DE1515217A1 - Elektrischer Haushaltsherd - Google Patents

Elektrischer Haushaltsherd

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DE1515217A1
DE1515217A1 DE19641515217 DE1515217A DE1515217A1 DE 1515217 A1 DE1515217 A1 DE 1515217A1 DE 19641515217 DE19641515217 DE 19641515217 DE 1515217 A DE1515217 A DE 1515217A DE 1515217 A1 DE1515217 A1 DE 1515217A1
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cooker
handle
portable
stove
vessel
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DE19641515217
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Perl Richard Leo
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White Consolidated Industries Inc
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Tappan Co
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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • F24C15/105Constructive details concerning the regulation of the temperature
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/004Cooking-vessels with integral electrical heating means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description

  • Elektrischer Haushaltsherd. Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektrohaushaltsherd, der durch eine Einrichtung zum Wärmen und Kochen gekennzeichnet ist, wie es gewöhnlich in tragbaren Behältern auf der Heizoberfläche eines herkömmlichen Herdes geschieht.
  • Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer vielseitigen und tragbaren elektrischen Beheizungseinrichtung, z.B. eines Kochgefäßes oder -Behälters, der mit einem elektrischen Heizelement kombiniert ist. Ein solcher Behälter hat einen viel größeren Anwendungsbereich als die bekannten Kochgefäße, die nichts weiter als Küchengeräte sind. Im Gegensatz dazu ist das erfindungsgemäße Gefäß mit seiner Eigenbeheizung von der Bauart, daß sie z.B, ohne weiteres als Servierplatte am Eßtisch verwendet werden kann und gleichzeitig eine dekorative Wirkung verleiht, wodurch die Verwendungsmöglichkeit über die Grenzen hinaus erweitert wird, welche von Hausfrauen gewöhnlich bei den Geräten der erwähnten Art verlangt wird.
  • Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung bes-üehen in der Schaffung einer tragbaren Kochvorrichtung mit einem Gefäß und einer eingebauten elektrischen Heizeinrichtung, das in verbesserter Weise für einen größeren Wirkungsgrad eine höhere Sicherheit und eine erweiterte Verwendbarkeit wärmeisoliert ist, sowie in der Schaffung eines tragbaren elektrischen Kochers mit neuartigen und verbesserten Mitteln zur Verbindung des Heizelementes oder der Heizelemente desselben mit einer Stromquelle, welche Verbindungsmittel das Anschließen beträchtlich erleichtern und zusätzlich das Aussehen des Kochers wesentlich verbessern. Die vorangehend beschriebene Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik wird durch einen erfindungsgemäßen Elektroherd erzielt, der eine tragbare elektrische Beheizungseinrichtung aufweist, welche mit einem Handgriff aus elektrisch isolierendem Material versehen ist, in welchem leitende Einsätze vorgesehen sind, die einander gegenüberliegende metallische Kontaktflächen bilden, wobei innerhalb des Handgriffes sich Leitungen von den Kontaktflüchen zu den Heizelementen der Einrichtung erstrecken und eine Steckvorrichtung zur unmittelbaren Aufnahme des Handgriffs der Einrichtung vorgesehen ist, die Kontakte aufweist, welche mit einer Stromquelle verbunden und mit den Kontaktflächen des Handgriffs in Kontakt gebracht werden können, wenn dieser in die Steckvorrichtung eingesetzt wird. Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Elektroherdes mit den erfindungsgemäßen Verbesserungen, Fig. 2 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, welche in vergrößertem .'Maßstab einen der erfindungsgemäßen tragbaren elektrischen Kocher und einen Anachluß für diesen zeigt, Fig. 3 eine Draufsicht der in.Fig. 2 dargestellten Anordnung zum besseren Verständnis der Erfindung mit Teilen weg- gebrochen und im Schnitt dargestellt, Fig. 4 eine Teilansicht im Querschnitt nach der Linie 4-4 5.n Fig. 3 in vergrößertem 'flaßstab, Fig. 5 einen Längsschnitt mit dem gleichen "Maßstab wie in Fig. 4, dessen Ebene durch die Linie 5-5 in Fig. 3 angegeben ist, Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht eines der Anschlüsse, Fig. 7 eine Seitenansicht, teilweise weggebrochen, eines weiteren tragbaren elektrischen Kochers, Fig. 8 den Kocher nach Fig. 7 in schaubildlicher Darstellung, Fig. 9 eine schaunildliehe Ansicht eines weiteren tragbaren Kochers, Fig. 1o ein Schaltbild, welches die bevorzugte Schaltung zur Speisung und Regelung der tragbaren elektrisch beheizten Gefäße zeigt, Fig. 1i in schaubildlicher Darstellung und weggebrochen eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform eines Herdes, Fig. 12 eine Teilansicht im Schnitt einer Einzelheit einer Herdwand oder einer anderen Abdeckung für den Anschluß, Fig. 13 eine ähnliche Schnittansicht eines tragbaren Kochers, der durch die Abueckung hindurch rsit dem Ansehluß verbunden ist.
