DE3438920A1 - Temperaturregelung fuer einen ofen - Google Patents

Temperaturregelung fuer einen ofen

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    • G05D23/1931Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces to control the temperature of one space

Description

  • Temperaturregelung für einen Ofen
  • Die Erfindung betrifft eine Temperaturregelung für einen Ofen, insbesondere einen Backofen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei derartigen bekannten Temperaturregelungen für einen Ofen enthält der der Ofenatmosphäre ausgesetzte elektrische Fehler einen elektrischen Widerstand mit temperaturabhängigem Widerstandwert. Derartige temperaturabhängige Widerstände sind für höhere Temperaturen im Bereich von etwa 600 K, wie sie auch in Backöfen vorkommen, teuer. Auch können diese Widerstände bei den großen Temperaturunterschieden, denen sie ausgesetzt sind, im Laufe der Zeit altern oder beschädigt werden.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll eine Temperaturregelung für einen Ofen, insbesondere einen Backofen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden, daß sie trotz Verwendung preiswerterer Elemente weiterhin eine exakte Einregelung auf eine gewünschte Solltemperatur gewährleistet.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Temperaturregelung gemäß Anspruch 1.
  • Bei der erfindungsgemäßen Temperaturregelung werden als Temperaturfühler preiswert herzustellende Thermoelemente verwendet.
  • Thermoelemente zeichnen sich neben geringem Preis auch durch gut lineare Anderung ihres Ausgangssignales mit der Temperatur und durch sehr geringe Störanfälligkeit aus. Bisher konnte man aber Thermoelemente nicht zur Temperaturmessung in einem in Großserie gefertigten Ofen verwenden, da die zweiten Enden der ein Thermoelement bildenden unterschiedlichen Metalidrähte auf eine vorgegebene Referenztemperatur gebracht werden müssen.
  • Da bei in Großserie gebauten Öfen wie Backöfen die elektronische Regelschaltung innerhalb des Ofengehäuses untergebracht werden muß, die Innentemperatur des Ofengehäuses aber von den jeweiligen Betriebsbedingungen des Ofens abhängt (bei einem Backofen z. B. von der eingestellten Backofentemperatur und davon, ob gleichzeitig eine oder mehrere Kochplatten des Herdes verwendet werden), wäre das vom Fühler an die Regelschaltung abgegebene Signal kein eindeutiges Maß für die Ofentemperatur. Erfindungsgemäß wird deshalb zusätzlich ein Absolut-Temperaturmesser thermisch mit den Anschlußenden der Thermoelemente gekoppelt, und dessen Ausgangssignal wird zur Korrektur des Ausgangssignales der Thermoelemente im Hinblick auf diejenige Temperatur verwendet, auf welcher sich die Anschlußenden der Thermoelemente befinden. Da die Temperatur in der Umgebung der Regelschaltung erheblich geringer ist als die Temperatur im Ofen-Inneren, sind die Kosten für einen in der Umgebung der dortigen Temperatur arbeitende Absolut-Temperaturfühler gering.
  • Da erfindungsgemäß für die Temperaturregelung preiswerte Thermoelemente verwendet werden, kann man auch im Ofen an einer Mehrzahl von Meßstellen Fühler anbringen und deren Ausgangssignal zu einem die mittlere Ofentemperatur charakterisierenden Signal zusammenfassen. Eine derartige Mehrfach-Fühleranordnung ermöglicht es, die verschiedenen Fühler an jeweils einer fest vorgegebenen Stelle des Ofens anzubringen, unabhängig davon, ob die Aufheizung des Ofen-Inneren durch Strahlung oder durch Umwälzen der Ofenatmosphäre über Heizelemente erfolgt. Verwendet man zur Temperaturmessung im Ofen einen temperaturabhängigen Widerstand, so kann wegen seines hohen Preises insgesamt nur ein Temperaturfühler vorgesehen werden, und dieser muß dann für strahlungsbeheizte Öfen und Heißluft-Öfen an unterschiedlicher Stelle vorgesehen werden. Die erfindungsgemäße Temperaturregelung ermöglicht somit die Verwendung exakt gleicher Begrenzungswände des Ofenraumes und eine exakt gleiche mechanische Montage des Ofenraumes, was im Hinblick auf eine Großserienfertigung sehr vorteilhaft ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen: Fig. 1 eine seitliche, teilweise geschnittene Ansicht eines Küchenherdes mit Backofen; Fig. z eine Blockschaltbild der Backofen-Temperaturregelung des Herdes nach Fig. 1; Fig. 3 ein detailliertes Schaltbild eines praktischen Ausführungsbeispieles der Temperaturregelung nach Fig. 2; und Fig. 4 eine grafische Darstellung, in welcher der Temperatur-Einregelungsvorgang einer Regelschaltung nach Fig. 3 gezeigt ist.
