DE1565816C - Steuereinrichtung zum Kochen, Braten, Backen - Google Patents
Steuereinrichtung zum Kochen, Braten, BackenInfo
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Description
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Mit elektrischen Herden ist es möglich, auto- gesteuerten Schalters 53, der auf eine Temperatur
matisch zu kochen. Hierbei werden die Speisen- zwischen 70 und 90° C fest eingestellt ist.
behälter auf eine temperaturgeregelte Kochplatte Die Heizwiderstände 1 können im Normalbetrieb oder in das Back- und Bratrohr gesetzt und durch durch den Vorwahlschalter 2, den Temperaturwahleine Zeitschaltuhr die Einschalt- sowie die Koch- 5 schalter 3 und gegebenenfalls die Zeitschaltuhr 4 ge- bzw. Bratzeit eingestellt, so daß zu einem bestimmten steuert werden. Die Verbindung zwischen den Klem-Zeitpunkt der Koch- bzw. Brat- oder Backprozeß men A und B ist durch die gezeichnete Lage des beendet ist. Dieses bekannte Kochverfahren hat den Anwahlschalters 51 sichergestellt. Soll nach dem Nachteil, daß beispielsweise Fleisch im Rohzustand Langzeitgarverfahren gearbeitet werden, so ist die über mehrere Stunden bei Zimmertemperatur lagert, io Steuereinheit 5 zu betätigen. Üblicherweise geschieht bis der eigentliche Koch- oder Bratprozeß beginnt. dies durch einen am Herd angebrachten Steuerknebel, Ferner ist es bekannt, durch Steuereinrichtungen an auf dessen Schaltwelle ein Anwahlschalter 51 und Herden die Speisen mit verhältnismäßig hoher Tem- ein den Kontakt 52 betätigender Zeitschalter sitzt, peratur anzubraten oder zu kochen. Diese Vorgar- Durch den Anwahlschalter 51 wird der temperaturtemperatur wird durch einen Zeitschalter nach Ab- 15 gesteuerte Schalter 53 und der Kontakt 52 eines lauf einer voreingestellten Zeit auf eine niedrigere Zeitschalters in den Stromkreis der Heizwiderstände 1 Temperatur (Nachgartemperatur) herabgesetzt und eingeschleift. Damit ergibt sich folgendes Verfahren: für einen längeren Zeitraum, z. B. mehr als 8 Stun- Zunächst wird der den Kontakt 52 betätigende den, auf dieser Temperatur gehalten. Dieses Koch- Zeitschalter auf eine vorgegebene Zeit eingestellt, und Bratverfahren, das sogenannte Langzeitgaren, 20 Damit wird gleichzeitig der Anwahlschalter 51 in hat den Vorteil, daß vor allem Fleisch nicht über Reihe zu dem Kontakt 52 und dem Schalter 53 geeinen längeren Zeitraum bei Zimmertemperatur ge- legt und der Kontakt 52 geschlossen, wodurch der lagert wird, daß man mit verhältnismäßig kurzen Schalter 53 während der eingestellten Zeit überbrückt Bratzeiten arbeitet und daß durch das lange Auf- ist. Das Einstellorgan des Zeitschalters kann dabei rechterhalten der Gartemperatur von z. B. 70 bis 25 an Stelle einer Zeitskala auch eine nach Speisen, 90° C vor allem das Fleisch sehr geschmackvoll z. B. Fleischsorten, geordnete Gewichtsskala aufsaftig und zart wird. weisen. Nunmehr ist zusätzlich der Temperaturwahl-