  • In Fig. 1 ist eine Herdkombination gezeigt, die an einer Wand aufgehängt oder auf einem gesondert vorgesehenen Schrankunterbau und dergleichen aufgesetzt werden kann. Der eigentliche Herd besteht aus einem verhältnismäßig flachen waagerechten Untertsil 1o, dessen Vorderteil freiliegt, so daß er als Fach oder Arbeitsfläche 11 dienen kann, die sich über den vorderen Teil des Herdes in dieser Lage erstreckt, und aus einem Ofen- teil 12, der sich vom hinteren Teil der Arbeitsfläche nach oben und dann nach vorne teilweise über die letztere in einer höheren Lage erstreckt. Innerhalb dieses oberen relativ breiten oder teilweise vorste- henden Teils des Herdes sind zwei Elektroöfen 13 und 14 mit je Fenster enthaltenden Türen vorgesehen. Der Ofen 13 links hat ein größeres Fassungsvermögen und ist mit seiner Längsachse parallel zur Vorderseite angeordnet, während der kleinere Ofen 14 rechts, der dem anderen unmittelbar benachbart ist, den übrigen Raum zwischen dem inneren Ende des großen Ofens und der rechten Seite des Herdes einnimmt. Beide Öfen haben die gleiche Höhe. Eine Schaltleiste 15 erstreckt sich über die obere Vorderseite des Herdes oberhalb und mit Bezug auf die Ofentüren geringfügig nach innen versetzt. Unmittelbar unter den Türen ist ein ge- neigter Vorderteil 16 vorgesehen, in welchem eine Lampe 17 mittig zur. Beleuchtung des Fache bzw. der Arbeitsfläche anaeord-
    net ist. Eine Lufteinlaßöffnung istiadem letzterwähnten Teil zu
    beiden Seiten der Lampe vorgesehen und Filter 18 bzw. 19 aus einem Metallband u. dgl. sind herausnehmbar in diesen Öffnun- gen angeordnet. Innerhalb des Gehäuses hinter den erwähnten Öffnungen sind zwei nicht gezeigte Sauglüfter vorgesehen, und so angeordnet, daß sie Luft durch diese einsaugen und hinter dem Herd vorzugsweise durch eine Außenleitung aus dem Gebäude herausfördern, in welchem sich der Herd befindet. Diese Lüfter dienen natürlich dazu, den Bereich der Arbeitsfläche 11 abzu- saugen, und sind einzeln durch Schalter ein- und ausschaltbar, deren Bedienungsorgane 2o und 21 an den jeweiligen Seiten der übrigen Voderwand 22 vorgesehen sind, die sich im wesentlichen senkrecht von dem geneigten Teil 16 zur Oberseite der Arbeitsfläche 11 erstreckt. Die beschriebene Doppelofenanordnung und deren Lage zu einem unteren vorstehenden Unterteil und die Verwendung von Lüftern sind Merkmale, die an sich bekannt sind und bei Elektroherden angewendet werden. Die Erfindung ist auf denjenigen Teil des Herdes gerichtet, der gewöhnlich die Heizoberfläche des Herdes bildet und eine Anzahl freiliegender Heizeinheiten aufweist. Hei den Herden der erwähnten Art sind diese Heizeinheiten zur Verwendung an der Oberseite des nach vorne vorstehenden Teils des Unterteils angeordnet. Hei der in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform, ist jedoch ersichtlich, daß keine freiliegenden Heizflächen vorhanden sind und das Fach 11 lediglich zur Auflage dient. Die Vermeidung der üblichen Oberflächenheizelemente wurde durch die Verwendung einen unabhängig beheizten Gerätes oder Nahrungsbehälters von der in Fig. 1 allgemein mit 23 bezeichneten Art, das auf das Fach 11 aufgesetzt ist, sowie durch mit diesem zusammenwirkende Herdschaltungen und Regelorgane für diene er- möglicht. Wie in Fig. 2 - 5 gezeigt, besitzt das Gerät 23 einen Unterteil 24 mit einem Hoden und unterbrechungsfreien Seiten- wänden und einen nach innen gebogenen Flansch um die offene Oberseite des Gerätes herum. In den Unterteil ist ein gesondert geformtes Gefäß 26 eingenetzt und mit diesem lösbar verbunden, das zur Aufnahme von Nahrungsmitteln u. dgl. dient.
