wäh-
    rend in der :bähe des oberen Randes des Kessels Winkelstücke 81
    angeordnet sind. Das vordere Ende jedes Winkelstückes 81 trägt
    einen gelenkig befestigten Schraubbolzen 82, der in den Schlitz
    eingeschwenkt werden kann, so daß mittels einer auf den Bolzen
    aufgeschraubten, mit Handgriff versehenen Mutter £33 der Deckel 4
    druckdicht gegen den.Dichtungsring.@3,gep'esst@werdez@@-kartn@@Der
    Kessel 1 sitzt über einen Dichtungsprofilring 8 auf einem.mit
    Füssen 7 versehenen Unterteil 6, und ist damit über einen zen-
    _der am Boden des Unterteils lösbar_ist, be-
    tralen Bolzen 9,
    festigt-. In der Seitenwand des Kessels 1 "ist in der ITk#'.he seines
    Bodens ein Ablaßhahn 84 angeordnet, der nur zur .besseren Dar-
    stellang a:. der Hinter#,e-*#-te des .=erstes; eingezeichnet wurde, je-
    doch vorzugs:-:efse seitlich angeordnet ist. Der. Boden des Kessels
    1 weist spiralförmig angeordnete Vertiefungen auf, die einen Heiz-
    körper 15 mit en Anschlüssen 22, 23 sowie den Fühler 16a eines '
    Thermostaten aufnehmen. Die den Heizkörper 15 aufnehmenden Ver-
    tiefungen sind zum Unterteil 6 hin durch einen Asbestring 50 ab-
    gedeckt, welcher von einer Scheibe, die durch Keile am Kesselbo-
    den gehalten wird, gegen den selben gedrückt wird. An dieser
    Scheibe ist auch das eine Ende des Bolzens befestigt.
    In dine seitliche Öffnung ist eine Zugentlastung 48 eingeschraubt,
    durch die das vorzugsweise als dreiadrige Leitung ausgeführte An-
    schlußkabel 49 in den Unterteil 6 eingeführt wird. Das Anschluß
    kabel 49 ist an einem Ende mit einem Stecker ausgestattet, oder
    in anderer geeigneter Weise an das Stromnetz angeschlossen, wäh-
    rend das andere Ende mit einer Ader an eine mit dem Unterteil 6
    ,#erbundene Erdungsklemme angeschlossen ist, und die beiden rest-
    lichen Adern jeweils zu Eingangsklemmen 18, 19 geführt sind. Die
    Einführungsstelle des Kabels sowie die Klemmen 18, 19 und 52 sind
    durch ein Wärmeabsehirmblech 55 gegen die vom Heizkörper 15 teil-
    ' h
    weise nach unten abgestrahlte Wärme abgeschirmt. Eine weitere Küh-
    lung der in das Unterteil 6 eingebauten Geräte wird durch die an
    seinem Umfang angeordneten jalousieartigen Luftschlitze 51 er-
    reicht. '
    An der der Zugentlastung 48 gegenüberliegenden Seite weist das
    Unterteil 6 eine längliche Aussparung auf, in der ein verzugswei-
    se aus Kunststoff gefertigter Schaltkasten 53 eingebaut ist. Der
    Schaltkasten trägt zwei zu einer Einheit zusammengefasste Anzeige-
    lampen 17, 45, einen Zeitschalter oder eine Zeituhr 10 und einen
    Thermostat 16, der in der, Darstellung nach P.gur 2 mit einen ein-
    stellbaren Druckschalter 85 kombiniert ist, der über ein Rohr
    84 mit dem Inneren des Kessels 1 in Verbindung steht. Der Thermo-
    stat.16 kann jedoch auch getrennt von Druckschalter 85 angeord-
    net sein.
