DE102018215429B4 - Kochvorrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Kochvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Kochvorrichtung weist eine Deckplatte zum Aufstellen eines Kochgefäßes und darunter Heizeinrichtungen, Topferkennungsmittel zum Erkennen des Kochgefäßes, eine Steuereinrichtung und einen Leistungsanschluss für die Heizeinrichtungen auf. Mindestens eine der Heizeinrichtungen ist eine Master-Heizeinrichtung, die mittels Kabel elektrisch an den Leistungsanschluss angeschlossen ist und als Baueinheit einen eigenen Leistungssteller mit Leistungsschaltern sowie einen eigenen Antrieb aufweist, um sich unter der Deckplatte unter das Kochgefäß zu bewegen. Es sind auch Slave-Heizeinrichtungen vorgesehen, die für dieselbe Beheizungsart aber ohne Kabelanschluss an den Leistungsanschluss ausgebildet sind, wobei Energieübertragungsmittel an der Master-Heizeinrichtung und an den Slave-Heizeinrichtungen vorgesehen sind für eine Energieübertragung vom Leistungssteller der Master-Heizeinrichtung an die Slave-Heizeinrichtungen, wenn diese direkt an der Master Heizeinrichtung angekoppelt sind.

Description

  • ANWENDUNGSGEBIET UND STAND DER TECHNIK
  • Die Erfindung betrifft eine Kochvorrichtung sowie ein Verfahren zum Betrieb einer Kochvorrichtung.
  • Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, beispielsweise aus der DE 102015203316 A1 und der DE 102016218269 A1 , unter einer Kochvorrichtung mit einer Deckplatte, insbesondere als spezielles Kochfeld oder als Tischplatte oder Auflageplatte mit Kochfunktion, bewegbare Heizeinrichtungen vorzusehen. Diese können insgesamt eine deutlich geringere Fläche als der mögliche zum Kochen verwendbare Kochbereich bedecken bzw. aufweisen. Soll an einer beliebigen Stelle innerhalb dieses Kochbereichs der Deckplatte ein Kochgefäß aufgestellt werden und beheizt werden, so kann mindestens eine Heizeinrichtung unter dieses aufgestellte Kochgefäß bewegt werden. Dann beheizt diese Heizeinrichtung das Kochgefäß. Dabei ist es auch möglich, zwei oder noch mehr Heizeinrichtungen unter ein einziges Kochgefäß zu bewegen, um eine flächenmäßig passende Abdeckung bzw. Übereinstimmung zu erreichen. Dabei sind alle Heizeinrichtungen ohne eigene Energieversorgung versehen, im Falle von Induktionsheizspulen also ohne eigenen Leistungssteller. Sie weisen nur ein Kabel auf, mit dem sie an Leistungssteller des Kochfelds angeschlossen sind. Des Weiteren ist pro Heizeinrichtung zwingend ein separater Antrieb vorgesehen. Dadurch steigt der insgesamt notwendige Aufwand stark an.
  • Aus der DE 102016225461A1 ist es bekannt, bei einer Kochvorrichtung als Induktionskochfeld oberhalb von Induktionsheizspulen und unterhalb einer Kochfeldplatte passive Heizelemente anzuordnen. Diese passiven Heizelemente sollen bewegt werden können und als magnetische Linse ausgebildet sein. So können sie dazu dienen, ein Magnetfeld der Induktionsheizspule und somit eine Energieübertragung auszurichten bzw. konzentrieren zu können.
  • AUFGABE UND LÖSUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Kochvorrichtung sowie ein eingangs genanntes Verfahren zu schaffen, mit denen Probleme des Standes der Technik gelöst werden können und es insbesondere möglich ist, den Aufwand zu verringern und dennoch die genannten bewegbaren Heizeinrichtungen zu erhalten, um ein Kochen an beliebiger Stelle an einer Deckplatte einer Kochvorrichtung zu ermöglichen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Kochvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Kochvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im Folgenden näher erläutert. Dabei werden manche der Merkmale nur für die Kochvorrichtung oder nur für das Verfahren beschrieben. Sie sollen jedoch unabhängig davon sowohl für die Kochvorrichtung als auch für das Verfahren selbständig und unabhängig voneinander gelten können. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Es ist vorgesehen, dass die Kochvorrichtung eine Deckplatte zum Aufstellen eines Kochgefäßes wie beispielsweise eines Topfes aufweist. Sie bildet vorteilhaft auch die Oberseite der Kochvorrichtung. Diese Deckplatte kann unterschiedlich ausgebildet sein, dies wird nachfolgend noch im Detail erläutert. Die Kochvorrichtung weist mehrere Heizeinrichtungen unter der Deckplatte auf, um damit ein darüber auf die Deckplatte aufgestelltes vorgenanntes Kochgefäß zu beheizen. Die Beheizungsart kann unterschiedlich sein, vorzugsweise mittels Induktion. Möglich ist aber auch eine Beheizung mittels Strahlungsheizkörpern. Es sind Topferkennungsmittel vorgesehen, um zu erkennen, ob und wo ein Kochgefäß auf die Deckplatte aufgestellt worden ist. Diese Topferkennungsmittel sind allgemein bekannt und sollen hier nicht näher erläutert werden. Sie können über der Kochvorrichtung vorgesehen sein und optisch arbeiten, beispielsweise als Videokamera, wie aus der EP 563698 B1 bekannt ist. Alternativ können es Gewichtssensoren an der Deckplatte sein, die ebenfalls bekannt sind, oder Ultraschallsensoren. Als weitere Möglichkeit können induktive oder kapazitive sogenannte Topferkennungssensoren unter der Deckplatte vorgesehen sein, wie sie von konventionellen Kochfeldern bekannt sind. Als nochmals weitere Möglichkeit ist es möglich, dass die Master-Heizeinheit mit ihrem eigenen Antrieb selbst unter der Deckplatte verfährt bzw. diese absucht nach Kochgefäßen. Dies kann dann mit der für Induktionsheizspulen bekannten Technik einer Kochgefäßerkennung anhand elektrischer Parameter bzw. Eigenschaften der Induktionsheizspule erfolgen.
  • Des Weiteren weist die Kochvorrichtung eine Steuereinrichtung sowie je einen Leistungsanschluss für die Heizeinrichtungen auf, der insbesondere ein Netzanschluss ist bzw. an Netzspannung geführt ist. Mindestens eine der Heizeinrichtungen ist eine Master-Heizeinrichtung. Sie ist direkt bzw. galvanisch, vorteilhaft mittels eines Kabels, elektrisch an den Leistungsanschluss angeschlossen. Sie weist einen eigenen Leistungssteller mit Leistungsschaltern auf, im Falle einer Ausgestaltung als Induktionsheizspule ist dies ein entsprechender Umrichter mit Halbleiterschaltern. So kann beispielsweise ein Anschluss an den Leistungsanschluss der Kochvorrichtung nur ein Kabel mit Netzspannung sein, und die Master-Heizeinrichtung erzeugt dann nach Vorgabe durch die Steuereinrichtung selber ihre Ansteuerspannung bzw. ihren Ansteuerstrom für den induktiven Heizbetrieb.
