DE2438974A1 - Elektrischer backofen - Google Patents

Elektrischer backofen

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DE2438974A1
DE2438974A1 DE19742438974 DE2438974A DE2438974A1 DE 2438974 A1 DE2438974 A1 DE 2438974A1 DE 19742438974 DE19742438974 DE 19742438974 DE 2438974 A DE2438974 A DE 2438974A DE 2438974 A1 DE2438974 A1 DE 2438974A1
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DE
Germany
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switch
oven
temperature
electric oven
thermostat
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Pending
Application number
DE19742438974
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English (en)
Inventor
Martin Dahmen
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ELEKTROMASCHINEN AG
Original Assignee
ELEKTROMASCHINEN AG
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Publication date
Application filed by ELEKTROMASCHINEN AG filed Critical ELEKTROMASCHINEN AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0227Applications
    • H05B1/0252Domestic applications
    • H05B1/0258For cooking
    • H05B1/0261For cooking of food
    • H05B1/0263Ovens
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/087Arrangement or mounting of control or safety devices of electric circuits regulating heat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Elektrischer Backofen Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Backofen mit thermostatischer Temperatursteuerung.
  • Bei solchen Backöfen kann die jeweils gewünschte Temperatur in der Regel entweder durch Drücken eines von mehreren Tastern, deren jeder einem bestimmten Temperaturbereich fest zugeordnet ist, oder durch Drehen eines Temperaturwähiknopfes eingestellt werden.
  • Der Temperaturwählknopf hat zwar den Vorteil, dass mit ihm eine beliebige Temperatur eingestellt werden kann, bedingt aber, dass die jeweils geeignete Temperatur von Fall zu Fall ermittelt oder auswendig gelernt werden muss. Er hat ausserdem den Nachteil, dass er durch ungewollte Handlungen, wie Berührung beim Vorbeigehen am Backofen, leicht verstellt werden kann.
  • Man gibt deshalb bei modernen Backöfen den Tastern den Vorzug, deren jeder auf einen der gebräuchlichen Temperaturbereiche vorprogrammiert ist, so dass nur noch zu wissen ist, welchem Temperaturbereich der gewünschte Vorgang angehört, was in einer leicht ablesbaren Tabelle zusammengefasst, z.B. am Backofen selbst vermerkt sein kann. Die Taster verstellen sich auch kaum durch ungewollte Berührung. Immerhin kann auch hier eine Fehlwahl durch Betätigen des falschen Tasters nicht ausgeschlossen werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Backofen zu schaffen, bei welchem wenigstens für einen Temperaturbereich, welcher in der Regel der mit der niedrigsten Temperatur, z.B. für schonendes Auftauen von Tiefkühlkost, sein soll, die Gefahr der Fehlschaltung weitestgehend vermieden werden soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Backofen der eingangs genannten Art erfindungegemäss dadurch gekennzeichnet, dass in seinem Heizstromkreis mehrere thermostatisch gesteuerte Schalter vorgesehen sind, deren einer zu dem bzw. den übrigen in Serienschaltung angeordnet und durch einen zu ihm parallelgeschalteten willkürlich betätigbaren Schalter überbrückbar ist.
  • Die Erfindung kann bei beiden eingangs genannten Temperaturwahlsystemen erfolgreich angewendet werden, wobei im Falle von Temperaturbereichwahl durch Taster naturgemäss mehrere Schaltuhr, die unter sich parallelgeschaltet sind, mit dem überbrückbaren Schalter in Serie liegen werden.
  • Wie dem auch sei, sobald d e r der Ueberbrückungsschalter geöffnet ist, kann der durch ihn überbrückbare Schalter wirksam werden, so dass die Temperatur im Backofen den durch die Thermostatsteuerung dieses Schalters bestimmten Wert nicht übersteigen kann, gleich welcher Taster betätigt oder gleich welche Temperatur am Drehknopf eingestellt ist.
  • Es genügt dabei aber nicht, dass man zur Inbetriebnahme des Backofens den Ueberbrückungsschalter öffnet, sondern es ist schaltungsbedingt erforderlich, einen der genannten Taster oder den Drehknopf auch zu betätigen, wenn es auch gleichgültig sein kann, welchen dieser knöpfe man betätigt, solange dadurch eine an sich höhere Temperatur als jene des Schaltpunktes des überbrückten Schalters eingeschaltet wird.