    Bei Verwendung des Großkochers als Druckkocher dient der Druck-
    schalter 85 zur Überwachung der Kochtemperatur über den entste-
    henden Dampfdruck, während der Thermostat 16 als Trockengeh-
    Schutz wirkt. Der Thermostat kann daher weggelassen werden,wenn
    nicht zu befürchten ist, dass der Kocher ohne Inhalt betrieben
    wird.
    Ist dagegen der Großkocher nicht als Druckkocher bestimmt, so
    ist der Thermostat 16 stufenlos in einem Bereich von 300 bis
    10000 einstellbar ausgeführt, wobei der Druckschalter entfällt.
    Die Zeituhr 10 und der Druckschalter 85 bzw. der Thermostat 16
    sind so eingebaut, dass sie von aussen über Bedienungsknöpfe iaa
    vor einer Skalenblende 54 einstellbar sind. Der Schaltkasten 53
    sowie die angebauten Geräte sind gegen den Boden des Kessels 1
    durch ein Wärmeabsohirmbleeh 56 abgedeckt.
    Der Thermostat 16, dessen Fühlerrohr am Kesselboden anMagt,
    öffnet seinen mit den Anschlüssen 25, 26 verbundenen Kontakt,
    wenn die Temperatur des Fühlers die eingesl:ellte Temperatur
    überschreitet, während er beim Untersehräiten dieser Temperatur
    schliesst. Die Anschlüsse des Druckschalters sind mit 87 und 88
    bezeichnet (Figur 3). e
    Die Schaltuhr kann über den Knopf 10a auf Laufzeiten zwischen 5
    Mingten bis 120 Minuten eingestellt werden, so dass auch die läng-
    ste Kochzeit ohne Nachstellung erfasst werden kann. Der Zeitschal-
    ter 10 weist zwei Schaltkontakte mit den Eingangs- und Ausgangs-
    anschlüssen 20a, 20b bzw. 28a, 28b auf, die während des Ablaufs
    der eingestellten Zeit geschlossen und nach Ablauf der Zeit ge-
    öffnet sind.
    Zwischen der Eingangsklemme 18 und dem Eingangsanschluß 28a des .,
    Zeitschalters 10 ist eine Zeitung 18a und zwischen der Eingangsklei'
    me 19 und dem Eingangsanschluss 20a ist eine Zeitung 19a ange-
    ordnet. Der Ausgangsanschluss 20b des Zeitschalters 10 ist über
    eine Zeitung 21 mit einem ersten Anschluss des Heizkörpers 22
    verbunden, während zwischen dem einen Anschluss 25 des Thermosta-
    ten 16 und dem zweiten Anschluss 23 des Heizkörpers 15. eine Lei-
    tung 24 und zwischen dem zweiten Anschluß 26 des Thermostaten 16
    und dem ersten AnschluB 88 des Druckschalters 85 eine Zeitung 86
    und zwischen dem zweiten Anschluß 87 dieses Drucksehaltem und
    dem Ausgangsanschluß 28 eine Zeitung 27 angeordnet ist. Es ist
    selbstverständlich auch möglich, die Reihenfolge des Heizkörpers
    15, des Thermostaten 16 und des Druckbchaltera 85 zu vertauschen.
    Gemäss der Erfindung. enthält der Zeitschalter 10 eine elektrisch
    gesteuerte Hemmeinrichtung 11, welche vorzugsweise aus einem
    von einem Widerstand 13 beheizten Bi-Metallstreifen 12 besteht.
