DE3928572C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Kochvorrichtung mit
den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Bei herkömmlichen elektrischen Kochvorrichtungen dieser Art werden
im allgemeinen eine Kochplatte, eine Bedieneinrichtung und ein
Mikrowellenteil in einem einzigen Gehäuse zusammengefaßt montiert.
Dabei ist das Mikrowellenteil mit einem Hochfrequenzgenerator
direkt unterhalb den Heizelementen der Kochplatte angeordnet und die
Bedienungseinheit in Nähe der Kochplatte vorgesehen. Das Gehäuse
derartiger Kochvorrichtungen beansprucht einen relativ großen
Raum, so daß die Kochvorrichtung nicht leicht zu transportieren
und einzubauen ist. Zudem sind Reparaturarbeiten bei defekter
Kochplatte, Bedienungseinheit oder Mikrowellenteil nur unter hohem
Zeitaufwand durchzuführen, da die gesamte Kochvorrichtung
auseinandergenommen werden muß. Weiterhin wirkt sich die von der
Kochplatte und dem Mikrowellengenerator erzeugte Wärme nachteilig
auf die benachbarte Bedienungseinheit aus, so daß es zu Wärme
schäden an der Kochvorrichtung kommen kann.
Aus der US-PS 42 41 718 ist ein Kühlsystem für einen Herdkörper
bekannt, mit dem die Temperatur der für die Bedienperson
zugänglichen Herdkörperoberflächen überwacht wird. Hierbei sind im
Herdkörper Lüftungskanäle mit U-förmigem Querschnitt vorgesehen, die
von erwärmter Konvektionsluft umströmt werden und die
beim Hitzereinigungsvorgang anfallende Wärme abführen. Somit ist
bekannt, daß durch das Prinzip der Konvektion eine Kühlung des
Herdkörpers erreicht werden kann. Da die Heißluftschächte und die
Luftkanäle in der Außenwand und wenigstens einer Seitenwand des
Gehäuses angeordnet sind und da Verteilschächte für die
Heißluft und Einlaßkanäle für die Kühlluft vorgesehen sind,
wird für diese Vorrichtungen ein hoher Platzbedarf benötigt. Zudem
ist die Montage aufgrund der Vielzahl der Einzelteile schwierig.
Die JP 59-1 12 134 A beschreibt eine Anordnung zur Verteilung von
Heißluft, wobei die Kochvorrichtung einen Schrank, einen
Verteilschacht für die Heißluft, sowie eine Abdeckung und einen
Luftschacht zwischen dem Verteilschacht und der oberen
Heizkammerwandung aufweist. Diese Anordnung weist jedoch die
gleichen Nachteile wie die erstgenannte US-PS 42 41 718 auf.
Auch die JP 59-74 435 A schlägt eine Kochvorrichtung vor, die einen
Hochfrequenzoszillator, eine zweite Wärmequelle (Kochplatte),
sowie eine Verschlußklappe aufweist, die in dem Belüftungskanal
zur Verteilung von Heißluft von der Heizkammer als auch von
Kühlluft von der Außenseite vorgesehen ist, wobei der Belüftungskanal
entsprechend der von der Temperatur abhängigen Verformung eines
Betätigungselementes aus einer Legierung mit Formgedächtnis
(memory-Legierung) geöffnet oder geschlossen
wird. Hierbei sind wenigstens ein Belüftungskanal
an den Seitenteilen und der Rückseite der Kochvorrichtung
vorgesehen, so daß der Raumbedarf der Kochvorrichtung relativ groß
ist. Im allgemeinen erfordert somit der bekannte Stand der Technik
einen beträchtlichen zusätzlichen Bauraum innerhalb des Gehäuses,
um die Kochplatte wenigstens von einer Seite aus zu kühlen.
Aus dem DE-GM 18 31 738 ist eine elektrische Kochvorrichtung
gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 bekannt, die als
separate Einheiten eine Kochplatte mit aus Heizelementen
gebildeten Kochstellen, eine in der Nähe der Kochplatte
angeordnete Bedienungseinrichtung sowie ein Mikrowellenteil
aufweist. Je nach Zusammenstellung dieser Baueinheiten entsteht
die eine oder andere Alternative, die der Käufer auswählen kann,
ohne daß dabei eine Sonderanfertigung oder getrennte
Lagerhaltung für die verschiedenen Herdbauformen erforderlich
ist. Die Frage der Kühlung ist jedoch nicht angesprochen.
