DE102005005527A1 - Induktionsheizeinrichtung und Kochfeldmulde mit einer solchen Induktionsheizeinrichtung - Google Patents

Induktionsheizeinrichtung und Kochfeldmulde mit einer solchen Induktionsheizeinrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Induktionsheizeinrichtung (11) für eine Kochstelle einer Kochfeldmulde (50) ist als autarke Baueinheit ausgebildet. Dazu weist sie eine Trägereinrichtung (20) auf, welche neben der Induktionsspule (13) einen Bauteilträger (31) mit Leistungselektronik (33) und Steuerelektronik (37) trägt. An diese Induktionsheizeinrichtung (11) sind lediglich Steueranschlüsse (59) für Steuersignale hinsichtlich der Leistungsbeaufschlagung sowie ein direkte Verbindung zu einem Netzanschluss (57) vorzusehen. Die Steuerelektronik (37) übernimmt selber die Leistungsbeaufschlagung an der Leistungselektronik (33). Vorteilhaft sind diese Induktionsheizeinrichtungen (11) von den äußeren Abmessungen aufgebaut wie herkömmliche Strahlungsheizkörper (55).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Induktionsheizeinrichtung für eine Kochstelle sowie eine Kochfeldmulde mit einer solchen Induktionsheizeinrichtung.
  • Der Aufbau einer Kochfeldmulde mit Induktionsheizeinrichtungen ist beispielsweise aus der DE 198 17 197 A1 bekannt. Dort werden einzelne Induktionsspulen, unter Umständen auf eigene Träger gewickelt, in einer Aufnahmewanne eines Induktions-Kochfeldes angeordnet. Sie sind mit einer zentralen Leistungsversorgung verbunden, die entweder für alle Induktionsheizeinrichtungen oder für mindestens zwei Induktionsheizeinrichtungen vorgesehen ist. Eine Kochfeld-Steuerung gibt entsprechend der vorgegebenen Leistungsstufe Signale an die Leistungsversorgung für eine entsprechende Leistungsbeaufschlagung der jeweiligen Induktionsheizeinrichtung.
  • Des weiteren ist es aus der DE 199 35 835 A1 bekannt, an einer Kochfeldmulde zwei Kochstellen induktiv mit Induktionsheizeinrichtungen zu beheizen und die anderen Kochstellen mit Strahlungsheizkörpern. Für die beiden Induktionsheizeinrichtungen ist eine gemeinsame Leistungsversorgung vorgesehen, die Steuerbefehlen entsprechend eine oder beide Induktionsheizeinrichtungen mit Leistung beaufschlagt. Insbesondere können die beiden Induktionsheizeinrichtungen als zusammengehörendes sogenanntes Zweier-Modul ausgebildet sein.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Induktionsheizeinrichtung sowie eine damit versehene Kochfeldmulde zu schaffen, mit denen Probleme des Standes der Technik beseitigt werden können und vor allem ein gewünschter Aufbau einer Kochfeldmulde auf verschiedenartige Weise möglich ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Induktionsheizeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Kochfeldmulde mit den Merkmalen des Anspruchs 25. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Induktionsspule an einer Trägereinrichtung angeordnet ist bzw. befestigt ist, was auch dadurch erfolgen kann, dass ein Spulendraht an der Trägereinrichtung aufgewickelt wird. An der Trägereinrichtung wird zum einen ein Versorgungsteil angeordnet, welches zugeführte Spannung, insbesondere einphasige Netzspannung, in eine Leistungsansteuerung für die Induktionsspule umsetzt. Dazu weist das Versorgungsteil eine Leistungselektronik und eine Steuerelektronik auf, wozu die Induktionsheizeinrichtung elektrische Leistungsanschlüsse und elektrische Steueranschlüsse aufweist. Des weiteren ist eine Lüftereinrichtung vorgesehen, welche zumindest den Leistungsteil kühlt bzw. Kühlluft zuführt. Schließlich ist die Induktionsheizeinrichtung als montagefertige bzw. anschlussfertige Baueinheit ausgebildet. Dies bedeutet, dass sie soweit vorgefertigt ist, dass sie nur noch in eine Kochfeldmulde bei deren Zusammenbau eingesetzt und elektrisch angeschlossen werden muss. Weitere Schritte sind vorteilhaft nicht erforderlich.
  • Somit ist es durch die Erfindung möglich, den Zusammenbau eines Kochfeldes mit zumindest einer derartigen Induktionsheizeinrichtung schnell und einfach durchzuführen. Des weiteren ist die Induktionsheizeinrichtung eine autarke Funktionseinheit, die genauso wie ansonsten auch beispielsweise Strahlungsheizkörper sehr einfach angeschlossen werden kann und keine zusätzliche Leistungselektronik benötigt. So sind beispielsweise in einer sogenannten Vierer-Kochfeldmulde vier Heizeinrichtungen einzusetzen, von denen eine beliebige Anzahl durch erfindungsgemäße Induktionsheizeinrichtungen gebildet sein kann. Für den Aufbau der Kochfeldmulde spielt dies keine wesentliche Rolle, da im Vergleich zu bekannten Induktionskochfeldern aus dem Stand der Technik die separate Leistungsversorgung bzw. Leistungselektronik wegfällt. Dies weist beispielsweise auch den Vorteil auf, dass der ansonsten für die zentrale oder gemeinsame Leistungsversorgung benötigte Raum frei wird. Dies erhöht wiederum den Gestaltungsspielraum für die Anordnung der Heizeinrichtungen an der Kochfeldmulde. Des weiteren können so auch kostengünstig kleinere Serien von jeweils völlig beliebig und unterschiedlich angeordneten Heizeinrichtungen mit einer Kombination aus Induktionsheizeinrichtungen und Strahlungsheizeinrichtungen geschaffen werden.
  • Vorteilhaft ist die Induktionsspule flach und besteht aus einer Lage von nebeneinander aufgewickelten Leitern, sie ist also einlagig. Dazu ist auch die Trägereinrichtung im wesentlichen flach, beispielsweise scheibenartig. Sie unterstützt die Induktionsspule vollflächig bzw. auf deren gesamter Fläche, wenngleich sie einzelne Öffnungen oder Durchbrüche aufweisen kann.
