DE1069305B - - Google Patents

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DE1069305B DENDAT1069305D DE1069305DA DE1069305B DE 1069305 B DE1069305 B DE 1069305B DE NDAT1069305 D DENDAT1069305 D DE NDAT1069305D DE 1069305D A DE1069305D A DE 1069305DA DE 1069305 B DE1069305 B DE 1069305B
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    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
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    • H05B1/0208Switches actuated by the expansion or evaporation of a gas or liquid
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • F24C15/105Constructive details concerning the regulation of the temperature
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Description

  • Elektrischer Kocher Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Kocher mit einer Kochplatte, die außer durch einen Heizleistungsregler auch noch durch eine Schaltuhr gesteuert wird, wobei Regel- und Steuereinrichtungen für den Kochvorgang innerhalb und deren Einstell-und Betätigungsorgane an der Außenseite des Gehäuses des Untersatzes der Kochplatte angeordnet sind.
  • Die Erfindung bezweckt, bei einem solchen Kocher die Kochplatte und ihre Regel- bzw. Steuereinrichtungen baulich eng gedrängt zusammenzufassen und trotzdem sowohl nach den Regel- und Steuereinrichtungen als auch nach der Unterlage hin, auf welcher der Kocher steht, unerwünschte Wärmeeinflüsse von Seiten der Kochplatte auszuschließen. Das wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Untersatz der Kochplatte ein nach vorn gezogenes Gehäuse bildet, das nach vorn durch eine gegenüber dem vorgezogenen Rand des Gehäuses um so viel zurückgesetzte Stirnwand abgeschlossen ist, wie die Betätigungsorgane der an der Innenseite der Stirnwand befindlichen Regel- und Steuereinrichtungen nach vorn aus der Stirnwand herausragen. Hierdurch sind einerseits die Regel- und Steuereinrichtungen sowie die Schaltuhr nach vorn aus dem Strahlungsbereich der Kochplatte herausgerückt, und anderseits ist die Kochplatte über die Standfläche des Kochers verhältnismäßig hoch angehoben, so daß an der Standfläche die Wärmestrahlung der Kochplatte stark herabgesetzt ist. Die vor der Stirnwand befindlichen Betätigungsorgane sind gegen Beschädigung geschützt.
  • Es sind bereits elektrische Kocher mit Schaltuhr bekannt, deren Untersatz hinter der Kochplatte einen nach oben gerichteten Aufbau hat, in den die Schaltuhr und Regelgeräte eingebaut sind. Hierbei sind diese Teile wohl auch den Temperatureinflüssen von Seiten der Kochplatte weitgehend entzogen. Es ergibt sich aber ein sperriger Aufbau, und der Untersatz muß, wenn die Abstellfläche ebenfalls gut geschützt sein soll, ebenso hoch ausgeführt werden wie bei der erfindungsgemäßen Ausführung. Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführung ist der, daß der Durchmesser der Töpfe, die auf die Kochplatte aufgestellt werden können, durch den Aufbau hinter der Kochplatte begrenzt ist. Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung ist dem Topfdurchmesser lediglich durch die Standfestigkeit des Kochers eine Grenze gesetzt.
  • Das Zeigerfeld der Schaltuhr ist vorzugsweise hinter der Stirnwand des Gehäuses durch einen Durchbruch derselben sichtbar angeordnet. Ferner ist bevorzugt die Stirnwand des Gehäuses abnehmbar angeordnet und die Verdrahtung der Schaltelemente zwischen an der Innenseite der abnehmbaren Stirnwand angebrachten Regel- und Steuereinrichtungen auf Steckstifte zusammengefaßt, die in an einer Trennwand vorgesehene Steckbuchsen einsteckbar sind, an denen die von dem Kochplattenheizkörper und dem Stromzuführungskabel kommenden Leitungen liegen. Auf diese Weise ist man in der Lage, etwaige schadhaft gewordene Regel- oder Steuereinrichtungen leicht auszubauen bzw. auszutauschen.
  • Unterhalb der Kochplatte bzw. eines die Kochplatte in an sich bekannter Weise unterfassenden schalenförmigen Reflektors kann in dem mit Lüftungsöffnungen versehenen Gehäuse des Untersatzes eine in an sich bekannter Weise aus wärmedämmendem Material bestehende Isolierung in Form einer Schirmschale eingebaut sein. Hierdurch ist der Schutz der Regel- und Steuereinrichtungen sowie der Standfläche für den Kocher gegen Wärmeeinflüsse von Seiten der Kochplatte noch verbessert.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemäßen elektrischen Kochers, Fig.2 die gleiche Darstellung mit auf die Kochplatte aufgesetztem Dampfkochtopf, Fig.3 ein Schaltbild.
