DE69306199T2 - Heizapparat eingeschlossen in einem Schrank während seiner Verwendung - Google Patents

Heizapparat eingeschlossen in einem Schrank während seiner Verwendung

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/642Cooling of the microwave components and related air circulation systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Erhitzungsvorrichtung, wie beispielsweise einen Mikrowellenofen, und sie betrifft insbesondere eine Erhitzungsvorrichtung, die bei der Nutzung von einem Schrank umschlossen ist, der so angebracht ist, daß seine Rückseite an eine Wand der Küche oder ähnliches stößt, siehe z. B. US-A-3878350.
  • Ein Mikrowellenofen mit beispielsweise einer Backröhrenfunktion, wird manchmal bei der Nutzung am unteren Boden eines Hängeschranks an einer Zimmerwand angebracht oder auf einem Regal aufgestellt. Wenn der Mikrowellenofen auf herkömmliche Weise am Unterboden des Hängeschranks angebracht wird, ist ein Gehäuse 1 des Mikrowellenofens von einem Schrank 2 umschlossen, der eine größere Höhe und Tiefe als das Gehäuse 1 des Mikrowellenofens hat, und die Oberseite des Schranks 2 ist am Unterboden des Hängeschranks 4 befestigt, wobei die Rückseite an die Zimmerwand 3 anstößt, wie das in Fig. 9 gezeigt wird.
  • Zum Kühlen der elektrischen Komponenten. beispielsweise eines Magnetrons, wird während des Betriebs des Mikrowellenofens ein Lüfter, der in einem Komponentenraum untergebracht ist, der in dem Gehäuse 1 gebildet wird. angetrieben, so daß Kühlluft durch Ansaugöffnungen angesogen wird, die in der Rückwand des Mikrowellenofens gebildet werden. Nachdem die elektrischen Komponenten gekühlt worden ist, wird die Luft durch eine Absaugöffnung abgegeben, die in der Oberseite des Gehäuses 1 des Mikrowellenofens gebildet wird. Außerdem muß das Innere des Schranks 2 während des Erhitzungsvorgangs und vor allem während des Backröhren-Modus' gekühlt werden, da die Luft im Kochraum auf eine hohe Temperatur erhitzt wird.
  • Ausgehend von dem oben Gesagten, wird eine Luftstrombahn 5 gebildet, die durch den oberen, unteren und hinteren Raum zwischen dem Schrank 2 und dem Gehäuse 1 des Mikrowellenofens führt. Außerdem ist in der Luftstrombahn 5 ein weiterer Lüfter 6 vorhanden, so daß Luft durch untere Luftklappen 7 angesaugt und durch obere Luftklappen 8 abgegeben wird.
  • Bei der herkömmlichen Bauweise wird jedoch der Durchflußquerschnitt der Luftstrombahn 5 vergrößert, so daß die Luftmenge gewährleistet ist, die zum Kühlen der elektrischen Komponenten. wie beispielsweise des Magnetrons. erforderlich ist, Infolgedessen vergrößert sich die Tiefe des Schranks 2. Da die Rückwand des Schranks 2 an die Zimmerwand 3 anstößt, wird außerdem die durch die Wärme im Schrank induzierte hohe Temperatur auf die Zimmerwand 3 übertragen. besonders während des Backröhren-Modus', was zu einer Erhöhung der Lufttemperatur der Zimmerwand 3 führt.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Erhitzungsvorrichtung zu schaffen. die bei der Nutzung von einem Schrank umschlossen ist, der eine verringerte Tiefe hat, und bei der eine ausreichende Kühlungskapazität gewährleistet und verhindert werden kann, daß die Temperatur der Zimmerwand erhöht wird.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Erhitzungsvorrichtung vor, die ein Gerätegehäuse aufweist, das einen Erhitzungsraum, in dem Speisen erhitzt werden, und einen Komponentenraum hat, in dem elektrische Komponenten angeordnet sind, wobei die Erhitzungsvorrichtung außerdem einen Schrank umfaßt, der so angebracht ist, daß er an eine Zimmerwand anstößt, gekennzeichnet durch eine Luftstrombahn, die sich kontinuierlich längs eines Bodens, einer Rückseite und einer Decke des Gerätegehäuses zwischen dem Schrank und dem vom Schrank umschlossenen Gerätegehäuse erstreckt, durch einen Einlaß, der in der unteren Frontseite des Schranks gebildet wird und mit der Luftstrombahn in Verbindung steht, durch einen Auslab, der in der oberen Frontseite des Schranks gebildet wird und mit der Luftstrombahn in Verbindung steht. durch ein Lüfter, der in der Luftstrombahn angeordnet ist, um die Luft umzuwälzen. durch ein Mittel, das einen Raum zwischen der Zimmerwand und der Rückwand des Schranks definiert, wenn dieser an die Zimmerwand anstößt, und durch eine Ansaugmündung, die in der hinteren Wand des Schranks gebildet wird und mit der Luftstrombahn in Verbindung steht.