  • Das Versorgungsteil, welches eine Anzahl von Bauteilen aufweisen kann, trägt diese vorteilhaft auf einer Leiterplatte bzw. allgemein auf einem Bauteilträger. Dieser verläuft vorteilhaft im wesentlichen parallel zu der Induktionsspule. Besonders vorteilhaft sind auf einem einzigen Bauteilträger sämtliche elektrischen Bauteile der Steuerelektronik und/oder der Leistungselektronik angebracht, insbesondere beidseitig.
  • Die Lüftereinrichtung kann vorteilhaft ein üblicher integrierter und relativ kleiner Lüfter sein, der lediglich noch elektrisch angeschlossen werden muss. Dieser Lüfter kann einerseits an der Trägereinrichtung befestigt sein, wobei er vorteilhaft direkt daran befestigt ist durch Schrauben oder Rastverbindungen odgl. Er kann aber auch direkt an dem Bauteilträger befestigt bzw. damit verbunden sein. Über Abstandshalter odgl. kann er auch an der Trägereinrichtung anliegen.
  • Vorteilhaft sind zwischen Bauteilträger und Trägereinrichtung Abstandshalter vorgesehen, die für die genaue Positionierung des Bauteilträgers relativ zu der Trägereinrichtung und somit innerhalb der Induktionseinrichtung sorgen. Einerseits ist es hier möglich, lediglich über eine von außen angedrückte Anlage die Positionierung vorzunehmen. Andererseits kann der Bauteilträger mit der Trägereinrichtung mechanisch fest verbunden sein, beispielsweise über vorgenannte Abstandshalter. Eine solche Verbindung sollte lösbar sein, insbesondere für den Fall einer Reparatur oder eines Austauschs.
  • Grundsätzlich kann eine Abdeckung vorgesehen sein, welche verschiedene Bauteile der Induktionsheizeinrichtung abdeckt bzw. umgibt, insbesondere den Bauteilträger. Die Abdeckung ist dabei vorteilhaft im wesentlichen geschlossen bzw. umgebend, so dass eine insgesamt weit gehend geschlossene Baueinheit entsteht. Öffnungen können selbstverständlich für Durchführungen von elektrischen Leitungen sowie als Lüftungsöffnungen vorgesehen sein.
  • Die Abdeckung kann gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel schalenartig sein, also mit einer Fläche, von welcher in wesentlichen Bereichen ein Seitenrand absteht. Sie kann sowohl die Fläche des Bauteilträgers überdecken als auch an der Seite bis zu der Trägereinrichtung reichen. Dabei ist es möglich, die Abdeckung ausschließlich an der Trägereinrichtung zu haltern bzw. Befestigungsmittel wie Stifte oder Schrauben in die Trägereinrichtung greifen zu lassen. Die Abdeckung kann an dem Bauteilträger oder dem Abstandshalter zu dem Bauteilträger angelegt sein. So ist es beispielsweise möglich, den Bauteilträger derart an der Abdeckung zu fixieren, dass er von dieser gegen die Trägereinrichtung gedrückt wird und vorteilhaft über Abstandshalter daran anliegt.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildungsmöglichkeit der Erfindung weist die Trägereinrichtung zumindest in ihrem Außenbereich einen abstehenden Seitenrand auf, der ganz oder weitgehend umlaufend sein kann. So kann die Trägereinrichtung selber einen schalenartigen Aufnahmeraum bilden zur Aufnahme vor allem des Versorgungsteils sowie der Lüftereinrichtung. Diese Teile können in diesem Aufnahmeraum befestigt sein, vorteilhaft sind sie direkt an der Trägereinrichtung befestigt. Der Aufnahmeraum kann durch eine Abdeckung abgeschlossen werden. Hier kann es vorgesehen sein, dass diese im wesentlichen auf den abstehenden Seitenrändern der Trägereinrichtung aufliegt. Dabei kann sie eine Art flacher Deckel sein. Des weiteren kann vor allem bei einem Bauteilträger, der die wesentliche Fläche der Induktionsheizeinrichtung einnimmt, vorgesehen sein, dass die Abdeckung an diesem möglichst wenig anliegt um ihn nicht zu verbiegen. Alternativ kann im Mittelbereich der Trägereinrichtung ein Abstandshalter vorgesehen sein und zusätzlich zu einer seitlich äußeren Befestigung eine zentrale Befestigung oder Fixierung des Versorgungsteils bzw. des Bauteilträgers bewirken. In diesem Bereich können auch Abdeckungen angreifen, da ihre Kraft dann durch die Verbindung über den Abstandshalter direkt an die Trägereinrichtung geleitet ist. Derartige Abstandshalter können einteilig mit der Trägereinrichtung verbunden bzw. integraler Bestandteil sein. Vor allem bei einer Ausbildung als Kunststoffteile können die Abstandshalter davon abstehen.
  • Es ist möglich, die Trägereinrichtung für die Induktionsheizung aus mindestens zwei Trägerteilen aufzubauen. Ein Trägerteil kann dabei eine flächige Unterstützung der Induktionsspule sein bzw. die Induktionsspule tragen. Ein anderer Trägerteil kann den Versorgungsteil bzw. dessen Bauteilträger tragen oder mit ihm verbunden sein. Vorteilhaft können die Trägerteile miteinander verbunden sein, wobei eine feste und gleichzeitig lösbare mechanische Verbindung eine vorteilhafte Montage sowie Reparaturmöglichkeiten bietet.
  • Ein erster Trägerteil kann dabei im wesentlichen scheibenartig und flach sein. Ein zweiter Trägerteil kann ebenso eine Art Scheibe aufweisen, wobei vor allem ein Seitenrand absteht um einen schalenartigen Aufnahmeraum für das Versorgungsteil zu bilden. Der Seitenrand kann im wesentlichen umlaufend sein mit gleicher Höhe. In dem Aufnahmeraum kann der Bauteilträger beispielsweise über Abstandshalter an dem zweiten Trägerteil befestigt sein. Die Abstandshalter können dabei integral von dem zweiten Trägerteil abstehen. Zum Verschließen der Baueinheit bzw. des Aufnahmeraums kann dann eine im wesentlichen scheibenartige Abdeckung vorgesehen sein, wie sie zuvor bereits beschrieben worden ist.
