DE2518086A1 - Elektrisch beheizter etagenbackofen - Google Patents

Elektrisch beheizter etagenbackofen

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DE2518086A1
DE2518086A1 DE19752518086 DE2518086A DE2518086A1 DE 2518086 A1 DE2518086 A1 DE 2518086A1 DE 19752518086 DE19752518086 DE 19752518086 DE 2518086 A DE2518086 A DE 2518086A DE 2518086 A1 DE2518086 A1 DE 2518086A1
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Germany
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thermostats
switch
electrically heated
heaters
floors
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DE19752518086
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Hans Guenter Wachtel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/02Bakers' ovens characterised by the heating arrangements
    • A21B1/06Ovens heated by radiators
    • A21B1/22Ovens heated by radiators by electric radiators

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Elektrisch beheizter Etagenbackofen Die Erfindung betrifft einen elektrisch beheizten Etagenbackofen mit einer getrennten Heizregelung für verschiedene Etagen.
  • Bei bekannten solchen Öfen sind die Etagen in der Regel über einander angeordnet und durch einzelne Türen einzeln zugänglich bzw. getrennt abschließbar. Die Öfen sind entweder wie Umwälzbacköfen alle gleichzeitig von einer zentralen Heizquelle aus heizbar, so daß alle Herde dieselbe Backraumtemperatur aufweisen, oder sie sind als direkt beheizte Elektroöfen ausgebildet.
  • Letztere haben den Vorteil, daß jeder Backraum eine eigene Heizung sowohl für die Unterhitze als auch für die Oberhitze besitzt. Je nach Bedarf hat dann jeder Herd ein bis zwei Regelthermometer, welche entweder auf die Unter- und Oberhitze gemeinsam oder aber getrennt auf die Unter- und Oberhitze wirken. Dadurch wird erreicht, daß gleichzeitig unterschiedliche Gebäckstücke mit unterschiedlichen Backtemperaturen gebacken werden können. Sollen große Mengen gleichen Backgutes mit gleichen Backtemperaturen gebacken werden, so ist es erforderlich sämtliche Regelthermometer auf gleiche Solltemperaturen einzustellen. Da die Regelthermometer eine gewisse Fehlergrenze haben, wird der Backvorgang in den einzelnen Etagen trotz gleicher Einstellung zu unterschiedlichen Zeiten beendet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrisch beheizten Etagenbackofen mit einer getrennten Heizregelung für verschiedene Etagen so auszubilden, daß einerseits die einzelnen Etagen unterschiedlich beheizt werden können, daß andererseits aber auch auf einfache Weise eine gleiche Einstellung für mehrere bzw. alle Etagen des Backofens erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen elektrisch beheizten Etagenbackofen mit einer getrennten Heizregelung für verschiedene Etagen erreicht, der gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die einander entsprechenden Heizungen mehrerer Etagen wahlweise über eine gemeinsame Heizregelung regelbar sind.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung erfolgt das Umschalten auf die gemeinsame Heizregelung durch das Umlegen eines die Anzeige der Einzelthermostate in einer Stellung abdeckenden und in der zweiten Stellung freigebenden Elementes. Das hat den Vorteil, daß in besonders einfacher Weise eine Fehlbedienung der Regler vermieden wird.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Figuren. Von den Figuren zeigen: Fig. 1 einen schematisch dargestellten elektrisch beheizten Etagenbackofen im Schnitt mit einem schematischen Schaltplan und Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Elektrobackofens in vereinfachter Form mit einem als Schalter wirkenden Abdeckelement.
  • Der Etagenbackofen 1 ist in dem Ausführungsbeispiel aus drei übereinander angeordneten Herden, 2, 3, 4 gebildet, die durch isolierende Elemente 5, 54 voneinander getrennt sind. In jedem der Herde ist unter der Backplatte 6, 7, 8 eine Heizung 9, 10, 11 für die Unterhitze und eine entsprechende Heizung 12, 13, 14 für die Oberhitze vorgesehen. Die einzelnen Backräume sind durch nicht gezeigte Türen einzeln verschließbar.