  • Das Gefäß 26 entspricht in seiner Form dem Unterteil 24 und weint bei dieser Ausführungsform einen nach außen gebogenen oberen Flansch 27 auf, der auf dem Flansch 25 aufliegt. Zwischen diesen Flanschen ist ein zusammenhängender Dichtungsstreifen oder eine Dichtung 28 angeordnet. Der Gefäßboden ist mit vier äußeren Eckvorsprüngen 29 versehen, die Gewindebohrungen haben, in welche Befestigungsschrauben 30, die durch im Boden des Unter-teils vorgesehene Öffnungen geführt sind, eingeschraubt sind, . um Gefäße in den Unterteil zu ziehen und fest gegen den oberen Umfangsdichtungsstreifen 28 zu halten. Die Befestigungsschrauben 30 sind im Boden des Unterteils durch Dichtungsringe 31 od. dgl. abgedichtet. Ein elektrisches Heizwiderstandelement 32 von an sich bekannter Art ist an der Außenseite des Bodens des Gefäßes 26, beispielsweise durch Angießen, angebracht. Die Boden- und Seitenwände des Gefäßes befinden sich nach innen in Abstand von den entsprechend umgebenden Teilerz des Unterteils, um einen inneren Hohlraum 32 zu bilden. Der letztere hat natürl.r;: eine Isolierwirkung und kann mit einem geeign;3ten lsolierriaterial gefüllt werden, um die Wärmeübertragung vom Gefäß zum Unterteil weiter herabzusetzen. Die Enden 34 und 35 des elektrischen Heizelementes sind durch die benachbarte Seitenwand des Unterteils mit einem Handgriff 36 verbunden, der gleichzeitig als elektrisches Kontaktelement dient. Eine temperaturempfindliche Scheibe 37, die einen Widerstand enthält, dessen Widerstandswert proportional zu deren Tempera- tur ist, ist ebenfalls an der,Außenseite des Bodens des Gefäßes in dessen Mitte angebracht, deren Zuleitungen 38 und 39 zur gleichen Seitenwand des Gefäßes zur Verbindung mit dem äußeren Handgriff 36 geführt sind.
  • Dieser Handgriff weist einen rechteckigen Körper 4o aus einem hitzebeständigen Kunststoff oder einem anderen Isoliermaterial auf und ist mit einer seiner langer Seiten an der erwähnten Seitenwand des Unterteils 24 angeordnet. Vier mit Köpfen versehene idetalleinsätze 41 bis 44 sind in für diesen Zweck im Handgriff vorgesehene Augnehmungen eingesetzt, die bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform in einer Reihe angeordnet sind,.wobei zwei von unten und zwei von oben eingesetzt sind. Jeder Einsatz ist durch einen Dichtungsring 45 im Handgriff abgedichtet, und sein Schaft weist eine Quergewindebohrung auf. Sich überschneidende Bohrungen im Handgriffkörper erstrecken sich von unmittelbar außerhalb der jeweiligen Einsatzausnehmungen in der Innenkante gegen die Seitenwand des Unterteils und die letztere ist mit entsprechenden ausgefluchteten Bohrungen versehen. Wie Fig. 4 zeigt, ist die waagerechte Bohrung 46, die mit dem Einsatz 43 in Verbindung steht, an ihrem inneren Ende mit Bezug auf die ausgefluchtete Bohrung in der Seitenwand des Unterteils ebenfalls erweitert und eine hütchenförmige Dichtung 47 sitzt mit ihrem geflanschten Ende in der Mündung der Bohrung, während ihr Schaft sich durch die Wandöffnung erstreckt. Diese Dichtung besteht aus einem Isoliermittel und eine Isolierbeilagscheibe 48 ist gegen die Innenseite der Wand des Unterteils angeordnet. Das Drahtende 38, das von der temperaturempfindlichen Scheibe kommt, ist mit einem Ösenanschluß 49 und einer langen Schraube 5o versehen, die durch die Innenseite des Unterteils, durch die Öse, die Beilagscheibe, die Dichtung 47 und frei durch die Handgriffbohrung geführt und durch den Schaft des Einsatzes 43 geschraubt ist. Die Einsätze 42, 41 und 44 sind mit dem anderen Draht 39 von der temperaturempfindlichen Scheibe, bzw. mit beiden Enden 34 und 