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Die
Erfindung betrifft eine Anlage.
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Aus
der
DE 44 46 779 C2 und
der WO 92/17929 sind Verfahren und zur berührungslosen Energieübertragung
bekannt, bei denen eine induktiv schwache Kopplung vorliegt.
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Aus
der
DE 202 09 174
U1 ist eine Weichenanordnung bekannt, bei der vor dem Bereich
der Weiche jeder beiden verlegten Primärleiter mit einer Schleife
derart verlegt sind, dass während
des Durchfahrens der Weiche die Energieversorgung nicht geschwächt wird.
Dabei umfasst der Wagen einen E-förmigen Kern, dessen Mittelschenkel
im mittleren Bereich zwischen den langgestreckten Primärleitungen
gehalten wird.
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Aus
der 1 der WO 03/105306 A1 ist bekannt, ein Primärleitersystem
eines zweiten Streckenabschnitts zu versorgen mittels eines Transformators
aus einem ersten. Dabei sind beide Abschnitte allerdings stationär und unbeweglich
verlegt. In dieser Schrift ist in 4 eine
Weiche beschrieben und in der Beschreibung ein Drehkreuz angedeutet, jedoch
ist kein Antrieb hierzu beschrieben.
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Aus
der Veröffentlichung
Dr. Q. Zheng: Berührungslose
Energieübertragung
für den
Transrapid 08. Dresdner Fachtagung Transrapid am 29.9.2005 [online].
Im Internet: http://www.transrapidtagung.de/frame-Dateien/Tagung_2005/14_Zheng.
pdf ist eine berührungslose
Versorgung eines Verbrauchers mit Übertragerkopf aus einem langgestreckten Primärleitersystem
bekannt.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine unterbrechungsfreie
oder zumindest eine unterbrechungsarme Versorgung von Verbrauchern
bei der Bewegung in einer Anlage vorzusehen.
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Erfindungsgemäß wird die
Aufgabe bei der Anlage nach den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen
gelöst.
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Wichtige
Merkmale bei der Anlage sind, dass sie ein Primärleitersystem und zumindest
eine daran entlang bewegbar angeordnete Vorrichtung umfasst,
wobei
die Anlage einen ersten Streckenabschnitt und zumindest einen zweiten
Streckenabschnitt umfasst, wobei der zweite Streckenabschnitt von
einem von einem Antrieb bewegbares Zwischenstück umfasst ist, insbesondere
umfassend Schienenteilstücke, umfasst,
wobei
die Vorrichtung berührungslos
versorgbar ist aus dem entlang der Streckenabschnitte vorgesehenen
Primärleiter
mittels einer von der Vorrichtung umfassten Sekundärspule,
insbesondere sowohl während
des Aufenthalts im ersten als auch während des Aufenthaltes im zweiten
Streckenabschnitt,
wobei das Primärleitersystem des ersten und
das des zweiten Streckenabschnittes induktiv gekoppelt sind, insbesondere
zur Energieübertragung,
wobei
am Drehübertrager
ein Winkelsensor vorgesehen ist, dessen Signale einer Regelung zugeführt wird,
die den Drehantrieb steuert, insbesondere der einen umrichterversorgten
Elektromotor umfasst,
der Antrieb aus einem Transformator versorgt
ist, dessen Primärwicklung
Teil eines Schwingkreises ist,
wobei der Schwingkreis ein serieller
Schwingkreis ist und der entsprechend zugehörige Kondensator zusätzlich auch
zur Kompensation einer Streckeninduktivität zumindest eines Primärleiters
vorgesehen ist.
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Von
Vorteil ist dabei, dass der zweite gegen den ersten Streckenabschnitt
bewegbar ist und trotzdem eine Energieversorgung des Verbrauchers stets,
also in beiden Streckenabschnitte ermöglicht ist. Außerdem ist
der zweite aus dem ersten induktiv versorgt. Dies ist somit verschleißfrei ausgeführt, insbesondere
ohne Schleppleitung oder Schleifkontakte oder dergleichen.
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Außerdem ist
mittels des Winkelsensors eine Lageregelung des Drehantriebs ausführbar. Auf
diese Weise ist eine genaue und schnelle Positionierung ermöglicht.
Außerdem
ist auch eine gute Drehmomentregelung realisierbar. Darüber hinaus
ist auch eine Regelung der Drehzahl des Drehantriebs in vorgegebener
Weise exakt ausführbar.
Somit ist der induktiv versorgte Verbraucher vom ersten in den zweiten
Streckenabschnitt hineinfahrbar, dann dort in Rotation versetzbar
und nach Beenden des Rotierens in einer Position herausfahrbar.