  • Vorteilhaft ist allgemein vorgesehen, dass ein umlaufender Seitenrand der Baueinheit bzw. eine Abdeckung in gewissen Bereichen den gesam ten Seitenrand bildet, wobei kleine Abschnitte mit Öffnungen oder Ausnehmungen vorhanden sein können. Durch diese können Anschlüsse odgl. des Versorgungsteils nach außen ragen. Der Ausschnitt kann vor allem zum leichteren Einsetzen des Versorgungsteils mit den abstehenden Anschlüssen dienen. Verschlossen oder abgedeckt werden kann diese Unterbrechung im Seitenrand durch einen entsprechenden abstehenden Abschnitt an dem anderen Teil. Besonders vorteilhaft ist ein solcher Ausschnitt an dem Teil der Induktionsheizeinrichtung vorgesehen, an welchem der Bauteilträger befestigt ist, insbesondere dann, wenn der Bauteilträger an einer schalenartigen Abdeckung vorfixiert wird vor Anfügen an die Trägereinrichtung.
  • Vorteilhaft ist für einen einfacheren Aufbau der Heizeinrichtung lediglich ein einziger Bauteilträger für das Versorgungsteil vorgesehen. Daran sind sowohl Leistungselektronik als auch Steuerelektronik angeordnet. Dabei kann es vorgesehen sein, dass die Bauteile der Leistungselektronik, insbesondere solche, die für Störfelder wenig anfällig sind, an der zu der Induktionsspule hin weisenden Seite liegen. Dies ist vor allem dann von Vorteil, wenn der Bauteilträger möglichst weit entfernt von der Induktionsspule an der Baueinheit liegt. Besonders vorteilhaft sind die Teile der Steuerelektronik, insbesondere empfindliche Bauteile, an der abgewandten Seite des Bauteilträgers, angeordnet.
  • Das Versorgungsteil bzw. die Leistungselektronik für die Induktionsheizeinrichtung ist vorteilhaft mit einem Ein-Transistor-Umrichter aufgebaut. Dieser kann einen Parallel-Schwingkreis mit der Induktionsspule bilden zur Begrenzung des Bauteilaufwandes. Des weiteren kann eine optimale Anpassung an die Induktionsspule erfolgen, insbesondere hinsichtlich der elektrischen Parameter.
  • Die Leistungselektronik weist vorteilhaft einen Kühlkörper auf, an dem insbesondere ein vorgenannter Leistungstransistor oder sonstige Leis tungs-Bauteile angeordnet sind. Dieser Kühlkörper kann auch beispielsweise als einer der vorgenannten Abstandshalter dienen. Ebenso kann er wegen seiner stabilen Ausbildung aus Aluminium mechanisch fest verbindend oder kraftübertragend eingebaut sein.
  • Die Lüftereinrichtung, welche vor allem das Versorgungsteil bzw. eine Leistungselektronik kühlt, kann zwischen der Induktionsspule und dem Bauteilträger bzw. dem Versorgungsteil angeordnet sein, also vollständig integriert in die Baueinheit der Induktionseinrichtung. Dabei ist sie zur Steuerung und Leistungsversorgung vorteilhaft mit dem Versorgungsteil bzw. dem Bauteilträger verbunden.
  • Eine Kühlluftführung kann so ausgebildet sein, dass an einer von der Induktionsspule abgewandten Seite, welche im Einsatz üblicherweise ein unterer Seitenrand oder die Unterseite ist, durch eine oder mehrere definiert vorgegebene Ansaugöffnungen Kühlluft eingeführt bzw. angesaugt wird. Diese Ansaugöffnungen sind vorteilhaft nahe an der Lüftereinrichtung angeordnet, insbesondere direkt darunter. Die Lüftereinrichtung bläst die Kühlluft zuerst gegen das Versorgungsteil bzw. die Leistungselektronik oder einen hierfür vorgesehenen Kühlkörper. Anschließend wird der Kühlluftstrom an der sonstigen Leistungselektronik und auch der sonstigen Steuerelektronik vorbeigeleitet. Danach kann er aus der Heizeinrichtung ausströmen. Hierfür ist es vorteilhaft vorgesehen, dass im Mittelbereich der Trägereinrichtung eine Öffnung vorgesehen ist, durch welche die Kühlluft austreten kann. Hierbei kann insbesondere für den Einbau unter einer Abdeckung wie einer Glaskeramik-Kochfeldplatte vorgesehen sein, dass zwischen Induktionsspule und Unterseite der Kochfeldplatte ein gewissen Luftspalt von einigen Millimetern vorgesehen ist. Durch diesen Zwischenraum kann die Kühlluft nach außen entweichen, wobei vorzugsweise ein im wesentlichen radial nach außen sich ausbreitender und die gesamte Induktionsspule überstreichender Kühlluftstrom erzeugt wird. Hierfür können auch Luftleitelemen te vorgesehen sein. So ist auch noch eine Kühlung der Induktionsspule möglich. Dass die Kühlluft bereits sonstige Teile der Induktionsheizeinrichtung gekühlt hat und somit eine in der Regel recht hohe Temperatur erreicht hat, stört hier nicht. Die Temperaturverträglichkeit üblicher Induktionsspulen liegt weit über derjenigen von elektrischen Bauteilen, in der Regel bei ca. 200°C. Alternativ kann Kühlluft auch seitlich ausgeblasen werden über Öffnungen, wenn dies vom Durchsatz her besser ist.
  • Durch die Anordnung einer Lüftereinrichtung direkt an der Heizeinrichtung, welche auch noch die Induktionsspule selber kühlen kann, ist es möglich, auf sonstige Wärmedämmung zu verzichten. So ist der Aufbau einfacher und ein Zusammenbau geht schneller von statten.