35 des elektrischen Heizelementes 32 in der gleichen Weise verbunden und der Handgriff ist natürlich so am Unterteil befestigt, daß die freiliegenden vier Köpfe der Einsätze Kontakte oder Anschlüsse der Gefäßstromkreise bildeng Die Einsätze können gegebenenfalls alle an der gleichen Seite des Handgriffes angeordnet und mit hohlen statt mit vollen Schäften ausgebildet werden. Ein weiterer Handgriff 51 aus dem gleichen Materiel und von derselben Größe ist an der Außenseite der gegenüberliegenden Seitenwand des Unterteils 24 durch übliche Mittel, beispielsweise Schrauben, befestigt. Dieser weitere Handgriff dient nicht zur Kontaktbildung und lediglich als Gegenstück zum Handgriff 36. Zur Verwendung dieses und anderer ähnlicher elektrischer Kocher in der Herdkombination ist die im wesentlichen senkrechte Wand 22 hinter dem Fach 11 mit einer Reihe länglicher waagerechter Öffnungen 52 versehen, deren Größe und Anordnung zur Aufnahme des Kontakthandgriffes eines solchen Kochers bemessen sind, der auf dem Fach aufruht. Hinter jeder Offnung ist eine Stromanschluß- und Schaltanordnung der in Fig. 2, 3 und 6 gezeigten Art vorgesehen. Die erste dieser Figuren zeigt den Kocher mit voll ausgezogenen Linien in einer äußeren oder zurückgezogenen Stellung, aus der er nach innen zu der mit strichpunktierten Linien gezeigten Stellung geschoben wird, um den Kontakthandgriff 36 durch die linke Endöffnung 52 einzusetzen. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Breite dieser Öffnung beträchtlich größer ist als diejenige des Handgriffsq so daß ein ziemliches Spiel zwischen den Enden des Handgriffs und den senkrechten Kanten der Wand an der Öffnung besteht. Aus nachstehend näher erläuterten Gründen ist dieses Spiel von praktischer Bedeutung.
  • Innerhalb des Herdgehäuses ist hinter jeder Öffnung 52 im Abstand und in gleicher Höhe ein Isolierblock 53 durch eine Halterung 53a auf einer geeigneten Plattform 54 angeordnet. Federbelastete Kontaktlamellen 55 und 56 sind an der Oberseite jedes Blockes benachbart den Enden derselben befestigt und stehen im allgemeinen waagerecht zur entsprechenden Öffnung ab, während zwei weitere Lamellen 57 und 58 entsprechend an der Unterseite des Blockes ebenfalls abstehen und innerhalb der ersterwähnten Lamellen befestigt sind. Ferner ist zu erwähnen, daß diese Lamellen eine beträchtliche Breite haben und daß sie so angeordnet sind, daß sie mit den vier Handgrifßkontakten 41 - 44 in Kontakt kommen, wenn ein Kocher in der beschriebenen Weise in die Ansohluß- und Gebrauchsstellung bewegt wird. Drähte 59 und 6o, die mit den äußeren Lamellen verbunden sind, können daher verwendet werden, um das elektrische Heizelement 32 des dargestellten Kochers von einer geeigneten Stromquelle aus zu speisen, während Drähte 61 und 62 sich in ähnlicher Weise im Stromkreis mit der Temperaturfühlvorrichtung 36 befinden, damit die letztere die Stromversorgung regeln kann. Obwohl die auf diese Weise hergestellten Verbindungen durch eine einzige Lamelle und einen einzigen Knopf gebildet werden, kann jeder Handgriffkontakt doppelt, d.h, auf der Oberseite und auf der Unterseite des Handgriffs, vorhanden sein, in welchem Falle ein Paar Lamellen gleichzeitig mit diesen in Kontakt kommen. Zur Sicherheit ist ein Druckknopfschalter 63 an der vorderen Kante des Anschlußblockes angeordnet, dessen Betätigungsorgan nach vorne in die normale Offenstellung federbelastet ist. Die Anordnung dieses Schalters ist derart, daß an dem Betätigungsorgan die Vorderkante des Kocherhandgriffes angreift und dieses nach innen drückt, um den Schalter nach dem vollen Einschieben des Handgriffes zu schließen. Ein solcher Schal-ter kann in dem Speisestromkreis des Kochers verwendet werden, so daß eine Spannung an die Kontaktlamellen nur bei einer solchen Betätigung gelegt wird. Wie ersichtlich kann eine Anzahl solcher elektrischer Kocher gleichzeitig im Herd in einer Zahl verwendet werden, die den hierfür vorgesehenen Anschlüssen entspricht. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Herd können also vier Kocher gleichzeitig angeschlossen werden und das vorerwähnte Spiel zwischen den Hand-. griffen und den Öffnungen zusammen mit der Breite der feststehenden Kontaktlamellen und der ebenfalls großen Flachen der Handgriffkontakte beseitigt Schwierigkeiten beim Einsetzen des Kochers und ermöglicht die Aufnahme einer Anzahl Kocher nebeneinander. Mit anderen Worten, eine gewisse seitliche Verschiebung eines angeschlossenen Kochers kann ohne weiteres ohne Betriebsunterbrechung vorgenommen werden. Die Kocher können in ihrer Bauart abweichen, insbesondere mit Bezug auf das Aufnahmevermögen, um eine Reihe Gefäße von verschiedener Größe der gebräuchlichen Art verwenden zu können. In Fig. i und 8 ist eine geringfügig verschiedene Kombination aus einem Unterteil 64 und einem Gefäß 65 gezeigt, bei welcher der Unterteil nicht einen nach innen gerichteten oberen Flansch aufweist. Das dargestellte Gefäß hat eine beträchtlich größere Höhe und damit ein beträchtlich größeres Aufnahmevermögen und ein Dichtungsring 66 ist zwischen dem oberen Ende des Unterteils 64 und der von diesem umgebenen Gefäßwand ver- keilt. Der Aufbau ist sonst der gleiche wie im Falle des vorangehend beschriebenen Gefäßes, was durch die Verwendung von Bezugsziffern mit einem Ipdez angezeigt ist. In jedem Falle macht die angegebene Dichtung der verschiedenen Teile die Kombination flüesigkeitsdicht, so daß die ganze Einheit in eine Reinigungslösung u. dgl. eingetaucht werden kann. Ferner können die Gefäßteile durch neue ähnliche oder verschiedene Gefäßteile ersetzt werden und der gleiche Unterteil kann in der Herstellung als gemeinsamer Bestandteil zur Verwendung bei Gefäßen mit verpchiedener Größe benutzt werden. Falls der Benutzer des Herdes mit einem Kocher mit freiliegender Heizfläche von herkömmlicher Art ausgerüstet werden soll, kann die in Fig. 9 gezeigte Einheit verwendet werden. Aus Windungen bestehendes elektrisches Heizelement 67 ist bei der dargestellten Ausführungsform in einer kastenähnliohen Anordnung 68 angeordnet, die dem Unterteil des vorangehend beschriebenen Kochers ähnlich ist und mit einem mittigen Temperaturfühlorgan 69 von bekannter Art versehen ist. Das Fühlorgan und die jeweiligen Enden des Heizelementes sind mit der Handgriffkontaktanordnung 3611 in der vorangehend beschriebenen Weise verbunden, so daß der Anschluß der gleiche ist. Die beschriebenen Kocher sind mit temperaturempfindliohen Elementen versehen, da dies ein allgemein wünschenswertes hierkmal ist, jedoch können ein oder mehrere Kocher natürlich von einfacherer Form ohne ein solches Regelorgan sein. Es wurde festgestellt, daß die in der beschriebenen Weise ausgerüsteten erfindungsgemäßen Kocher eine viel empfindlichere und genauere Regelung mit der üblichen Stromversorgung als die herkömmlich elektrisch beheizten Bratpfannen u. dgl. ergeben. Beispielsweise ist die Genauigkeit einer herkömmlichen Bratpfanne mit einer solchen Temperaturregelung auf plus oder minus 15o C (25°F) bei einer Einstellung von 157°C (3150F) beschränkt, während einer der erfindungsgemäßen Kocher die Temperatur innerhalb plus oder minus 1.60e (30F)bei der gleichen Einstellung aufrechterhält.