  • Außerdem weist die Master-Heizeinrichtung einen eigenen Antrieb auf, um sich unter der Deckplatte zu bewegen. Mit diesem eigenen Antrieb kann sie sich unter das auf die Deckplatte aufgestellte Kochgefäß bewegen, um es zu beheizen. Ein solcher Antrieb ist auch grundsätzlich aus dem Stand der Technik bekannt, siehe beispielsweise die vorgenannten DE 102015203316 A1 und die DE 102016218269 A1 . Ein Antrieb kann vorteilhaft auch Räder odgl. aufweisen mit mindestens einem Antriebsmotor, so dass eine völlig freie Bewegbarkeit der Master-Heizeinrichtung unter der Deckplatte zumindest in einem ihr zugeordneten Bereich ermöglicht ist. Die Master-Heizeinrichtung bildet zusammen mit dem Leistungssteller eine Baueinheit, bei vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist zusätzlich noch der vorgenannte Antrieb Teil der Baueinheit. Dann ist es eben wie vorbeschrieben möglich, dass die Kochvorrichtung selbst keinen solchen Leistungssteller mit Leitungsschaltern bzw. Halbleiterbauelementen aufweisen muss für die Master-Heizeinrichtung, so dass ein einfacher Kabelanschluss mit Netzspannung an die Master-Heizeinrichtung ausreichen kann.
  • Des Weiteren weist die Kochvorrichtung mindestens zwei Slave-Heizeinrichtungen auf. Diese sind für dieselbe Beheizungsart ausgebildet wie die Master-Heizeinrichtung, in vorteilhafter Ausgestaltung also auch als Induktionsheizspulen. Diese mindestens zwei Slave-Heizeinrichtungen sind ohne Kabelanschluss an den Leistungsanschluss bzw. an die Kochvorrichtung ausgebildet. Sie weisen also keinen solchen Kabelanschluss auf.
  • Schließlich weist die Kochvorrichtung Energieübertragungsmittel an der Master-Heizeinrichtung und an den Slave-Heizeinrichtungen auf, die für eine Energieübertragung von der Master-Heizeinrichtung bzw. von deren Leistungssteller an die Slave-Heizeinrichtungen oder an zumindest eine Slave-Heizeinrichtung ausgebildet sind. Diese Energie wird dann übertragen, wenn die Slave-Heizeinrichtungen nahe zu der Master-Heizeinrichtung oder direkt an der Master-Heizeinrichtung angeordnet sind. Somit kann die Slave-Heizeinrichtung sozusagen an die Master-Heizeinrichtung angekoppelt werden und wird dann mit Energie versorgt für einen Heizbetrieb. Sie nutzt also den Leistungssteller der Master-Heizeinrichtung mit. Damit können die Slave-Heizeinrichtung sowie vor allem ein elektrischer Anschluss an sie einfach und praxistauglich sein.
  • Gerade wenn die Kochvorrichtung kein klassisches Kochfeld ist mit relativ beschränkter Größe, sondern eine Art Tischplatte odgl. mit der großflächigen Deckplatte, kann mittels der Erfindung der Aufwand reduziert werden, um an jeder Stelle dieser Deckplatte bzw. um in einem sogenannten Kochbereich ein aufgestelltes Kochgefäß beheizen zu können. Um eine Anpassung an unterschiedliche Größen von Kochgefäßen zu ermöglichen und vor allem ein optimales und leistungsstarkes Beheizen von sehr großen Kochgefäßen zu ermöglichen, die erheblich größer sind als eine solche Master-Heizeinrichtung alleine, kann sich diese sozusagen selbsttätig bzw. von der Steuereinrichtung der Kochvorrichtung gesteuert mindestens eine Slave-Heizeinrichtung dazu holen und dann auch elektrisch betreiben bzw. versorgen, um gemeinsam das darüber auf die Deckplatte aufgestellte Kochgefäß zu beheizen. Durch den Antrieb der Master-Heizeinrichtung kann diese, vor allem auch mit angekoppelten Slave-Heizeinrichtungen, positionsgenau und optimal unter das aufgestellte Kochgefäß gefahren werden. Die von der Master-Heizeinrichtung und der mindestens einen Slave-Heizeinrichtung gebildete Fläche sollte bzgl. Form und Größe der Bodenfläche des aufgestellten Kochgefäßes möglichst entsprechen, möglichst nicht überlappen und möglichst zentrisch sein.
  • Mit der Erfindung kann also sozusagen eine Heizeinrichtung ähnlich der DE 102005005527 A1 geschaffen werden, die beweglich ist und an der noch weitere einfache und sozusagen dumme Heizeinrichtungen angekoppelt werden können zu deren Versorgung.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Energieübertragungsmittel zwischen der Master-Heizeinrichtung und der mindestens einen Slave-Heizeinrichtung eine Steckkontakteinrichtung oder eine Berührkontakteinrichtung aufweisen oder als solche ausgebildet sind. Dadurch kann ein elektrischer Anschluss leicht hergestellt und auch wieder getrennt werden. Des Weiteren weist eine Steckkontakteinrichtung den Vorteil auf, dass sie eine gewisse mechanische Haltekraft ausüben kann, wodurch gleichzeitig eine mechanische Kopplung zwischen Master-Heizeinrichtung und Slave-Heizeinrichtung möglich ist. Eine solche mechanische Kopplung bzw. Kopplungskraft kann entweder direkt von den elektrischen Kontakten ausgeübt werden, wenn diese entsprechend und vor allem stabil genug ausgebildet sind. Alternativ können zusätzliche Führungsmittel und/oder Verriegelungsmittel bzw. Haltemittel vorgesehen sein, wie dies für Steckkontakteinrichtungen und Berührkontakteinrichtungen bekannt ist, die dann eine hauptsächliche Kopplungskraft aufnehmen können. So können auch Kontaktschienen und Kontaktschleifer vorgesehen sein als Berührkontakteinrichtung.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Steckkontakteinrichtung oder Berührkontakteinrichtung so ausgebildet ist, dass sie sich beim Bewegen von Master-Heizeinrichtung und Slave-Heizeinrichtung aufeinander zu selbsttätig zentriert. Dann braucht dieses Bewegen aufeinander zu weniger exakt abzulaufen für einen einfacheren und sichereren Kopplungsvorgang samt Herstellen des elektrischen Kontakts. Hier ist es möglich, eine Zentrierung und/oder eine Halterung des hergestellten Steckkontakts magnetisch zu bewirken oder zumindest zu unterstützen, grade auch für die vorgenannten Kontaktschienen und Kontaktschleifer. Dies ist aus dem Stand der Technik an sich grundsätzlich bekannt, beispielsweise bei Notebook-Computern der Firma Apple.
  • In einer ersten grundsätzlichen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass Slave-Heizeinrichtungen, vorteilhaft sämtliche Slave-Heizeinrichtungen der gesamten Kochvorrichtung, ohne eigene Energieversorgung und ohne eigenen Antrieb ausgebildet sind. So können sie sehr einfach ausgebildet sein. Sie können grundsätzlich in einem sogenannten Slave-Parkbereich angeordnet sein und auf ihren Betrieb warten. Dort können sie dann bedarfsweise von der Master-Heizeinrichtung abgeholt werden, so dass die Master-Heizeinrichtung eine oder auch mehrere Slave-Heizeinrichtungen abholt. Dies kann abhängig davon sein, als wie groß die Topferkennungsmittel das aufgestellte Kochgefäß erkannt haben und welche Größe als beheizte Fläche dafür von der Steuereinrichtung als notwendig eingeschätzt wird. Eine elektrische Verbindung zwischen der Master-Heizeinrichtung und der mindestens einen Slave-Heizeinrichtung wird dann mittels der Energieübertragungsmittel hergestellt, also beispielsweise mittels der vorgenannten Steckkontakteinrichtung.