  • Nach der oben beschriebenen Konstruktion wird der Raum zwischen der Zimmerwand und der hinteren Wand des Schranks durch das raumbildende Mittel gebildet, das an den Seitenwänden des Schranks vorhanden ist, Folglich kann verhindert werden, daß die Temperatur der Zimmerwand ansteigt. selbst dann. wenn die Luftstrombahn zwischen der Rückseite des Gerätegehäuses und der inneren Rückwand des Schranks verengt ist.
  • Die Kühlluft wird sowohl durch den Einlaß, der in der unteren Frontseite des Schranks gebildet wird, als auch durch die Ansaugmündung angesaugt. Auf diese Weise steht eine ausreichende Luftmenge zum Kühlen zur Verfügung, Demzufolge kann selbst dann eine ausreichende Kühlungskapazität gewährleistet werden, wenn die Luftstrombahn zwischen der Rückseite des Gerätegehäuses und der inneren Rückwand des Schranks verengt ist.
  • Das Gerätegehäuse kann Ansaugöffnungen haben, die in dessen Rückwand gebildet werden, und die Ansaugmündung kann so angeordnet werden, daß sie mit den Ansaugöffnungen des Gerätegehäuses übereinstimmt, so daß Luft in den Komponentenraum angesaugt wird. Das Ansaugen der Kühlluft durch die Ansaugmündung in den Komponentenraum kann effektiv erfolgen. Folglich können die elektrischen Komponenten im Komponentenraum wirksam gekühlt werden.
  • Das Gehäuse der Erhitzungsvorrichtung kann in der Decke eine Absaugöffnung haben. durch die Luft im Komponentenraum zur Seite der Luftstrombahn hin abgesaugt wird. In diesem Fall kann die Luft aus dem Komponentenraum durch wirksame Nutzung der Luftstrombahn abgegeben werden.
  • Folglich kann die Kühlung der elektrischen Komponenten im Komponentenraum verbessert werden. In diesem Zusammenhang kann der Lüfter an der Decke des Gerätegehäuses angeordnet und können zwei Absaugöffnungen derartig gebildet werden, daß sie sich jeweils auf den gegenüberliegenden Seiten des Lüfters befinden. Der Kühlbetrieb kann gleichmäßig auf der rechten und linken Seite des Gerätegehäuses erfolgen. Infolgedessen kann die Luftstrombahn an jeder Seite des Gerätegehäuses verengt werden oder entfallen.