behälter auf eine temperaturgeregelte Kochplatte Die Heizwiderstände 1 können im Normalbetrieb oder in das Back- und Bratrohr gesetzt und durch durch den Vorwahlschalter 2, den Temperaturwahleine Zeitschaltuhr die Einschalt- sowie die Koch- 5 schalter 3 und gegebenenfalls die Zeitschaltuhr 4 ge- bzw. Bratzeit eingestellt, so daß zu einem bestimmten steuert werden. Die Verbindung zwischen den Klem-Zeitpunkt der Koch- bzw. Brat- oder Backprozeß men A und B ist durch die gezeichnete Lage des beendet ist. Dieses bekannte Kochverfahren hat den Anwahlschalters 51 sichergestellt. Soll nach dem Nachteil, daß beispielsweise Fleisch im Rohzustand Langzeitgarverfahren gearbeitet werden, so ist die über mehrere Stunden bei Zimmertemperatur lagert, io Steuereinheit 5 zu betätigen. Üblicherweise geschieht bis der eigentliche Koch- oder Bratprozeß beginnt. dies durch einen am Herd angebrachten Steuerknebel, Ferner ist es bekannt, durch Steuereinrichtungen an auf dessen Schaltwelle ein Anwahlschalter 51 und Herden die Speisen mit verhältnismäßig hoher Tem- ein den Kontakt 52 betätigender Zeitschalter sitzt, peratur anzubraten oder zu kochen. Diese Vorgar- Durch den Anwahlschalter 51 wird der temperaturtemperatur wird durch einen Zeitschalter nach Ab- 15 gesteuerte Schalter 53 und der Kontakt 52 eines lauf einer voreingestellten Zeit auf eine niedrigere Zeitschalters in den Stromkreis der Heizwiderstände 1 Temperatur (Nachgartemperatur) herabgesetzt und eingeschleift. Damit ergibt sich folgendes Verfahren: für einen längeren Zeitraum, z. B. mehr als 8 Stun- Zunächst wird der den Kontakt 52 betätigende den, auf dieser Temperatur gehalten. Dieses Koch- Zeitschalter auf eine vorgegebene Zeit eingestellt, und Bratverfahren, das sogenannte Langzeitgaren, 20 Damit wird gleichzeitig der Anwahlschalter 51 in hat den Vorteil, daß vor allem Fleisch nicht über Reihe zu dem Kontakt 52 und dem Schalter 53 geeinen längeren Zeitraum bei Zimmertemperatur ge- legt und der Kontakt 52 geschlossen, wodurch der lagert wird, daß man mit verhältnismäßig kurzen Schalter 53 während der eingestellten Zeit überbrückt Bratzeiten arbeitet und daß durch das lange Auf- ist. Das Einstellorgan des Zeitschalters kann dabei rechterhalten der Gartemperatur von z. B. 70 bis 25 an Stelle einer Zeitskala auch eine nach Speisen, 90° C vor allem das Fleisch sehr geschmackvoll z. B. Fleischsorten, geordnete Gewichtsskala aufsaftig und zart wird. weisen. Nunmehr ist zusätzlich der Temperaturwahl-
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung zum schalter 3 auf eine vorgegebene Temperatur, z. B.