  • Bedeutsam ist in diesem Fall auch eine mechanische Kopplung zwischen der Master-Heizeinrichtung und der mindestens einen Slave-Heizeinrichtung, die hergestellt werden muss, damit sich die Slave-Heizeinrichtung mit der Master-Heizeinrichtung bewegt. So können die beiden als Funktionsgruppe unter das aufgestellte Kochgefäß bewegt werden. Es können auch zwei oder noch mehr Slave-Heizeinrichtungen an eine einzige Master-Heizeinrichtung elektrisch und mechanisch angekoppelt werden. Kopplungsmittel zu einer solchen mechanischen Kopplung sind dazu entsprechend an der Master-Heizeinrichtung und an der Slave-Heizeinrichtung vorgesehen. Diese Kopplungsmittel können auf unterschiedliche Art und Weise geeignet ausgebildet sein, beispielsweise in eine ohnehin vorgesehene Kontakteinrichtung integriert sein. Vorteilhaft können hier auch Magnete verwendet werden, wie zuvor erläutert. Besonders vorteilhaft weist eine solche Slave-Heizeinrichtung zwar keinen Antrieb auf, möglicherweise aber Räder, Kugelräder, Gleitschienen odgl., um vereinfacht bewegt zu werden von der Master-Heizeinrichtung und um vor allem ihr eigenes Gewicht zu tragen, also um abgestützt zu sein. Dann braucht ihr Gewicht nicht von der Master-Heizeinrichtung getragen zu werden, diese muss die Slave-Heizeinrichtung lediglich bewegen können.
  • Vorteilhaft sind hier sämtliche Slave-Heizeinrichtungen grundsätzlich gleich ausgebildet, also ohne eigene Energieversorgung und ohne eigenen Antrieb. Besonders vorteilhaft sind sämtliche Slave-Heizeinrichtungen identisch ausgebildet, also auch gleich groß. So sind Herstellung und Montage der Kochvorrichtung einfacher.
  • In einer anderen zweiten grundsätzlichen Ausgestaltung der Erfindung kann mindestens eine Slave-Heizeinrichtung einen eigenen Antrieb und eine eigene Energieversorgung für diesen Antrieb aufweisen. Eine eigene Energieversorgung kann besonders vorteilhaft ein Akkumulator oder Kondensator sein, der beispielsweise beim elektrischen Anschluss an eine Master-Heizeinrichtung oder bei Position in einem Parkbereich aufgeladen werden kann. So kann sich eine solche Slave-Heizeinrichtung selbsttätig hin zu der Master-Heizeinrichtung bewegen, insbesondere auch mit dieser verbinden für eine vorgenannte Energieübertragung. Die eigene Energieversorgung ist also nur für den eigenen Antrieb bzw. eine Bewegung hin zur Master-Heizeinrichtung notwendig, soll aber nicht den eigenen Heizbetrieb bewirken können, so dass sie eher klein sein kann. Dafür wäre auch gerade ein vorgenannter Akkumulator nicht ausreichend. Eine solche selbsttägig bewegbare Slave-Heizeinrichtung weist vorteilhaft eine gewisse eigene Slave-Steuerung auf, die nach entsprechender Signalisierung, vorteilhaft drahtlos per Funk, die Slave-Heizeinrichtung zu der Master-Heizeinrichtung und dort an eine bestimmte Stelle bewegt. Nach einem elektrischen Anschluss der beiden erfolgt der Heizbetrieb der Slave-Heizeinrichtung mit Versorgung durch die Master-Heizeinrichtung bzw. deren Leistungssteller.
  • Vorteilhaft sind nicht nur allgemein die Heizeinrichtungen Induktionsheizeinrichtungen mit Induktionsheizspulen, sondern es ist genau eine Induktionsheizspule pro Heizeinrichtung vorgesehen. Dann ist der Leistungssteller der Master-Heizeinrichtung ein sogenannter Induktionsgenerator, der allerdings nicht nur für Versorgung bzw. Betrieb der Induktionsheizspule der Master-Heizeinrichtung alleine ausgebildet ist, sondern auch noch mehrere Slave-Heizeinrichtungen bzw. deren Induktionsheizspulen betreiben kann und dafür ausreichend Leistungsreserve aufweist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass eine Slave-Heizeinrichtung an mindestens eine weitere Slave-Heizeinrichtung angekoppelt werden kann für eine Übertragung an sie. Somit kann diese Slave-Heizeinrichtung nicht direkt an die Master-Heizeinrichtung angekoppelt sein. Eine Energieübertragung an sie erfolgt über die mit ihr verbundene Slave-Heizeinrichtung von der Master-Heizeinrichtung, so dass diese sozusagen zwischengeschaltete Slave-Heizeinrichtung Energie empfängt von der Master-Heizeinrichtung für ihren eigenen Heizbetrieb, aber auch Energie weitergibt zum Betrieb einer weiteren Slave-Heizeinrichtung. Dies kann den Freiheitsgrad von Kombinationen von Heizeinrichtungen erhöhen. Insbesondere kann damit auch erreicht werden, dass die Master-Heizeinrichtung nur eine begrenzte Anzahl von Energieübertragungsmitteln bzw. Steckkontakteinrichtungen aufweisen muss, beispielsweise maximal vier.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die mindestens eine Master-Heizeinrichtung und die Slave-Heizeinrichtungen, vorzugsweise sämtliche Heizeinrichtungen der Kochvorrichtung, gleiche Grundform aufweisen. Diese kann kreisrund oder rechteckig sein, insbesondere länglich rechteckig mit einem Verhältnis von Länge zu Breite zwischen 1:1 und 1:4. Sie können auch die Form eines Sechsecks oder eines Achtecks aufweisen. Die Größen der Heizeinrichtungen können unterschiedlich sein, wobei besonders vorteilhaft sämtliche Master-Heizeinrichtungen eine einzige gleiche Größe aufweisen und sämtliche Slave-Heizeinrichtungen auch.
  • Ein eingangs genanntes Kabel zum Anschluss der Master-Heizeinrichtung an den Leistungsanschluss in der Kochvorrichtung kann in einer Kabelaufnahme verstaubar sein, die extra dafür vorgesehen ist. Vorteilhaft kann das Kabel darin gefaltet oder locker zusammengelegt werden. Dieses Verstauen kann so erfolgen, dass ein gewisser Zug auf dem Kabel ist, so dass es zu der Master-Heizeinrichtung möglichst bzw. weitgehend gerade verläuft, insbesondere genau gerade. Es kann aber auf einer Bewegungsfläche oder Trägerplatte für die Heizeinrichtungen aufliegen. Dadurch ist zum einen der Verlauf des Kabels bekannt, was vor allem deswegen sehr wichtig ist, damit dies mit den an die Master-Heizeinrichtung angekoppelten Slave-Heizeinrichtungen nicht kollidiert. Auch für eine Bewegungsbahn der Master-Heizeinrichtung selbst ist dies von Bedeutung, damit keine ungewollte Kollision mit dem Kabel auftritt. Schließlich kann eine an sich aus dem Stand der Technik bekannte unter Zug stehende Kabelaufrollung verwendet werden, wobei dieser Zug eben nicht besonders stark ausgebildet sein muss. Er sollte nur so groß sein, dass sozusagen loses Kabel aufgerollt wird oder in die Kabelaufnahme eingezogen wird. Es sollte jedoch keine nennenswerte Kraft auf die Master-Heizeinrichtung selbst ausgeübt werden, um einen ungewünschten Einfluss auf deren Position vermeiden zu können. Hier kann beispielsweise auch vorgesehen sein, dass die Kabelaufnahme selbst bemerkt, wenn mit der relativ geringen Zugkraft das Kabel nicht weiter eingezogen oder aufgerollt werden kann. Dann kann diese Zugkraft nochmals reduziert werden, möglicherweise sogar ganz entfallen. Erst wenn sich die Master-Heizeinrichtung wieder bewegt, was über die Steuereinrichtung der Kochvorrichtung an die Kabelaufnahme signalisiert werden kann, kann die Kabelaufnahme entsprechend Kabel weiter einziehen oder freigeben. Ein Freigeben des Kabels kann vorteilhaft selbsttätig erfolgen.