Bei der Rotation dreht der zweite Streckenabschnitt um eine Drehachse,
die parallel zur Ausrichtung des langgestreckten Primärleitersystems
ausgerichtet ist oder um eine Drehachse, die in Normalenrichtung
liegt zur der von dem Primärleitersystem
des ersten und zweiten Streckenabschnitts aufgespannten Ebene. Während der
Rotation ist sogar der Verbraucher in Richtung des zweiten Streckenabschnittes
verfahrbar und auch versorgbar.
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Der
Winkelsensor erfasst dabei die Winkelstellung in einer Auflösung von
128 oder mehr pro Umdrehung. Somit liegt eine quasikontinuierliche
Erfassung des Drehwinkels vor und der Drehantrieb ist präzise und
mit hoher Regelgüte
regelbar.
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Der
Drehantrieb umfasst einen Elektromotor mit oder ohne Getriebe, der
von einem Umrichter gespeist wird. Dem Umrichter werden die Signale
des Winkellagesensors zugeführt
und von der Signalelektronik zum Regeln verwendet.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung sind das Primärleitersystem des ersten und
das des zweiten Streckenabschnittes mittels eines Drehübertragers
induktiv gekoppelt, wobei der Drehübertrager zumindest eine Primärwicklung
und eine relativ dazu drehbare Sekundärwicklung umfasst. Von Vorteil
ist dabei, dass der zweite Abschnitt im Wesentlichen den ersten
Abschnitt fortsetzt, wobei er allerdings relativ zu diesem bewegbar
oder drehbar angeordnet ist.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vom Gehäuse des Drehübertragers
zusätzlich
zumindest ein Winkelsensor umfasst, insbesondere wobei der Winkelsensor
einen stationären
und einen relativ hierzu drehbaren Teil umfasst. Von Vorteil ist
dabei, dass ein Gehäuse
für den
Winkelsensor einsparbar ist und eine kompakte integrierte Lösung realisierbar ist.
Vorzugsweise ist bei dem Winkelsensor eine Sensorik verwendet, die
derart ausgeführt
ist, dass die magnetischen Wechselfelder der Primärwicklung und
Sekundärwicklung
das Sensorsignal nicht beeinflussen. Beispielhaft ist also vorteiligerweise
ein optisches Wirkprinzip bei dem Sensor verwendbar. Alternativ
umfasst der Sensor ein Filter, das die Mittelfrequenz des Primärstromes
unterdrückt.
Der Sensor kann dann auch zur Detektion von am drehenden Teil vorgesehenen
Dauermagneten ausgeführt
sein, beispielhaft mit Wiegandsensoren, also Impulsdrahtsensoren.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Vorrichtung schienengebunden
ausgeführt
und das Primärleitersystem
zumindest entlang der Schienen vorgesehen ist. Von Vorteil ist dabei,
dass Schienen und Primärleitersystem
kombinierbar sind und sogar Mittel vorsehbar sind, welche eine Befestigung
des Primärleitersystems
an den Schienen bewirken.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Antrieb aus einem Transformator
versorgt, dessen Primärwicklung
Teil eines Schwingkreises, insbesondere Teil eines parallelen oder
seriellen Schwingkreises, ist.
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Von
Vorteil ist dabei, dass durch die Versorgung des Antriebs über den
Transformator aus dem Primärleitersystem
keine separate Versorgung des Antriebs notwendig ist. Somit sind
Kabel einsparbar bei einer solchen Anlage. Die Streckeninduktivitäten sind
mit entsprechenden zur Kompensation vorgesehenen Kapazitäten auf
die Mittelfrequenz als Resonanzfrequenz abgeglichen. Durch die Bildung
eines Schwingkreises unter Verwendung der Primärwicklung des Transformators
wird das Primärleitersystem auch
bei Vorsehung des Transformators abstimmbar auf die Mittelfrequenz
des Stromes im Primärleitersystem.
