DE2706814A1 - Backofen fuer brot, kuchen und aehnliche backwaren - Google Patents

Backofen fuer brot, kuchen und aehnliche backwaren

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DE2706814A1
DE2706814A1 DE19772706814 DE2706814A DE2706814A1 DE 2706814 A1 DE2706814 A1 DE 2706814A1 DE 19772706814 DE19772706814 DE 19772706814 DE 2706814 A DE2706814 A DE 2706814A DE 2706814 A1 DE2706814 A1 DE 2706814A1
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Jocelyn Dubois
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/16Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/07Charging or discharging ovens

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

äte 27068 H
Dr.-Ιηπ. Walter Aljitz Or. Cic-t sr F. Γνϊ ο r f
Dipl.-P!:y:s ύΐ. Giiischnader
ü München Kt. Pienzsnauerstr. 28 .Jf
17. Februar 1977 DUBOI 1-C
JOCELYN DUBOIS
Montpetit, Ste-Poy Quebec, Kanada
Backofen für Brot, Kuchen und ähnliche Backwaren
Die Erfindung bezieht sich auf einen Backofen für Brot, Kuchen und ähnliche Backwaren und insbesondere auf einen Backofen, in dem die Backwaren nach Abschluß des Backvorgangs automatisch aus dem Backraum herausgenommen und an anderer Stelle aufbewahrt werden.
Es sind schon Backöfen bekannt, beispielsweise der in der USA-Patentschrift 2 038 361 (ausgegeben am 21. April 1936) von Hawes beschriebene Backofen, bei dem eine drehbare Vorrichtung zum Auswerfen der Backwaren vorgesehen ist, so daß nach der Beendigung des Backvorgangs eine die fertig gebackenen Waren tragende Platte so gekippt wird, daß der Kuchen, das Brot oder sonstige Backwerke
auf einer Unterlage abgelegt wird, von der es weggeholt werden kann.
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Ein solcher Backofen ist aber nicht in Gaststätten oder an ähnlichen Stellen verwendbar, an denen Brot, Teegebäck, Semmeln od. dgl. ständig an die Kundschaft abgegeben werden. Diese Waren werden im voraus in einer Stückzahl gebacken oder gekauft, die dem erwarteten Verbrauch entspricht; sofern die Waren warm serviert oder nur das Trockenwerden vermieden werden soll, werden sie in einem Raum mit Wärmeplatte aufbewahrt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Backofen zu entwickeln, in dem derartige Backwaren fortlaufend und in der jeweils erforderlichen Menge gebacken und nach Beendigung des Backvorgangs automatisch in einen Aufbewahrungsraum heruntergelassen werden können, in dem sie warmgehalten werden.
Ein solcher Ofen soll mit einer Steuerung ausgestattet sein, die die fertigen Backwaren nach Ablauf einer voreingestellten Backzeit in den Aufbewahrungsraum fallen läßt.
Bei dem fraglichen Backofen soll ferner die Steuerung abschaltbar sein, so daß er zum normalen Backen verwendet werden kann, ohne daß die fertig gebackenen Erzeugnisse in den Aufbewahrungsraum hinabgelassen werden.
Die Erfindung betrifft somit einen Backofen für Brot, Kuchen und ähnliche Backwaren und ist gekennzeichnet durch ein Gehäuse, einen nach vorn sich öffnenden Hohlraum, der einen Backraum darstellt, eine den Hohlraum abschliessende Tür, einen unterhalb des Backraums befindlichen unteren Raum zum Aufbewahren von fertigen Backwaren, im Backraum einen unteren Fachboden, der den Backraum von dem unteren Raum trennt und aus einer Gruppe von schwenkbar gelagerten Platten besteht, die
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die zu backenden Waren aufnehmen sollen, und durch eine Einrichtung zum Schwenken der Platten zu einem vorbestimmten Zeitpunkt, so daß die in dem Backraum gebackenen Backwaren infolge ihres Gewichts in den unteren Raum hinabfallen.