  • Eine genannte Kabelaufnahme kann vorteilhaft ortsfest an der Kochvorrichtung angeordnet sein. Sie sollte unterhalb der Deckplatte angeordnet sein, besonders vorteilhaft oberhalb einer Bewegungsfläche oder Trägerplatte für die Heizeinrichtungen. Bevorzugt ist eine Kabelaufnahme in einem Randbereich der Kochvorrichtung unter der Deckplatte bzw. in einem Kochbereich angeordnet. Besonders bevorzugt kann dies ein Eckbereich sein, alternativ in etwa in der Mitte einer Seite. Dann ist eine möglichst gute Abdeckung eines Bewegungsraums für die Master-Heizeinrichtung möglich, insbesondere bei einer Aufteilung der Deckplatte bzw. des Kochbereichs in verschiedene Bezirke oder Flächen. Alternativ kann eine Kabelaufnahme auch an der Master-Heizeinrichtung selbst vorgesehen sein, so dass diese das nicht benötigte Kabel aufbewahrt. An der Kochvorrichtung selbst ist dann nur ein Kabelanschluss vorgesehen.
  • Für jeden der vorgenannten Bezirke oder Flächen kann eine eigene Master-Heizeinrichtung vorgesehen sein. So ist es in einer Ausgestaltung der Erfindung möglich, dass in einem Bereich oder Abschnitt des Kochbereichs nur eine einzige Master-Heizspule vorgesehen ist oder vorgesehen sein kann. Dadurch lässt sich ein notwendiger Verfahrweg für die Master-Heizeinrichtungen reduzieren, Konfliktsituationen zwischen zwei Master-Heizeinrichtungen können in aller Regel vermieden werden und die Kabel zum Leistungsanschluss müssen nicht ganz so lang sein. Alternativ kann vorgesehen sein, dass jede Master-Heizeinrichtung jede Position innerhalb der Deckplatte bzw. des Kochbereichs erreichen kann.
  • Es kann vorteilhaft vorgesehen sein, eine Kabelaufnahme sozusagen doppelt bzw. als zwei Kabelaufnahmen auszuführen, von denen jede für je eine Master-Heizeinrichtung vorgesehen ist. Sie können gemeinsam nebeneinander oder aufeinander ausgebildet sein.
  • Bei dem Verfahren zum Ankoppeln einer Slave-Heizeinrichtung an die Master-Heizeinrichtung kann entweder vorgesehen sein, dass die Master-Heizeinrichtung die Slave-Heizeinrichtung aus einem vorgenannten Slave-Parkbereich abholt. Nach Betrieb kann sie die Slave-Heizeinrichtung auch wieder dort hinbewegen und absetzen. Alternativ kann sich eine Slave-Heizeinrichtung mit einem eigenen Antrieb hin zu der Master-Heizeinrichtung bewegen, und zwar bevor oder nachdem sich diese unter das aufgestellte und zu beheizende Kochgefäß bewegt hat. Dabei bewegen sich die Master-Heizeinrichtung und die mindestens eine daran angekoppelte Slave-Heizeinrichtung derart unter das aufgestellte Kochgefäß, dass ihre Heizfläche möglichst weitgehend der Fläche des Kochgefäßes entspricht. Dies ist sowohl für eine Beheizung mittels Strahlungsheizkörper als auch mittels Induktionsheizspule von Vorteil. Eine genaue Kontrolle der Position kann vor allem bei Verwendung einer Induktionsheizspule auch dadurch erfolgen, dass für jede der Heizeinrichtungen überprüft wird durch den Leistungssteller und die Steuereinrichtung, möglicherweise auch durch eine Steuerung in der Master-Heizeinrichtung selbst, ob sämtliche Heizeinrichtungen eine maximal wirksame Energieeinkopplung in das Kochgefäß aufweisen.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelnen Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Figurenliste
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
    • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Kochvorrichtung nach Art eines sehr großen Kochfelds mit mehreren Master-Spulen als Induktionsheizspulen und mehreren Slave-Spulen,
    • 2 einen seitlichen Schnitt durch eine Kochvorrichtung entsprechend 1 mit auf eine Deckplatte aufgesetztem Kochgefäß, unter welches eine Master-Spule und eine Slave-Spule bewegt worden sind,
    • 3 eine Abwandlung der Kochvorrichtung nach 1 mit fünf Master-Spulen,
    • 4 bis 9 verschiedene Konfigurationen von jeweils einer Master-Spule und mehreren Slave-Spulen aneinander, um ein darüber aufgestelltes Kochgefäß zu beheizen und
    • 10 funktionale schematische Draufsichten auf eine Master-Spule und eine Slave-Spule hinsichtlich der elektrischen Verschaltung und eines Antriebs.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • In der 1 ist eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Kochvorrichtung 11 dargestellt mit einer Deckplatte 12. Die Kochvorrichtung 11 entspricht weitgehend einem an sich bekannten Kochfeld, insbesondere kann darauf gekocht werden. Ist sie ein reines Kochfeld, kann die Deckplatte 12 aus bekanntem Material wie beispielsweise Glaskeramik bestehen. Alternativ kann die Kochvorrichtung 11 aber eine Art Tisch oder große Ablage- bzw. Arbeitsfläche sein, beispielsweise in einem Küchentisch. Dann kann sie für viele Funktionen genutzt werden, und das Kochen ist nur eine davon. In diesem Fall kann die Fläche der Kochvorrichtung 11 bzw. der Deckplatte 12 sehr viel größer sein als bei üblichen Kochfeldern.
  • Die Kochvorrichtung 11 weist unterhalb der Deckplatte 12 vier Master-Spulen M1 bis M4 auf, die mittels Anschlusskabeln 16a bis 16d mit elektrischer Energie versorgt werden. Die Anschlusskabel 16a und 16c der Master-Spulen M1 und M3 gehen an eine linke Kabelaufnahme 18ac, während die Anschlusskabel 16b und 16d der beiden rechten Master-Spulen M2 und M4 an eine rechte Kabelaufnahme 18bd gehen. Wie eingangs erläutert worden ist, ist zu erkennen, dass die Anschlusskabel 16a bis 16d jeweils gerade verlaufen bzw. durch Zug in der jeweiligen Kabelaufnahme 18 gespannt werden. So sind die Anschlusskabel 16a bis 16d jeweils nur so lang wie unbedingt nötig, stören nicht bei einer Bewegung der Master-Spulen M1 bis M4 und ihr Verlauf ist bei deren bekannter Position stets definiert und bekannt. Dazu kann in der Kabelaufnahme 18 jeweils eine Art Kabelrolle mit Aufzugfeder vorgesehen sein, wie dies an sich aus dem Stand der Technik auch für sonstige Anschlusskabel für elektrische Geräte bekannt ist, beispielsweise bei Staubsaugern. Alternativ kann ein elektrischer Antrieb bzw. Motorservo für das Verstauen des Kabels vorgesehen werden. Die Kabelaufnahmen 18 bilden auch die eingangs genannten Leistungsanschlüsse.
  • Es ist zu erkennen, wie durch zwei strichpunktierte Linien die Fläche der Deckplatte 12, die gleichzeitig einen Heizbereich bildet, in vier Quadranten unterteilt ist. Für jeden dieser Quadranten kann die entsprechende darin angeordnete Master-Spule M1 bis M4 hauptsächlich vorgesehen sein. Möglicherweise können die Master-Spulen aber auch zumindest ein Stück weit in einen der anderen Quadranten hineinbewegt werden, um auch dort heizen zu können, beispielsweise weil entsprechende Kochgefäße so aufgestellt sind.