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Somit
sind die bewegbaren Zwischenstücke in
der Anlage an beliebigen Stellen vorsehbar und der zugehörige Antrieb
ist mit geringem Aufwand an Verkabelung versorgbar.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst die Vorrichtung einen
eine Sekundärspule
umfassenden Übertragerkopf,
wobei die Sekundärspule mit
dem Primärleitersystem
induktiv gekoppelt ist zur berührungslosen
Versorgung der Vorrichtung, insbesondere schienengebundenes Fahrzeug
wie Einschienenhängebahn
oder dergleichen. Von Vorteil ist dabei, dass eine verschleißfreie Versorgung
ermöglicht
ist und Schleppleitungen oder Schleifleitungen entfallen.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Sekundärspule mit einer Kapazität derart
beschaltet, insbesondere parallel oder in Reihe, dass die zugehörige Resonanzfrequenz
der Mittelfrequenz, insbesondere zwischen 5 und 100 kHz, des in
das Primärleitersystem
eingespeisten Wechselstromes im wesentlichen entspricht. Von Vorteil
ist dabei, dass auch bei großem
Luftspalt, also schwacher induktiver Kopplung große Leistungen übertragbar
sind. Insbesondere gilt dies für
während
der Bewegung der Vorrichtung schwankenden Luftspaltwerten.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung entspricht die Resonanzfrequenz
des Schwingkreises der Mittelfrequenz des in den Primärleiter
eingespeisten Wechselstromes. Von Vorteil ist dabei, dass das Primärleitersystem
nicht verstimmt ist, obwohl der Antrieb daraus über den Transformator versorgt ist.
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Insbesondere
ist hierzu eine Versorgungsschaltung vorgesehen, welche einen Gleichrichter zum
Gleichrichten der an der Sekundärspule
auftretenden mittelfrequenten Wechselspannung umfasst. An dem Gleichrichter – und gegebenenfalls
einem nachgeordneten Glättungskondensator – ist vorzugsweise
ein Wechselrichter zur Versorgung des Elektromotors als Stellantrieb
für das
Bewegbare Zwischenstück
vorgesehen. Außerdem
ist eine Steuerelektronik hierbei umfasst. Die zugehörige Information ist
einerseits von einem zentralen Rechner durch hochfrequente Aufmodulation über das
Primärleitersystem
an die Steuerelektronik übertragbar.
Andererseits sind aber auch spezielle Kabel zur Datenübertragung
oder Datenübertragung
per Funkwellen realisierbar.
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Alternativ
weist die bewegbare Vorrichtung selbst eine Informationssendeeinheit
auf und die Steuerelektronik eine entsprechende Empfangseinheit.
Somit ist die Vorrichtung in der Lage ihren Weg durch die Anlage,
insbesondere also auch eine Weichenstellung, zu steuern.
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Dabei
erkennt die Vorrichtung den Ort der Weiche oder des Drehtellers
durch ein auf ihr vorgesehenes Positionsmesssystem oder mittels
eines Lesegeräts,
das einen im Bereich der Weiche angebrachten RFID Tag oder ein äquivalentes
Mittel, wie Barcode oder dergleichen, erkennbar und auswertbar macht.
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Unter
Drehteller wird hier insbesondere auch ein Anlagenteil verstanden,
das ein drehbares Schienenstück
der Anlage umfasst. Somit sind Richtungsänderungen oder Mehrfachweichen
einfach und kostengünstig
realisierbar.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Schwingkreis in einer
Stromschleife des Primärleitersystems
angeordnet. Von Vorteil ist dabei, dass das Primärleitersystem nicht verstimmt
wird sondern auf die Mittelfrequenz abgestimmt bleibt.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das Primärleitersystem,
insbesondere also auch jeder Streckenabschnitt, einen Hinleiter
und einen Rückleiter,
insbesondere einen zum Hinleiter parallel verlegten Rückleiter.
Von Vorteil ist dabei, dass der Schwingkreis zwischen dem Ende eines
Hinleiters und dem Ende eines Rückleiters
anordenbar ist.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das bewegbare Zwischenstück linear
bewegbar. Von Vorteil ist dabei, dass eine Weiche steuerbar vorsehbar ist,
wobei das bewegbare Zwischenstück
von einer Weiche umfasst ist.
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Bei
einer alternativen vorteilhaften Ausgestaltung ist das bewegbare
Zwischenstück
drehbar. Von Vorteil ist dabei, dass ein Drehteller vorsehbar ist.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das bewegbare Zwischenstück ebenfalls
eine Stromschleife aus Hinleiter und Rückleiter. Von Vorteil ist dabei,
dass die schienengebundene Vorrichtung, insbesondere Fahrzeug, unterbrechungsarm oder
-frei versorgbar ist.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Übertragerkopf entlang eines
langgestreckten Primärleiters,
insbesondere Hinleiter und/oder Rückleiter, verfahrbar vorgesehen.
Von Vorteil ist dabei, dass der Übertragerkopf
an einem Wagen anordenbar ist.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Primärleiter als Litzenleitungen
ausgeführt,
also deren einzelne Litzendrähte
gegeneinander isoliert. Von Vorteil ist dabei, dass der Skineffekt
verringert ist.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung ist Übertragerkopf für eine Anlage
zur berührungslosen Energieübertragung
vorgesehen, wobei das Gehäuse
des Übertragerkopfes
eine Sekundärspule
samt deren Spulenkern umgibt sowie Kondensatoren zur Bildung einer
elektrisch mit der Spule verbundenen Kapazität.