  • Das Gerätegehäuse kann einen Absaugkanal einschließen. der dafür vorgesehen ist, Luft im Erhitzungsraum in die Luftstrombahn einzuführen, und der einen Auslaß hat. Die Luft im Erhitzungsraum kann gleichzeitig mit dem Absaugen der Kühlluft aus dem Komponentenraum abgesaugt werden. Außerdem kann eine Trennplatte in der Luftstrombahn vorgesehen werden, um den Rückstrom der aus dem Auslaß des Absaugkanals abgesaugten Luft zur Absaugöffnung zu verhindern. Selbst wenn sich in der Luft, die aus dem Erhitzungsraum durch den Absaugkanal in die Luftstrombahn abgesaugt wird, Dampf befindet. kann verhindert werden, daß der Dampfin den Komponentenraum zurückströmt. Folglich kann eine Beschädigung der elektrischen Komponenten im Komponentenraum auf Grund von Dampf verhindert werden.
  • Die Erfindung wird, nur als Beispiel zur Veranschaulichung, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 ein Seitenlängsschnitt eines Schranks und einer von dem Schrank umschlossenen Erhitzungsvorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Ansicht in auseinandergezogener Darstellung des Schranks und der Erhitzungsvorrichtung ist;
  • Fig. 3 eine Draufsicht des Schranks ist, der die Heizvorrichtung umschließt;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Schranks ist, der die Heizvorrichtung umschließt, um so die Anbringung des Schranks an einem Hängeschrank zu veranschaulichen;
  • Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 ist, die ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des oberen Abschnitts der Erhitzungsvorrichtung ist;
  • Fig. 7 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht des oberen Abschnitts der Erhitzungsvorrichtung ist, gesehen von der Rückseite;
  • Fig. 8 eine Vorderansicht des Schranks ist, der die Erhitzungsvorrichtung umschließt. und
  • Fig. 9 ein Längsschnitt eines Schranks ist, der eine Erhitzungsvorrichtung nach dem bekannten technischen Stand umschließt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 4 wird ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Erfindung wird bei einem Mikrowellenofen mit Schrankunterboden-Anbringung angewendet. der bei diesem Ausführungsbeispiel Backröhren- und Grillfunktion hat.
  • Zuerst wird kurz das Gehäuse 11 des Mikrowellenofens beschrieben. Das Gehäuse 11 umfaßt eine rechteckige äußere Ummantelung 12. die eine Außenwand des Gehäuses 11 bildet. einen Erhitzungsraum (nicht gezeigt) und einen Komponentenraum 13. die beide quer in der äußeren Ummantelung 12 angeordnet sind. Eine Decke 14 bildet die Oberseite sowohl des Erhitzungsraumes als auch des Komponentenraumes 13. wie das in Fig. 1 gezeigt wird. An der Vorderseite des Erhitzungsraumes ist eine Tür 15 angebracht, die geöffnet werden kann, um Speisen in den Erhitzungsraum zu bringen und aus diesem zu entnehmen, wie das in Fig. 4 gezeigt wird. Eine Bedienungstafel 16. die verschiedene Schalter einschließt, ist auf der Vorderseite des Komponentenraums 13 angeordnet.
  • Im Komponentenraum 13 sind ein Magnetron 17 zur Einspeisung von Mikrowellen in den Erhitzungsraum. ein Hochspannungstransformator 18. ein Hochspannungskondensator 19 und ähnliche Komponenten vorhanden. Im hinteren Innenraum des Komponentenraums 13 ist ein Kühllüfter 20 zum Kühlen der elektrischen Komponenten, beispielsweise des Magnetrons 17, vorhanden. Der Kühllüfter 20 weist einen Lüfterflügel und einen Elektromotor auf. In der Rückseite der äußeren Ummantelung 12 des Gehäuses 11 werden Ansaugöffnungen 21 so gebildet. daß sie sich hinter dem Kühllüfter 20 befinden. wie das in Fig. 2 gezeigt wird. Der Kühllüfter 20 wird so angetrieben. daß kühlende Luft außerhalb des Gehäuses 11 durch die Ansaugöffnungen 21 angesaugt wird, um zum Kühlen der elektrischen Komponenten wie des Magnetrons 17 verwendet zu werden. Nachdem die Kühlluft das Magnetron 17 passiert hat, strömt sie durch einen Kanal 22, um von einer Öffnung (nicht gezeigt) in der Decke 14 nach oben oder in einen Raum zwischen der Decke 14 und der äußeren Ummantelung 12 abgesaugt zu werden. Ein Teil der Kühlluft wird im Koch- Modus durch den Kanal 22 dem Erhitzungsraum zugeführt.