  • Oben in der 1 weist die Kochvorrichtung 11 am Rand einen Parkbereich 20ab auf, der durch die vertikale strichpunktierte Linie halbiert wird. Daran sind fünf Slave-Spulen S1 bis S5 angeordnet bzw. geparkt, um auf eine Verwendung zu warten. Ähnlich wie die Master-Spulen M1 bis M4 sind auch die Slave-Spulen als Induktionsheizspulen ausgebildet. Sie sind erkennbar kleiner als die Master-Spulen, weisen aber durch die kreisrunde Form die gleiche grundsätzliche Form auf. Ein weiterer Parkbereich 20cd ist vorne am Rand an der Deckplatte 12 vorgesehen auf ähnliche Art und Weise. In ihm sind fünf Slave-Spulen S6 bis S10 angeordnet.
  • Die Slave-Spulen S1 bis S5 sind an sich für die Master-Spulen M1 und M2 vorgesehen und somit im Wesentlichen auch für die beiden hinteren Quadranten der Deckplatte 12. Entsprechend sind die vorderen Slave-Spulen S6 bis S10 für die beiden vorderen Quadranten und die Master-Spulen M3 und M4 vorgesehen. Es ist aber leicht vorstellbar, da die Slave-Spulen S1 bis S10 offensichtlich ohne externen Anschluss nach außen ausgebildet sind, dass bei entsprechender Notwendigkeit beispielsweise auch mindestens eine Slave-Spule aus dem hinteren Parkbereich 20ab von einer der Master-Spulen M1 oder M2 zumindest an die Grenze zu den beiden vorderen Quadranten und somit in die Nähe der beiden vorderen Master-Spulen M3 und M4 gebracht werden kann. Dort kann sie dann von diesen übernommen werden für einen Betrieb in einem der beiden vorderen Quadranten. Somit kann also auch erreicht werden, dass zwei sehr große Kochgefäße in der vorderen Hälfte der Kochvorrichtung 11 auf der Deckplatte 12 beheizt werden können durch insgesamt zwei Master-Spulen und bis zu zehn Slave-Spulen. Die Slave-Spulen S1 bis S10 sind vorteilhaft untereinander identisch ausgebildet, was die jeweilige Verwendbarkeit erleichtert und auch die Herstellung vereinfacht und verbessert. Alternativ ist es aber auch leicht vorstellbar und technisch möglich, mindestens zwei Arten von Slave-Spulen zur Verfügung zu stellen, die sich hinsichtlich Größe und/oder Form unterscheiden. Damit kann eine noch größere Varianz erreicht werden, insbesondere wenn die Slave-Spulen auf vorbeschriebene Art und Weise auch zwischen den Quadranten, in denen sie eigentlich angeordnet bzw. denen sie zugeordnet sind, verschoben werden. Somit kann grundsätzlich vorgesehen sein, dass jede Slave-Spule überall zur Verfügung steht zur Ankopplung an eine Master-Spule oder sogar an eine andere Slave-Spule für einen Heizbetrieb.
  • In der 2 ist in der seitlichen Schnittdarstellung zu erkennen, wie ein Kochgefäß 14 auf die Deckplatte 12 aufgestellt worden ist, um beheizt zu werden bzw. um damit zu kochen. Dieses Aufstellen wird von eingangs beschriebenen Topferkennungsmitteln erkannt, hier von einer Topferkennungs-Kamera 15. Diese kann oberhalb der Kochvorrichtung 11 beliebig angeordnet sein, beispielsweise an einem Dunstabzug, einer Wand oder einer Decke. Sie kann die Oberfläche der Kochvorrichtung 11 bzw. der Deckplatte 12 überwachen und das Aufstellen eines Kochgefäßes 12 optisch erkennen. Wie eingangs erläutert worden ist, sind auch beliebige andere Topferkennungsmittel vorstellbar und verwendbar, beispielsweise Gewichtssensoren oder an der Unterseite der Deckplatte 12 verteilte Topferkennungssensoren. Diese können induktiv arbeiten, alternativ aber auch kapazitiv. Im Wesentlichen geht es darum, nach Möglichkeit das Aufstellen eines Kochgefäßes 14 samt genauer Position und auch Größe zu erkennen.
  • Unter das Kochgefäß 14 ist eine Master-Spule M1 verfahren worden. Sie bewegt sich auf einer Tragplatte 13, die parallel unterhalb der Deckplatte 12 verläuft. Der Abstand kann einige Zentimeter betragen und sollte so sein, dass die Master-Spule M1 und auch weitere Slave-Spulen ausreichend Platz haben. Gleichzeitig sollte der Abstand zu dem aufgestellten Kochgefäß 14 nicht größer als notwendig sein, so dass er vorteilhaft etwa 1 cm größer ist als eine Höhe der Spulen. An der Außenseite der Master-Spule M1 sind schematisch Steckkontakteinrichtungen 24 dargestellt, und mit der rechten Steckkontakteinrichtung 24 ist die Master-Spule M1 mit einer Slave-Spule S1 verbunden. Diese Verbindung ist zum einen eine elektrische Verbindung, so dass Energie von der Master-Spule M1 an die Slave-Spule S1 übertragen bzw. gegeben werden kann. Eine genauere Ausgestaltung der Steckkontakteinrichtungen 24 wird nachfolgend noch erläutert.
  • Zusätzlich zu einer elektrischen Verbindung kann eine Steckkontakteinrichtung 24 auch eine gewisse mechanische Kopplung bzw. Verbindung von Master-Spule M1 an Slave-Spule S1 sein. Dadurch ist es möglich, dass nur eine einzige Kopplung hergestellt werden muss, damit dann die Master-Spule M1 die Slave-Spule S1 mit sich bewegen kann. In der 1 rechts oben ist beispielhaft dargestellt, wie die Master-Spule M2 an eine Slave-Spule S5 im Parkbereich 20ab heranbewegt ist und diese sozusagen berührt. Tatsächlich berühren sich hier die entsprechenden Steckkontakteinrichtungen bzw. wirken zusammen und stellen den Steckkontakt her. Ab diesem Zeitpunkt bilden die beiden sozusagen eine Funktionseinheit. Ein Verfahren der Master-Spule M2 bewirkt ein gleichzeitiges Mit-Bewegen der Slave-Spule S5.
  • Durch einen hier nicht dargestellten Leistungssteller bzw. Umrichter in der Master-Spule M1 wird deren Induktionsheizspule beheizt sowie auch diejenige der Slave-Spule S1. Sie benötigt also keine eigene interne Energieversorgung.
  • Alternativ ist es auch angesichts der Darstellungen der 1 und 2 möglich, wie eingangs theoretisch erläutert worden ist, dass mindestens eine der Slave-Spulen S1 bis S10 einen eigenen Antrieb aufweist, vorteilhaft grundsätzlich ähnlich ausgebildet wie derjenige der Master-Spulen. Dies wird in 10 gezeigt und entsprechend erläutert. So soll eine Slave-Spule eigenständig zu einer der Master-Spulen fahren können. Hier ist der Weg nicht sehr weit, so dass eine relativ kleine bzw. schwache Energiequelle wie beispielsweise ein kleiner Akkumulator oder ein Kondensator ausreicht. Er kann dann durch Verbindung mit der Master-Spule wieder geladen werden.
  • Aus der 2 ist auch noch zu erkennen, dass an der Master-Spule M1 weitere Steckkontakteinrichtungen 24 vorgesehen sind, vorteilhaft rund um sie herum verteilt. So kann eine gewisse Anzahl von Slave-Spulen an die Master-Spule M1 elektrisch, vorteilhaft auch mechanisch, angekoppelt werden und für einen Heizbetrieb versorgt werden.