Weitere Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung; Ausführungsvarianten der Erfindung ergeben sich für den Fachmann ohne weiteres aus der Beschreibung und anhand der Zeichnung, die folgendes darstellt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Backofens;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linien 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht von vorn, teilweise geschnitten längs der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Ansicht, gesehen in Richtung 4-4 (Fig. 2) mit horizontal liegenden Ofenplatten;
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht mit geschwenkten Ofenplatten;
Fig. 6 einen elektrischen Schaltplan für den Betrieb des erfindungsgemäßen Backofens.
Die Ausführungsform der Erfindung in Fig. 1 zeigt einen frei stehenden elektrischen Ofen mit einem insgesamt mit 10 bezeichneten Gehäuse, in dem ein nach vorn sich öffnender Hohlraum 12 den Backraum darstellt. Der Hohlraum
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ist durch eine Tür 14 verschließbar. Ferner befindet sich in dem Gehäuse 10 eine herausziehbare Schublade 16 unterhalb des Backraums.
Nach den Fig. 1 bis 3 ist der Backraum durch zwei Seitenwände 18 und 20, eine Rückwand 22 und eine Deckwand 24 begrenzt. An den nicht offen liegenden Flächen der Wände 18, 20, 22, 24 ist eine Wärmeisolation 26 angebracht, die den Wärmeübergang aus dem Backraum zu den Aussenwänden 28, 30, 32 und 34 des Gehäuses 10 herabsetzt.
Die Deckwand 24 des Backraums ist mit einem Entlüftungsrohr 36 versehen, die Luft durch dafür vorgesehene öffnungen 38 in der oberen Aussenwand 28 des Gehäuses 10 abführt. An der Vorderseite des Gehäuses 10 befindet sich oberhalb der Tür 14 ein langgestrecktes Schaltbrett 40 mit einer Anzahl Betätigungs- und Anzeigevorrichtungen, und zwar: zwei Schaltern 42 unf 44, drei Lampen 46, 47 und 48, einem Temperaturwähler 50, einem Zeiteinstellknopf 52 und einem Druckknopfschalter 54; die Arbeitsweise dieser Vorrichtungen wird weiter unten beschrieben.
An den Seitenwänden 18 bzw. 20 sind zwei Grillrosthalter 56 bzs. 58 und zwei Heizelemente 60 und 62 angeordnet. Ein drittes Heizelement 64 kann an der Rückwand 22 angebracht werden; man kann stattdessen aber auch mit nur einem Heizelement genügend großer Leistung arbeiten. Ein brauchbares Heizelement ist unter der Bezeichnung Chromatoχ im Handel. An der Rückwand 22 ist ein Temperaturfühler 66 angebracht.
Der untere Fachboden des Backraums 12 besteht aus einer Gruppe von Platten; die Zeichnungen zeigen vier Platten 68, 69, 70 und 71 von übereinstimmender Form und Größe. Mit ihren beiden Enden ist jede Platte schwenkbar an einem
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an dem Gehäuse 10 befestigten Rahmen 72 gelagert. Bei der gezeichneten Ausführungsform ist in der Mitte jeder Platte eine Stange 68a, 69a, 70a, 71a (vgl. Fig. 4) vorgesehen, deren beide Enden in einem vorderen bzw. hinteren ü-Profil 72a bzw. 72b gelagert ist, die den vorderen bzw. hinteren Teil des Rahmens 72 bilden.