    Der Widerstand 13 ist so ausgebildet, dass er nur eine relativ
    geringe.. Leistung aufnimmt, beispielsweise sieben Watt und ist
    in der Nähe des Bi-Metallstreifens 12 angeordnet, oder auf die-
    sen aufgebracht. Er weist einen ersten Anschluss 29 und einen
    zweiten Anschluas 30 auf. Die Hemmeinriohtung 11 bzw. im vor-
    liegenden Ausführungsbeispiel der Bi-Metallstreifen 12 oder ein
    geeignetes Verbindungsglied ist so im Bewegungsbereich des Zeit-
    schalters angeordnet, dass er im nichterregten Zustand den Ab-
    lauf dieses Zeitschalters hemmt und damit ein Öffnen seiner Kon-
    takte hindert. Der Zeitschalter 10 weist ein Klinkenrad 46 auf,
    in das eine federnde Verlängerung des
    12 mit
    einer Klinke 47 eingreift, wobei es möglich ist, auch im nicht-
    erregt4n Zustand der Hemmeinrichtung den Zeitschalter 10 auf
    $inen bestimmten Zeitwert einzustellen. Mit der Hemmeinrichtung
    bzw. dem beheizten Bi-Metallstreifen 12 ist ein Mikroschalter
    (Momentschalter) 14 mechanisch gekulipeltg Eine bevorzugte Aus-
    führungsform der Hemmeinrichtung wird an späterer Stelle anhsn d
    der Fig. 3 und 5 bis 7 beschrieben. Dieser Mikroschalter weist
    ein mit einem Anschluss 33 verbundenes bewegliches Kontaktstück
    auf, das sich bei. nichterregter Hemmeinrichtung gegen ein fest-
    stehendes, mit einem Anschluß 36 verbundenes Kontaktstück l=egt.
    Das bewegliche Kontaktstück schlägt im erregten Zustand der Hemm-
    einrichtung, ohne eine Zwischenlage einzunehmen auf ein weiteres
    feststehendes Kontaktstück um, das mit einem Anschluß 34 verbunden
    ist. In der in Fig. 4 veranschaulichten Ausführungsform sind die
    Schaltuhr 10 und die den Bi-Metallstreifen 12, den Heizwiderstand
    13 die Klinke 46 und das Klinkenrad 47 enthaltende Hemmeinrichtung
    11 zu einer Baueinheit vereinigt.
    Der erste Ansehluß 29 des Heizwiderstandes 13 ist über eine he-
    tung;31 entweder mit dem zweiten Ausgangsanschluß 28b des Zeit-
    schalters 10, dem zweiten Anschluß 87 des Druckschalters 85 oder'
    mit irgendeiner Stelle der Verbinclungleitung 27 zwischen beiden
    verbunden. Eine Zeitung 32 erstreckt sich zwischen dem zweiten
    Anschluß 30 des Heizwiderstandes 13 und dem AnschluB 33 des Mikro-
    schalters 14, während eine Zeitung 35 zwischen dem Anschluß 34 und
    dem ersten Ausgangsanschluß 20b des Zeitschalters 10, dem 'ersten.
    Anschluß 22 des Heizkörpers 15 oder der zwischen beiden verlaufen-
    den Zeitung 21 angeschlos_-en ist. Der Ansohluß 36 des Mikroschal-
    ters führt zum zweiten Anschluß 23 des Heizkörpers 15 oder zum
    ersten Anschluß 25 des llhermostaten 16 oder zu irgendeiner Stel-
    le der Verbindungsleitung 24.
    Die rote Anzeigelampe 17 besitzt Anschlüsse 38 und 39 während die
    grüne @@nzeigelampe 45 die Anschlüsse 40 und 41 aufweist: Zwischen
    dem ersten Anschluß 38 der Anzeigelampe 17 und dem ersten Aus-
    gangsanschluß 20b des Zeitschalters 10 oder dem ersten Ansehluß
    22 des Heizkörpers 15 oder der Verbindungsleitung 21 ist eine
    Zeitung 42 angeordnet. Eine weitere Zeitung 43 erstreckt sich
    zwischen dem zweiten Anschluß 39 der Anzeigelampe 17 und. dem
    ersten Anschluß 40 der Anzeigelampe 459 während dswieohen dem zwei-
    ten Anschluß 41 der Anzeigelampe 45 und dem AusgangsanschluD 28b
    des Zeitschalter® oder dem zweiten Anschluß 87 des Druoksohalters
    85 oder der Verbindungsleitung 27 eine Leitung 41a angeordnet ist.