  • Die Kochplatte 1 ist beim Ausführungsbeispiel als bekannte Glührohrkochplatte ausgebildet, die in einen schalenförmigen Reflektor 2 eingebaut ist. Mit dem Reflektor 2 ist die Kochplatte in einen Durchbruch der Decke eines den Kochplattenuntersatz bildenden, vorzugsweise aus emailliertem Blech hergestellten Gehäuse 3 eingesetzt, das mit Füßen 4 auf der Unterlage steht. Unterhalb des Reflektors ist innerhalb des Gehäuses 3 zweckmäßig eine aus wärmedämmendem Material bestehende Schirmschale angeordnet, die eine starke Wärmestrahlung in das Innere des Gehäuses verhindert. Das Gehäuse 3 ist nach der Bedienungsseite hin vorgezogen und durch eine abnehmbare Stirnwand 5 abgeschlossen, die vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt ist. Als weitere Maßnahme zur Vermeidung einer starken Erwärmung im Innern des Gehäuses 3 können in der Nähe des oberen Gehäuserandes Lüftungsöffnungen vorgesehen sein. die eine Luftzirkulation bewirken.
  • An der Innenseite der Stirnwand 5 ist eine Schaltuhr 6 befestigt, deren Zeigerfeld durch einen verglasten Durchbruch der Stirnwand sichtbar ist. Um den Durchbruch herum ist auf der Stirnwand die Uhrzeitmarkierung angebracht. Ebenfalls an der Innenseite der Stirnwand 5 ist ein bekannter, nachstehend näher beschriebener Heizleistungsregler und ein Umschalter befestigt. Die mit 7 und 8 bezeichneten Bedienungsknöpfe des Heizleistungsreglers und des Umschalters sind an der Außenseite der Stirnwand vorgesehen. Ferner ragen an der Außenseite der Stirnwand 5 Drehknöpfe 9, 10 und 11 heraus, die zum Einstellen der Uhrzeiger 12, des Schaltzeitzeigers 13 für den Beginn und des Schaltzeitzeigers 14 für das Ende des Kochens dienen. Die Stirnwand 5 ist vorzugsweise gegenüber dem vorgezogenen Rand des Gehäuses 3 um so viel zurückgesetzt, wie die Betätigungsorgane 7 bis 11 der Regel- und Steuereinrichtungen nach vorn aus der Stirnwand herausragen.
  • Der elektrische Strom wird beim Ausführungsbeispiel seitlich am Gehäuse 3 durch ein Kabel 15 zugeführt, das die beiden in Fig. 3 mit 16 und 17 bezeichneten Stromzuführungsdrähte enthält, die an die Steckstifte 18 und 19 eines Steckers angeschlossen sind. Ferner ist aus dem Gehäuse 3 ein Kabel 20 herausgeführt, das an seinem freien Ende ein bekanntes, lemperaturempfindliches Schaltgerät 21 trägt, welches in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise auf den Deckel des auf der Kochplatte 1 aufgestellten Kochtopfes 22 im Bereich einer Dampfaustrittsöffnung aufgesetzt wird. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Dampfkochtopf mündet das am Deckel angebrachte Dampfabblaseventil, das bei einem bestimmten Überdruck im Kochtopf öffnet, in ein Gehäuse 23, in das von oben her das temperaturempfindliche Schaltgerät 21 eingesetzt wird.
  • In Fig. 3 sind die beiden in dem Kabel 20 enthaltenen Leitungsdrähte mit 24 und 25 und der Schalter des Schaltgeräts 21 mit 26 bezeichnet. Der Schalter 26 ist von einem temperaturempfindlichen Regelglied beeinflußt, das ihn, sobald es bei starker Dampfentwicklung im Kochtopf von Dampf beaufschlagt wird, in seine Ausschaltstellung bewegt.