Die hintere Aussenwand 32 des Gehäuses 10 steht in einem gewissen Abstand von der Rückwand 22 des Backraums, so daß zwischen ihnen ein Zwischenraum 74 verbleibt, in den die hinteren Enden 68a, 69a, 70a und71a hineinreichen (vgl. Fig. 2). Wie sich aus den Fig. 4 und 5 ergibt, sind diese Enden untereinander durch ein Hebelwerk aus Laschen und Lenkern 75, 76, 77, 78, 79, 80, 81 verbunden. Diese Verbindungselemente werden gemeinsam von einem an dem Rahmen 72 in dem Zwischenraum 74 befestigten Motor 82 betätigt; der Motor ist mit den Verbindungselementen über ein Untersetzungsgetriebe 84 und zusätzliche Verbindungselemente 85 und 86 verbunden. Wie man sieht, sind die Platten 86, 69 und 70, 71 jeweils in Tandemanordnung hintereinander angeordnet, wobei das eine Platten-Tandem in entgegengesetzter Richtung verschwenkt wird wie das andere. Bei dieser Bauweise hat der zwischen jeweils zwei benachbarten verschwenkten Platten verbleibende Zwischenraum, durch den hindurch die fertigen Backwaren 88 in den unteren Raum 16 hinabfallen sollen, mindestens die Weite der Breite einer Platte.
Zum Abgleichen des Gewichts der Verbindungselemente und zur Erleichterung der Drehbewegung der Platten kann ein Gegengewicht 87 vorgesehen werden.
Zwischen nebeneinanderliegenden Platten sollte ein schmaler Spalt 90 offengelassen werden, damit bei horizontal
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stehenden Platten Wärme aus dem Backraum in den darunter liegenden Raum durch die Spalte gelangen kann, um die Waren in dem unteren Raum warm zu halten.
Anschliessend soll die Arbeitsweise des oben beschriebenen Ofens erläutert werden.
Die Waren, die gebacken werden sollen, werden auf die Bodenplatte des Backraums gestellt, und die Tür 14 wird geschlossen. Dann wird der Schalter 44 in die Stellung EIN gebracht; dabei leuchtet die Lampe 46 auf. Der Temperaturwähler 50 wird auf die gewünschte Backtemperatur eingestellt; dabei leuchtet die Lampe 47 auf. Der Knopf 52 wird auf die gewünschte Backzeit eingestellt. Wie erwähnt, betrifft die Erfindung insbesondere eine Einrichtung zum automatischen Steuern des Backvorgangs und zum Abwerfen der fertigen Backv/aren in den unteren Raum. Daher wird der Schalter 42 auf AUTOiIATIK gestellt, woraufhin die Lampe 43 zu blinken beginnt; das Blinken endet, wie weiter unten beschrieben wird, sobald der Druckknopfschalter 54 betätigt wird.
Die Wirkungsweise dieser Steuerung soll nun anhand von Fig. 6 beschrieben werden; dort sind ein EIN/AUS-Schalter 44 mit zugehöriger Lampe 46, der Temperaturwähler 50 mit zugehöriger Lampe 4 7 und ein Widerstand R zu sehen, der die drei Heizelemente 60, 62, und 64 vertritt. Durch Schliessen des Schalters 42 v/ird aie automatische Steuerung eingeschaltet. Die Lampe 43 beginnt sofort zu blinken, weil der Strom über die normalerweise geschlossenen Kontakte T01 und T03 fließt (das Blinken wird durch öffnen und Schliessen von T03 nach Maßgabe des durch die wärmeempfindliche Lampe TC3 fliessenden Stroms hervorgerufen)-. Das Blinken erfolgt entweder zu Beginn des Backvorgangs oder nachdem die fer-
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tigen Backwaren in den unteren Raum gefallen sind. Durch Betätigen des Druckknopfschalters 54 wird das Zeitschalterrelais 96 in Betrieb gesetzt, das nun den Kontakt TO1 öffnet (und das Blinken der Lampe 48 beendet) und den Kontakt TC1 schließt. Nach Ablauf der Backzeit wird der Kontakt TDC1 geschlossen, wodurch der Motor 82 bei geschlossenem Schalter 94 anläuft (der Schalter 94 wird geöffnet, wenn die Schublade 16 geöffnet und vorgezogen ist). Der laufende Motor schwenkt die Platten. Wenn der Motor 82 läuft, schließt er den Endschalter 92. TDC2 ist wie TC3 eine Verzögerungslampe, die nach einigen Sekunden TDO2 öffnet. Auf diese Weise wird an den Motor 82 Strom über den Kreis gelegt, der aus dem Schalter 92, den geschlossenen Kontakten TC1, dem Schalter 94 und den Kontakten TDC1 besteht. Nach einer vollständigen Umdrehung des Motors öffnet der Endschalter 92 wieder, und der Motor wird stromlos; das Zeitschalterrelais 96 geht auf Null zurück. Die Lampe TDC2 kühlt sich ab und TDO2 wird geschlossen und ist damit fertig vorbereitet für den folgenden Backvorgang. Wenn kein Strom in dem Steuerkreis fließt, sind TC1 und TDC1 offen, während T01 die Lampe 48 zum Blinken veranlaßt (vgl. die obige Beschreibung); das ist das Signal dafür, daß weitere Waren zum Backen in den Backraum gelegt werden können.