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Von
Vorteil ist dabei, dass der Übertragerkopf
als Einheit montierbar ist und eine gemeinsame Entwärmung der
Bauteile vorsehbar ist. Außerdem ist
nur ein Gehäuse
für alle
Bauteile notwendig und diese sind kompakt anordenbar und isolierbar.
Weiter wesentlicher Vorteil ist aber auch, dass die auftretenden
großen
Spannungen, insbesondere beim Reihenschwingkreis, oder großen Ströme, insbesondere beim
Parallelschwingkreis, einfach beherrschbar sind und es vermieden
wird lange elektrische Leitungen zwischen der Induktivität und der
Kapazität
zu verlegen, was aufwendig und kostspielig wäre sowie erhöhte Abstrahlungen
und Verluste zur Folge hätte. Außerdem wird
zum Verbraucher hin nur eine Anschlussleitung vorgesehen, die den
Verbraucherstrom und die Verbraucherspannung übertragen muss. Höhere Ströme oder
Spannungen, die nur innerhalb oder wegen des parallelen oder seriellen Schwingkreises
auftreten, bleiben räumlich
innerhalb des Übertragerkopfes.
Somit sind die zugehörigen technischen
Mittel, wie Stromschienen für
Starkstrom und/oder Isoliermittel für hohe Spannungen, innerhalb
des Übertragerkopfes,
also auf räumlich
eng begrenztem Bereich angeordnet. Somit sind die Mittel kompakt
ausführbar.
Außerdem
ist das Gehäuse
des Übertragerkopfes
zur Isolierung und als Berührschutz
mit verwendbar. Des Weiteren ist die Verdrahtung, also die elektrischen
Verbindungen und Verbindungsstellen, mit Ausnahme der Anschlussleitung vorsehbar
auf diesem räumlich
eng begrenzten Gebiet.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung sind im Übertragerkopf zumindest eine
Induktivität
und Kapazität
als Schwingkreis, insbesondere Parallel- oder Reihen-Schwingkreis,
vorgesehen, wobei die Resonanzfrequenz der Mittelfrequenz des Primärstromes im
Wesentlichen entspricht. Von Vorteil ist dabei, dass die elektromagnetischen
Abstrahlungen und der Aufwand für
elektrische Verbindungen verringerbar ist.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Gehäuse aus Gehäuseteilen zusammengesetzt,
insbesondere dicht, lösbar
verbindbar und/oder in hoher Schutzart. Von Vorteil ist dabei, dass
der Übertragerkopf
auch in feuchter Umgebung oder nasser Umgebung oder sogar Wasser-Umgebung
einsetzbar ist. Durch Vergussmasse innerhalb des Übertragekopfes lässt sich
eine noch höhere
Dichtigkeit und bessere mechanische Stabilität erreichen.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Spulenkern aus Ferrit
ausgeführt,
insbesondere aus einer Vielzahl von Ferritteilen zusammengesetzt
ist, insbesondere gleichen Ferritteilen. Von Vorteil ist dabei,
dass verschiedene Spulenkerne aus stets denselben Teilen herstellbar sind.
Es ist also eine ganze Baureihe von Spulenkernen oder entsprechend Übertragerköpfen herstellbar,
wobei nur eine oder wenige Sorten von Teilen bevorratet werden muss. Die
somit hohe erreichbare Varianz innerhalb eines solchen Baukastens
benötigt
trotzdem nur ein geringes Lagervolumen und entsprechend geringen
Aufwand und Kostenbedarf.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst der Übertragerkopf eine elektrische
Verbindung zu einem Verbraucher, welcher aus dem Übertragerkopf
mit Energie versorgbar ist. Von Vorteil ist dabei, dass nur eine
einzige Anschlussleitung nach außen zum Verbraucher hin notwendig
ist. Somit sind die weiter notwendigen Verbindungsmittel und Verbindungen
innerhalb des Übertragerkopfes
vorsehbar und mit der Vergussmasse und/oder dem Gehäuse schätzbar, isolierbar
und mechanisch festlegbar.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung sind Kondensatoren auf mindestens
einer Leiterplatte angeordnet, deren Leiterbahnen elektrisch mit
der Sekundärspule
verbunden sind. Von Vorteil ist dabei, dass die Verbindungen in
einfacher und kostengünstiger
Weise herstellbar sind.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung umgeben die Spulenwicklung oder
Spulenwicklungen den Spulenkern und an der äußeren Oberfläche der
Spule sind Ferritplatten vorgesehen. Von Vorteil ist dabei, dass
eine Verminderung des Streufeldes und somit eine Verbesserung des
Wirkungsgrades erreichbar ist.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Spulenkern U-förmig, C-förmig oder
E-förmig
ausgeführt,
insbesondere mit an ihrem Ende verbreiterten Schenkeln des U, E
oder C. Von Vorteil ist dabei, dass die Erfindung bei verschieden
ausführbaren Spulenkernen
und somit auch bei verschiedenen Arten der Anordnung der Primärleiter,
wie sie beispielhaft in der
DE
44 46 779 C2 und der WO 92/17929 gezeigt sind, anwendbar
ist. Bei der ersteren ist ein Hinleiter ungefähr im Inneren des U vorgesehen.