  • Eine beispielsweise Regelschaltung ist in Fig. 1o dargestellt, aus der ersichtlich ist, daß ein Reizelement 7o eines Bimetallschalters 71 parallel zu einem temperaturempfindlichen Widerstand 37 geschaltet ist, um das Öffnen und Schließen einer Magnetspule 72 im Hauptheizstromkreis entsprechend der Temperatur zu regeln. Der Sicke: heitsachalter 63 wird zum Schliessen des Heiz- und des Fühleratromkreises betätigt, wenn der Kocherhanderiff in der voran-R.ehend beschriebenen Weise eingesetzt wird, wobei der erstere Zeitungen 73 und 74 aufweist und der letztere einen Abwärtstransformator 75 zur Speisung der Regelung mit der üblichen niedrirren Spannung. Ein solches System ist an sich bekennt, arbeitet ,jedoch bei den erfindungsgemässen Kochern mit dem erwähnten wesentlich erhöhten Wirkungsrad. Der Herd kann natürliöh mit Reueloruanen zur Einzel einntellung der verschiedenen Bimetallscli.ilter versehen werden. Für diesen Zweck sind vier 4öpfe bei 73 - 76 an der Schaltleiste am oberen Ende des Herdes gezeigt. Die Kocher können daher hinsichtlich der Temperatur gesondert geregelt werden. FiA. 11 zeigt eine abweichende Herdanordnune für den Kocher, Dieser Herd 77 ist kleiner. und freistehend, wobei sich der übliche Ofen 78 unterhalb der Oberseite 79 befindet. Die letztere dient im wesentlichen zum Aufsetzen der Kocher und eine senkrechte Rückwand 80 ist mit zwei Öffnungen 81 und 82 versehen, hinter welchen sich die vorangehend beschriebene Stromanaehlußanordnung für die Kocher befindet. Re«eloraane mit Knöpfen 83 und 84 an der Rückwand dienen zur Regelung des Anschlusses, In allen Fällen können die Knüpfe und Öffnungen mit übereinstimmenden Farben gekennzeichnet werden, d,h. jede Öffnung hat ein anderes Farbkennzeichen und der Knopf des zugeordneten Rezelorzans hAt die gleiche Farbe oder int durch diese Farbe in irgendeiner anderen Weise gekennzeichnet.
  • Fi--. 19 und 13 zeigen eine Öffnung 5?f, die mit zwei federnden Türen 85 und 86 versehen ist, welche diese normalerweise schliessen oder beim Einschieben des Handzriffeg 36 geöffnet werden. Ein anderes Verschlußmittel wäre eine Gleittür, die durch den Handgriff beim Einschieben durch die Öffnung verdrängt wird. Durch die Erfindung wurde daher ein elektrisch beheLter tragbarer Kocher geschaffen, der mit Hilfe einer starren Verbindung in Form eines Handgriffs durch einen Stromansehluß gespeist werden kann. Das Gefäß wird unmittelbar in eine Stenkvorriohtung ohne eine Zwischenschnur eingesetzt. Die Handhabung des Gefässes ist für diesen Zweck ausserordentlich einfach, was dadurch ermöglicht wird, daß breite oder grosse Kontaktflächen vorgesehen sind. Obwohl zwei HerdausführunRsformen dargestellt sind, sind natürlich auch andere Ausführungsformen möglich. Unabhängig von der Verwendung in räumlicher Kombination mit einem Ofen als gesonderte Kochvorrichtung werden durch die erfindunRsgeLlä.ssen Verbesserungen nicht nur neue und überlegene Einzelheiten geschaffen, sondern eine bestimmte Anordnung hinsichtlich Raum und Wirkungsweise zum Unterschied von einer regellosen dnordnung von vgrteilten.geaonderten beheizten Geräten erhalten. ferner werden, wie sich aus dem Vorangehenden ergibt, durch die Erfindung folgende Vorteile erzielt: a.