  • In dem schematischen Schaltplan in Figur 1 sind der Mittelpunktleiter M und der R-Leiter als Beispiel für eine Stromquelle gep zeigt, zwischen denen die einzelnen Heizungen parallel hintereinander geschaltet sind. Die Heizungen sind jeweils über eine entsprechende Leitung 25, 26, 27, 28, 29, 30' mit dem Mittelpunktleiter und mit einer zweiten Klemme über Leitungen 30,..., 35 über Thermostate T1u, T1o, T2u, T20, T3u, T30 mit dem R-Leiter verbunden. Die Thermostate werden von in der Nähe der jeweiligen Heizungen angebrachten Temperaturmeßfühlern 16, 20, 21, 22, 23, 24 gesteuert.
  • Gemäß der Erfindung sind zwischen den Heizungen 11, 14 für die Unter- und Oberhitze eines Herdes 4 und den zugehörigen Thermostaten T3u, T30 Schalter 36, 37 vorgesehen, die in ihrer einen Stellung die Heizungen mit den Thermostaten verbinden und in ihrer Mittelstellung die Verbindung auftrennen. Ferner sind die zu dem R-Leiter führenden Klemmen der Heizungen über Leitungen 38, 39 unter Umgehung der Schalter 36, 37 und der Thermostate direkt mit dem R-Leiter verbunden. In seiner zweiten Schaltstellung verbindet der Schalter 36 eine mit ihrer einen Klemme am Mittelpunktleiter Mp liegende Erregerspule y an ihrer anderen Klemme über eine Leitung 40 bei geschlossenem Thermostat T3u mit dem R-Leiter.
  • Der Schalter 37 verbindet in seiner zweiten Stellung eine mit ihrer einen Klemme am Mittelpunktleiter Mp liegende Erregerspule x an ihrer anderen Klemme über eine Leitung 41 bei geschlossenem Thermostat T3o mit dem R-Leiter.
  • Die übrigen Heizungen 9, 12, 10, 13 sind jeweils über eine Leitung 25, 26, 27, 28 mit dem Mittelpunktleiter Mp und über eine zweite Leitung 30, 31, 32, 33 und einen zugehörigen Thermostat T1u, T1o, T2u, T20 mit dem R-Leiter verbunden. Jeder der Thermostate wird von einem in der Nähe der zugehörigen Heizung angeordneten Temperaturmeßfühler 16, 20, 21, 22 gesteuert.
  • Zwischen den Thermostaten T1u, T1o, T2u, T20 und dem R-Leiter ist jeweils ein Schalter 15, 17, 13, 19 vorgesehen, die jeweils in ihrer einen Stel] ng die Verbindung zwischen Thermostat und R-Leiter schließen und dieselbe in ihrer zweiten Stellung auftrennen.
  • Ferner ist jede der zu dem R-Leiter führenden Klemmen der Heizungen über eine entsprechende Leitung 42, 43, 44, 45 unter Umgehung der Thermostate mit dem R-Leiter verbunden.
  • Bei allen Herden ist in der die zu dem R-Leiter führende Klemme direkt mit dem R-Leiter verbindenden Leitung 38, 39, 42, 43, 44, 45 ein Schalter y4s x4, y2, x2, Y3 x3 vorgesehen. Jeder der Schalter schließt in seiner einen Stellung die zu dem R-Leiter führende Leitung und trennt diese in seiner zweiten Stellung auf.
  • Die Schalter 37, 36 des ersten Ofens zwischen den Heizungen und den Thermostaten und die Schalter 15, 17, 18, 19 zwischen den Thermostaten der übrigen Herde und dem R-Leiter werden von einem durch die gestrichelte Linie 46 angedeuteten mechanischen Schieber zwischen ihrer ersten die Heizungen mit dem R-Leiter verbindenden Stellung, einer der Nullstellung entsprechenden Mittelstellung und ihrer zweiten Stellung hin- und hergeschaltet. Der mechanische Schieber wird durch einen Schalter 47 in die erste Stellung a, die Mittelstellung b oder die dritte Stellung c geschaltet.