  • Der Heizleistungsregler, dessen Gehäuse 27 in Fig.3 strichpunktiert angedeutet ist, enthält einen zweipoligen Schalter 28, 29 zum Einschalten des Heizstromes und einen von einem Bimetallstreifen 30 beeinflußten Regelschalter 31 sowie eine dem Bimetallstreifen 30 zugeordnete Heizwicklung 32, die mit dem Regelschalter 21 ein- und ausschaltbar ist. Durch Verdrehen des Einstellknopfes 7 ist der Abstand der Heizwicklung 32 von dem Bimetallstreifen 30 und damit der Einflug der Heizwicklung auf den Bimetallstreifen einstellbar.
  • Das in Fig.3 strichpunktiert angedeutete Gehäuse 33 der Schaltuhr enthält in bekannter Weise ein Kontaktpaar 34, 35, das vom Uhrwerk aus derart gesteuert wird, daß es selbsttätig schließt, sobald die am Zeiger 13 eingestellte Uhrzeit erreicht ist, und daß es tvieder öffnet, sobald die am Zeiger 14 eingestellte I'hrzeit erreicht ist.
  • Die beiden Schaltkontakte 34 und 35 der Schaltuhr sind an Kontakte 37 und 38 des mit dem Schaltknopf 8 bedienbaren Umschalters angeschlossen, dessen Gehäuse 39 in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist. Der Umschalter hat zwei Schalthebel 40 und 41. die zwei verschiedene Schaltstellungen einnehmen können. In der in Fig.3 dargestellten Schaltstellung verbindet der Schalthebel 40 den Uhrkontakt 34 mit dem einen Stromzuführungsdraht 16 und der Schaltliebel 41 den Uhrkontakt 35 mit einer nach dem Schalter 28 des Heizleistungsreglers führenden Leitung, die mit dein Regelschalter 31 in Reihe geschaltet ist und über den Heizwiderstand der Kochplatte 1 und dem zweiten Schalter 29 des Heizleistungsreglers zum zweiten Stromzuführungsdraht 17 geht. In der zweiten Schaltstellung verbindet der Schalthebel 40 den Stromzuführungsdraht 16 mit einem an den Schalter 28 des Heizleistungsreglers angeschlossenen Kontakt 43, und der Schalthebel 41 unterbricht lediglich die Verbindung des Uhrkontakts 35 mit dein Heizleistungsregler. Die Stromzuführungsdrähte 24 und 25 des temperaturempfindlichen Schaltgeräts 21 führen vom Uhrkontakt 35 über den Regelschalter 26 zur Verbindungsleitung zwischen dem Schalter 31 des Heizleistungsreglers und des Heizwiderstandes der Kochplatte 1. Der Regelschalter 26 des temperaturempfindlichen Schaltgeräts 21 und der Regelschalter 31 des Heizleistungsreglers 27 sind also in Parallelschaltung dem Heizwiderstand der Kochplatte 1 vorgeschaltet.
  • Hiernach fließt, nachdem die Schaltkontakte 34 und 35 der Schaltuhr geschlossen haben, bei der in Fig. 3 gezeigten Stellung des mit dem Schaltknopf 8 versehenen Umschalters 39, die an der Gehäusestirnwand 5 vorzugsweise als »Automatik Ein« bezeichnet ist, der Strom von 18 über 16. 40, 37, 34, 35, 24, 26 und 25 zum Heizwiderstand der Kochplatte 1 und von hier aus über den Schalter 29 des Heizleistungsreglers und die Leitung 17 zurück nach 19. Gleichzeitig kann aber auch durch die Parallelschaltung der Schalter 26 und 31 über 38, 41, 28 und 31 Strom zum Heizwiderstand der Kochplatte und über den Schalter 29 des Heizleistungsregler nach 19 zurückfließen. Durch den geschlossenen Schalter 26 des temperaturempfindlichen Schaltgeräts 21 ist der Heizleiter der Kochplatte eingeschaltet, auch wenn nach einiger Zeit der Schalter 31 des Heizleistungsreglers durch die Wirkung der Heizwicklung 32 öffnen sollte. Das Ankochen erfolgt also ununterbrochen mit der vollen, beispielsweise 1800 Watt betragenden Heizleistung der Kochplatte. Die Ankochzeit ist hierdurch so kurz wie möglich. Sobald im Kochtopf 22 Dampf entsteht und der im Dampfabzug liegende Temperaturfühler des Schaltgeräts 21 vom Dampf beaufschlagt wird. schaltet der Schalter 26 aus. Jetzt kann zum Heizkörper der Kochplatte nur noch Strom über den Regelschalter 31 des Heizleistungsreglers 27 fließen, und die Kochplatte arbeitet mit der am Schaltknopf 7 des Heizleistungsreglers eingestellten Fortkochleistung weiter, die beispielsweise 600 Watt beträgt. Wenn diese Heizleistung nicht zur ständigen Dampfentwicklung ausreicht, so kann das Schaltgerät 21 bei ungenügender Dampfentwicklung zeitweise wieder die volle Heizleistung einschalten.