  • In Fig. 1 ist ein Küchenherd wiedergegeben, welcher ein Gehäuse 10 hat. Die Oberseite des Gehäuses 10 trägt verschiedene Kochplatten 14. Im Inneren des Gehäuses 10 ist ein Ofenraum 16 vorgesehen, welcher durch eine obere Ofenwand 18, seitliche Ofenwände 20, eine untere Ofenwand 22 sowie eine hintere Ofenwand 24 begrenzt ist und durch eine Klappe 26 beschickt wird. Über den Ofenwänden liegt eine Isolierung 28.
  • In der hinteren Ofenwand 24 ist eine Ansaugöffnung 30 vorgesehen, hinter welcher ein von einem Elektromotor 32 angetriebenes Ventilatorrad 34 sitzt. Letzteres drückt die aus dem Ofen-Inneren angesaugte Luft über eine Heizschlange 36 und ebenfalls in der hinteren Ofenwand 24 ausgebildete Heißluft-Abgabeschlitze 38 zurück in den Ofenraum 16.
  • Zur Steuerung der Heizleistung, welche von der Heizschlange 36 an die umgewälzte Heißluft abgegeben wird, dient eine insgesamt mit 40 bezeichnete Regeleinheit, die über der oberen Ofenwand im Inneren des Gehäuses 10 angeordnet ist. Uber einen mit der Regeleinheit 40 verbundenen Drehknopf 42, der von der Frontseite des Gehäuses 10 her bedient werden kann, kann die gewünschte Solltemperatur im Ofenraum 16 eingestellt werden. Die Regeleinheit 40 ist ferner mit zwei Thermoelementen 44, 46 verbunden, welche durch die obere Ofenwand 18 hindurch in den Ofenraum 16 hineinragen. Die Thermoelemente 44 und 46 bestehen jeweils aus zwei Drähten 48, 50 aus unterschiedlichem Metall, deren eine, im Inneren des Ofenraumes 16 befindliche Enden zusammengeschweißt sind. Die zweiten Enden der Metalldrähte 48, 50 sind auf einer Anschlußplatte 52 mit nicht näher gezeigten Kupferleitern verbunden, die zu den elektronischen Bauelementen der Reg-eleinheit 40 führen, die nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 3 noch genauer erläutert werden. Die Anschlußplatte 52 ist in Fig.
  • 1 zur besseren Veranschaulichung als außerhalb des Gehäuses der Regeleinheit 40 liegend wiedergegeben; es versteht sich, daß diese Anschlußplatte bei einem praktischen Ausführungsbeispiel auch innerhalb des Gehäuses der Regeleinheit liegen kann.
  • Auf der Anschlußplatte 52 ist ferner ein Widerstand 54 mit temperaturabhängigem Widerstandwert angeordnet, der in ebenfalls noch genauer zu beschreibender Weise elektrisch mit den elektronischen Bauelementen der Regeleinheit 40 verbunden ist.
  • Der Widerstand 54 befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft der Anschlußenden der Thermoelemente 44, 46. Außerdem enthält die Anschlußplatte 52 neben der elektrisch isolierenden Schicht, welche die zur Regelschaltung führenden Kupferleiter trägt, noch eine gut wärmeleitende Schicht, welche einen Temperaturgradienten innerhalb der Anschlußplatte 52 verhindert. Diese gut wärmeleitende, temperaturausgleichende Schicht kann auch in Form einer gut wärmeleitenden Platte vorgesehen werden, welche unter engem Abstand parallel vor der in Fig.