} eine direkte und im wesentlichen starre Verbindung des elektriAohen Kochers und ein entsprechender Anschluß für dessen Stromversorgung) wobei die Art dieser Verbindung ausserdem derart ist, daß der Kocher leicht angeschlossen und getrennt werden kann; b.) der Ansohluß ist normalerweise verdeckt, wenn er nicht benutzt wird und weist schaltmittel auf, durch welche dieser normalerweiqe von der Stromnuelle oetrennt gehalten wird, während durch das Verbringen des Kochers in die Betriebsstellung die Stromversorgung selbsttätig eingeschaltet wird; o.) bei dem beschriebenen traubaren elektrischen Kocher können verschiedene Gefäße von verschiedener Größe zusammen mit dem Unterteil verwendet werden, in erster Linie, um die Lieferung einer Reihe solcher Kocher von verschiedener Größe zu erleichtern und um ein ursprüngliches Gefäß durch ein anderes von der gei.ohen Grüße oder von verschiedener Größe zu ersetzen; d.) der tragbare elektrische Kocher besitzt selbsttätige Temperaturregeleinriohtunzen von verbesserter Empfindlichkeit und Genauigkeit, wobei die Verbindungen zur Speisung und für den Betrieb einer solchen Regeleinrichtung ähnlich sind, wie fier die Speisung der Heizelemente bzW. Heinelementen; e.) die vorangehend beschriebene Kombination von mehreren elektrischen Kochern und von Anschlüssen bildet. eine neuartige Anordnung zum gleichzeitigen Kochen u. dgl, in mehren Gefäßen in einem begrenzten Bereich und Armüglieht ferner. den Bau von Herden mit einem Ofen, 9o daß die Kombination Alle oder einige der üblichen Oberflächenkncher ersetzt; f.) bei den beschriebenen Koöhern können tragbare elektrische Kocher mit eingebauten Anschlüssen verwendet werden, die so beschaffen sind, daß eine ausreichende Raumausnützung möglich ist, ohne daß die Kocher für den AnsohluR in eine genaue Igze gebracht werden miigsen. DiAaes letztere Merkmal ist besonders vorteilhaft für den Einzelanschluß eines Kochers und und der Umstand, daß ein Kocher nicht genau einirerichtet ixif.,rdp.n muß, bedeutet für die Hausfrau eine Ire sentliche Vereinfachung, während andererseits mehrere Kocher eng nebeneinander angeordnet werden können. Durch die beschriebene A.rt des Einzelanschluß wird ferner die Gefahr vermieden, daß durch das unbeabsichtigte Verschieben des Kochers dieser auszeschaltet wird,

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Elektrischer gekennzeichnet dur;:h einen tragbaren elektrischen Kocher ?23) mit einem Handbriff (36) aus einem elektrisch iaolierenden @Aaterial, in welchem leitende Einsätze (41) vorgesehen sind, die freiliegende metallische Kontaktflächen bilden, und in welchem sich Leiter (34) von den ' erwähnten Kontaktflächen zum Heizelement (32) des Kochers erstrecken, und eine Steckvorrichtung zur unmittelbaren Aufnahme des Iländgriffes des Kochers mit Kontakten (55-58), die mit einer Stromquelle verbunden werden können und an den Kontaktflächen (41) des Handgriffes zur Auflage kommen, wenn dieser in die Steckvorrichtung eingesetzt wird.
  2. 2. Herd nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der tragbare elektrische Kocher ein temperaturempfindliches Regelorgan (37) aufweist.
  3. 3. Herd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenazeichciet, daß der tragbare elektrische Kocher die form eines tragbaren Behälters für Nahrungsmittel hat, der ein eingeschlossenes elektrisches Heizelement (32) und verdeckte leitende Verbindungen (34) zwischen dem Handgriff (36) und dem Heizelement (32) aufweist.
  4. 4. Herd nach Anspruch 1,2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Anschluß (Fig. 2,3 oder 6) mit einer Abdeckung (22), Welche mit einer Öffnung (52) von solcher Grösse und Form versehen ist, daß durch diese der Handgriff des tragbaren Kochers (23) eingeführt werden kann.
  5. 5. Herd nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (55-58) und die leitenden Einsätze (41) des Handgriffes verhältnismässig grosse Pläehen zur Kontaktbildung haben und für eine begrenzte relative Gleitbewegung ohne Kpntakteunterbrechung angeordnet sind, so daß der Handgriff nicht genau in die Steckvorrichtung des Behältern eingesetzt zu werden braucht, um eine wirksame Verbindung des Behälters herzustellen, und eine begrenzte Verlagerung des angeschlzssenen Behälters dessen Anschaltung nicht unterbricht.