    Eine Zeitung 44 erstreckt sich einerseits vom zweiten Anschluß
    39 der Anzeigelampe 17 oder vom ersten Anschluß 40 der zweiten
    Anzeigelampe 45 zum zweiten Anschluß 30 des Heizwiderstandes 13
    oder zum Anschluß 33 des Mikroschalters oder zu einer an die Ver-
    bindungsleitung zwischen den beiden letzteren angeschlossenen
    Klemme 14 andererseits.
    In den: Pig. 3 und 5 bis 7 ist eine bevorzugte Ausführungsform
    den Zeitgohalters näher veransolmliƒht, während dieligk 1 und
    2 die äussere norm zeigen (wobei die AnsohluSklemmen-abweiohend
    von Fig. 3 dargestal.lt sind.
    Der Zeitschalter 10, welcher in bekannter Weise ausgebildet sein
    kann, enthält ein Steigrad 589 das über eine Ankergabel 60 mit
    einer Unruhye 59 in Verbindung Wmteht. Erfindungsgemäss ist ein
    Bremshebel 61 vorgesehen, der nach seiner Betätigung in das Steig-
    rad 58 eingreift und dessen Bewegung hemmt. Der Bremshebel be-
    steht vorzugsweise aus :einem T-förmig gebogenen Streifen, dessen
    mittlerer Schenkel an seinem äusseren Ende an einer an der Rück-
    oeite des Zeitschalters gelegenen Platine 57 grehbar gelagert
    ist., während ein sich in Achsrichtung des Zeitschalters erstrek-
    kender Sdhenkel im Bewegungsbereich des Steigrades befindet und
    in dieses eingreifen kann. Ein dritter, entgegengesetzt zum zwei-
    ten verlaufender Schenkel steht an der Rückseite des Zeitschal-
    ters vor. An diesem Schenkel greift eine Biegefeder 62 so an, daß
    sich dieserdritte Schenkel gegen eine Wippe 63 legt. Diese Wippe
    weist im wesentlichen Z-förmige Gestalt auf, ist an einem*@Endß
    drehbar gelagert, trägt in der Nähe der Biegestelle eine an dem
    dritten Schenkel des Bremshebels 61 angreifenden Schraube und
    liegt vermöge einer Zugfuder 64 mit ihres anderen Ende am Bi-
    Metallstreifen 12 an, während ihre flache -'feite gegen den Stößel
    des Mikrooohaltere 14 drüoktg so aaß dieser betätigt wirdp Pa-
    rallel zu diesem Bi-Metalletreifen 12 ist der Heizwideretaxid 13
    angeordnet, Im unbeheizten Zustand nimmt der Bi-Metallatreifen
    die dargeaelte Lage ein, so dass durch die Feder 64 die Wippe
    63 (in der Zeichnung) nach oben gezogen werden kann und dadurch
    der Bremshebel (61) gegen die Wirkung seiner Feder 62 in-'Eingriff
    mit dem Steirad 58 gebracht ist. Wird der Reizwiderstand,-13 vom
    durchfliessenden Strom erwärmt, so beheizt er den Bi-Metallstreä-
    fen 12, der eich (in der Zeichnung Pig.'3) mit seinem linken
    freien Ende naßh--'unten verbiegt, die Wippe 63 um ihre Lagerstelle
    nach unten verechwenkt und dadurch den Mikroschalter freigibt
    und den Bremshebel 61. ausser Eingriff mit dem Steigrad 5s bringt.
    Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es auch möglich, anztelle
    des von einem Widerstand beheiztexi Bi-Matalletreifens ein anderes
    Antriebselement zu verwenden, das bei Erregung durch einen elek-
    trischen Strom eine Bewegung ausführt und nach Entregung in seine
    Ruhelage zurückkehrt. Beispielsweise kann der Widerstand_undcler
    Bi-Metallstreifen"-durch ein nach Art eines Relais aufgebautes
    Antriebselement ersetzt werden, bei dem eine Spule einen .Anker
    anzieht, wobei der Anker selbst oder damit verbundene geeignte
    mechanische Glieder ixt das'Steigrad oder andere bewegte feile des
    Zeitschalters eingreift" und den Mikroschalter oder mit dem An-
    ker verbundene Kontakte betätigt. '
    Die Wirkungsweise des erfindungsgemässen Großkochers wird, im fol-
    genden der besseren Überacht halber anhand der eine eixtaohere
    Hemmeinrichtung zeigenden Fig. 4 und eines einfacheren Otromkrei-,
    ses der keinen DruokaohalteAondern nur einen Thermostaten auf-
    weist erläutert, wobei die Wirkungsweise der Hemmeinrichtung nreh
    gig. 3, 5 bis 7 in Zusamme3zang mit der zugehörigen Beschreibung
    ohne weiters verständlich ist.
    Ist in einem erstbetrachteten Zustand der Zeitschalter 10 abge-
    laufen und der Inhalt des Grosskochers sowie der Heizwiderstand
    13 abgekühlt, so ist der Thermostat 16 geschlossen, das gesamte
    elektrische System des Grosskochers jedoch von den Eingangsklem-
    men 18 und 19 getrennt. Dabei liegt die federnde Verlängerung
    des Bi-Metallstreifens 12 mit ihrer Klinke 46 am Klinkenrad 47
    so an, d889 sie eine Einstellung des Zeitschalters auf eine be-
    stimmte Zeit gestattet, jedoch dessen Ablauf hindert. Wird der
    Zeitschalter 10 auf diese Weise auf eine bestimmte Zeit einge-
    stellt, so schliessen seine Kontakte un4üer Heizkörper 15 wird
    über den noch geschlossenen Thermostaten 16 augeheizt. In diesem
    Zeitpunkt ist der Heizwiderstand 13 durch den Kontakt des Thermo-
    etaten 16 überbrückt und kann sich daher nicht erwärmen.
    Erreicht der Inhalt des Grosskochers zurrt ersten Mal die Soll-
    temperatur, so öffnet deraKontakt des Thermostaten 16, wodurch
    ein. Stromkreis vom EingangVschluB 28e des Zeitschalters 1o über
    den Heizwiderstand 13, die Anschlüsse 33 und 36 des Mikroschal-
    ters 14, den Heizkörper 15 zum anderen Eingangsanschluss 20a des
    Zeiteehalters 10 entsteht. Da der Heizkörper 15 einen verglsichs-
    weise niedrigen Widerstandswert aufweist, erwärmt sich der Heiz-
    widerstand 13, wodurch sich der Bi-Metalletreifen 12 verbiegt
    und einerseits mit seiner Klinke 46 den Zeitschalter freigibt,
    der abzulaufen beginnt und ändererseits den beweglichen Kontakt
    &es Mikrosohalters 14 umlegt. Dadurch wird der zweite AnschluB
    30 des Heizwiderstandes 13 nicht mehr über den Heizkörper 15, son-
    dern direkt mit dem Ausgangsanschluss 20b des Zeitschälters 10
    verbunden. Auf diese Weise wird bei den folgenden Schliessbewe-
    wegungen den Thermostaten 16 der Heizwiderstand 13 nicht weiter
    kurz geschloneen sondern. bleibt erwärmt, wodurch Buch die Klinke
    46 gelöst bleibt.
    Wenn nach Ablauf der eingestellten Zeit der Zeitschalter seine
    Kontakte öffnet, wird wie eingangs erwähnt, das gesamte elektri-
    sche System de® Großkoohers.äbgeschaltet, so dass sich der Heiz-
    widerstand 13 wieder abkühlt, Ein besonderes Merkmal des arfin--
    dungogemässen GroBkoohere besteht daher darin, dass der Zeitschal-
    ter erst abläuft, wenn derThermootat zum ersten Mal angeWrochen
    hat, d.h. erst wenn der Inhalt des Großkochers die gewünschte
    Temperatur erreicht hat.