  • In der 3 ist eine Abwandlung der Erfindung als Kochvorrichtung 111 dargestellt mit einer Deckplatte 112, unter der fünf Master-Spulen M1 bis M5 angeordnet sind. Die Master-Spule M1 mit einem Anschlusskabel 116a ist an eine Kabelaufnahme 118a als Leistungsanschluss angeschlossen, die ganz links in der Kochvorrichtung 111 vorgesehen ist. Durch die strichpunktierte Abtrennung wird hier ein relativ schmaler Bereich der Kochvorrichtung 111 bzw. des darin gebildeten Heizbereichs dieser Master-Spule M1 zugewiesen. Der Bereich rechts davon ist durch zwei strichpunktierte Linien in vier gleich große Felder aufgeteilt. Die beiden hinteren Felder weisen die Master-Spulen M2 und M3 auf mit jeweils einem Anschlusskabel 116b und 116c, welche wiederum an eine Kabelaufnahme 118bc angeschlossen sind.
  • Die beiden vorderen Master-Spulen M4 und M5 sind mittels Anschlusskabeln 116d und 116e an eine Kabelaufnahme 118de angeschlossen. Hier ist beispielhaft dargestellt, wie diese beiden Anschlusskabel 116d und 116e nicht straff gezogen sind und somit gewellt bzw. beliebig verlaufen. Dann kann eine Kabelaufnahme 118de einfacher ausgebildet sein. Die anderen Anschlusskabel 116a bis 116c sind gespannt.
  • In der 4 ist dargestellt, wie zur Beheizung eines auf einer Deckplatte aufgestellten Kochgefäßes 14 eine Master-Spule M1 darunter bewegt worden ist. Mittels Steckkontakteinrichtungen 24 sind vier Slave-Spulen S1 bis S4 daran angekoppelt, die sämtlich nur von der Master-Spule M1 mit Energie bzw. mit Leistung versorgt werden. Diese Energieversorgung bzw. Leistungsversorgung ist vorteilhaft derart ausgebildet, dass eine Induktionsheizspule in den Slave-Spulen direkt angesteuert wird, es sind darin also keine weiteren Leistungssteller odgl. notwendig. Zu erkennen sind hier zwei Steckkontakteinrichtungen 24 an den Slave-Spulen S2 und S3. Die anderen Slave-Spulen S1 und S4 können mit weiteren Steckkontakteinrichtungen direkt an die Master-Spule M1 angeschlossen sein, alternativ an die jeweils direkt daneben angeordnete Slave-Spule S2 bzw. S3.
  • In der 5 ist dargestellt, wie für ein im Vergleich zur Master-Spule M1 sehr großes Kochgefäß 14 acht Slave-Spulen S1 bis S8 an die Master-Spule M1 angekoppelt sind. Auch sie werden sämtlich von dieser mit elektrischer Leistung versorgt zum Betrieb ihrer jeweiligen eigenen Induktionsheizspule. Sämtliche Slave-Spulen S1 bis S8 sind hier mittels nicht deutlich erkennbarer Steckkontakteinrichtungen 24 direkt an die Master-Spule M1 angeschlossen. Diese weist das nach außen in gerader Form abgehende Anschlusskabel 16a auf.
  • In der 6 ist zum Beheizen eines ähnlich großen Kochgefäßes wie in 5 eine Master-Spule M1 mit kreisrunder Form mit vier Slave-Spulen S1 bis S4 gekoppelt. Mittels Steckkontakteinrichtungen 24 ist sie mit den Slave-Spulen S1, S3 und S4 direkt gekoppelt. Die vierte Slave-Spule S2 ist an eine der genannten Slave-Spulen S1, S3 oder S4 direkt angeschlossen, da ein direkter Anschluss an die Master-Spule M1 offensichtlich nicht möglich ist. Die Slave-Spulen S1 bis S4 sind hier länglich rechteckig ausgebildet.
  • In der 7 ist eine alternative Anordnung der vier Slave-Spulen S1 bis S4 aus 6 an der Master-Spule M1 dargestellt. Hier ist jede der Slave-Spulen S1 bis S4 mittels einer Steckkontakteinrichtung 24 mit der Master-Spule M1 verbunden zur mechanischen Kopplung und vor allem zur Energieversorgung.
  • In der 8 ist für ein Kochgefäß 14 dargestellt, wie eine im Verhältnis relativ kleine Master-Spule M1 mit quadratischer Außenform an sechs gleich große Slave-Spulen S1 bis S6 angekoppelt ist. Hierzu sind jeweils Steckkontakteinrichtungen 24 vorgesehen, wobei eine direkte Verbindung der Master-Spule M1 nur an die Slave-Spulen S2, S4 und S6 vorgesehen ist. Die Slave-Spulen S1, S3 und S5 sind mittels entsprechender Steckkontakteinrichtungen 24 an die jeweils benachbarten Slave-Spulen angekoppelt, und zwar wiederum elektrisch und mechanisch. Auch hier ist aus der Verteilung sämtlicher Spulen unter dem Kochgefäß 14 zu erkennen, dass dessen gleichmäßige Beheizung gut möglich ist.
  • In der 9 ist eine Variante dargestellt, bei der wiederum sämtliche Spulen quadratisch ausgebildet sind, aber die Master-Spule M1 deutlich größer ist als in 8. Sie ist mittels Steckkontakteinrichtungen 24 an sämtliche Slave-Spulen S1 bis S6 direkt angekoppelt.
  • Aus einem Vergleich der 4 bis 9 ist zu ersehen, dass mittels rechteckiger bzw. quadratischer Spulen möglicherweise eine bessere Abdeckung einer Fläche eines Kochgefäßes möglich ist. Dies ist aber auch nicht in jedem Fall gegeben.
  • Bei der Master-Spule M in der detaillierten Draufsicht der 10 ist zu erkennen, dass sie an dem Außenumfang eines Gehäuses 22 acht Steckkontakteinrichtungen 24 aufweist. Sie sind hier gleich verteilt, das muss aber nicht sein. Die Steckkontakteinrichtungen 24 bestehen jeweils aus einer Steckbuchse 25 mit einer Vertiefung 26 darin. Am Boden der Vertiefung 26 können Kontakte vorgesehen sein, vorteilhaft nur für einen anliegenden Kontakt und nicht für einen ineinander geschobenen Kontakt ähnlich wie zuvor beschrieben. An der Slave-Spule S sind ebenfalls Steckkontakteinrichtungen 24 vorgesehen mit einem Stecker 28 und einem davon abstehenden Steckvorsprung 29. Der Steckvorsprung 29 weist an seiner vorderen Stirnseite entsprechende Kontakte wie die Vertiefung 26 der Steckbuchse 25 auf. Beispielsweise kann der Stecker 28 aus Eisen bestehen oder Eisen enthalten, und an der Steckbuchse 25 kann ein entsprechender Magnet zum Festhalten vorgesehen sein. Dieser kann besonders vorteilhaft als Elektromagnet ausgebildet sein, so dass die magnetische Kopplung exakt gesteuert hergestellt und auch wieder gelöst werden kann, je nachdem, ob die Master-Spule M die Slave-Spule S ankoppeln will und bewegen will oder wieder in einen vorgenannten Parkbereich 20 abstellen will.
  • An der Master-Spule M führt das Anschlusskabel 16 im Gehäuse 22 an einen Leistungssteller 31, wie er zuvor grundsätzlich erläutert worden ist. Er weist Leistungshalbleiter als Schalter auf und ist im Prinzip ausgebildet wie für Induktionsheizspulen bekannt. Der Leistungssteller 31 ist mittels Leistungsanschlüssen 32 mit den beiden Enden einer Induktionsheizspule 34 für die Master-Spule M verbunden, wobei diese Induktionsheizspule 34 spiralförmig in einer Lage gewickelt ist, wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist. An ihrer Unterseite bzw. unterhalb der Induktionsheizspule 34 und oberhalb der hier in 10 dargestellten Funktionseinheiten können vorteilhaft Ferrite als Ferritstäbe odgl. ausgebildet sein wie im Stand der Technik bekannt. Wie im Stand der Technik bekannt kann auch ein Aluminiumblech als Schirmung darunter vorgesehen sein.