  • 1 vorne liegenden Oberfläche der Anschlußplatte 52 angeordnet ist.
  • In Fig. 1 ist die Anschlußplatte 52 zur besseren Veranschaulichung so dargestellt, daß sie senkrecht auf der oberen Ofenwand 20 steht. In der Praxis wird die Anschlußplatte 52 vorzugsweise so ausgerichtet, daß sie parallel über der oberen Ofenwand 20 verläuft, also in einer Ebene konstanter Temperatur liegt.
  • In Fig. 2 sind Teile der Backofen-Temperaturregelung, welche unter Bezugnahme auf Fig. 1 schon beschrieben wurden, wieder mit denselben Bezugszeichen versehen. Kupferleiter, welche auf der Anschlußplatte 52 mit den Metalldrähten der Thermoelemente 44, 46 verbunden sind, sind in Fig. 2 mit 56 gekennzeichnet. Sie führen zu den Eingangsklemmen eines Mittelwert-Rechenkreises 58, welcher die Ausgangssignale der beiden Thermoelemente 44, 46 in ein gemitteltes Temperatursignal umsetzt. Letzteres wird über einen Leiter 60 auf einen Korrekturkreis 62 gegeben. Letzterer erhält an seinem zweiten Eingang über einen Leiter 64 ein Signal, welches der Temperatur der Anschlußplatte 52, also der Temperatur der Anschlußenden der Thermoelemente 44 und 46 entspricht. Hierzu sind die Klemmen des temperaturabhängigen Widerstandes 54 mit einem Signalgeberkreis 66 verbunden, an dessen Ausgang der Leiter 64 angeschlossen ist und der einen Kreis zur Messung des Widerstandwertes des Widerstandes 54 sowie gegebenenfalls einen Umsetzkreis zur Korrektur der Kennlinie des Widerstandes 54 aufweist.
  • Der Korrekturkreis 62 setzt die Signale auf den Leitern 60 und 64 additiv zusammen und erzeugt somit an seinem Ausgang ein Temperatursignal, wie es sich aus der verhältnismäßig niederen Absoluttemperatur der Ans-chlußplatte 52 und der durch die Thermoelemente 44, 46 gemessenen Temperaturdifferenz zwischen der Temperatur im Ofen-Inneren und der Temperatur der Anschlußplatte 52 ergibt. Dieses Temperatursignal wird über einen Leiter 68 auf die eine Eingangsklemme eines Regelkomparators 70 gegeben, dessen zweite Eingangsklemme über einen Leiter 72 mit dem Ausgang eines Solltemperatur-Geberkreises 72 verbunden ist. Letzterer erhält an seinem einen Eingang ein End-Solltemperatursignal, welches von einem mit dem Drehknopf 42 mechanisch gekoppelten einstellbaren Widerstand 74 bereitgestellt wird. Die zweite Eingangsklemme des Solltemperatur-Geberkreises 72 ist über einen Leiter 76 mit dem Ausgang des Korrekturkreises 62 verbunden und somit mit dem Ist-Temperatursignal beaufschlagt. Wie nachstehend noch genauer beschrieben wird, arbeitet der Solltemperatur-Geberkreis 72 grob gesprochen so, daß er an seinem Ausgang dann ein größeres Sollwertsignal bereitstellt als der gewünschten Solltemperatur im Ofen-Inneren entspricht, wenn das Ist-Temperatursignal auf dem Leiter 76 kleiner ist als das vom Widerstand 74 bereitgestellte Soll-Temperatursignal.
  • Der Regelkomparator 70 erzeugt immer dann ein ein Einschalten der Ofenheizung herbeiführendes Steuersignal, wenn das Ausgangssignal des Solltemperatur-Geberkreises 72 größer ist als das Ausgangssignal des Signalgeberkreises 66. Dieses Steuersignal wird über einen Leiter 78 auf die Steuerklemme eines steuerbaren Schalters 80 gegeben, welcher in die Versorgungsleitung 82 der Heizschlange 66 geschaltet ist.