Aus der JP 61-1 86 722 A ist es weiterhin bekannt, den
Mikrowellenteil mit Belüfungseinrichtung zur Kühlung der
Schwingungsquelle mit einem gesonderten Gehäuse auszustatten,
das getrennt von den übrigen Teilen des Herdes angeordnet ist.
Aus der DE 25 07 630 A1 ist es bekannt, die
Bedienungseinheit getrennt von der Kochstelle anzuordnen.
Aus der US 46 65 893 ist eine Kochplatte mit Induktionsheizung
bekannt, bei der das Innere der Kochplatte mittels einer
Trennwand in einen oberen Raum und einen unteren Raum unterteilt
ist. Die Trennwand weist eine Öffnung auf, in der ein Gebläse
zur Abfuhr der durch die Kochstellen erhitzten Luft vorgesehen
ist.
Aus der DE 31 41 617 A1 ist ferner eine Einrichtung zur Kühlung
elektrischer oder elektronischer Schaltungsanordnungen im
Schalterraum oberhalb eines Backofens bekannt, bei der mittels
eines Gebläses von der Vorderseite des Backofens angesaugte Luft
in den Schalterraum und anschließend durch entsprechende
Öffnungen zur Vorderseite des Backofens wieder herausgeführt
wird. Um diese Kühlung zu realisieren, ist jedoch ein
zusätzlicher Bauraum innerhalb des Ofens erforderlich.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die elektrische
Kochvorrichtung der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß
eine verbesserte Kühlung
der wärmeerzeugenden Teile vorgesehen wird und daß insbesondere für
Transportzwecke ein geringerer Raumbedarf erforderlich ist. Zudem soll die
elektrische Kochvorrichtung in einfacher Weise sowohl als
freistehender Herd als auch als Einbauherd eingesetzt werden
können.
Diese Aufgabe wird durch eine elektrische Kochvorrichtung
mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die Ausbildung der Kochplatte, der Bedienungseinheit und des
Mikrowellenteils mit jeweils eigenen Gehäusen kann die elektrische
Kochvorrichtung sowohl als freistehender Herd oder als Einbaugerät
Verwendung finden, wobei zur Installation in ein freistehendes
Gerät bzw. als Einbaugerät in eine Küchenzeile lediglich die
elektrische Verbindung zwischen Kochplatte, Bedienungseinheit und
dem Mikrowellenteil in einfacher Weise durchzuführen ist.
Durch die Aufteilung der drei Hauptbestandteile der elektrischen
Kochvorrichtung mit jeweils einem eigenen Gehäuse wird der
Platzbedarf beim Transport wesentlich verringert. Zudem kann
eine gegebenenfalls notwendige Reparatur leicht
durchgeführt werden, da die Kochvorrichtung leicht
auseinandergebaut werden kann.
Außerdem wird durch die Aufteilung der drei Hauptbestandteile die
Beeinflussung insbesondere der Bedienungseinheit infolge der
hohen Temperaturen, die von den wärmeerzeugenden Teilen ausgehen,
wesentlich verringert. Insbesondere wird die Wärmeübertragung
durch die Abschirmung der gesonderten Gehäuse auf das
Mikrowellenteil und die Bedienungseinheit verhindert, so daß durch
Wärmeübertragung hervorgerufene Störungen verringert werden. Zudem
wird die Kühlwirkung dadurch verbessert, daß die Kochplatte und
das Mikrowellenteil jeweils eine gesonderte Kühlvorrichtung in
Form eines Gebläses aufweisen, so daß eine gegenseitige Aufheizung
vermieden wird.
Da die Kochplatte und das Mikrowellenteil voneinander getrennt sind,
kann zudem das Gehäuse der Kochplatte sehr dünn ausgeführt werden,
so daß deren Design vielfältig und gefällig ausgeführt werden
kann. In bevorzugter Ausführung ist der Belüftungskanal lediglich
an einer Seite der Kochvorrichtung vorgesehen, so daß
der Gesamtplatzbedarf des Gerätes weiter
reduziert werden kann.
Zur weiteren Verbesserung der Kühlung sind in dem Gehäuse der
Kochplatte eine Vielzahl von Durchbrüchen an der Unterseite nahe
der Kochstelle vorgesehen, so daß die Durchströmung und die
Wärmeabfuhr intensiviert wird.