Die Erfindung ist zwar anhand eines speziellen Ausführungsbeispiels beschrieben worden, abex der Fachmann kann sie natürlich auf verschiedene Weise abändern und weiterentwickeln. Beispielsweise kann in Verbindung mit der Schublade eine Einrichtung vorgesehen werden, die das öffnen der Schublade verhindert, wenn die Platten geschwenkt werden.
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Claims (1)

  1. DUBOI 1-C
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    Patentansprüche ;
    Backofen für Brot, Kuchen und ähnliche Backwaren, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (10), einen nach vorn
    sich öffnenden Hohlraum (12), der einen Backraum darstellt, eine den Hohlraum (12) abschliessende Tür
    (14), einen unterhalb des Backraums befindlichen unteren Raum zum Aufbewahren von fertigen Backwaren,
    im Backraum einen unteren Fachboden, der den Backraum von dem unteren Raum trennt und aus einer Gruppe von
    schwenkbar gelagerten Platten (68, 69, 70, 71) besteht, die die zu backenden Waren (88) aufnehmen sollen, und durch eine Einrichtung zum Schwenken der Platten (68, 69, 70, 71) zu einem vorbestimmten Zeitpunkt, so daß die
    in dem Backraum gebackenen Backwaren (88) infolge ihres Gewichts in den unteren Raum hinabfallen.
    2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (68, 69, 70, 71) an ihren beiden Enden
    an dem Gehäuse (10) angebracht sind, daß Verbindungselemente (75 bis 81) vorgesehen sind, die die Platten (68, 69, 70, 71) an deren einem Ende miteinander verbinden, sowie ein mit den Verbindungselementen (75 bis 81) in Wirkverbindung stehender Antrieb zum Betätigen der Verbindungselemente und Schwenken der Platten.
    3. Backofen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein an
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    den Verbindungselementen (75 bis 31) vorgesehenes Gegengewicht (87) zur Erleichterung der Schwenkbewegung der Platten (68, 69, 70,71).
    4. Backofen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Steuerung zum Betätigen des Antriebs nach einer vor bestimmten Backdauer.
    5. Backofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Raum eine Aufbewahrungssehublade (16) vorgesehen ist, und daß die Steuerung ein Schaltelement aufweist, das den genannten Antrieb abschaltet, wenn die Schublade (16) herausgezogen ist.
    Backofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung ein auf der Aussenseite des Gehäuses (10) angebrachtes Blinklicht enthält, das anzeigt, daß die fertigen Backwaren (88) in den unteren Raum überführt sind und der Backraum zur Aufnahme weiterer zu backender Waren bereit ist.
    Backofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (75 bis 81) so miteinander verbunden sind, daß die Platten (8, 69, 70, 71), wenn sie in ihre praktisch vertikale Lage geschwenkt sind, einen gegenseitigen Abstand haben, der mindestens gleich der Breite einer Platte ist.
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    - 3.
    8. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten in ihrer Horizontallage durch einen kleinen Zwischenraum (90) voneinander getrennt sind, so daß . ein Wärmestrom von dem Backraum in den unteren Raum verlaufen kann.
    - 10 -
    S·. 3 5 /07 AO
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