Bei einem E-förmigen
Kern ist im Beriech der ersten beiden Schenkel ein Hinleiter und
im Bereich der letzten beiden Schenkel ein Rückleiter vorsehbar.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung ist zwischen Leiterplatte und
Spulenkern ein Isolierkörper vorgesehen.
Von Vorteil ist dabei, dass eine räumlich sehr kompakte Anordnung
ausführbar
ist.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Sekundärspule aus Teilwicklungen zusammengesetzt,
welche jeweils mit einer zugehörigen
Kapazität als
Reihenschwingkreis ausgeführt
sind, wobei die Resonanzfrequenz der Mittelfrequenz des Primärstromes
im Wesentlichen entspricht. Von Vorteil ist dabei, dass bei dem
Reihen-Schwingkreis die auftretenden Spannungen reduzierbar sind
im Vergleich zur Ausführung
des Übertragerkopfes
mit nur einer einzigen Induktivität und einer einzigen Kapazität. Bei analoger
Ausführung
mit Parallelschwingkreis, der aus parallel geschaltete Schwingkreise
aus jeweiligen Teilwicklungen und zugehörigen, entsprechend abgestimmten
Kapazitäten
zusammengesetzt ist, lassen sich entsprechend Ströme reduzieren.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Spulenwicklung als Flachwicklung
ausgeführt.
Von Vorteil ist dabei, dass der Übertragerkopf
besonders kompakt ausführbar
ist.
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Wichtige
Merkmale bei der Anlage sind auch, dass ein vorbeschriebener Übertragerkopf
entlang eines langgestreckten Primärleiters verfahrbar vorgesehen
ist. Von Vorteil ist dabei, dass eine besonders kompakte Anlage
vorsehbar ist, bei der aus einer Einspeisung ein Primärleitersystem
speisbar ist, aus dem bewegbar angeordnete Verbraucher berührungslos über eine
schwache induktive Kopplung, also auch großen Luftspalt, versorgbar ist.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Übertragerkopf entlang eines
langgestreckten Primärleiters
verfahrbar vorgesehen. Von Vorteil ist dabei, dass Energie an einen
bewegbar angeordneten Verbraucher übertragbar ist, also beispielsweise
einen elektrischen Antrieb eines Fahrzeuges.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung weisen die Primärleiter
in Richtung der Achse der Spulenwicklung einen Abstand zum Spulenkern
auf, der kleiner ist als der Abstand zweier Schenkel des Spulenkerns
zueinander. Von Vorteil ist dabei, dass ein hoher Wirkungsgrad erzielbar
ist, obwohl die Primärleiter
in einer ersten Ebene angeordnet sind, beispielsweise im Boden verlegt
sind, und der Übertragerkopf über dieser
Ebene ungestört
verfahrbar ist.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein Schnitt des Spulenkerns
derart E-förmig,
dass ein Mittelschenkel und zwei äußere Schenkel an in einer Ebene
angeordneten Rückenteilen
vorgesehen ist, insbesondere wobei die Normalenrichtung der Schnittebene
in Richtung der langgestreckten Primärleiter verläuft. Von
Vorteil ist dabei, dass die Primärleiter
jeweils im Bereich zwischen dem äußeren und
mittleren Schenkel vorsehbar sind, wobei allerdings der Primärleiter
einen Abstand von den Schenkeln aufweist und der Abstand zwischen
Primärleiter und
dem die Schenkel verbindenden Teil größer ist als jede Schenkellänge. Bei
einem E-förmigen
Spulenkern ist das Teil dabei das Rückenteil des E.
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Weitere
Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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- 20
- Versorgungsschaltung
- 21
- Hinleiter
- 22
- Rückleiter
- 23
- Enden
der Primärleiter
- 24
- Hinleiter
- 25
- Rückleiter
- C1,
C2, C3, C4, C5
- Kondensator
- L1,
L2, L3
- Induktivität
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Die
Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert:
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In
der 1 ist ein Teil der erfindungsgemäßen Anlage
dargestellt.