  • Es kann somit durch Oeffnen des Ueberbrückungsschalters sichergestellt werden, dass die Temperatur nicht überschritten wird, bei welcher der durch ihn überbrückte Schalter thermostatisch geöffnet wird.
  • Ist dagegen der Ueberbrückungsschalter geschlossen, so ist der von ihm überbrückte Schalter wirkungslos, wodurch die Temperaturregelung im Backofen durch einen der übrigen thermostatisch gesteuerten Schalter erfolgen kann.
  • Ordnet man den Ueberbrückungsschalter, d.h. sein Bedienungsorgan örtlich und/oder durch andere Massnahmen auch noch besonders kennzeichnend gegenüber den übrigen Schalt organen des Backofens an, so ist eine fast absolute Bedienungssicherheit herbeiführbar.
  • Insbesondere zum schonenden Auftauen von Tiefkühlkost ist die Erfindung nützlich, kann man doch sicherstellen, dass eine vorbestimmte Maximaltemperatur von z.B. 50 0C beim Auftauen nicht überschritten wird.
  • Wenn es auch möglich ist, für die Erfindung den einen von z.B. zwei vom gleichen Thermostat abhängigen Schalter zum anderen in Serie zu schalten und zusätzlich den Ueberbrückungsschalter vorzusehen, so wird es doch bevorzugt, die in Serienschaltung angeordneten Schalter durch verschiedene Thermostaten zu beeinflussen bzw. sie verschiedenen Thermostaten zuzuordnen.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher besprochen werden.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines Backofens, Fig. 2 einen schematischen Vertikalschnitt durch diesen Backofen und Fig. 3 ein elektrisches Schaltschema des Backofens.
  • Es sei vorausgeschickt, dass im Schaltschema der Fig. 3 aus Uebersichtlichkeitsgründen nur eine einadrige Abschaltung dargestellt wurde, obschon die Normen regelmässig eine mehradrige vorschreiben. Auch der-Schutzleiter wurde weggelassen.
  • Es versteht sich, dass das hier beispielsweise dargestellte Prinzip den Normen entsprechend ausführbar ist.
  • Der gezeichnete Backofen besitzt einen durch die Türe T zugänglichen Backraum B über einer im Sockel eingebauten Schublade L. Er ist als Einbaubackofen gedacht.
  • Ueber der Türe T ist die Armaturentafel A vorgesehen, an deren Rückseite durch ein Rechteck der gewissermassen ein Schaltzentrum Z bildende Raum angedeutet ist, in welchem eine Schaltuhr U, drei Haupttemperaturtaster I, II und III und ein Ueberbrückungsschalter O/* untergebracht sind, die auf der Front der Armaturentafel A ablesbar bzw. bedienbar sind.
  • Im hintersten Teil des Backraumes B ist ein nichtbezeichnetes Buftleitblech und dahinter ein nichtbezeichneter Raumteil vorgesehen, in welchem der durch den Motor M antreibbare nicht bezeichnete Ventilator und die Heizung H untergebracht sind.
  • Es handelt sich also um einen Umluftofen.
  • Wie man aus dem Schaltplan (Fig. 3) erkennt, sind die Zuleitungen zum Motor M und zur Heizung H getrennt geführt und geschaltet, so dass der Motor M nach Betätigung eines Tasters I, II oder III durch die Kontakte 1, 3 oder 5 eingeschaltet ist und dies selbst dann bleibt, wenn die durch die Kontakte 2, 4 oder 6 der Taster I, II oder III eingeschaltete Heizung durch einen Thermostat, in noch zu beschreibender Weise, abgeschaltet wird.
  • Der Backofen kann also durch Drücken eines Tasters I, II oder III eingeschaltet werden, wobei je nach dem Taster eine bestimmte Temperatur von z.B. 100 0C, 150 oC oder 200 °C gewählt wäre, welche an den betreffenden Schaltern des Thermostaten SHT, dessen Fühler PH in den Backraum B reicht, festgelegt ist. Zu diesen Schaltern gehören die Kontakte 7, 8 und 9, die je zu einem der Kontakte 2, 4 und 6 in Serie geschaltet sind, wie dies üblich ist. Die Eontakte 7, 8 und 9 liegen zueinander parallelgeschaltet.
  • Solange die Kontakte 10 -de s des Ueberbrückungsschalters 0/*, welcher in der O-Stellung geschlossen ist, geschlossen sind, wird die Heizung H vom Thermostaten SHT gesteuert, wenn einer der Taster I, II oder III gedrückt und, dies sei hier für die ganze weitere Zeichnungsbeschreibung vorausgesetzt, die Kontakte 12 der Schaltuhr geschlossen sind.
  • Wird dagegen der als Wippe ausgebildete und somit gut von den Tastern unterscheidbare, sowie von ihnen entfernt angebrachte Ueberbrückungsschalter 0/* in die *-Stellung gekippt, so sind seine Kontakte 10 geöffnet und der zu den Kontakten 7, 8 und 9 in Serie liegende Kontakt 11 des Schalters des Thermostaten SNT, dessen Fühler FN auch in den Backraum B reicht, kann wirksam werden.