  • In einem freien Mittelbereich der Induktionsspule kann die Heizeinrichtung einen Temperatursensor aufweisen. Mit diesem kann die Temperatur einer darüber verlaufenden Abdeckung oder Kochfeldplatte erfasst werden. Dazu ist der Temperatursensor vorteilhaft so ausgebildet, dass er an der Unterseite mit wärmeübertragendem Kontakt anliegt sowohl zur definierten Positionierung als auch zur Temperaturmessung. Im Falle einer sich durch die Mitte erstreckenden Kühlluftführung wird diese an dem Temperatursensor vorbeigeführt.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, dass die fertige Baueinheit der Induktionsheizeinrichtung seitlich nur wenig über die Induktionsspule selber übersteht. So wird ein relativ kompakter Aufbau der gesamten Baueinheit erreicht. Insbesondere ist es dadurch gut möglich, in einer Kochfeldmulde eine solche Induktionsheizeinrichtung neben anderen Heizeinrichtungen wie Strahlungsheizkörpern relativ eng und platzsparend anzuordnen.
  • An der Trägereinrichtung für die Induktionsspule können, insbesondere im Außenbereich und/oder einem zentralen Mittelbereich, Distanzele mente vorgesehen bzw. ausgebildet sein. Sie stehen über die Induktionsspule über und dienen dazu, an eine darüber verlaufende Kochfeld-Platte angelegt zu werden für einen definierten Abstand.
  • Eine erfindungsgemäße Kochfeldmulde weist mehrere Heizeinrichtungen auf, von denen mindestens eine eine vorgenannte Induktionsheizeinrichtung ist. Die Heizeinrichtungen sind an der Kochfeldmulde befestigt, insbesondere entweder an einer die Unterseite abschließenden Trägerwanne oder an einer die Oberseite abschließenden Kochfeldplatte. Insbesondere sind in einer solchen Kochfeldmulde erfindungsgemäße Induktionsheizeinrichtungen und herkömmliche Strahlungsheizkörper kombiniert.
  • Die Kochfeldmulde weist eine Bedieneinrichtung auf, welche Bedienelemente und eine Steuerung aufweist. So können bedienungsabhängige Steuersignale erzeugt werden, die zumindest direkt zu einer Induktionsheizeinrichtung bzw. deren Steuerelektronik geführt werden. Des weiteren ist ein Netzteil der Kochfeldmulde vorgesehen und elektrische Leitungen führen direkt von dem Netzteil zu der Leistungselektronik des Versorgungsteils der Induktionsheizeinrichtung. Abhängig von den Steuersignalen nimmt das Versorgungsteil die Leistungsbeaufschlagung der Induktionsspule vor. So kann eine sonstige Leistungselektronik, welche üblicherweise zentral vorgesehen ist für die Versorgung mehrerer Induktionsspulen, entfallen.
  • Anstelle einer Steuerung einer Kochfeldmulde mit Bedienelementen wie beispielsweise Berührungsschaltern können auch elektromechanische Energieregler vorgesehen sein, wie sie aus der DE 198 33 983 A1 bekannt sind. Sie enthalten einen taktenden mechanischen Schalter, der Schaltsignale erzeugt bzw. bei angeschlossenen Strahlungsheizkörpern diese direkt mit Leistung beaufschlagt. Bei entsprechender Abstimmung können diese elektrischen Schaltsignale auch an die Steuerelektronik einer Induktionsheizeinrichtung gegeben werden. Einerseits kann diese im Dauerbetrieb die eingestellte Leistungshöhe erkennen und dann für eine kontinuierliche Leistungszufuhr mit entsprechender Leistungshöhe an die Induktionsspule einstellen. Andererseits kann sie die Induktionsspule taktend betreiben ähnlich wie einen Strahlungsheizkörper, also zwar nur jeweils für bestimmte Zeiten, aber dann mit voller Leistung.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine Induktionsheizeinrichtung hinsichtlich ihrer Einzelteile und in fertig montiertem Zustand,
  • 2 eine Variation der Induktionsheizeinrichtung aus 1,
  • 3 eine weitere Variation der Induktionsheizeinrichtung aus 1,
  • 4 eine detailliertere Ansicht einer Induktionsheizeinrichtung entsprechend 1 mit einer einteiligen Trägereinrichtung,
  • 5 der Zusammenbau einer Induktionsspule nach 4, an die von unten sowohl ein Bauteilträger als auch eine schalenartige Abdeckung angesetzt sind,
  • 6 eine Ansicht von schräg oben auf die Anordnung des Bauteilträgers aus 5 in der Abdeckung und
  • 7 eine erfindungsgemäße Kochfeldmulde mit in einer Aufnahmewanne angeordneten Heizeinrichtungen und Glaskeramik-Kochfeldplatte darüber.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist sozusagen eine Induktionsheizeinrichtung 11 in dem oberen Teil in ihre wesentlichen Einzelteile zerlegt dargestellt. Eine Induktionsspule 13 besteht aus mehreren Windungen 14 eines Spulendrahtes 15 mit einem inneren Anschluss 16a und einem äußeren Anschluss 16b. Im Zentralbereich befindet sich ein Temperatursensor 18 mit Zuleitung 19.
  • Die Induktionsspule 13 ist von einer Trägereinrichtung 20 getragen bzw. ist auf dieser angeordnet. Die Trägereinrichtung 20 besteht vorteilhaft aus Kunststoff und ist im wesentlichen flach und plattenartig. Sie angeformte Abstandshalter 22 aufweisen, auf deren Funktion noch genauer eingegangen wird. Des weiteren können, was aus 4 besser ersichtlich ist, in entsprechende Aufnahmen 24 auf der Unterseite längliche und flache Ferritkerne 25 eingebracht und daran befestigt sein. Darüber hinaus weist die Trägereinrichtung 20 Durchbrüche 27 auf, durch welche die Anschlüsse 16 der Induktionsspule 13 sowie die Anschlüsse 19 des Temperatursensors 18 nach unten geführt sein können.
  • Unter der Trägereinrichtung 20 kommt die Elektrik 30 bzw. ein Bauteilträger 31, insbesondere eine Leiterplatte. Er trägt auf seiner Oberseite hauptsächlich die Leistungselektronik 33 und an seiner Unterseite hauptsächlich die Steuerelektronik 37. Die Leistungselektronik 33 umfasst beispielsweise einen Transistor 34 samt Kühlkörper 35. Weitere Bauteile der Leistungselektronik 33 sind solche, die üblicherweise in der Leistungselektronik einer Induktionsheizeinrichtung vorhanden sind. Die Bauteile der Steuerelektronik 37 sind ebenso typische Bauteile, insbesondere auch IC's oder kleinere Bauteile.