  • In der Nähe der Decke 14 ist im Erhitzungsraum ein Grill-Heizelement 23 angeordnet, das ein aus Keramik geformtes Außenrohr hat, wie in Fig. 1 gezeigt wird. Ein Backröhren-Heizelement (nicht gezeigt) ist im hinteren Innenraum des Erhitzungsraums angeordnet.
  • Das Gehäuse 11 des Mikrowellenofens. das in der oben beschriebenen Weise aufgebaut ist, wird in einen Schrank 24 eingesetzt, und dann wird der Schrank 24 am Unterboden eines Schranks 26 befestigt. der beispielsweise an der Zimmerwand 25 einer Küche hängt.
  • Höhe und Breite des Schranks 24 sind geringfügig größer als das Gehäuse 11 des Mikrowellenofens, und der Schrank hat eine vordere Öffnung und wird in Form eines rechteckigen Kastens ausgeführt. Im unteren Innenraum des Schranks 24 ist eine Auflageplatte 27 vorhanden. so daß das Gehäuse 11 des Mikrowellenofens auf die Auflageplatte 27 gesetzt werden kann. Auf der Oberseite des Schranks 24 sind zwei bewegliche Schienenelemente 29 angebracht. die mit entsprechenden festen Schienenelementen 28. die am äußeren Unterboden des Schranks 26 angebracht sind. in Eingriff gebracht werden können, wie das in Fig. 3 und 4 gezeigt wird.
  • Unter der Bedingung, daß das Gehäuse 11 vom Schrank 24 umschlossen ist. wie das in Fig. 1 gezeigt wird, wird zwischen dem Gehäuse 11 des Mikrowellenofens und dem Schrank 24 eine Luftstrombahn 30 gebildet. Die Luftstrombahn 30 erstreckt sich von dem Bereich unter dem Boden des Gehäuses 11 und der Rückseite des Gehäuses 11 zu dem Raum über der Oberseite des Gehäuses 11. Auf dem oberen und unteren vorderen Abschnitt des Schranks 24 sind dekorative Tafeln 31 bzw. 32 angebracht. Jede der dekorativen Tafeln 31. 32 schließt eine Vielzahl von Luftklappen und Schlitzen ein, die quer über im wesentlichen die volle Breite des Gerätegehäuses 11 verlaufen. Die Schlitze in der unteren dekorativen Tafel 32 dienen als Einlaß 33. der mit dem Luftstrombahn 30 in Verbindung steht. und die Schlitze in der oberen dekorativen Tafel 31 dienen als Auslaß 34. der mit der Luftstrombahn 30 in Verbindung steht.
  • In der Luftstrombahn 30 ist ein Lüfter 35 vorhanden. wie das in Fig. 1 gezeigt wird. Der Lüfter 35 kann beispielsweise ein Querlüfter sein und wird so oben an der Oberseite des Gehäuses 11 angebracht, daß er quer angeordnet ist, Wenn der Lüfter 35 angetrieben wird. wird Luft durch den Einlaß 33 angesaugt und strömt über die Luftstrombahn 30 zum Auslaß 34. In der Oberseite des Gehäuses 11 werden zwei Absaugöffnungen 38 und 39 gebildet. so daß sie sich jeweils auf den gegenüberliegenden Seiten des Lüfters 35 befinden. wie das in Fig. 2 gezeigt wird. Die Luft im Gehäuse 11 wird durch die Absaugöffnungen 38, 39 in die Luftstrombahn 30 abgesaugt.