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Die
Anlage umfasst einen beispielsweise ersten geraden Streckenabschnitt,
welcher ein langgestrecktes Primärleitersystem
umfasst. Dieses umfasst einen Hinleiter 21 und einen Rückleiter 22,
wobei noch in der Anlage Kondensatoren C3 vorgesehen sind, die zur
Kompensation der Streckeninduktivitäten (21, 22)
entlang der Primärleiter
angebracht sind. Die Kondensatoren C3 bilden mit der jeweils zugehörigen Streckeninduktivität (21, 22)
einen Reihenschwingkreis, dessen Resonanzfrequenz auf die Mittelfrequenz
des in das Primärleitersystem
eingespeisten Primärstromes
abgestimmt ist.
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Ein
zweiter Streckenabschnitt, der ein zweites Primärleitersystem, umfassend Hinleiter 24 und Rückleiter 25 umfasst
wird induktiv versorgt aus dem ersten. Dazu ist im ersten Streckenabschnitt
eine Wicklung eines Primärleiters
ausgeführt
mit einer niedrigen Windungszahl. Vorzugsweise beträgt dabei die
Windungszahl zwischen 2 und 10 Windungen. In 1 ist die
zugehörige
Induktivität
mit L1 bezeichnet. Eine entsprechende Wicklung ist sekundärseitig ausgeführt, wobei
die Windungszahl ähnlich
ist. In 1 ist die zugehörige Induktivität mit L2
bezeichnet. Dieser Induktivität
L2 ist ein Kondensator C4 parallel beschaltet, wobei ein L2 und
C4 als Parallelschwingkreis vorgesehen sind, dessen Resonanzfrequenz
auf die Mittelfrequenz des Primärstromes
abgestimmt ist. Daraus wird wiederum ein Serienschwingkreis versorgt,
der aus der Induktivität
des Hinleiters 24 und des Rückleiters 25 sowie
der Kapazität
C2 besteht, wobei die Resonanzfrequenz des Serienschwingkreises
auf die Mittelfrequenz abgestimmt ist.
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Hinleiter 24 und
Rückleiter 25 sind
dabei als Schleife ausführbar
oder als sonstige gewünschte Form.
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In 3 ist
ein anderer Zustand der gleichen Anlage dargestellt. Dabei befindet
sich nämlich
der Verbraucher im zweiten ersten Streckenabschnitt und wird dort
aus den Primärleitern 21, 22 versorgt. In 1 befindet
sich nämlich
der Verbraucher im zweiten Streckenabschnitt und wird dort aus den
Primärleitern 21, 22 versorgt,
insbesondere während der
Drehung dieses Streckenabschnittes.
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Ein
vorzugsweises Ausführungsbeispiel
ist hierbei eine Anlage, die einen Drehteller aufweist, wobei Hinleiter 24 und
Rückleiter 25 auf
dem Drehteller vorgesehen sind zur induktiven berührungslosen Versorgung
eines Verbrauchers.
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Ein
Beispiel für
einen solchen Verbraucher ist in 1 gezeigt.
Dabei ist dieser beispielhaft ein Elektromotor und wird über die
Versorgungsschaltung 20 versorgt. Diese umfasst zumindest
einen Gleichrichter, welcher aus dem auf die Mittelfrequenz abgestimmten
Serienschwingkreis, umfassend die Sekundärspule L3 und die Kapazität C5, versorgt
ist. Somit ist der Verbraucher versorgbar und entlang dem Hinleiter 24 und
Rückleiter 25 bewegbar.
Somit ist der Verbraucher während
der Drehung des Drehtellers versorgbar und kann somit auch entlang
verfahren werden.
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Bei
einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
ist die Anlage eine Einschienenhängebahn
oder ein anderes Schienen-Transportsystem. Dabei der Verbraucher
mit Versorgungsschaltung und dem letztgenannten Serienschwingkreis
auf einem Schienenfahrzeug angeordnet.