  • Weitere Leistungsanschlüsse 32' gehen vom Leistungssteller 31 an die einzelnen Steckkontakteinrichtungen 24, an denen jeweils eine angeschlossene Slave-Spule S vom Leistungssteller 31 mit Leistung versorgt werden kann. In der Slave-Spule S ist eine solche Induktionsheizspule 47 mit ihren beiden Anschlussenden dargestellt, gestrichelt ist deren spiraliger Verlauf angedeutet. Diese Induktionsheizspule 47 wird über die Steckkontakteinrichtung 24 direkt vom Leistungssteller 31 der Master-Spule M betrieben. Sie weist keine eigenen elektrischen Funktionseinheiten auf, insbesondere keine Schalter odgl. für die induktive Beheizung.
  • Die Master-Spule M weist eine Steuerung 36 auf, die mit dem Leistungssteller 31 zu dessen Ansteuerung verbunden ist. Durch diesen wird sie auch mit Leistung versorgt. Die Steuerung 36 weist vorteilhaft einen Mikrocontroller oder entsprechenden Prozessor auf, der das vorgenannte Verfahren steuert bzw. durchführt. Die Steuerung 36 steuert dabei sowohl die Bewegung der Master-Spule M als auch ein Ankoppeln an mindestens eine Slave-Spule S sowie das gemeinsame Bewegen an eine gewünschte Stelle entsprechend 2.
  • Die Steuerung 36 ist mit einem Transmitter 37 verbunden für einen Austausch von Informationen mit außerhalb, vor allem mit einer Steuereinrichtung der Kochvorrichtung 11, insbesondere bezüglich einem Ort eines auf die Deckplatte aufgesetzten Kochgefäßes entsprechend 2. Des Weiteren können so auch Signale von der Steuerung 36 nach außen gesendet werden, beispielsweise über Funk mit Bluetooth, Zigbee, WLAN odgl.. Allgemein kann eine Kommunikation mit der Steuereinrichtung der Kochvorrichtung 11 auch über ein auf das Kabel aufmoduliertes Datensignal erfolgen. Alternativ sind parallel zum Netzkabel verlaufende Steuerleitungen mit LIN, 12C, SPI odgl. möglich. Auch ein Datenbus kann verwendbar werden.
  • Die Master-Spule M weist an ihrer Unterseite einen vereinfacht dargestellten Antrieb 39 auf. Dieser weist einen drehbaren Kä40 auf, wobei die Drehung durch einen Motor genau eingestellt werden kann. Somit kann eine Fahrtrichtung vorgegeben werden. In diesem drehbaren Kä40 ist ein angetriebenes Antriebsrad 42 angeordnet, das in beide Richtungen angetrieben werden kann für ein entsprechendes Verfahren der Master-Spule M. Die beiden Antriebe für Kä40 und Antriebsrad 42 sind nicht dargestellt, sind für den Fachmann aber leicht vorstellbar und realisierbar. Durch einen solchen Antrieb 39 braucht nur ein einziges Antriebsrad 42 vorgesehen zu sein bei gleichzeitig möglicher völliger Bewegbarkeit bzw. Steuerbarkeit, insbesondere auch einer Drehbarkeit der Master-Spule M um ihren Mittelpunkt.
  • Des Weiteren sind zwei Drehrollen 44 vorgesehen, die ähnlich ausgebildet sein können wie der Antrieb 39, nur eben nicht angetrieben sind. Sie können auch in einem drehbaren Käfig angeordnet sein, beispielsweise um ein vorgenanntes Drehen auf dem Punkt zu ermöglichen oder zu vereinfachen. Sie können aber auch ein unverstellbares Achslager aufweisen.
  • An der Unterseite der Slave-Spule S können zwar auch verschiedene vorgenannte Räder oder Rollen vorgesehen sein. Bevorzugt wird in einer einfachen Ausgestaltung, dass drei oder vier Gleitvorsprünge 49 an der Unterseite der Slave-Spule S vorgesehen sind. Dies können aus Teflon oder ähnlichem Material bestehen, um möglichst reibungsarm auf der Tragplatte 13 gemäß 2 bewegt zu werden, wenn sie von der Master-Spule M nach Ankopplung verfahren wird.
  • Es ist leicht vorstellbar, dass an der Slave-Spule S entsprechend 6 oder 8 noch weitere Steckkontakteinrichtungen vorgesehen sind, um weitere Slave-Spulen S zu deren eigener Leistungsversorgung daran anzukoppeln. Dann können diese weiteren elektrischen Anschlüsse entweder durchgeschleift sein, oder die beiden jeweiligen Induktionsheizspulen der Slave-Spulen S werden parallel betrieben durch den Leistungssteller 31.

Claims (14)

  1. Kochvorrichtung (11, 111) aufweisend: - eine Deckplatte (12, 112) zum Aufstellen eines Kochgefäßes (14), - Heizeinrichtungen (M, S) unter der Deckplatte (12, 112) zum Beheizen eines darüber auf die Deckplatte aufgestellten Kochgefäßes (14), - Topferkennungsmittel (15) zum Erkennen, ob und wo ein Kochgefäß (14) auf die Deckplatte (12, 112) aufgestellt worden ist, - eine Steuereinrichtung (36) für die Heizeinrichtungen (M, S), - einen Leistungsanschluss (16, 24, 116) für die Heizeinrichtungen (M, S), wobei: - mindestens eine der Heizeinrichtungen eine Master-Heizeinrichtung (M) ist, die galvanisch bzw. mittels Kabel (16, 116) elektrisch an den Leistungsanschluss angeschlossen ist und einen eigenen Leistungssteller (31) mit Leistungsschaltern aufweist, - die Master-Heizeinrichtung (M) einen eigenen Antrieb (39) aufweist um sich unter der Deckplatte (12, 112) zu bewegen zum Bewegen unter das auf die Deckplatte aufgestellte Kochgefäß (14), - die Master-Heizeinrichtung (M) eine Baueinheit mit dem Leistungssteller (31) bildet, - die Heizeinrichtungen Slave-Heizeinrichtungen (S) aufweisen, die für dieselbe Beheizungsart ausgebildet sind wie die Master-Heizeinrichtung (M) und die ohne Kabelanschluss (16, 116) an den Leistungsanschluss ausgebildet sind, - Energieübertragungsmittel (24) an der Master-Heizeinrichtung (M) und an den Slave-Heizeinrichtungen (S) vorgesehen sind für eine Energieübertragung von der Master-Heizeinrichtung bzw. von deren Leistungssteller (31) an die Slave-Heizeinrichtungen, wenn die Slave-Heizeinrichtungen nahe zu oder direkt an der Master Heizeinrichtung sind.
  2. Kochvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieübertragungsmittel zwischen der Master-Heizeinrichtung (M) und der mindestens einen Slave-Heizeinrichtung (S) eine Steckkontakteinrichtung (24) aufweisen oder sind, insbesondere eine magnetisch zentrierende und/oder halternde Steckkontakteinrichtung.
  3. Kochvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Slave-Heizeinrichtungen (S) ohne eigene Energieversorgung und ohne eigenen Antrieb ausgebildet sind, wobei sie in einem Slave-Parkbereich (20ab, 20cd) angeordnet werden können um dort bedarfsweise von der Master-Heizeinrichtung (M) abgeholt zu werden, wobei vorzugsweise eine elektrische Verbindung zwischen der Master-Heizeinrichtung (M) und der mindestens einen Slave-Heizeinrichtung (S) mittels der Energieübertragungsmittel (24) herstellbar ist.