  6. 6. Herd nach .Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daii die Öffnung (52) wesentlich breiter als der Handgriffi:;t, um eine begranzte seitliche Verschiebung des angeschlossenen tragbaren Kochers (23) zu ermöglichen. . Herd nach Anspruch 4 oder einem auf :.fiesen bezogenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß einen Schalter (63) aufweist, der sich im Stromkreis mit den Kontakten (55-58) befindet und der normalerweise offen ist,'jedoeh beim Einführen des Handgriffs in die Steckvorricütung geschlossen wird. B. Herd nach Anspruch 4 oder nach einem auf diesen bezogenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß mit Verschlußelementen (85,86) versehen ist, welche die Öffnung (52) normalerweise verschliessen und dadurch die Anachlußkontakte verdecken und welche durch den Handgriff (36) verlagert werden, wenn der letztere eingeschoben wird, jedoch in ihre 2chließstellung zurückkehren, wenn der Handgriff ,aua der Steckvorrichtung herausgezogen wird. 9. Herd nach .Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der tragbare Kocher (23) Leiter aufweint, welche die Kontakte (55--58) mit dem elektrischen Heizelement (32) und mit dem temperaturetpfindlic;hen Regelorgan (36) verbinden, um gesonderte Innenleitenden (59, 60; 61,62) hierfür zu bilden, so daß das Heiselematnt und das temperaturempfindliche Regelorgan den Behältern dadurch angeschaltet werden hinnen, daß der Handgriff und die Steckvorrichtung für den geregelten Betrieb den Reiselemente direkt miteinander in Singriff gebracht werden. 10. 'Pragbarer elektrischer Kocher zur Verwendung mit einem Herd nach den vorangehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch ein Gefäß (26)mit einem elektrischen Heizelement (32), das an der Aussenseite seines Bodens angebracht ist, einen hohlen Unterteil (24), der oben offen und sonst Beschlossen ist und zur Aufnahme des GefIases in der Weise dient, daii es dessen unteren Teil umschließt, Mittel (29, 30) durch welche das Gefä3 und der Unterteil in der erwuhnten Stellung miteinander verbunden werden, einen am Unterteil befestigten Handgriff, der mit freiliegenden Kontaktelementen (41) versehen ist, von denen sich Leitungen (34) innerhalb des Handgriffes zum elektrischen Heizelement erstrecken, so daß die Handgriffkontaktelemente zur Verbindung des Kochers mit einer btromquelle dient. 11. Kocher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß ein temperaturempfindliches Organ (37) mit Leitungen auf-weist, welche zu zusätzlichen freiliegenden Kontaktelementen des Handgriffes führen. 12. Kocher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der eingeschlossene untere Teil des Gefässes in Abstand von den Unterteil befindet, so dad er mit diesem einen isolierenden Hohlraum (33) einschließt. 13. Kocher nach Anspruch 10, geXennzeichnet durch Mittel (28) zum Abdichten des Gefässee im Unterteil gegen das Eindringen von Flüssigkeiten zwischen beiden. 14, Kocher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge- fäß lösbar am Unterteil befestigt ist. 15. Herdkombination mit einem Kochherd nach den Ansprüchen 1 - 9s gekennzeichnet durch eine Auflagefläche und mehrere elektrische Steckvorrichtungen" welche benachbart der Auflegefläche Ja einer bestimmten Höhe oberhalb derselben für das Zusammenwirken mit mehreren tragbaren Kochern nach den Ansprüchen 10 - 14 angeordnet sind. 16. Herdkombination nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen Ofen (?8), einen Herdaufbau (??),der den Ofen umschließt und eine waagerechte Auflagefläche (?9) aufweist, eine elektrische Steckvorrichtung; (81 oder 82) im Herd benachbart und oberhalb der Aufla;eflUche. 17. Kombination nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen Ofen 1 und einen diesen umschliessenden Herd, der eine Arbeitsfläche und eine dieser benachbarte im wesentlichen seru.-rechte t'and aufweist, und mehrere waagrechte Gehlitze in dieser Wand in Abständen voneinander und in der gleichen Höhe oberhalb der j.rbeitafläche für das Zusammenwirken mit mehreren tragbaren elektrischen Kochern. 18. Kombinationen nach Anspruch 17, dadurch ;;ekennzeichnet, dal3 die traßbnren ele;@.trischen Kocher Gefässe von verschiedenen Fassungaverm@3gen aufweisen.
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