  • Sobald der Schalter 47 in die erste Stellung a geschaltet ist, sind ile HeizLui,en über die Thermostate mit dem R-Leiter verbunden. In dieser Stellung sind alle Herde einzeln regelbar, so daß in vorteilhafter Weise gleichzeitig unterschiedliche Gebäckstücke mit unterschiedlichen Backtemperaturen in den einzelnen Etagen gebacken werden köilnUn. Wird der Schalter 47 in die Stellung b geschaltet, so sind alle Heizungen ausgeschaltet, so daß der Schalter 47 in dieser Stellung also die Funktion des Hauptschalters erfüllt. In der Stellung c des Schalter 47 verbinden die beiden zwischen den Heizungen des ersten Ofens 4 und den zugehörigen Thermostaten liegenden Schalter 36, 37 die über die Spulen y, x zu dem Mittelpunktleiter Mp führenden Leitungen 40, 41 mit den Thermostaten T3u, T30 und damit mit dem R-Leiter. In dieser Stellung werden alle Unterhitzen gemeinsam über den Thermostat T3u und alle Oberhitzen gemeinsam über den Thermostat T30 geiegelt. Sobald der Thermostat T3u für die Unterhitze durch den Temperaturmeßfühler 23 in seine Schließstellung gebracht wird, wird die über die Spule y zu dem Mittelpunktleiter Mp führende Leitung 40 über den Thermostat T3u mit dem R-Leiter verbunden.
  • Dadurch zieht die Spule y die zugeordneten Schalter y2, y3, y4 in die geschlossene Stellung an, so daß allen Unterhitzen gemeinsam Strom zugeführt wird. Bei Öffnen des Thermostats T3u wird der Stromdurchfluß durch die Spule y unterbrochen, und die zugeordneten Schalter werden geöffnet und damit die Stromzufuhr unterbunden. Entsprechend wird durch das Schließen des Schalters 37 die über die Spule x zu dem Mittelpunktleiter führende Leitung 41 über den Thermostat T30 mit dem R-Leiter verbunden. Bei Schließen des Thermostats T3c durch ein entsprechendes Signal von dem Temperaturmeßfühler 24 für die Oberhitze fließt ein Strom durch die Spule x, und diese zieht damit die ihr zugeordneten Schalter x2, X3, X4 an und schließt diese. In dem Moment wird allen Oberhitzen gleichzeitig Strom zugeführt. Im Moment der Auftrennung der Leitung durch den Thermostat T30 werden die entsprechenden Schalter x2, x3, x4 wieder geöffnet und die Stromzufuhr damit unterbrochen. In der Stellung c des Schalters 47 weist der Elektroofen also die gleichen Vorteile wie ein Umwälzbackofen auf, indem nämlich in allen Etagen die gleiche Energie zugeführt wird, so daß der Backvorgang in allen Etagen im gleichen Zeitpunkt beendet ist.
  • Gewünschtenfalls können die beiden in der Stellung c des Schalters die Zentralregelung übernehmenden Thermostate T3u, T30 optisch besonders gekennzeichnet werden. Es ist aber auch möglich, daß für die gemeinsame Regelung zwei zusätzliche besonders große Regelthermostate verwendet werden. Das hat den Vorteil, daß auch bei Ausfall eines der kleineren Regelthermostate über die Zentralregelung weitergebacken werden kann. Damit wird die Betriebssicherheit des Backofens erhöht.
  • In Figur 2 ist ein Ofen 1 mit Herden 2, 3, 4 und Anzeige- bzw.
  • Einstellvorrichtungen für die zugehörigen Thermostate T1u, T1o, T2u, T20, T3u, T3o gezeigt. An dem Gehäuse ist eine Platte 48 um eine Achse 49 drehbar angebracht, die in der Figur an die Seitenwand angelegt ist. Die Platte 48 ist in Richtung des Pfeiles 50 in eine zweite Stellung schwenkbar, in der sie vor den zu den Thermostaten gehörenden Anzeige- bzw. Einstelleinrichtungen liegt. Gleichzeitig mit dem Umschwenken der Platte aus der in der Figur gezeigten ersten Stellung in die gestrichelt dargestellte zweite Stellung vor den Anzeigeinstrumenten schaltet die Platte durch eine geeignete Ausbildung den Schalter 47 aus seiner Stellung a, in der alle Herde einzeln regelbar sind, in seine Stellung c, in der die Oberhitzen und Unterhitzen aller Herde über eine gemeinsame Regelung geregelt werden.