  • Die Elektrik 30 bildet somit das Versorgungsteil und wird nachfolgend noch genauer beschrieben. Eine Lüfteinrichtung 39, vorteilhaft ein integrierter Lüfter wie beispielsweise ein Radiallüfter, wird an das Versorgungsteil 30 montiert bzw. angesetzt, insbesondere mit direkter Kühlwirkung für den Kühlkörper 35 und somit den Transistor 34.
  • Von unten wird eine Abdeckung 40 an die Induktionseinrichtung 11 montiert. Sie besteht aus einer im wesentlichen flachen Abdeckplatte 41, von der aus ein im wesentlichen umlaufender Seitenrand 42 absteht. Die Abdeckung 40 ist vorteilhaft aus Kunststoff gefertigt.
  • Unterhalb der Trägereinrichtung 20 bzw. vor allem unterhalb der Induktionsspule 13 und der Ferritkerne 25 kann im zusammengebauten Zustand eine Aluminiumplatte 26 angeordnet sein zur Abschirmung des darunter liegenden Versorgungsteils 30.
  • Ganz unten in 1 ist die zusammengesetzte Induktionsheizeinrichtung 11 dargestellt. Die Abdeckung 40 bzw. ihr Seitenrand 42 reichen im wesentlichen ringsum an die Trägereinrichtung 20 bzw. deren Außenrand heran, um so eine geschlossene Baueinheit zu bilden. Die Induktionsspule 13 liegt direkt auf der Trägereinrichtung 20 auf. An deren Abstandshaltern 22 wiederum ist das Versorgungsteil 30 bzw. der Bauteilträger 31 angelegt und insbesondere auch festgeschraubt oder befestigt. Die Anschlüsse 16 der Induktionsspule 13 sind an entsprechenden Anschlüssen des Versorgungsteils 30 befestigt, beispielsweise der Spulendraht 15 direkt an Kontaktfeldern festgelötet. Die Lüftereinrichtung 39 liegt seitlich neben dem Kühlkörper 35. Eine Kühlluftansaugung erfolgt durch angedeutete Kühlluftöffnungen 44 im unteren Teil der Abdeckung 40 bzw. in der Abdeckplatte 41. Sie können auch alternativ am Seiten rand 42 vorgesehen sein, je nach Art und Anordnung der Lüftereinrichtung 39. Die Kühlluftführung geht durch die Kühlluftöffnungen 44 und an den Kühlkörper 35. Von dort aus strömt die Kühlluft über die sonstige Oberfläche des Bauteilträgers 31 bzw. über die Leistungselektronik 33. Danach tritt sie durch den mittigen Durchbruch 27 an dem Temperatursensor 18 vorbei nach oben und breitet sich zwischen der Unterseite einer darüber verlaufenden Kochfeldplatte und der Oberseite der Induktionsspule 13 radial nach außen aus. So können sämtliche überstrichenen Teile gekühlt werden. Auch ein Ansaugen oder ein Austritt an der S. 42 ist möglich, siehe 3.
  • In 2 ist als Abwandlung dieselbe Induktionsspule 113 wie in 1 dargestellt. Diese liegt an einer ersten Trägereinrichtung 120a an, welche lediglich eine flache Platte ist mit entsprechenden Aufnahmen 124a für Ferritkerne 125. Der zweite Teil der Trägereinrichtung ist der Unterteil 120b. An ihm sind sowohl Abstandshalter 122 als auch Seitenränder 121 ausgebildet, welche vorteilhaft im wesentlichen umlaufend und die Induktionsheizeinrichtung 111 abschließend ausgebildet sind.
  • Das Versorgungsteil 130 entspricht ebenso wie die Lüftereinrichtung 139 derjenigen aus 1. Abgeschlossen wird die Baueinheit nach unten durch eine Abdeckung 140, welche lediglich aus einer flachen Abdeckplatte 141 besteht, also keine Seitenränder odgl. aufweist.
  • Aus der zusammengebauten Induktionsheizeinrichtung 111 ist ersichtlich, wie die Induktionsspule 113 ebenso wie das Versorgungsteil 130 an einer zweiteiligen Trägereinrichtung mit dem oberen Träger 120a und dem unteren Träger 120b anliegen. Das Versorgungsteil 130 bzw. der Bauteilträger 131 liegen an den Abstandshaltern 122 an und sind befestigt. Im Vergleich zu 1 ist also die Trägereinrichtung zweiteilig ausgebildet und weist selber den Seitenrand 121 auf. Die Abdeckung dagegen weist somit keinen Seitenrand auf.
  • In 3 ist wiederum, ähnlich wie in den 1 und 2, dieselbe Induktionsspule 213 samt dem oberen Teil eines Trägers 220a vorgesehen. Auch Versorgungsteil 230 und Lüftereinrichtung 239 entsprechend denjenigen der vorherigen Figuren. Die Trägereinrichtung ist hier auch neben dem oberen Träger 220a mit einem unteren Träger 220b versehen, also mit einer zweiteiligen Trägereinrichtung. Danach sind auch die Abstandshalter 222 als separate Bauteile ausgebildet und werden eben separat eingebracht sowie befestigt. Der untere Träger 220b weist links den abstehenden Seitenrand 221 auf mit seitlichen Lüftungsöffnungen 244'. Die Abdeckung 240 nach unten entspricht in etwa derjenigen aus 2, ist also eine im wesentlichen flache Abdeckplatte 241 mit einem angeformten Seitenrand 221, der sich über einen Teil des Umfangs erstreckt. Außerdem sind Lüftungsöffnungen 244 vorgesehen.
  • Die Abdeckplatte 241 weist im rechten Bereich ebenfalls einen angeformten Seitenrand 221' auf. Dieser bildet zusammen mit dem Seitenrand 221 einen komplett umlaufenden Seitenrand.
  • Aus dem zusammengebauten Zustand der Induktionsheizeinrichtung 211 ganz unten in 3 ist zu erkennen, dass sie bis auf die nicht an der Trägereinrichtung 220 angeformten Abstandshalter 222 und den geteilten Seitenrand derjenigen aus 2 ähnelt.