  • Der Schrank 24 weist eine Bodenplatte 24a, eine hintere Platte 24b. eine obere Platte 24c und zwei Seitenplatten 24d und 24e auf. Bei dem Ausführungsbeispiel reichen die Seitenplatten 24d und 24e über die hintere Platte 24b hinaus. wie das in Fig. 2 und 3 gezeigt wird, derart. daß Abschnitte 24f. 249 der Seitenplatten 24d. 24e. die über die hintere Platte 24b vorstehen. als raumbildendes Mittel dienen.
  • Die hintere Platte 24b hat eine allgemein rechteckige Ansaugmündung 36. wie das in Fig. 2 gezeigt wird. Die Position der Ansaugmündung entspricht derjenigen der Ansaugöffnungen 21 des Gehäuses 11. Bei dem Ausführungsbeispiel dienen die Seitenplatten 24d, 24e des Schranks 24 als Seitenplatten der äußeren Ummantelung 12 des Gehäuses 11 des Mi krowel 1 enofens.
  • Bei der Montage des das Gehäuse 11 umschließenden Schranks 24 am Schrank 26. der an der Zimmerwand 25 hängt. werden die beweglichen Schienenelemente 29 in die feststehenden Schienenelemente 28 eingeführt, die an der äußeren Unterseite des Schranks 26 befestigt sind, und dann nach hinten geschoben. bis sie an die Zimmerwand 25 anstoßen, wie das in Fig. 4 gezeigt wird. Zwischen der hinteren Platte 24b des Schranks 24 und der Zimmerwand 25 wird durch die raumbildenden Mittel 24f, 24g ein Raum S gebildet. wenn die hinteren Kanten der Seitenplatten 24d. 24e an die Zimmerwand 25 anstoßen. wie das in Fig. 1 und 3 gezeigt wird.
  • Beim Betrieb werden der Kühllüfter 20 im Komponentenraum 13 des Gehäuses 11 und der Lüfter 35, der in der Luftstrombahn 30 angeordnet ist, während der Ausführung des Erhitzungsvorgangs angetrieben. Außenluft wird in die Luftstrombahn 30 durch den Einlaß 33 der dekorativen Tafel 32 angesaugt und dient als Kühlluft. wie das durch die umrandeten Pfeile in Fig. 1 gezeigt wird. Die Kühlluft strömt über die Luftstrombahn 30 und dient dazu, die Komponenten im Komponentenraum 13. wie beispielsweise das Magnetron 17, die äußere Ummantelung 12 des Gehäuses 11 und den Schrank 24 zu kühlen. Anschließend wird die Kühlluft durch den Auslaß 34 nach außen abgesaugt. Gleichzeitig wird wieder Außenluft durch den Raum S, der zwischen der hinteren Platte 24b und der Zimmerwand 25 gebildet wird, die Ansaugmündung 36. die in der hinteren Platte 24b gebildet wird, und die Ansaugöffnungen 21 angesaugt. um als Kühl luft zu dienen. Folglich wird eine ausreichende Menge an Kühlluft gewährleistet, da die Kühlluft auf diese Weise sowohl durch den Einlaß 33 als auch durch die Ansaugmündung 36 angesaugt wird. Die Luft wird vor allem auch deshalb von der Ansaugmündung 36 wirksam angesaugt, weil sich die Ansaugmündung 36 unmittelbar hinter den Ansaugöffnungen 21 befindet. Folglich kann die Kühlwirkung für solche Komponenten wie das Magnetron 17 im Komponentenraum 13 verbessert werden.