  • Wird der Umschalter 39 in die zweite Schaltstellung gebracht, die mit »Automatik Aus« bezeichnet werden kann, so fließt ein Strom von 18 über 43, 28, 31 zum Heizkörper der Kochplatte 1 und zurück über 29 und 17 nach 19. Der Schalter 26 des temperaturempfindlichen Schaltgerätes 21 und die Schaltkontakte 34 und 35 der Schaltuhr liegen außerhalb des Stromkreises der Kochplatte. Die Kochplatte arbeitet also ausschließlich mit der am Schaltknopf 7 des Heizleistungsregler 27 eingestellten Heizleistung. Für die beiden Stellungen des Umschalters 39 >:Automatik Ein« und »Automatik Aus« können in der Stirnwand 5 des Gehäuses 3 Kontrollampen 45 und 46 vorgesehen sein. Die Kontrollampe 45 für >:Automatik Ein« ist an den Kontakt 37 des Umschalters 39 und die Kontrollampe 46 für »Automatik Aus« ist an die vom Schalter 26 des temperaturempfindlichen Schaltgeräts 21 zum Kochplattenheizkörper führende Leitung 25 angeschlossen.
  • Die Verdrahtung zwischen den an der Innenseite der abnehmbaren vorderen Gehäusestirnwand 5 angebrachten Schalteinrichtungen 27, 33 und 39 ist vorzugsweise auf Steckstifte zusammengefaßt, die in an einer Trennwand vorgesehene Steckbuchsen einsteckbar sind, an welchen die von dem Kochplattenheizkörper, dem Stromzufiihrungskabel 15 und dem temperaturempfindlichen Schaltgerät 21 kommenden Leitungen liegen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrischer Kocher mit einer Kochplatte, die außer durch einen Heizleistungsregler auch noch durch eine Schaltuhr gesteuert wird, wobei Regel-und Steuereinrichtungen für den Kochvorgang innerhalb und deren Einstell- und Betätigungsorgane an der Außenseite des Gehäuses des Untersatzes der Kochplatte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz der Kochplatte (1) ein nach vorn gezogenes Gehäuse (3) bildet, das nach vorn durch eine gegenüber dem vorgezogenen Rand dieses Gehäuses um so viel zurückgesetzte Stirnwand (5) abgeschlossen ist, wie die Betätigungsorgane der an der Innenseite der Stirnwand befindlichen Regel- und Steuereinrichtungen nach vorn aus der Stirnwand herausragen.
  2. 2. Elektrischer Kocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hinter der Stirnwand befindliche Zeigerfeld der Schaltuhr durch einen Durchbruch der Stirnwand sichtbar angeordnet ist.
  3. 3. Elektrischer Kocher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (5) des Gehäuses (3) abnehmbar angeordnet und die Verdrahtung der Schaltelemente zwischen an der Innenseite der abnehmbaren Stirnwand angebrachten Regel- und Steuereinrichtungen (27, 33, 39) auf Steckstifte zusammengefaßt ist, die in an einer Trennwand vorgesehene Steckbuchsen einsteckbar sind, an denen die von dem Kochplattenheizkörper und dem Stromzuführungskabel (15) kommenden Leitungen liegen.
  4. 4. Elektrischer Kocher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Kochplatte (1) bzw. eines dieKochplatte in an sich bekannter Weise unterfassenden, schalenförmigen Reflektors (2) in dem mit Lüftungsöffnungen versehenen Gehäuse des Untersatzes eine in an sich bekannter Weise aus wärmedämmendem Material bestehende Isolierung in Form einer Schirmschale eingebaut ist. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 636 652, 868 640; britische Patentschrift Nr. 621720; USA.-Patentschriften Nr. 2 402 163, 2 417 233, 2 422 580, 2 762 885, 2 399 423, 2 515 427, 2 556 450, 2606990.
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