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Der
Drehteller umfasst dabei ein drehbares Schienenstück, so dass
das Fahrzeug beim Durchfahren dieses Schienenstücks seine Fahrtrichtung ändern kann,
indem nämlich
der Drehteller in eine andere Winkelstellung gedreht wird. Hinleiter 24 und Rückleiter 25 sind
entlang dem drehbaren Schienenstück
angeordnet. Sies erfolgt dabei im gleichen Abstand und in gleicher
relativer geometrischer Lage zum Schienenstück wie im Schienenbereich vor und/oder
nach dem Drehteller. Insbesondere also im Bereich der Schienen,
entlang deren die Hinleiter und Rückleiter (21, 22)
verlegt sind.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
werden die primärseitige
Induktivität
L1 in einem stationären
und die sekundärseitige
Induktivität
L2 in einem relativ dazu drehbaren, insbesondere mit dem Drehteller
verbundenen wird zur induktive Dreh-Übertragerteil vorgesehen. Derselbe
Drehübertrager
umfasst dabei auch noch einen Winkelsensor, mit welchem die Winkelstellung
des Drehübertragers feststellbar
ist. Somit ist ein zusätzliches
Gehäuseteil einsparbar.
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Statt
des genannten Drehtellers sind auch drehbare Weichen-Schienenstücke einsetzbar
in analoger Weise.
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Bei
einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
umfasst die Versorgungsschaltung 20 einen dem Gleichrichter
nachgeschalteten Wechselrichter zur Versorgung und Steuerung des Motors
M.
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Die
Versorgungsschaltung kann auch einen dem Gleichrichter nachgeschalteten
Glättungskondensator
umfassen.
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Bei
einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
kann C1 auch durch eine Änderung
des Wertes von C3 vorgesehen werden und muss nicht als separater
Kondensator vorgesehen werden.
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Bei
einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
ist die Serienschaltung aus C1 und L1 nicht an den Enden 23 verbunden
sondern in Serie in den Hinleiter 21 eingefügt, also
in einer Unterbrechung des Hinleiters 21 sozusagen seriell
zwischengeschaltet.
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Zur
induktiven Kopplung mit dem Primärleitersystem
umfassen die Fahrzeuge einen sogenannten Übertragerkopf, der beispielhaft
an dem Fahrzeug anbringbar ist. Dieses ist längs dem Primärleitersystem,
umfassend Hinleiter und Rückleiter
(24, 25), bewegbar angeordnet, wobei von einer
Einspeisung in den Primärleiter
ein mittelfrequenter Wechselstrom eingeprägt wird. Die Einspeisung ist
vorzugsweise als Stromquelle ausgeführt. Vorzugsweise liegt die
Mittelfrequenz zwischen 10 und 100 kHz.
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Im Übertragerkopf
ist die zugehörige
Sekundärwicklung,
welche induktiv an den Primärleiter
koppelbar ist, vorgesehen. Die Kopplung ist schwach, also über einen
großen
Luftspalt, ausgeführt.
Damit aber trotzdem ein hoher Wirkungsgrad beim berührungslosen Übertragen
der elektrischen Leistung vom Primärleitersystem an die Sekundärspule erfolgen
kann, ist der Sekundärspule
eine Kapazität
je nach Ausführungsbeispiel
derart in Serie oder parallel beschaltet, dass der zugehörige Schwingkreis eine
Resonanzfrequenz aufweist, die im Wesentlichen der Mittelfrequenz
entspricht.
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Das
Primärleitersystem
ist in jedem Streckenabschnitt als Schleife verlegt und umfasst
jeweils einen Hinleiter 21 und einen Rückleiter 22.
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Der Übertragerkopf
weist beispielhaft ein Gehäuse
auf, das vorzugsweise aus Metall, wie Aluminium ausgeführt ist.
Dieses umgibt den im Wesentlichen E-förmigen Spulenkern und die diesen
umgebende Sekundärwicklung.
Der Spulenkern ist aus Ferritplatten und Ferritteilen zusammengesetzt.
Dabei lässt
sich die ungefähre
Form des Spulenkerns als E beschreiben, dessen Mittelschenkel nicht
verbreitert ist. Jedoch sind die äußeren beiden Schenkel an ihrem
Ende verbreitert, indem Ferritplatten am Ende der Schenkel aufgelegt
sind. Die äußeren Schenkel
sind dabei aus Ferritteilen ausgeführt. Der Mittelschenkel ist
durch zwei Ferritteile und eine darauf vorgesehene Ferritplatte
ausgeführt.
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Am
seitlichen Ende des Gehäuses
sind an der Innenseite Ferritplatten angebracht, die zur Reduzierung
der Streufelder vorgesehen sind und den Wirkungsgrad weiter verbessert.
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Die
gesamte Anordnung aus Ferritkernen, Ferritteilen und Wicklung ist
innerhalb des Gehäuses vorgesehen.
Zwischen den mit Kondensatoren bestückten Leiterplatten ist eine
Isolierung vorgesehen. Auf den Leiterplatten sind Kondensatoren
vorgesehen, die die genannte Kapazität bilden, welche der Induktivität der Sekundärspule in
Reihe geschaltet ist.