  4. Kochvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine mechanische Kopplung zwischen der Master-Heizeinrichtung (M) und der mindestens einen Slave-Heizeinrichtung (S) herstellbar ist und dazu Kopplungsmittel (24) an der Master-Heizeinrichtung und an der Slave-Heizeinrichtung vorgesehen sind, damit die Slave-Heizeinrichtung zusammen mit der Master-Heizeinrichtung unter das aufgestellte Kochgefäß (14) bewegbar ist mittels des Antriebs (39) der Master-Heizeinrichtung.
  5. Kochvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Slave-Heizeinrichtung einen eigenen Antrieb und eine eigene Energieversorgung für den Antrieb aufweist, um sich damit selbsttätig hin zu der Master-Heizeinrichtung zu bewegen und sich mit dieser für eine Energieübertragung zu verbinden, wobei insbesondere die eigene Energieversorgung einen Akkumulator aufweist.
  6. Kochvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtungen Induktionsheizeinrichtungen sind mit Induktionsheizspulen (47), vorzugsweise genau einer Induktionsheizspule pro Heizeinrichtung, wobei die Master-Heizeinrichtung (M) als Leistungssteller (31) einen Induktionsgenerator aufweist.
  7. Kochvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Slave-Heizeinrichtung (S) an mindestens eine weitere Slave-Heizeinrichtung (S) ankoppelbar ist für eine Energieübertragung an sie und nicht direkt an die Master-Heizeinrichtung (M), wobei vorzugsweise die Energieübertragung (24) für die angekoppelte Slave-Heizeinrichtung (S) über die mit ihr verbundene Slave-Heizeinrichtung (S) von der Master-Heizeinrichtung (M) aus erfolgt.
  8. Kochvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Master-Heizeinrichtung (M) und die Slave-Heizeinrichtungen (S) gleiche Grundform aufweisen mit vorzugsweise unterschiedlicher Größe, insbesondere kreisrund oder rechteckig.
  9. Kochvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch kennzeichnet, dass ein Kabel (16, 116) für die Master-Heizeinrichtung (M) in einer Kabelaufnahme (18, 118) verstaubar ist bzw. zusammenlegbar ist derart, dass das Kabel (16, 116) hin zur Master-Heizeinrichtung (M) gerade verläuft, wobei vorzugsweise die Kabelaufnahme (18, 118) an der Kochvorrichtung (11, 111) ortsfest angeordnet ist, insbesondere in einem Randbereich, vorzugsweise in einem Eckbereich.
  10. Verfahren zum Betrieb einer Kochvorrichtung (11, 111), insbesondere einer Kochvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kochvorrichtung aufweist: - eine Deckplatte (12, 112) zum Aufstellen eines Kochgefäßes (14), - Heizeinrichtungen (M, S) unter der Deckplatte (12, 112) zum Beheizen eines darüber auf die Deckplatte aufgestellten Kochgefäßes (14), - Topferkennungsmittel (15) zum Erkennen, ob und wo ein Kochgefäß (14) auf die Deckplatte (12, 112) aufgestellt worden ist, - eine Steuereinrichtung (36) für die Heizeinrichtungen (M, S), - einen Leistungsanschluss (16, 116) für die Heizeinrichtungen (M, S), wobei: - mindestens eine der Heizeinrichtungen eine Master-Heizeinrichtung (M) ist, die galvanisch bzw. mittels Kabel (16, 116) elektrisch an den Leistungsanschluss angeschlossen ist und einen eigenen Leistungssteller (31) mit Leistungsschaltern aufweist, - die Master-Heizeinrichtung (M) einen eigenen Antrieb (39) aufweist um sich unter der Deckplatte (12, 112) zu bewegen zum Bewegen unter das auf die Deckplatte aufgestellte Kochgefäß (14), - die Master-Heizeinrichtung (M) eine Baueinheit mit Antrieb (39) und Leistungssteller (31) bildet, - die Heizeinrichtungen Slave-Heizeinrichtungen (S) aufweisen, die für dieselbe Beheizungsart ausgebildet sind wie die Master-Heizeinrichtung (M) und die ohne Kabelanschluss (16, 116) an den Leistungsanschluss ausgebildet sind, - Energieübertragungsmittel (24) an der Master-Heizeinrichtung (M) und an den Slave-Heizeinrichtungen (S) vorgesehen sind für eine Energieübertragung von der Master-Heizeinrichtung bzw. von deren Leistungssteller (31) an die Slave-Heizeinrichtungen, wenn die Slave-Heizeinrichtungen nahe zu oder direkt an der Master Heizeinrichtung sind, dadurch gekennzeichnet, dass - in einem vorausgehenden Schritt die Topferkennungsmittel (15) erkennen, ob und an welcher Stelle ein Kochgefäß (14) auf die Deckplatte (12, 112) aufgestellt worden ist, - in einem nachfolgenden Schritt sich die Master-Heizeinrichtung (M) unter das aufgestellte Kochgefäß (14) bewegt, - vor oder nach dem Bewegen der Master-Heizeinrichtung (M) unter das aufgestellte Kochgefäß (14) mindestens eine Slave-Heizeinrichtung (S) derart an die Master-Heizeinrichtung (M) gekoppelt wird, dass die Slave-Heizeinrichtung (S) die Energie für den Heizbetrieb von der Master-Heizeinrichtung (M) erhält, - sich die Master-Heizeinrichtung (M) und die mindestens eine Slave-Heizeinrichtung (S) derart unter das aufgestellte Kochgefäß (14) bewegen, dass ihre Heizfläche möglichst weitgehend der Fläche des Kochgefäßes (14) entspricht.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieübertragungsmittel zwischen der Master-Heizeinrichtung (M) und der mindestens einen Slave-Heizeinrichtung (S) gesteckt werden, insbesondere als eine magnetisch zentrierende und/oder halternde Steckkontakteinrichtung (24).
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Slave-Heizeinrichtungen (S) ohne eigene Energieversorgung und ohne eigenen Antrieb ausgebildet sind, wobei sie in einem Slave-Parkbereich (20) angeordnet sind und dort bedarfsweise von der Master-Heizeinrichtung (M) abgeholt werden, wobei sich die Master-Heizeinrichtung (M) dazu an eine Slave-Heizeinrichtung (S) heranbewegt, eine elektrische Verbindung zwischen den beiden mittels der Energieübertragungsmittel (24) herstellt, gegebenenfalls auch eine mechanische Kopplung, wobei sich dann die Master-Heizeinrichtung (M) und die Slave-Heizeinrichtung (S) unter das aufgestellte Kochgefäß (14) bewegen, wobei vorzugsweise hierfür nur der Antrieb (39) der Master-Heizeinrichtung (M) benutzt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Slave-Heizeinrichtung (S) an mindestens eine weitere Slave-Heizeinrichtung (S) angekoppelt wird für eine Energieübertragung an sie und nicht direkt an die Master-Heizeinrichtung (M), wobei vorzugsweise die Energieübertragung für die angekoppelte Slave-Heizeinrichtung (S) über die mit ihr verbundene Slave-Heizeinrichtung (S) von der Master-Heizeinrichtung (M) aus erfolgt.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch kennzeichnet, dass das Kabel (16, 116) für die Master-Heizeinrichtung (M) in einer Kabelaufnahme (18, 118) verstaut wird derart, dass das Kabel hin zur Master-Heizeinrichtung (M) gerade verläuft, wobei vorzugsweise die Kabelaufnahme (18, 118) an der Kochvorrichtung (11, 111) ortsfest angeordnet ist, insbesondere in einem Randbereich, vorzugsweise in einem Eckbereich.
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