  • Zur Untersuchung der Unterschiede in der Temperatur des Magnetrons 17 bei einem Schrank mit einer Ansaugmündung 36 und einem ohne die Ansaugmündung 36 haben die Erfinder ein Experiment durchgeführt. Nach diesem Experiment ist die Temperatur des Magnetrons 17 gleich 210ºC (eine Effektivität von 50% oder mehr). wenn der Mikrowellenofen eine Ansaugmündung 36 hat, während sie bei einem Mikrowellenofen ohne Ansaugmündung 36 gleich 240ºC (eine Effektivität von 48%) ist,
  • Nach dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Luft von der Ansaugmündung 36 durch den Raum S sowie vom Einlaß 33 angesaugt. Folglich kann eine ausreichende Menge an Luft zum Kühlen der Komponenten im Komponentenraum 13. des Schranks 24 und ähnlicher Teile gewährleistet werden. Während bei einem Mikrowellenofen nach dem bekannten technischen Stand hinter dem Gehäuse eine große Luftstrombahn erforderlich ist, kann bei diesem Ausführungsbeispiel selbst dann eine ausreichende Kühlungskapazität gewährleistet werden. wenn die Luftstrombahn 30 hinter dem Gehäuse 11 verengt ist, Folglich kann die Tiefe des Schranks 24 vern ngert werden.
  • Außerdem kann im Ergebnis der Bildung des Raums S zwischen der hinteren Platte 24b und der Zimmerwand 25 das Ausmaß der Wärme. die auf die Zimmerwand 25 übertragen wird. im Vergleich zum bekannten technischen Stand verringert werden, bei dem sich die gesamte hintere Wand des Schranks in engem Kontakt mit der Zimmerwand befindet. Folglich kann der Temperaturanstieg der Zimmerwand eingeschränkt werden.
  • Zwar befindet sich bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel die Ansaugmündung 36 hinter den Ansaugöffnungen 21. die gleiche Wirkung wie im vorstehenden Ausführungsbeispiel kann aber auch dann erreicht werden. wenn die Ansaugmündung 36 in einem beliebigen Abschnitt der hinteren Platte 24b gebildet wird. Außerdem erstrecken sich zwar die raumbildenden Mittel 24f, 249 von den Seitenplatten 24d bzw. 24e nach hinten. derartige raumbildende Mittel können aber auch jeweils an den vier Ecken einer flachen hinteren Platte vorgesehen werden.
  • Fig. 5 bis einschließlich 8 veranschaulichen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, An der Decke 14a des Erhitzungsraums ist ein Temperaturfühler 44 zur Temperaturregelung vorhanden. Der Temperatursensor 44 wird in die zu montierende Decke 14a eingesetzt. Auf der Oberseite der Decke 14a wird eine Trennplatte 45 angebracht, so daß sie den Temperatursensor 44 in einem Rechteck umschließt. Es wird auf Fig. 7 Bezug genommen, ein Absaugkanal 46 ist an der rechten Seitenwand des Erhitzungsraums zu dem Zweck angebracht, die Luft aus dem Erhitzungsraum nach außerhalb des Gehäuses 11 abzusaugen. Der Kanal 46 hat Luftauslässe 46a. die an der oberen Rückwand des Gehäuses 11 nach außen offen sind.
  • Die Absaugöffnungen 38, 39 werden so in der Oberseite des Gehäuses 11 oder in der Oberseite 12a der äußeren Ummantelung 12 gebildet, daß sie sich jeweils auf den gegenüberliegenden Seiten des Lüfters 35 befinden, wie das in Fig. 6 und 7 gezeigt wird. Die Luft im Gehäuse 11 oder in dem Raum zwischen der Decke 14a und der Oberseite 12a wird durch die Absaugöffnungen 38, 39 in die Luftstrombahn 30 abgesaugt. Zwischen den Luftauslässen 46a und der Absaugöffnung 38 auf der Oberseite 12a ist eine Trennplatte 40 angebracht.