    Fällt aus irgend einem Grund die Stromversorgung aus, während der
    Zeitschalter 10 abläuftg so kühlt sich in kurzer Zeit (ca. 1 Minu-
    te) der Widerstand 13 ab und der Bi-Metallstreifen verhindei*über
    seine Klink® 46 das weitere Ablaufen des Zeitschalters, Beim Wie-
    derkehren de(r.Stromvereorgung heizt sich in der oben angeführten
    Weise der Großkocher wieder auf seine eingestellte Temperature
    auf, worauf erst nach Ablauf der restlichen Zeitspanne der Groß-
    kocher endgültig abgeschaltet wird.
    Bs ist auch möglich, nachträglioh,,d.h. während des Betriebs,
    Korrekturen in der Zeit-.oder Temperatureinstellung vorzunehmen,
    so dass das Gerät als narrensicher bezeichnet werden kann.
    Durch die besondere Anordnung leuchtet die rote Anzeigelampe 17
    nur, solange der Aufheizvorgang bin zum ersten Erreichen der ein-
    gestellten Solltemperatur dauert, wahrend die grüne Anzeigelampe.
    45, da sie parallel zum Heizwiderstand 13 liegt, nur während des
    Ablaufens der eingestellten Zeit leuchtet, und nicht durch die
    periodische. Schaltbewegungen des Thermostaten 16 beeinflusst
    wird.
    Wenn auch die Erfindung anhand eines elektrischen Großkochers bei-
    spielsweise näher erläutert wurde, os ist doch klar, dass die
    Erfindung auch für andere Geräte, wie Kartoffeldämpfer uswo vor-
    teilhaft anwendbar ist, falls es erwünscht ist, eine bestimmte
    Temperatur ohne Rücksicht auf den Anheizvorgang eine bestimmt
    Zeit lang beizubehalten und dann das Gerät abzuschalten.
    Alle beschriebenen und gezeigten Einzelheiten sind erfindungs-
    wesentliche.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n e p r U. o h e 1. Thermostati2oh geregelter, elektrisch beheizter Großkocher, der mit einem Zeitschalter zur automatischen Abeotialtung nach Ablauf einer einstellbaren Betriebszeit ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bewegungebereioh des Zeitschalters (10) eine elektrisch gesteuerte Hemmeinrichtung angeordnet ist, welche nach dem erstmaligen Erreichen der am Thermostaten (16) eingestellten Solltemperatur den Zeiteohalter (10) freigibt. 2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die hemmeinriohtung im nichterregten Zustand den selbsttätigen Ab- lauf des Zeitschalters (10) hindert, jedoch ein Verstellen ton Hand auläßt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da8 die liemmeinriohtung (11) als aktives Element einen im Bereioht eines elektrischen Heizwiderstandes (13) angeordneten Bi-Metalletreifen (12) enthält. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennseio?inet, daß der Holzwiderstand (13) vom elektrischen Heizkörper (15) des Geräts unabhängig ausgebildet ist. 5.rorriohtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dad die IIemmeinriohtung (11) als aktives Element eine Magnetspule und einen von deren MagnetfluB betätigten Anker enthält. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lIemmeinriohtung mit einer federnden Klinke (46) an einem, Sperrad (47) den Zeitschaltern (10) angreift. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da8 die Hemmeinrichtung im nichterregten Zustand mit Reibungssohlu8 am Zeitschalter (10) angreift, so daß sein Verstellen von d, nicht aber ein selbsttätiger Ablauf köglioh ist. B. Vorrichtung nach Aiisprucii 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dall die fleiniaeinriolitung einen sch lenkbar gelagertenBremehebel '(61) enthält, der in das Steigrad (5E3) des Zeltaehaltere eingreift, Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Ei, dadurch gekennzeichnet, ciaß mit der Hemmeinrichtung bar. dem Bi-Lletallstreifen (12) ein als Umschalter ausgebildeter Ilikrosohalter (Momentschalter) (14) me- ohanieoh gekuppelt ist, der im erregten Zustand der ifemmeinriohtunj bzw. bei erwärmtem Zustand des Bi-Lietalletreifena (12) eine Verbin" dang zwischen seinem gemeinsamen Anschluß (33) und seinem ersten Anschluß (36) und im nichterregten Zustand der ilemmeinrichtung bsw, im abgekühlten Zustand des Bi--e tallutreifens (12) eine Verbindung zwischen einem gemeinsamen Anschluß (33) und seinem zweiten Anschluß (34) herstellt. - 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3, 4, 8,und 9, dadurch gekenn- zeichnet, dau der als T-ftirmiger Utreifen ausgebildete Bremshebel (61) mit seinem mittleren Schenkel an. der rückwärtigen Stirnfläche den Zeitanhalters soh,venkbar gelagert ist, mit einem nach vorne gerichteten;3ehenkel in den Bewegungsbereich des Steigradea (58) ragt und mit einem nach hinten gerichteten Schenkel an einer L--förmigen Wippe (63) anliegt, deren erstes Ende drehbar gelagert und deren zweiten Ende das freie Ende des einseitig eingespanten Bi-Metall- etreifenn (12) unter der Wirkung einer Feder (4) berührt, wobei dar drehbar gelagerte Schenkel am Mikroanhalter (14) anliegt. . 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch Bekenn- zeichnet, daß in an sich bekannter Vieiee eine heihensohaltung be- - stehend aus einem Thermostat (t) und /oder einem Druokeohalter (85) und einem Heizkörper (15) Tiber den oder die Kontakte den Zeitechaltere (10) mit den Nets-Tingangeklemmen (18, 19) verbunden ist,und daß der erste und zweite Anschluß (36 bzw. 34) den Mikrosohaltere.(14)anden . ni.i ' rermöetan (`## vertiunene e/een#neäE#.üi `#b en.) -.des - Heizkörpers (15) angeschlossen ist, während der gemeinsame,-Aneehlug (35) des Mikroeohaltern (14) über den Heiswideretand.(13);oder@daaj=$u erregende Glied der Hemmeinrichtung mit «dem direkt an der --sinderen `. getsphane liegenden Anschluß (26) den Thermostaten (16) b$w. Druok- *ohaltern (85) verbunden ist.
    12. Yorriehtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise der oder dieaehaltkontakte des Zeit- schalters (10) zNiechen den mit dem Anschlußkabel (49) verbrunderen Lingan"sklemmen (1£3,19) und dem gesamten elektrischen ystem des zinkochtopfes angeordnet sind und zwinchen einer -ingangsklemme (19) oder einem ersten Aurägangsansohluß (20b) des Zeitschalters (1o) und einem ersten Anschluß ('22) des elektrischen Heizkörpern (15) eine Leitung (21), zwischen .dem zweiten Anschluß (23) diesen Hei$körpere (15) und einem ersten Anschluß (25) des Thermostaten (16) eine Leitung (24), und zwischen dem a%eiten Anschluß (I6) den Thermostaten (16) und einem zweiten Auog"n,,eanschluß (28b) des Zeitschalters (10) eine Leitung (27) angeordnet iot u4 daß zwischen dem zweiten Ausgangsanschluov (28b) oder dem zweiten Anschluß. (26) des Tliermoctatcn (1G) und offnem ernten Aneohluas (29) des Heizwiderstandet; (13) eine Leitung (31) und zwischen dem zweiten lAischlüß (30) des @ielzr.i@'c:rc@trandc@r@ (13) und dem Anschluß (33) der @:chaltbrIicke den i.1jkroaehal t err; (14) eine Isei- tun.g (32) aziL@:rard@@ct ist, vr,-Jlzrend zvI sehen dem zweiten Anschluß (34) des Mikroschalter-Arbeitekontaktea und dem ersten Anschluß (22) des Heizkörpers (15) oder dem Auogangeanachluß (20b) den Zeitschalters (10) eine Leitung(35) sowie zwischen dem ersten Anschluß (36) des und dem zweiten Anschluß (23) des.Heigkprpers (15) oder dem ersten Anschluß (25) des Thermostaten (16) eine Zeitung (37) angeorndet ist. 13. Yorrichtun& nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Anzeigealampe (17) dergestalt mit dem Stromhrein der Einkochtopfes verbunden ist, dasw sie nur während der Auf- heizperiode nufleuchtet und nach Freiabc: des Zeitzchalters (10) durch die Hemmeinrichtung erlöscht. . 14. Vorrichtung nach Anspruch 11, oder 12, dadurch "ekennseichnet, daso eine zweite Anzeigelampe (45) dergestalt mit dem.;tromkreie.,. des Gerätes verbunden igt, dasu sie nur nach Beendigung der Auf--.. ho_izperiode während des Ablaufes des..Zeitschalters (1o) unbeeine flusüt durch das Arbeiten des Thermoeteten dauernd. leuchtet.
    15e Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 14, dadurch gekennseiohnet, daß entweder zwischen der Eingangsklemme (19),dem erstenAusganga- ansohluß (20b) den Zeitaohaltere (10) oder dem ersten Ansohluß (22) den neizktirpers (15) und einem Ansohluß 36 einer ersten An- zeigelampe (17) eine Leitung (42) und zwischen dem anderen An- sohluß (39) der erstenAnzeigelampe (17) und dem einen Anschlug (40) einer zweiten Anzeigelampe (45) eine Leitung (43), sowie zwischen dem anderenAnsohluß (41) der gweitenAnseigelampe (45) und wahlweise dem zweiten Auagangeanachluß (28b) des Zeitsot;altern (10) dem zwei- tenAnsohluß (26) den Thermostaten,(16) oder dem erstenAnachluß (29) den Haiswideretandes (13) eine Leitung (44) angeordnet ist, und daß entweder zwischen dem einen Ansehluß (40)der zweiten Anzeigelampe e (45) oder dem anderen Ansohluß (39) der ernten Anzeigelampe (17) und dem zweiten Anschluß (30) den Heizwiderstandes (13) 9der den ' Ansohluß (33) der Sohaltbrüoke des Mikroschalters (14) eine Lei- tung (44 ). angeordnet ist. 16. Vorrichtung nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die.Änseigelampen (17,45) als Glimmlampen ausgebildet sind. 17. Vorrichtung nach Anspruch 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Brate Anzeigelampe (17) rotleuchtend ausgebildet ist oder. mit roter Abdeckung versehen ist und daß die zweite Anzeigelampe `(45) gritnleuohtend ausgebildet ist oder mit einer grünen Abieokung .<ersehen ist. ' 18, Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 17, dadurch gekennseiehnet, d$ß die Anzeigelampen (17, 45) als Doppelkontrollampe rau einer Baueinäeit zusammengefaßt sind. 19, Torrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gelsnn- seiehnet, daß die Anzeigelampe (17,45) der Zeitsohaltpr 410) und der Thermostat (16) und /oder der Druoksohalter (85) an einem ge- meinsamenSehaltkasten (53) angebaut sindy der in einer Aussparung den Kesselunterteils (6) angeordnet ist. 209 Vorrichtung meh Anspruch 129 dadurch gekennzeichnet, daß in der heitung (27) ein Druckschalter (85) angeordnet ist.
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DE3316799C2 (de) * 1983-05-07 1985-02-28 Kurt Wolf & Co Kg, 7547 Wildbad Vorrichtung zum Steuern des Gar- bzw. Kochvorganges in einem Dampfdruckkochgefäß

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