  • Wenn, wie hier angenommen sein soll, für das Auftauen eine Maximaltemperatur am Thermostat SNT eingestellt ist, kann bei geöffneten Kontakten 10 die Backraumtemperatur diese, z.B.
  • 50 OC betragende Temperatur nicht übersteigen, gleich welcher Taster I, II oder III gedrückt sein sollte.
  • Es ist also zur Wahl dieser "Auftautemperatur" nötig, sowohl einen Taster I, II oder III (gleich welchen) und den Ueberbrückungsschalter zu betätigen, und somit eine von der Tätigkeit beim gewöhnlichen Backen, Braten etc. abweichende Handlung zu vollbringen, die unverwechselbar mit diesen ist.
  • Ein Irrtum bezüglich der Taster bleibt bedeutungslos.
  • Auch zum Abschalten des Abtauvorgangs muss eine von der Rutine abweichende Handlung erfolgen, indem man den Ueberbrückungsschalter 0/* wieder in die O-Stellung legen muss, in der die Wirkung des Thermostaten SNT ausgeschaltet ist.
  • Bei geeigneter Schaltuhrausbildung und Verdrahtung kann man natürlich auch die Kontakte 10 von dieser bedienen lassen, so dass es dann möglich wäre, in einem Zuge aufzutauen und anschliessend zu garen. Dies kann aber vorteilhaft von Hand gesteuert werden, damit die Wahl des Tasters wirklich ohne Bedeutung für den ganzen Ablauf des Auftauens ist.
  • Auch bei mehr als drei Tastern, was ja in der Praxis der Fall wäre, oder bei einem Drehknopfthermostaten liesse sich die Erfindung anwenden. Ebenso könnte auch z.B. das Kontaktpaar 7 mit den Kontakten 8 und 9 (vom Schalter 0/* überbrückt) in Serie geschaltet sein, wobei dann bei der geschilderten Betätigung des Ueberbrückungsschalters das Ueberschreiten der Temperatur von 100 0C vermeidbar wäre. Es wird aber vorgezogen, einen getrennten Thermostaten für den in Serie zu den anderen thermostatisch steuerbaren bzw. gesteuerten Schaltern zu verwenden, was Irrtümer auch bei der Herstellung besser vermeiden lässt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Elektrischer Backofen mit thermoetatischer Temperatursteuerung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass in seinem Heizstromkreis mehrere thermostatisch gesteuerte Schalter (7, 8, 9, 11) vorgesehen sind, von denen einer (11) zu dem bzw. den übrigen (7, 8, 9) in Serienschaltung angeordnet und durch einen zu ihm parallelgeschalteten, willkürlich betätigbaren Schalter (0/*, 10) überbrückbar ist.
  2. 2. Elektrischer Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zu dem bzw. den übrigen thermostatisch gesteuerten Schaltern (7, 8, 9) in Serienschaltung angeordnete thermostatisch gesteuerte Schalter (11) einem getrennten Thermostaten (SNT) zugeordnet ist.
  3. 3. Elektrischer Backofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienungsorgan des Ueberbrückungsschalters (0/*) ausbildungs- und/oder lagemässig von den anderen Bedienungsorganen des Backofens unterschiedlich ist.
DE19742438974 1973-09-18 1974-08-14 Elektrischer backofen Pending DE2438974A1 (de)

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CH1334073A CH556512A (de) 1973-09-18 1973-09-18 Elektrischer backofen.

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Publication Number Publication Date
DE2438974A1 true DE2438974A1 (de) 1975-03-20

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AT (1) AT325173B (de)
CH (1) CH556512A (de)
DE (1) DE2438974A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3007037A1 (de) * 1980-02-26 1981-09-03 Ego Elektro Blanc & Fischer Glaskeramik-kochgeraet
DE3438920A1 (de) * 1984-10-24 1986-04-24 Alfons Weiss Kg, Fabrik Feinwerktechn. Erzeugnisse, 7209 Gosheim Temperaturregelung fuer einen ofen
DE102005042698B4 (de) * 2005-08-31 2016-07-21 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Feuchtemessung bei der Zubereitung eines Garguts in einem Gargerät

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DE3007037A1 (de) * 1980-02-26 1981-09-03 Ego Elektro Blanc & Fischer Glaskeramik-kochgeraet
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DE102005042698B4 (de) * 2005-08-31 2016-07-21 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Feuchtemessung bei der Zubereitung eines Garguts in einem Gargerät

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Publication number Publication date
CH556512A (de) 1974-11-29
AT325173B (de) 1975-10-10

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