  • Bei dem detaillierten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die einen Leiter (48) der Thermoelemente 44, 46 zusammengeschaltet und mit der positiven Eingangsklemme eines Differenzverstärkers V1 verbunden. Der Leiter 50 des Thermoelementes 44 ist über einen Widerstand R7 mit der negativen Eingangsklemme des Differenzverstärkers V1 verbunden, während der Leiter 50 des Thermoelementes 46 über einen Widerstand R8 mit dieser Eingangsklemme verbunden ist. Der gemeinsame verstärkerseitige Netzwerksknoten hinter den Widerständen R7 und R8 erfüllt somit die Funktion eines Summierers. Über die Größe der Widerstände R7 und R8 kann ein Ausgleich für unterschiedliche Länge der Metalldrähte der Thermoelemente 44 und 46 erfolgen. Falls gewünscht, kann man durch unterschiedliche Bemessung der Widerstände R7 und R8 auch eine unsymmetrische Gewichtung der Ausgangssignale der Thermoelemente 44 und 46 vornehmen.
  • Die beiden Eingangsklemmen des Differenzverstärkers V1 sind über einen Widerstand R5 zusätzlich mit dem Nullzweig einer Widerstandsbrücke verbunden, welche die wie aus der Zeichnung ersichtlich zusammengeschalteten Widerstände R1 - R4 sowie R4'umfaßt. R4 ist ein Trimm-Widerstand, R3 ein Widerstand mit positivem Temperatur-Koeffizienten. Die Versorgungsspannung der eben angesprochenen Widerstandsbrücke erfolgt über einen Trimm-Widerstand R6 sowie einen hierzu in Reihe geschalteten Widerstand R6'. Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers V1 wird über einen Widerstand R9 auf die negative Eingangsklemme dieses Differenzverstärkers zurückgeführt.
  • Das Ausgangssignal U a des Differenzverstärkers V1 ist im wesentlichen gegeben durch U, R9 . (R7 + R8) / (R7 . R8 . UTh), wobei UTh die Ausgangsspannung der Thermoelemente ist, und ist somit proportional zur Temperatur im Ofen-Inneren. Wie schon oben dargelegt, ist die räumliche Anordnung des temperaturabhängigen Widerstandes R3 so gewählt, daß eine enge thermische Kopplung zu den Anschlußenden der Thermoelemente 44 und 46 besteht.
  • Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers V1 gelangt über einen Koppelwiderstand R10 auf die positive Eingangsklemme eines Regelkomparators K1, dessen Ausgang die als Widerstand R18 angedeutete Spule eines Relais ansteuert, welches Teil des steuerbaren Schalters 80 nach Fig. 2 ist.
  • Die negative Eingangsklemme wird vom Abgriff eines Potentiometers R12 mit einem Soll-Temperatursignal beaufschlagt.
  • Dessen Größe ist zunächst einmal (ohne Sollwertüberhöhung) gegeben durch die Einstellung des Potentiometers R12 und die Größe der mit diesem zusammen einen Spannungsteiler bildenden Widerstände R13 und R14. Eine Zener-Diode Z dient zur Stabilisierung der Versorgungsspannung für die mit den Anschlußenden der Thermoelemente 44 und 46 verbundene Widerstandsbrücke und den Spannungsteiler, der das Soll-Temperatursignal erzeugt. Ein Widerstand R11 dient zur Rückkopplung des Ausgangssignales des Regelkomparators K1 auf dessen positive Eingangsklemme.
  • Der zwischen dem Widerstand R13 und dem Potentiometer R12 liegende Netzwerksknoten kann über eine Diode D1 dann mit höherem Potential beaufschlagt werden, wenn das Ist-Temperatursignal kleiner ist als das Soll-Temperatursignal.
  • Hierzu wird das am Ausgang des Widerstandes R10 bereitgestellte Ist-Temperatursignal auf die negative Eingangsklemme eines zweiten Komparators K2 gegeben, dessen positiver Eingang über einen Widerstand R15 mit dem an der negativen Eingangsklemme des Regelkomparators K1 anstehenden Soll-Temperatursignal beaufschlagt ist. R16 ist wieder ein Rückkoppelwiderstand zwischen dem Ausgang des Komparators K2 und dessen positiver Eingangsklemme. Das Ausgangssignal des Komparators K2 gelangt über die Diode D1 an das Potentiometer R12 und sorgt somit in der gewünschten Weise für eine Soll-Temperatursignalüberhöhung.