  • In 4 ist der Aufbau der Induktionsheizeinrichtung 11 aus 1 näher dargestellt. Die runde Induktionsspule 13 ist auf die Trägereinrichtung 20 aufgelegt bzw. wird aufgelegt. An der Unterseite der im wesentlichen flachen Trägereinrichtung 20 sind zum einen mehrere Abstandshalter 22 angeformt. Des weiteren sind speichenartige Aufnahmen 24 ausgebildet, in welche die flachen Ferritkerne 25 eingelegt und befestigt werden können. Darunter wiederum wird die entsprechend geformte Aluminiumplatte 26 gelegt, welche an denselben Stellen Durchbrüche 27 aufweist wie auch die Trägereinrichtung 20, insbesondere zum Hindurchführen von Anschlüssen. Auch die Abstandshalter 22 ragen durch die Aluminiumplatte 26 hindurch. Es ist zu erkennen, wie von der Trägereinrichtung 20 ein kurzes Seitenrandstück 21 absteht an einer Stelle. Darauf wird nachfolgend noch genauer eingegangen.
  • In 5 ist aus etwas anderer Perspektive der gesamte Zusammenbau der Induktionsheizeinrichtung 11 dargestellt. Zusätzlich zu den bereits in 4 beschriebenen Teilen ist das Versorgungsteil 30 dargestellt. Es weist einen Bauteilträger 31 auf, auf dem die Leistungselektronik 33 sitzt ebenso wie der Transistor 34 samt Kühlkörper 35. Direkt an den Kühlkörper 35 schließt der Lüfter 39 an und bläst die Kühlluft direkt darauf. Dabei ist zu beachten, dass der Bauteilträger 31 kurz hinter dem Transistor 34 aufhört und somit der Kühlkörper 35 über ihn übersteht.
  • Der Bauteilträger 31 geht nach rechts in einen Anschlussabschnitt 32 über. Dieser Anschlussabschnitt 32 weist zumindest zwei Steckfahnen auf, welche insbesondere für einen Netzanschluss vorgesehen sind, also den Leistungsanschluss bzw. den Anschluss von außen an die Leistungselektronik 33 bilden. Ein Steueranschluss an die Steuerelektronik 37 ist nicht dargestellt, kann jedoch leicht über entsprechende Steckanschlussfahnen, Leiterkartenrandstecker oder einen Flachsteckanschluss erfolgen.
  • Unter dem Bauteilträger 31 befindet sich die Abdeckung 40, welche im wesentlichen schalenartig ausgebildet ist. Dabei ist jedoch in dem Bereich des Anschlussabschnitts 32 eine Ausnehmung im Seitenrand 42 vorgesehen. Des weiteren erstreckt sich hier ihre untere Abdeckplatte 41 entsprechend so weit, dass sie auch den Anschlussabschnitt 32 unterstützt bzw. nach unten abdeckt. Die Ausnehmung 43 im Seitenrand 42 dient also dazu, dass hier der Anschlussabschnitt 32 aus der ansonsten geschlossenen Induktionsheizeinrichtung 11 herausragen kann. Um die Ausnehmung 43 wiederum zu verschließen, ist das kleine Stück Seitenrand 21 an der Trägereinrichtung 20 vorgesehen.
  • In 6 ist in schräger Draufsicht dargestellt, wie das Versorgungsteil 30 in die Abdeckung 40 eingesetzt ist. Es ist gut zu erkennen, dass der Lüfter 39 nahe an dem Kühlkörper 35 liegt. Des weiteren ist zu erkennen, wie der Anschlussabschnitt 32 durch die Ausnehmung 43 nach außen ragt und somit gut zugänglich ist. Des weiteren ist zu erkennen, dass der Bauteilträger 31 in etwa zwei Drittel der Fläche der Abdeckplatte 41 bedeckt, wobei er im wesentlichen dreieckig ausgebildet ist und nicht ganz dem runden Verlauf der Abdeckplatte 41 folgt. An der Unterseite des Bauteilträgers 31 ist noch die Steuerelektronik 37 angeordnet, welche hier jedoch nicht sichtbar ist.
  • In 7 ist eine gesamte Kochfeldmulde 50 dargestellt. Sie besteht aus einer Kochfeldplatte 51, beispielsweise aus Glaskeramik, welche mit einem umlaufenden Rahmen 52 versehen ist, beispielsweise aus Metall. In eine beispielsweise ebenfalls aus Metall oder Kunststoff bestehende Aufnahmewanne 54 sind verschiedene Heizeinrichtungen angeordnet, wobei in diesem Ausführungsbeispiel die beiden linken Heizeinrichtungen Strahlungsheizkörper 55 sind, wie aus den angedeuteten Heizleitern ersehen ist, und die beiden rechten Induktionsheizeinrichtungen 11 gemäß der Erfindung, die auch unterschiedlich groß sein können.
  • In der Aufnahmewanne ist im hinteren mittleren Bereich ein Netzanschluss 57 vorgesehen, mit dem die Kochfeldmulde 50 beispielsweise wie üblich an einen Drei-Phasen-Anschluss in einem Haushalt angeschlossen werden kann. Von dem Netzanschluss 57 gehen Anschlusskabel 58a direkt an die beiden Induktionsheizeinrichtungen 11 bzw. deren Anschlussabschnitte 32. Des weiteren gehen Anschlusskabel 58b an eine Steuereinrichtung 60, welche eine direkte Leistungsversorgung der Strahlungsheizkörper 55 übernimmt. Dazu kann die Steuerung 60 beispielsweise Berührungsschalter aufweisen für eine Bedienperson, welche an der Oberseite der Kochfeld-Platte 51 durch entsprechende Markierungen 61 gekennzeichnet sind. Damit können Steuersignale bzw. Bedienbefehle eingegeben werden, insbesondere zur Auswahl einer Kochstelle bzw. einer Heizeinrichtung sowie zum Einstellen einer Leistungshöhe. Für die Strahlungsheizkörper 55 macht dies die Steuerung 60 intern, beispielsweise über Leistungsrelais, die den jeweils ausgewählten Strahlungsheizkörper 55 mittels der Anschlusskabel 58b an den Netzanschluss 57 anschließen und somit mit voller Leistung beaufschlagen, insbesondere im Taktbetrieb.