  • Beim Betrieb werden der Kühllüfter 20 im Komponentenraum 13 des Gehäuses 11 und der Lüfter 35, der in der Luftstrombahn 30 angeordnet ist, während der Ausführung des Erhitzungsvorgangs angetrieben. Außenluft wird in die Luftstrombahn 30 durch den Einlaß 33 in der dekorativen Tafel 32 angesaugt und wird weiter durch die Ansaugöffnungen 21, die in der hinteren Wand 11 gebildet werden, in den Komponentenraum eingeführt, wie das durch die umrandeten Pfeile in Fig. 5 gezeigt wird. Die Luft dient dazu, die Komponenten, wie beispielsweise das Magnetron 17, im Komponentenraum 13 zu kühlen, und anschließend wird die Luft durch den Kanal 22 und eine Öffnung 14b (Fig. 6). die in der Decke 14 gebildet wird. in den Raum zwischen der Decke 14a und der Oberseite 12a der äußeren Ummantelung 12 abgesaugt. Demzufolge werden auch die innere und äußere Ummantelung 12, 14 und ähnliche Teile durch die Kühlluft gekühlt. Die Luft, die in den Raum zwischen der Decke 14a und der Oberseite 12a abgesaugt wird, wird weiter in den oberen Abschnitt der Luftstrombahn 30 abgesaugt, um schließlich durch den Auslaß 34 nach außen abgegeben zu werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel kann eine wirksame Kühlung durch den Lüfter 35 erreicht werden. Das Kühlen kann gleichmäßig auf der rechten und linken Seite des Gehäuses 11 oder des Schranks 24 erfolgen, da die Absaugöffnungen 38, 39 jeweils an den gegenüberliegenden Seiten des Lüfters 35 angeordnet sind. Obwohl der Temperatursensor 44 in dem Raum zwischen der Decke 14a und der Oberseite 12a der äußeren Ummantelung 12 angeordnet ist, wird er nicht durch die Luft beeinflußt, die durch den Raum strömt, da er durch die Trennplatte 45 umschlossen ist, Folglich kann die Temperatur der Atmosphäre im Erhitzungsraum durch den Temperatursensor 44 genau ermittelt werden.
  • Ein Teil der Kühlluft wird, beispielsweise im Kochmodus. durch den Kanal 22 in den Erhitzungsraum geführt und durch den Absaugkanal 46 nach außerhalb des Gehäuses 11 abgegeben. Die aus dem Erhitzungsraum abgesaugte Luft enthält Dampf oder ähnliche in diese einbezogene Komponenten. Demzufolge können die elektrischen Komponenten beschädigt werden. wenn Luft, die Dampf enthält, zurück in den Komponentenraum 13 strömt. Bei dem Ausführungsbeispiel aber ist zwischen den Luftauslässen 46a und der Absaugöffnung 38 auf der Oberseite 12a die Trennplatte 40 angebracht. Die Trennplatte 40 verhindert, daß Luft. die Dampf oder ähnliches enthält, zurück in den Komponentenraum strömt. wenn die Luft durch den Absaugkanal 46 über die Absaugöffnung 38 in die Luftstrombahn 30 abgesaugt wird.
  • Nach dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel kann durch den Lüfter 35, der in der Luftstrombahn 30 angeordnet ist, eine hohe Effektivität der Kühlung erreicht werden. Außerdem kann die Kühlung gleichmäßig auf der rechten und linken Seite des Gehäuses 11 oder des Schranks 24 erfolgen. Demzufolge wird zwar bei einem Mikrowellenofen nach dem bekannten technischen Stand eine Luftstrombahn auf der rechten und der linken Seite des Gehäuses benötigt, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel aber kann der Anstieg der Temperatur auf jeder Seitenwand ohne die Luftstrombahn auf der rechten und linken Seite des Gehäuses begrenzt werden. Folglich kann die Breite des Schranks verringert werden, und es kann mehr Raum eingespart werden.
  • Außerdem ist die Trennplatte 40 zwischen den Luftauslässen 46a und der Absaugöffnung 38 auf der Oberseite 12a angebracht. Folglich kann selbst dann, wenn mit der Luft Dampf aus dem Erhitzungsraum durch den Absaugkanal 26 abgesaugt wird, ein Rückströmen des Dampfes in das Gehäuse 11 durch die Absaugöffnung 38 verhindert werden. was wiederum eine schädliche Wirkung des Dampfes auf die elektrischen Komponenten im Komponentenraum verhindert.