  • Durch das Ausgangssignal des Komparators K2 wird zugleich über einen Widerstand R19 die Basis eines Transistors T1 angesteuert, der so eine Leuchtdiode synchron ansteuert.
  • Die Basis des Transistors T1 ist ferner über einen Widerstand R20 mit der einen Klemme einer Gleichrichterbrücke verbunden, welche die von der Regelschaltung benötigte Gleich-Versorgungsspannung aus der 220 V-Netzwechselspannung ableitet. Zu dieser Gleichrichterbrücke gehören vier Dioden D2 D D5, wetche zusammen einen Vollweggleichrichter bilden. Die gleichgerichtete Spannung wird durch einen Kondensator C1 geglättet. Zum Herabsetzen der hohen Netzspannung ist anstelle eines Transformators ein preisgünstigerer Spannungsteiler vorgesehen, welcher die Widerstände R21 und R22 sowie den parallel über den letzteren geschalteten Kondensator C2 aufweist. Da derartige Spannungsversorgungen nur für konstante Last geeignet sind, ist über den die Relaisspule darstellenden Widerstand R18 eine weitere Diode D6 geschaltet.Ein Widerstand R17 dient der Begrenzung des Stromes durch die Relaisspule R18, ein Widerstand R23 zur Einstellung der Versorgungsspannung für die verschiedenen Spannungsteiler.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Temperaturregelung arbeitet folgendermaßen: Am Potentiometer R12 wird der gewünschte Sollwert für die Ofentemperatur eingestellt. Die Widerstände R15 und R16 sind so gewählt, daß die Hysterese des Komparators K2 einer Temperaturdifferenz von 300 entspricht.
  • Es sei angenommen, daß im Backofen zunächst niedrige Temperaturen herrschen und nun der Backofen aufgeheizt wird. Unter derartigen Bedingungen liegt am Ausgang des Komparators K2 ein positives Signal, welches über die Diode D1 weitergegeben wird und so das Soll-Temperatursignal anhebt.Kippt das Ausgangssignal des Regelkomparators K1 dann, wenn die Ist-Temperatur die gewünschte Soll-Temperatur erreicht, so wird über den positiven Rückkoppelwiderstand R1l der Istwert angehoben, so daß nun auch der Komparator K2 kippt. Damit wird über die Diode D1 dem Spannungsteiler für das Soll-Temperatursignal kein zusätzliches Signal mehr zugeführt, so daß nun der sich aus der Spannungsteilerkette R12, R13 und R14 ergebende Sollwert für die Backofentemperatur zum Tragen kommt.
  • Die Hysterese des Komparators K2 ist größer gewählt als die des Regelkomparators K1, so daß der Komparator K2 stets gekippt bleibt, bis der Sollwert stark angehoben wird. Als optische Anzeige der Aufheizphase dient das Leuchten der Leuchtdiode LD.
  • In Fig. 4 zeigt eine ausgezogene Kurve 84 den Temperaturanstieg im Ofen bei Einstellung einer Soll-Temperatur T1 unter Verwendung der in Fig. 3 gezeigten Temperaturregelung mit Soll-Temperatur-Überhöhung. Man erkennt, daß die Heizschlange so lange mit voller Leistung arbeitet, bis die Ist-Temperatur die eingestellte Soll-Temperatur T1 überschreitet.
  • Danach setzt der eigentliche Regelvorgang ein, wobei die Ist-Temperatur sich von oben an die Soll-Temperatur annähert.
  • Durch eine gestrichelte Kurve 86 ist der Temperaturanstieg bei Verwendung einer normalen Temperaturregelung ohne Soll-Temperatur-Überhöhung wiedergegeben. Bei einer solchen Temperaturregelung setzt der Regelvorgang schon dann ein, wenn die Ist-Temperatur sich bis auf einen vorgegebenen Betrag an die Soll-Temperatur angenähert hat.