Zur Erleichterung der Reinigung und der Montage der
Kochvorrichtung ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die
Bedienungseinheit und die Kochplatte in einer Ebene angeordnet
sind. Besonders vorteilhaft ist dabei die Anordnung dieser beiden
Einzelteile in einem gemeinsamen Rahmen, da hierdurch die Montage
erleichtert wird. Zur Verbesserung der Kühlung des
Mikrowellenteils ist dessen Gehäuse durch eine Trennwand
unterteilt, wobei in einem ersten Abteil die Kühlluft angesaugt
wird und in einem durch Gebläseöffnungen verbundenen zweiten
Abteil über die hitzeerzeugenden Bauteile hinweg die dann erwärmte
Luft ausgeblasen wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche 2 bis 4.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht des Aufbaus einer
elektrischen Kochvorrichtung mit einer
Kochplatte, einer Bedienungseinheit und einer
Mikrowelleneinheit gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Bedienungseinheit gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Kochplatte und die
Bedienungseinheit gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung des Mikrowellenteils gemäß Fig. 1;
Fig. 6 eine Seitenansicht auf eine zweite Ausführungsform als
freistehender Herd.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführung einer elektrischen
Kochvorrichtung 1, die als Einbaugerät in einen mit dünnen Linien
angedeuteten Schrank eingebaut werden kann und im wesentlichen aus
einer Kochplatte 2, einer Bedienungseinheit 3 und einem
schwingungserzeugenden Mikrowellenteil 4 besteht. Diese
Hauptbestandteile 2, 3 und 4 weisen jeweils ein eigenes Gehäuse
auf, und zwar die Kochplatte 2 ein Gehäuse 7, in dem wenigstens
eine Kochstelle 6 mit einem Heizelement 5 angeordnet ist. Das Gehäuse
7 weist an seinem Boden zahlreiche Durchbrüche 8 (vgl. Fig. 3 und
4) auf, die nahe jedem Heizelement 5 vorgesehen sind, um die Heißluft
abzuführen, sowie einen Ausschnitt 9 an einer Seitenwand, durch
den die Kühlluft in das Gehäuse 7 eingeführt wird.
Die Bedienungseinheit 3 ist neben der Kochplatte 2 in einem
Gehäuse 10 (vgl. Fig. 2) angeordnet, das die Form einer Schaufel
aufweist und in einem Teilbereich nach unten offen ist. Das
Gehäuse 10 der Bedienungseinheit 3 weist eine Abdeckung mit nicht
näher bezeichneten Kontrollknöpfen (vgl. Fig. 1) zur Einstellung
der Ein-/Ausschaltzeit der Garzeit, der Gartemperatur usw. auf.
Das Gehäuse 10 weist zudem einen an die Bedienungseinheit 3
anschließenden Lüftungsteil 3a auf, der sich nach unten hin über
die Bedienungseinheit 3 hinaus erstreckt. Das Innenteil des
Lüftungsteils 3a ist als Lüftungskanal 11 ausgebildet, wobei der
untere Bereich als Einlaß 12 zum Ansaugen von Kühlluft ausgebildet
ist. In dem Lüftungskanal 11 ist ein Gebläse 16 mittels Schrauben
13, Kontermuttern 14 und Muttern 15 befestigt. Der Lüftungsteil 3a
ist an einer Seite entsprechend dem Querschnitt des Ausschnittes 9
der Kochplatte 2 ausgeschnitten und durch ein Luftleitblech 17 an
der Oberseite abgedeckt, so daß die Bedienungseinheit 3 an dem
hier rechten Ende von dem Ausschnitt 9 in der Kochplatte 2
abgetrennt ist.
Wie in Fig. 4 dargestellt, wird die Bedienungseinheit 3 durch
einen Rahmen 18 an der daneben liegenden Kochplatte 2 befestigt,
so daß die durch den Lüftungskanal 11 durch das Gebläse 16
angesaugte Kühlluft in das Innere der Kochplatte 2 zur Kühlung
eingeblasen wird und dann durch die Durchbrüche 8 entweicht. Der
Rahmen 18 ist beispielsweise aus rostfreiem Stahl gefertigt und
deckt die Oberseite der Kochplatte 2 und der Bedienungseinheit 3
an ihren Rändern ab.
In Fig. 5 ist das Mikrowellenteil 4 mit dem zugehörigen Gehäuse 29
dargestellt, wobei dieses durch eine Trennwand 19 in zwei
übereinanderliegende Abteile unterteilt ist. Das obere Abteil 20
ist als Einlaß 22 zum Ansaugen von Kühlluft ausgebildet und
geringfügig größer als das untere Abteil 21 ausgelegt. Das obere
Abteil 20 nimmt ein Gebläse 23 auf, das in der Mitte der Trennwand
19 befestigt ist, um die angesaugte Kühlluft in das untere Abteil 21
zu fördern, wobei darin angeordnete, nicht näher dargestellte
elektrische und elektronische Teile der Schwingungsquelle, wie
Leistungsregler, Magnetfeldröhre (Magnetron) und Umformer usw.
umströmt werden. Durch einen Auslaß 22′ in den Seitenwänden des
unteren Abteils 20 wird die Kühlluft dann ausgeblasen. Hierbei werden das gesamte
Mikrowellenteil 4 und deren wärmeerzeugenden Einzelteile intensiv
gekühlt.