Kochen, Braten, Backen od. dgl. in elektrischen 220° C, einzustellen. Die Heizwiderstände 1 heizen
Brat- oder Backöfen unter Verwendung von min- 3° während der durch den Zeitschalter vorgegebenen
destens einem, vorzugsweise einstellbaren, den Heiz- Zeit auf die mit dem Temperaturwahlschalter 3 ein-
stromkreis entsprechend der eingestellten Tempe- gestellte Temperatur. Nach Ablauf der Zeit öffnet
ratur (Vorgartemperatur) steuernden Temperatur- der Kontakt 52 und hebt die Überbrückung des
wählschalter sowie einem Zeitschalter, durch den temperaturabhängigen Schalters 53 auf. Durch diesen
nach Ablauf einer voreingestellten Zeit von der Vor- 35 wird nunmehr die Speise auf der vorgesehenen Tem-
gartemperatur auf eine niedrigere Temperatur (Nach- peratur von z. B. 80° C so lange gehalten, bis das
gartemperatur) umgeschaltet wird. Back- und Bratrohr von Hand oder eventuell durch
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine die Zeitschaltuhr 4 ausgeschaltet wird. Nach einer
derartige Steuereinrichtung in einfachster Weise auf- Garzeit von vorzugsweise mehr als 8 Stunden kann
zubauen, insbesondere derart, daß sie ohne wesent- 40 die Speise tischfertig entnommen werden,
liehe Änderung der üblichen Ausrüstungen und Die F i g. 2 zeigt eine Schalteinrichtung für eine
Schalteinrichtungen von Herden sowie Einbauback- Steuereinrichtung zum Langzeitgaren, verbunden mit
und -bratrohren eingebaut werden kann und mit ge- einer bekannten Temperaturregeleinrichtung für elek-
ringsten Anforderungen an das Bedienungspersonal, trische Backöfen. Der zur Steuereinheit 6 gehörige
insbesondere die Hausfrau, eingestellt werden kann. 45 Anwahlschalter 61 ist mechanisch gekoppelt mit dem
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge- Kontakt 62 eines nicht dargestellten Zeitschalters,
löst, daß ein Zeitschalter, ein auf die Nachgartempe- so daß für die Langzeitgar-Steuerung nur ein Einstell-
ratur fest eingestellter temperaturgesteuerter Schalter organ erforderlich ist. Über den doppelpoligen An-
und ein im Heizstromkreis liegender Anwahlschalter wählschalter 61 wird je nach Stellung dieses Schalters
zu einer Steuereinheit zusammengefaßt sind, durch 50 die Langzeitgareinrichtung (z. B. eines Backofens)
die mit der Einstellung des Zeitschalters der auf die bzw. die normale Backofenbeheizung einschließlich
Nachgartemperatur eingestellte Schalter in den Heiz- Grill in Funktion gesetzt. Der temperaturgesteuerte
Stromkreis eingeschleift und gleichzeitig für die Ein- Schalter 63 ist fest auf eine Temperatur von etwa
schaltdauer des Zeitschalters überbrückt ist. 80° C, der Temperaturregelschalter 64 fest auf eine
An Hand einer schematischen Zeichnung seien 55 Temperatur von etwa 220° C eingestellt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und Wird das Einstellorgan 65 für die Langzeitgar-
die Wirkungsweise erläutert. steuerung nicht betätigt, so daß sie in Stellung »Null«
Die F i g. 1 zeigt eine Steuereinrichtung, bei der oder »Aus« steht, so ist die Backofenheizung 13 und
die Heizwiderstände 1 eines Back- oder Bratrohres die Grillheizung 12 über den Umschalter 11 auf den
über einen Vorwahlschalter 2 zur Anwahl der Ober-, 60 einstellbaren Temperaturwahlschalter 10 und den
Unter- oder Grillhitze sowie eines Temperaturwahl- Anwahlschalter 61 bzw. die Zeitschaltuhr 4 an den
schalters 3, einer Zeitschaltuhr 4 und einer Steuer- Klemmen R und O angeschlossen. Der Temperatureinheit
5 aus den Klemmen R und O eingespeist wählschalter 10 und der Umschalter 11 sind mechawerden.
Die Steuereinheit 5 ist über die Anschluß- nisch derart gekoppelt, daß durch Betätigen des Einklemmen
A und B in den Stromkreis der Heizwider- 65 stellorgans 14 bis zu einer Temperatureinstellung
stände 1 eingeschleift. Die Steuereinheit 5 besteht aus von etwa 250° C die Backofenheizung 13 über den
einem Anwahlschalter 51, dem Kontakt 52 eines nicht Temperaturwahlschalter 10 betrieben wird. Bei einer
gezeichneten Zeitschalters sowie eines temperatur- Einstellung zwischen etwa 250 und 300° C des Tem-
peraturwahlschalters 10 wird über das Einstellorgan 14 der Umschalter 11 betätigt, wodurch bei dieser
erhöhten Temperatureinstellung die Backofenheizung 13 ab- und die Grillheizung 12 eingeschaltet wird.