  • Das mit der erfindungsgemäßen Temperaturregelung erhaltene Überschießen der Temperatur über die Soll-Temperatur zu Ende der Aufheizphase ist in der Praxis nicht nachteilig, da die Temperatur im Ofen befindlicher Gegenstände der gemessenen Ofentemperatur sowieso nacheilt und zu Beginn der Wärmebehandlung ein Uberschießen der Temperatur über den Sollwert somit ein rasches Heranführen der Temperatur der im Ofen behandelten Güter an die Soll-Temperatur begünstigt.

Claims (10)

  1. Temperaturregelung für einen Ofen Anspruche 1. Temperaturregelung für einen Ofen, insbesondere einen Backofen, mit mindestens einem ans Ofen-Innere thermisch angekoppelten elektrischen Fühler und einer mit dem Fühlerausgangssignal beaufschlagten Regelschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler jeweils durch ein Thermoelement (44, 46) gebildet sind, daß die Anschlußenden der Thermoelemente (44, 46) zu einem Ort (52) niederer Temperatur geführt und dort an einen Absolut-Temperaturfühler (54) thermisch angekoppelt sind, welcher ein der Temperatur der Anschluß -enden der Thermoelemente (44, 46) zugeordnetes Korrektursignal bereitstellt, und daß die Ausgangssignale der Thermoelemente (44, 46) und des Absolut-Temperaturfühlers (54) durch einen Korrekturkreis (62) zusammengefaßt werden.
  2. 2. Temperaturregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale einer Mehrzahl von Thermoelementen (44, 46) über einen Mittelwert-Rechenkreis (58) zusammengefaßt werden und die Anschlußenden aller Thermoelemente mit dem einzigen Absolut-Temperaturfühler (54) thermisch gekoppelt sind.
  3. 3. Temperaturregelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absolut-Temperaturfühler (54) ein Widerstand mit temperaturabhängigem Widerstandwert ist.
  4. 4. Temperaturregelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußenden der Thermoelemente (44, 46) mit den Eingangsklemmen eines Differenzverstärkers (V1) verbunden sind und der temperaturabhängige Widerstand (R3) Teil einer Brückenschaltung (R1, R2, R3, R4, R4') ist, deren Nullzweig ebenfalls mit den Eingangsklemmen des Differenzverstärkers (V1) verbunden ist.
  5. 5. Temperaturregelung nach Anspruch 4, dadurch g?kennzeichnet, daß d.ie verschiedenen Thermoelemente (44, 46) jeweils über einen zugeordneten Anschlußwiderstand (R7, R8) mit dem Differenzverstärker.(V1) verbunden sind.
  6. 6. Temperaturregelung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Regelkomparator (K1), dessen eine Eingangsklemme mit dem Ausgangssignal des Differenzverstärkers (V1) und dessen andere Eingangsklemme mit einem einstellbaren Referenzsignal beaufschlagt ist, ein Referenzsignal-Uberhöhungskreis vorgesehen ist, der einen ebenfalls mit dem Ausgangssignal des Differenzverstärkers (v1) und ebenfalls mit den gegebenenfalls modifizierten Referenzsignalen beaufschlagten Komparator (K2) aufweist, dessen Ausgangssignal zur Steuerung der Referenzsignalüberhöhung dient.
  7. 7. Temperaturregelung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des zweiten Komparators (K2) über eine Diode (D1) auf einen Knoten eines das Referenzsignal erzeugenden Spannungsteilers (R12, R13, R14) gegeben wird, welcher einen einstellbaren Widerstand (R12) enthält.
  8. 8. Temperaturregelung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußenden der Thermoelemente (44, 46) und der Absolut-Temperaturfühler (54; R3) einander unmittelbar benachbart sind.
  9. 9. Temperaturregelung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Absolut-Temperaturfühler (54) und die Anschlußenden der Thermoelemente (44, 46) auf einer Platte (52) angeordnet sind, welche parallel über einer oberen (20) oder parallel unterhalb einer unteren (22) Begrenzungswand des Ofens verläuft.
  10. 10. Temperaturregelung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Absolut-Temperaturfühler (54) und die Anschlußenden der Thermoelemente (44, 46) auf einer Platte (52) aus gut wärmeleitendem Material thermisch aneinander gekoppelt, jedoch elektrisch voneinander isoliert angeordnet sind.
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