  • Die gemeinsame Regelung erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel über zwei zusätzlich vorgesehene große Regelthermostate T4u für die Unterhitzen und T4c für die Oberhitzen. Durch die Verwendung der Abdeckklappe als Schalter ist ein Ablesen oder Einstellen der falschen Geräte ausgeschlossen.
  • Statt des Umschaltens mit Hilfe der Platte 48 kann in einer anderen Ausführungsform die Schaltung so ausgebildet werden, daß gleichzeitig mit dem Umschalten des Schalters 47 von seiner Stellung a in seine Stellungen b und c die Beleuchtung der Anzeige- bzw. Einstellvorrichtungen für die Thermostate geändert wird. In der Stellung a, in der alle Heizungen einzeln regelbar sind, sind die Beleuchtungen für die einzeln regelnden Thermostate beleuchtet. In der Stellung b, in der alle Heizungen abgeschaltet sind, sind alle Beleuchtungen ausgeschaltet. In der Stellung c des Schalters 47 sind dagegen nur die Beleuchtungen für die Thermostate an, die die Zentralregelung übernehmen. In dem Ausführungsbeispiel in Figur 1 wären das die Thermostate T3u, T30 und in Figur 2 die Thermostate T4u, T40. Auch durch diese Ausbildung werden Verwechslungen der Instrumente weitgehend ausgeschlossen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die Schaltung nach dem oben beschriebenen Prinzip so ausgebildet sein, daß der Schalter 47 mehrere Schaltstellungen hat und beispielsweise bei einem vieretagigen Ofen in einer ersten Stellung bewirkt, daß alle Etagen einzeln geheizt werden, in einer zweiten Stellung, daß alle Etagen gemeinsam geregelt werden, in einer dritten Stellung, daß zwei Etagen über eine erste Heizregelung und zwei Etagen über eine zweite Heizregelung geregelt werden, und in einer vierten Stellung, daß drei Etagen über eine erste Heizregelung und die vierte Etage über eine zweite Heizregelung geregelt werden. Die technische Ausführung erfolgt nach dem gleichen Prinzip, wie es anhand von Figur 1 erläutert worden ist.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Elektrisch beheizte Etagenbackofen mit getrennter Heizregelung für verschiedene Etagen, dadurch gekennzeichnet, daß die einander entsprechenden Heizungen (9, 10, 11; 12, 13, 14) mehrerer Etagen wahlweise über eine gemeinsame Heizregelung (T3u, T3o; T4u, T40) regelbar sind.
2. Elektrisch beheizter Etagenbackofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß getrennte Heizungen für Ober- und Unterhitze vorgesehen sind.
3. Elektrisch beheizter Etagenbackofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß getrennte erste Thermostate (T1o, T20, T30; T1u, T2u, T3u) für jede Oberhitze (12, 13, 14) und jede Unterhitze (9, 10, 11), ein auf alle Heizungen (12, 13, 14) der Oberhitze wirkender Thermostat (T30), ein auf alle Heizungen (9, 10, 11) für die Unterhitzen wirkender Thermostat (T3u) und ein Schalter(47, 49) zum Umschalten von den ersten auf die letztgenannten Thermostate vorgesehen sind.
4. Elektrisch beheizter Etagenbackofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (47) durch das Umlegen eines die Anzeige der Einzelthermostate in einer Stellung abdeckenden und in der zweiten Stellung freigebenden Elementes (48) erfolgt.
5. Elektrisch beheizter Etagenbackofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (47) so ausgebildet ist, daß das Element (48) jeweils die Anzeige der abgeschalteten Thermostate abdeckt.
6. Elektrisch beheizter Etagenbackofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Umschalten des Schalters (47) die Beleuchtung der Anzeige der eingeschalteten Thermostate eingeschaltet und dis der ausgeschalteten Thermostate ausgeschaltet wird.
7. Elektrisch beheizter Etagenbackofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Gruppe Etagen über eine erste gemeinsame Heizregelung und eine zweite Gruppe Etagen über eine zweite gemeinsame Heizregelung regelbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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