  • Für die Induktionsheizeinrichtungen 11 sind Steuerleitungen 59 von der Steuerung 60 vorgesehen, welche die entsprechenden Befehle an die jeweilige Steuerelektronik 37 der Induktionsheizeinrichtungen 11 liefert. Da die Leistungselektronik 33 über die Anschlusskabel 58a direkt mit dem Netzanschluss 57 verbunden ist, kann so die Steuerelektronik 37 an der Induktionsheizeinrichtung 11 direkt die Leistungsbeaufschlagung vornehmen bzw. steuern.
  • Wie aus 7 zu erkennen ist, sind die erfindungsgemäßen Induktionsheizeinrichtungen 11 in der erfindungsgemäßen Kochfeldmulde 50 von den Außenabmessungen entsprechend üblichen Heizeinrichtungen wie beispielsweise Strahlungsheizkörpern 55 ausgebildet. Dadurch, dass sie als autarke Baueinheiten mit eigener Steuerung und eigener Leistungselektronik ausgebildet sind, benötigt die Kochfeldmulde 50 keinerlei zentrale Leitungselektronik oder Leistungsversorgung. Ein Netzanschluss 57 ist sowieso zwangsläufig bei jeder Kochfeldmulde vorgesehen. Die erfindungsgemäßen Induktionsheizeinrichtungen 11 können auch hinsichtlich ihrer Anordnung frei variiert werden. In der Kochfeldmulde 50 sind lediglich Anschlusskabel 58 und Steuerleitungen 59 zu verlegen, was jedoch keine großen Probleme bereitet. Darüber hinaus sind die Induktionsheizeinrichtungen 11 vorteilhaft mit ähnlichen Abmes sungen wie die Strahlungsheizkörper 55 versehen, insbesondere auch bezüglich ihrer Höhe. So können unter Umständen sogar dieselben Befestigungsmittel mit Federklemmen odgl. verwendet werden, was eine freiere Anordnung von Induktionsheizeinrichtungen in einer sogenannten gemischten Kochfeldmulde ermöglicht.

Claims (28)

  1. Induktionsheizeinrichtung (11, 111, 211) für eine Kochstelle, mit einer Induktionsspule (13, 113, 213), die an einer Trägereinrichtung (20, 120, 220) angeordnet bzw. befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass: – an der Trägereinrichtung (20, 120, 220) ein Versorgungsteil (30, 130, 230) für die Umwandlung von zugeführter Spannung in eine Leistungsansteuerung für die Induktionsspule (13, 113, 213) angeordnet ist, – das Versorgungsteil eine Leistungselektronik (33, 133, 233) und eine Steuerelektronik (37, 137, 237) aufweist, – eine Lüftereinrichtung (39, 139, 239) vorgesehen ist für zumindest die Leistungselektronik, – die Induktionsheizeinrichtung (11, 111, 211) elektrische Leistungsanschlüsse und elektrische Steueranschlüsse aufweist und – die Induktionsheizeinrichtung als montagefertige und/oder anschlussfertige Baueinheit ausgebildet ist.
  2. Induktionsheizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung (20, 120, 220) flach ist, insbesondere scheibenartig, wobei die Trägereinrichtung dieselbe Fläche einnimmt wie die Induktionsspule (13, 113, 213) bzw. diese vollflächig trägt.
  3. Induktionsheizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Versorgungsteil (30, 130, 230) eine Leiterplatte bzw. einen Bauteilträger (31, 131, 231) aufweist, der vorzugsweise im wesentlichen parallel zu der Induktionsspule (13, 113, 213) verläuft und die Leistungselektronik (33, 133, 233) und/oder die Steuerelektronik (37, 137, 237) trägt.
  4. Induktionsheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftereinrichtung (39, 139, 239) an der Trägereinrichtung (20, 120, 220) befestigt, insbesondere direkt daran befestigt ist, bzw. mit dieser verbunden ist.
  5. Induktionsheizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftereinrichtung direkt (39, 139, 239) an dem Bauteilträger (31, 131, 231) befestigt bzw. mit diesem verbunden ist und ebenfalls über Abstandshalter (22, 122, 222) an der Trägereinrichtung (20, 120, 220) anliegt.
  6. Induktionsheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteilträger (31, 131, 231) über Abstandshalter (22, 122, 222) gegen die Trägereinrichtung (20, 120, 220) angelegt ist, wobei er insbesondere über die Abstandshalter mit der Trägereinrichtung mechanisch fest verbunden ist.
  7. Induktionsheizeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckung (40, 41, 42) den Bauteilträger (31) überdeckt bzw. umgibt, insbesondere eine im wesentlichen geschlossene Abdeckung (40), wobei vorzugsweise die Abdeckung im wesentlichen schalenartig ausgebildet ist und einen Aufnahmeraum bildet und sowohl die Fläche des Bauteilträgers überdeckt als auch an den Seiten (42) bis zu der Trägereinrichtung (20) reicht derart, dass die fertige Induktionsheizeinrichtung (11) als Baueinheit im wesentlichen abgeschlossen ist.
  8. Induktionsheizeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (40) ausschließlich an der Trägereinrichtung (20) und/oder an Abstandshaltern (22) zu einem Bauteilträger (31) befestigt ist, vorzugsweise im Bereich des Außenrandes (42).
  9. Induktionsheizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung (120, 220) zumindest im Außenbereich einen abstehenden, im wesentlichen umlaufenden Seitenrand (121, 221) aufweist zur Bildung eines schalenartigen Aufnahmeraums.
  10. Induktionsheizeinrichtung nach Anspruch 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bauteilträger (131, 231) oder eine Leiterplatte mit der Leistungselektronik (133, 233), der Steuerelektronik (137, 237) und/oder der Lüftereinrichtung (139, 239), welche insbesondere dass Versorgungsteil bilden, in dem Aufnahmeraum der Trägereinrichtung (120, 220) befestigt sind, vorzugsweise an der Trägereinrichtung.
  11. Induktionsheizeinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der schalenartige Aufnahmeraum durch eine Abdeckung (140, 240) abgeschlossen ist, wobei die Abdeckung im wesentlichen auf den abstehenden Seitenrändern (121, 221) der Trägereinrichtung (120, 220) aufliegt und vorzugsweise eine Art flacher Deckel ist, wobei sie insbesondere im wesentlichen im Bereich des Seitenrandes aufliegt.