  • Die Trennplatte 40 kann wahlweise vorgesehen werden. Das oben beschriebene Ziel kann auch ohne die Bereitstellung der Trennplatte 40 erreicht werden. Außerdem wird die Erfindung bei den Ausführungsbeispielen zwar auf einen Mikrowellenofen mit Backröhren- und Grillfunktion angewandt, möglich ist aber auch die Anwendung auf andere Erhitzungsvorrichtungen.
  • Die vorstehende Offenlegung und die Zeichnungen sind nur eine Veranschaulichung des Prinzips der vorliegenden Erfindung und sind nicht im einschränkenden Sinne zu verstehen. Die einzige Einschränkung wird durch den Rahmen der beigefügten Ansprüche bestimmt.

Claims (7)

1. Erhitzungsvorrichtung, die ein Gerätegehäuse (11) aufweist, das einen Erhitzungsraum. in dem Speisen erhitzt werden, und einen Komponentenraum (13) hat. in dem elektrische Komponenten untergebracht sind, wobei die Erhitzungsvorrichtung außerdem einen Schrank (24) umfaßt, der so angebracht ist, daß er an eine Zimmerwand (25) anstößt, gekennzeichnet durch eine Luftstrombahn (30). die sich kontinuierlich längs eines Bodens, einer Rückseite und einer Decke des Gerätegehäuses (11) zwischen dem Schrank (24) und dem vom Schrank (24) umschlossenen Gerätegehäuse (11) erstreckt, durch einen Einlaß (33), der in der unteren Frontseite des Schranks (24) gebildet wird und mit der Luftstrombahn (30) in Verbindung steht, durch einen Auslaß (34), der in der oberen Frontseite des Schranks (24) gebildet wird und mit der Luftstrombahn (30) in Verbindung steht, durch ein Lüfter (35), der in der Luftstrombahn (30) angeordnet ist, um die Luft umzuwälzen, durch Mittel (24f, 24g), die einen Raum (5) zwischen der Zimmerwand (25) und der Rückwand des Schranks (24) bilden, wenn dieser an die Zimmerwand (25) anstößt, und durch eine Ansaugmündung (36), die in der hinteren Wand des Schranks (24) gebildet wird und mit der Luftstrombahn (30) in Verbindung steht.
2. Erhitzungsvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. daß die raumbildenden Mittel (24f. 24g) durch nach hinten vorstehende gegenüberliegende Seitenwände des Schranks (24) gebildet werden.
3. Erhitzungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse (11) Ansaugöffnungen (21) hat, die in dessen Rückseite gebildet werden, und daß die Saugmündung (36) so angeordnet ist, daß sie den Ansaugöffnungen (21) des Gerätegehäuses (11) entspricht, so daß Luft in den Komponentenraum (13) angesaugt wird.
4. Erhitzungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (35) näher zum Auslaß (34) hin als zum Einlaß (33) angeordnet ist,
5. Erhitzungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse (11) in der Decke eine Absaugöffnung (38) hat, durch die Luft im Komponentenraum (13) zur Seite der Luftstrombahn hin abgesaugt wird.
6. Erhitzungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet. daß der Lüfter (35) an der Decke des Gerätegehäuses (11) angeordnet,ist und zwei Absaugöffnungen (38, 39) so gebildet werden, daß sie sich jeweils auf den gegenüberliegenden Seiten des Lüfters (35) befinden.
7. Erhitzungsvorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet. daß das Gerätegehäuse (11) einen Absaugkanal (46) einschließt, der zum Einführen von Luft im Erhitzungsraum in die Luftstrombahn (30) vorgesehen ist und einen Auslaß (46a) hat, und daß eine Trennplatte (40) in der Luftstrombahn (30) vorhanden ist, um den Rückstrom der Luft aus dem Auslaß (46a) des Absaugkanals (46) zur Absaugöffnung (38) zu verhindern.
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