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Dabei
sind mehrere Leiterplatte im Inneren vorgesehen und parallel zueinander
angeordnet. Vorteilhaft hat es sich erwiesen, entlang zweier Innenseiten
jeweils zwei Leiterplatten anzuordnen, wobei die Kondensatoren voneinander
abgewandt angeordnet sind.
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Mittels
einer Dichtung ist eine Gehäuseplatte unter
Verwendung von Schrauben auf das Gehäuse aufschraubbar und dicht
verbindbar. Das Innere wird zuvor mit Vergussmasse vergossen, wodurch
die Wärmeleitung
und Isolierung verbesserbar sind.
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Am
Gehäuse
ist auch eine Durchführung
der Anschlussleitung vorgesehen. Somit ist ein Verbraucher, wie
Elektromotor als Antrieb für
das Fahrzeug oder elektronische Schaltung, versorgbar.
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Bei
weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen
ist die Kapazität
parallel statt in Reihe zur Induktivität der Sekundärspule ausgeführt.
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Die
Wicklung ist aus Hf-Litze hergestellt, also aus Litze, deren sich
gegenseitig berührende
Einzeldrähte
gegeneinander elektrisch isoliert sind. Somit sind die Verluste
verringert.
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Außerdem ist
die Litze als Flachband ausgeführt.
Somit eine hoher Wirkungsgrad auf kompaktem Raumbereich erreichbar.
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Die
Wicklung ist als Flachwicklung, also als ebene konzentrische Wicklung
ausgeführt.
Dabei verläuft
die Wicklung rechteck-spiralförmig.
Das heißt,
der Wicklungsdraht wird in ungefährer
Rechteckform in einer Ebene gewickelt. Somit wird Bauraum eingespart.
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Das
Aluminiumgehäuse
verringert die Verluste und verbessert somit den Wirkungsgrad der
Anlage.
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Das
Primärleitersystem
umfasst zumindest einen langgestreckten Hinleiter und Rückleiter,
die zu einer geschlossenen Schleife des Primärleitersystems gehören. Dies
gilt für
Hinleiter und Rückleiter (21, 22)
des ersten Streckenabschnittes sowie für den Hinleiter und Rückleiter
(24, 25) des bewegbaren zweiten Abschnittes. Beide
liegen stets außerhalb des Übertragekropfes,
also insbesondere außerhalb des
E-förmigen
Spulenkerns. Die beiden Leiter sind dabei in Richtung der längeren Seite
des rechteckförmigen Übertragerkopfes
verlegt. Der Übertragerkopf wird
mit einem gewissen Abstand in Linienrichtung entlang dieser Leiter
geführt.
Dabei ist der Übertragerkopf
einem schienengebundenen Fahrzeug zugeordnet.
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Der
Hinleiter ist zwischen dem mittleren Schenkel und einem äußeren Schenkel
des E-förmigen Spulenkerns
vorgesehen. Der Rückleiter
ist zwischen dem mittleren Schenkel und dem anderen äußeren Schenkel
des E-förmigen
Spulenkerns vorgesehen. Zwischen dem Spulenkern und dem Hinleiter und
Rückleiter
ist ein Abstand vorgesehen. Dieser Abstand ist jedoch kleiner als
der Schenkelabstand, also der Abstand vom mittleren zum äußeren Schenkel
des E.
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In 2 ist
die Versorgung des Stellantriebs des Drehtellers oder der Weiche
erläutert.
Das Besondere ist hierbei, dass an den Enden der Primärleiter,
also des Hinleiters 21 und des Rückleiters 22, kein
Kurzschließen
mittels einer Verbindungsleitung sondern ein auf die Mittelfrequenz
abgestimmter Schwingkreis, umfassend die in Reihe geschaltete Induktivität L20 und
Kapazität
C20, vorgesehen ist, wobei die Induktivität L20 zur Primärseite eines Transformators
gehört.
Alternativ ist auch wiederum ein Zwischenschalten innerhalb des
Primärleiters. Die
Sekundärseite
des Transformators ist mit einer Versorgungsschaltung 20 verbunden,
die zumindest einen Gleichrichter umfasst. Somit ist der Antrieb
aus dem Primärleiter
berührungslos
versorgbar.
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Bei
weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen
ist eine der Kapazitäten
oder die Kapazität
durch Reihen- und/oder Parallelschaltung mehrerer Kondensatoren
realisiert.
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Bei
weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen
ist statt des im Wesentlichen E-förmigen Spulenkerns
auch ein U-förmiger
oder ein C-förmiger
oder ein anders geformter Ferritkern verwendbar.