  12. Induktionsheizeinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Mittelbereich der Trägereinrichtung (120, 220) mindestens ein Abstandshalter (122, 222) vorgesehen ist für die positionsgetreue Anordnung des Versorgungsteils (130, 230) bzw. eines Bauteilträgers (131, 231) daran, wobei ins besondere der Abstandshalter einteilig mit der Trägereinrichtung verbunden ist bzw. integraler Bestandteil ist.
  13. Induktionsheizeinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung (120, 220) aus mindestens zwei Trägerteilen (120a, b; 220a, b) besteht, wobei ein Trägerteil (120a, 220a) die flächige Unterstützung der Induktionsspule (113, 213) ist und der andere Trägerteil (120b, 220b) das Versorgungsteil (130, 230) bzw. einen Bauteilträger (131, 231) trägt oder mit diesem verbunden ist, wobei vorzugsweise die beiden Teile der Trägereinrichtung fest und lösbar miteinander verbunden sind.
  14. Induktionsheizeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Trägerteil (120a, 220a) im wesentlichen scheibenartig ist, vorzugsweise ohne abstehende Seitenränder.
  15. Induktionsheizeinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Trägerteil (120b, 220b) einen umlaufenden Seitenrand (121, 221) aufweist zur Bildung eines schalenartigen Aufnahmeraums für das Versorgungsteil (130, 230) bzw. den Bauteilträger (131, 231), wobei vorzugsweise der Seitenrand von einem scheibenartigen Mittelteil absteht.
  16. Induktionsheizeinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Versorgungsteil (130, 230) bzw. der Bauteilträger (131, 231) an dem zweiten Trägerteil (120b, 220b) befestigt ist, wobei vorzugsweise dieser zweite Trägerteil Abstandshalter (122, 222) aufweist zur Anlage an dem Bauteilträger, wobei sie insbesondere mit dem zweiten Trägerteil (120b, 220b) integral eine Einheit bilden.
  17. Induktionsheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Versorgungsteil (30, 130, 230) einen einzigen Bauteilträger (31, 131, 231) aufweist für Leistungselektronik (33, 133, 233) und Steuerelektronik (37, 137, 237), wobei vorzugsweise die Bauteile der Leistungselektronik an der zu der Induktionsspule (13, 113, 213) hin weisenden Seite des Bauteilträgers angeordnet sind und der Bauteilträger am von der Induktionsspule entfernten Ende der Baueinheit angeordnet ist.
  18. Induktionsheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Versorgungsteil (30, 130, 230) bzw. eine darin enthaltene Leistungselektronik (33, 133, 233) einen Ein-Transistor-Umrichter (34, 134, 234) aufweist und einen Parallel-Schwingkreis mit der Induktionsspule (13, 113, 213) bildet.
  19. Induktionsheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftereinrichtung (39, 139, 239) zwischen der Induktionsspule (13, 113, 213) und dem Versorgungsteil (30, 130, 230) bzw. dem Bauteilträger (31, 131, 231) angeordnet ist, wobei sie vorzugsweise mit elektrischen Anschlüssen an das Versorgungsteil bzw. an den Bauteilträger versehen und angeschlossen ist.
  20. Induktionsheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer von der Induktionsspule (13, 113, 213) abgewandten Seite, insbesondere an einem Seitenrand und/oder der Unterseite, eine Ansaugöffnung (44, 144, 244, 244') für Kühlluft vorgesehen ist im Bereich der Lüftereinrichtung (39, 139, 239), welche Kühlluft ansaugt und gegen das Versorgungsteil (30, 130, 230) bzw. die Leistungselektronik (33, 133, 233) bzw. einen Kühlkörper (34, 134, 234) lenkt, wobei vor zugsweise eine Kühlluftführung vorgesehen ist, die nach der Leistungselektronik den Kühlluftstrom an einer Steuerelektronik (37, 137, 237) vorbeileitet und durch eine mittige Öffnung (27, 127, 227) in der Trägereinrichtung (20, 120, 220) durch einen freien Mittelbereich der Induktionsspule aus der Baueinheit heraus.
  21. Induktionsheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im freien Mittelbereich der Induktionsspule (13, 113, 213) ein Temperatursensor (18, 118, 218) für die Erfassung der Temperatur einer darüber verlaufenden Abdeckung oder Kochfeld-Platte (51) angeordnet ist, vorzugsweise für eine Temperaturmessung durch anliegenden und wärmeübertragenen Kontakt, wobei er insbesondere durch die Trägereinrichtung (20, 120, 220) hindurchragt.
  22. Induktionsheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als autarke Baueinheit ausgebildet ist für einen Anschluss an eine bezüglich der Leistungserzeugung ungeregelte Versorgungsspannung (57) wie beispielsweise Netzspannung und zum Anschluss an Steuersignale zur Einstellung der Leistungsregelung bzw. der Höhe der Leistungsabgabe.
  23. Induktionsheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine im wesentlichen nach außen geschlossene Baueinheit ist.
  24. Induktionsheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als fertige Baueinheit in ihrer seitlichen Ausdehnung nur wenig über diejenige der Induktionsspule (13, 113, 213) übersteht.
  25. Kochfeldmulde mit mehreren Kochstellen und jeweils zugeordneten Heizeinrichtungen, wobei die Kochfeldmulde (50) eine Trägerwanne (54) aufweist, in welche die Heizeinrichtungen (11, 55) eingebracht sind und dort befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Heizeinrichtung eine Induktionsheizeinrichtung (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ist.
  26. Kochfeldmulde nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Bedieneinrichtung (60, 61) aufweist mit einer Steuerung zur Erzeugung von bedienungsabhängigen Steuersignalen, die direkt an eine Induktionsheizeinrichtung (11) geführt sind.
  27. Kochfeldmulde nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass sie elektromechanische Energieregler aufweist, welche einen taktenden mechanischen Schalter enthalten, dessen elektrische Schaltsignale direkt an eine Induktionsheizeinrichtung (11) geführt sind.
  28. Kochfeldmulde nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Netzteil (57) aufweist, vorzugsweise mit einem Filter, wobei eine Induktionsheizeinrichtung (11) der Kochfeldmulde (50) direkt mit dem Netzteil verbunden ist.
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