In Fig. 6 ist die elektrische Kochvorrichtung im Gegensatz zu
der Einbau-Ausführung gemäß Fig. 1 als freistehender Herd
dargestellt, wobei die Kochplatte 2, die Bedienungseinheit 3 und
das Mikrowellenteil 4 in beiden Ausführungsformen durch ein
Steuerungskabel 24 und eine Leitung 25 miteinander verbunden sind.
In der Ausführung als freistehender Herd gemäß Fig. 6 ist die
Kochplatte 2 und das Mikrowellenteil 4 an der Ober- und Unterseite
eines Schachtes 26 angeordnet, so daß sie durch den dazwischen
liegenden Garraum, der durch eine hier links angedeutete Tür 30
zugänglich ist, voneinander räumlich getrennt sind. Auch in der
Ausführungsform als Einbaugerät, wie dies in Fig. 1 angedeutet
ist, sind die Kochplatte 2 und das Mikrowellenteil 4 durch ihre
zugeordneten Gehäuse 7 und 29 im eingebauten Zustand voneinander
beabstandet und getrennt. Wie bereits oben beschrieben, sind durch
die den Hauptbestandteilen zugeordneten, gesonderten Gehäuse
7, 10, 29 diese Hauptbestandteile 2, 3, 4 der Kochvorrichtung 1
relativ dünn zu gestalten, so daß deren Transport und Einbau
erleichtert wird. Durch die gegenseitige Wärmeabschirmung der
einzelnen Gehäuse 7, 10, 29 wird eine geringere Wärmebelastung
erreicht, wobei durch jeweils wenigstens ein Gebläse 16 bzw. 23
für die Kochplatte 2 und den schwingungserzeugenden
Mikrowellenteil 4 die Kühlung verbessert wird. Hierdurch wird die
Beeinflussung der Bedienungseinheit 3 aufgrund hoher Temperaturen an
der Kochplatte 2 und/oder hoher Schwingungsfrequenzen des
Mikrowellenteils 4 beseitigt. Außerdem kann der Benutzer der
elektrischen Kochvorrichtung deren Einzelteile leicht erreichen,
so daß im Falle einer Reparatur diese leicht auseinandergenommen
werden können.
Claims (5)
1. Elektrische Kochvorrichtung mit
- - einer an der Oberseite der Kochvorrichtung angeordneten Kochplatte (2), die wenigstens eine aus einem Heizelement gebildete Kochstelle (6) aufweist,
- - einer in der Nähe der Kochplatte (2) angeordneten Bedienungseinheit (3) und
- - einem Mikrowellenteil (4), wobei die Kochplatte (2), die Bedienungseinheit (3) und das Mikrowellenteil (4) jeweils ein gesondertes Gehäuse (7, 10, 29) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß zur Kühlung der Kochplatte (2) ein Lüftungsteil (3a) vorgesehen ist, das einen Lüftungskanal (11) zwischen der Kochplatte (2) und der Bedienungseinheit (3) ausbildet,
- - daß in dem Gehäuse (10) der Bedienungseinheit (3) benachbart dem Lüftungsteil (3a) ein erstes Gebläse (16) vorgesehen ist, das Kühlluft ins Innere der Kochplatte (2) befördert, und
- - daß das Mikrowellenteil (4) durch eine Trennwand (19) in ein oberes und ein unteres Abteil (20 bzw. 21) unterteilt ist, wobei im unteren Abteil die Teile der Schwingungsquelle und im oberen Abteil ein zweites Gebläse (23) zur Kühlung der im unteren Abteil (21) vorgesehenen Teile der Schwingungsquelle angeordnet ist.
2. Kochvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kochplatte (2) in ihrem Gehäuse (7) an einer
Seitenwand einen Ausschnitt (9) zur Kühlluftzufuhr vom
Lüftungsteil (3a) aufweist.
3. Kochvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kochplatte (2) in ihrem Gehäuse (7) in der
Bodenwand neben der Kochstelle (6) jeweils eine Vielzahl
von Durchbrüchen (8) zur Kühlluftabfuhr aufweist.
4. Kochvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bedienungseinheit (3) und die Kochplatte (2) in
gleicher Ebene angeordnet sind und einen gemeinsamen
Rahmen (18) aufweisen.
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