Mit der Grillheizung 12 wird auch der Grillspieß-Antriebsmotor 15 eingeschaltet.
Der nicht dargestellte Zeitschalter weist hier wiederum einen Kontakt 62 auf, durch den der auf die
Nachgartemperatur fest eingestellte temperaturgesteuerte Schalter 63 während der eingestellten
Laufzeit des Zeitschalters überbrückt ist.
Soll der übliche Temperaturwahlschalter 3 zur Bestimmung der Vorgartemperatur herangezogen werden,
so ist es vorteilhaft, mit dem Anwahlschalter 51 den Temperaturwahlschalter 3 zu koppeln, so daß bei
Betätigung des Zeitschalters zwangläufig eine bestimmte Vorgartemperatur eingestellt wird.
Die F i g. 3 zeigt in schematischer Darstellung einen Herdkörper 19 mit Kochplatten 16 und einen Backofen
17 samt Grillantrieb 18. Im übrigen sind die Teile entsprechend F i g. 2 bezeichnet. Es ist ersichtlich,
daß durch die axiale Anordnung des Anwahlschalters 61 mit einem Zeitschalter 66 und dessen
Kontakt 52 bzw. 62 eine Einknopfbedienung durch das Einstellorgan 65 möglich ist. Der temperaturgesteuerte
Schalter 63 und der Temperaturregelschalter 64 sind dem Backofen 17 zugeordnet.
Claims (5)
1. Steuereinrichtung zum Kochen, Braten, Backen od. dgl., insbesondere zum Langzeitgaren
in elektrischen Brat- oder Backöfen, unter Verwendung von mindestens einem, vorzugsweise
einstellbaren, den Heizstromkreis entsprechend der eingestellten Temperatur (Vorgartemperatur)
steuernden Temperaturwahlschalter sowie einem Zeitschalter, durch den nach Ablauf einer voreingestellten
Zeit von der Vorgartemperatur auf eine niedrigere Temperatur (Nachgartemperatur)
umgeschaltet wird, dadurchgekennzeichnet, daß ein Kontakte (52, 62) aufweisender
Zeitschalter (66), ein auf die Nachgartemperatur fest eingestellter temperaturgesteuerter Schalter
(53, 63) und ein im Heizstromkreis liegender Anwahlschalter (51, 61) eine Steuereinheit (5, 6)
bilden und so zusammenwirken, daß mit der Einstellung des Zeitschalters (66) der Schalter (53,
63) in den Heizstromkreis eingeschleift und für die Einschaltdauer des Zeitschalters (66) von
dessen Kontakt (52, 62) überbrückt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (5, 6) durch
einen weiteren, auf Vorgartemperatur fest eingestellten Temperaturwahlschalter (3, 64) ergänzt
ist, der während der Laufdauer des Zeitschalters (66) die Heizung steuert.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem
Einstellorgan (65) des Zeitschalters (66) der Anwahlschalter (51, 61) gekoppelt ist, durch den
gleichzeitig der auf Vorgartemperatur eingestellte Schalter (3, 64) für die Einschaltdauer des Zeitlaufwerkes
und der temperaturgesteuerte Schalter (53, 63) für die Nachgartemperatur bis zum Abschalten
von Hand einschaltbar sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der übliche
Temperaturwahlschalter (3) mit dem Anwahlschalter (51) so gekoppelt ist, daß er bei Betätigung
des Zeitschalters (66) auf eine bestimmte Vorgartemperatur eingestellt wird.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anwahlschalter
(51, 61) bei Betätigung des Zeitschalters (66) einen fest eingestellten Temperaturregelschalter
(64) an Stelle des üblichen, einstellbaren Temperaturwahlschalters (10) in den Heizstromk'reis
schaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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