DE500930C - Einrichtung zum Betrieb von elektrischen Gluehoefen - Google Patents
Einrichtung zum Betrieb von elektrischen GluehoefenInfo
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- DE500930C DE500930C DEA48087D DEA0048087D DE500930C DE 500930 C DE500930 C DE 500930C DE A48087 D DEA48087 D DE A48087D DE A0048087 D DEA0048087 D DE A0048087D DE 500930 C DE500930 C DE 500930C
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B1/00—Details of electric heating devices
- H05B1/02—Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
- H05B1/0227—Applications
- H05B1/023—Industrial applications
Landscapes
- Control Of Heat Treatment Processes (AREA)
- Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)
Description
Der Betrieb von elektrischen Glühöfen erfordert eine Bemessung der den öfen zugeführten
Heizenergie sowohl in Rücksicht auf die für das Heizgut maximale zulässige Oberflächentemperatur
als auch in Rücksicht auf die Zeitdauer des Glühprozesses. Während die Einhaltung der zulässigen Höchsttemperatur
eine Beschränkung der zugeführten Energie je nach dem Wärmezustand des Ofens bedingt, muß anderseits zur Erzielung
einer kleinen Zeit für den Erwärmungsprozeß eine möglichst große Heizenergie dem Ofen
zugeführt werden. Um diesen sich widersprechenden Erfordernissen gerecht zu werden,
hat man bisher den öfen die elektrische Energie intermittierend, also mit dauernden
zeitlichen Unterbrechungen, zugeführt, und zwar derart, daß die Größe des momentanen
Energieflusses so gewählt war, daß sie einer kurzen Erwärmungszeit entsprach, daß aber
die eingefügten Unterbrechungszeiten nach Zahl und Dauer so groß gewählt waren, daß
ein Überschreiten der höchst zulässigen Oberflächentemperatur des Heizgutes vermieden
wurde. Dieses Verfahren hat aber bedeutende Nachteile. Das dauernde Ab- und Zuschalten
der vollen Energie beansprucht die automatischen Schalter ganz außerordentlich, und
besonders bei Glühöfen großer Leistung ist eine Abschaltung der vollen Leistung nur
unter Verwendung komplizierter und teurer Schalteinrichtungen möglich. Eine Herabsetzung
der Zahl der Schaltungen führt zu entsprechend großen Unterbrechungszeiten, wodurch die Temperaturspanne zwischen
minimalen und maximalen Temperaturen sehr groß wird. Schließlich bedeutet das Aus-
und Einschalten großer Leistung für das Netz eine* sich dauernd wiederholende stoßweise
Belastung, die auf andere, an das gleiche Netz angeschlossene Betriebe (Lichtbetriebe)
einen sehr störenden Einfluß haben kann und selbst auf die Zentrale ungünstig zurückwirkt.
Der Betrieb elektrischer Glühöfen kann in der Weise vorteilhafter gestaltet werden, daß
man die intermittierende Energiezufuhr bis zum Erreichen der normalen Innentemperatur
des Heizgutes durch eine stetige ersetzt und dabei die selbsttätige Regelung der dem
Ofen zugeführten Energie von den Energieflüssen des Ofens selbst abhängig macht.
Nach Erreichen der höchst zulässigen Oberflächentemperatur des Heizgutes kommen zwei Energiefiüsse des Ofens zur Bemessung
der zuzuführenden Energie in Betracht, erstens die vom Ofen nach außen abgestrahlte
Energie (Verlustenergie), welche einen an-
nähernd konstanten Wert repräsentiert, zweitens die von der Oberfläche des Heizgutes
in das Innere des Heizgutes abfließende Energie, deren Wert von dem jeweiligen Wärmezustand des Heizgutes abhängt und
daher während des Erwärmungsprozesses abnimmt. Die zuzuführende Energie setzt sich
somit aus einem annähernd konstanten und einem variablen Wert zusammen,
ίο Gegenstand der Erfindung ist nun eine Einrichtung
zum Betrieb von elektrischen Glühofen, bei denen elektrische Energie dem Ofen
bis zum Erreichen der normalen Innentemperatur des Heizgutes ohne Unterbrechung zugeführt
und die Ofentemperatur selbsttätig durch zwei voneinander unabhängige Regeleinrichtungen
auf einen konstanten Wert geregelt wird, von denen die eine von der Oberflächentemperatur,
die andere von der Innenao temperatur des Heizgutes gesteuert wird, wobei
die Steuerströme von zwei zur Temperaturmessung dienenden Thermoelementen geliefert
werden können und bei der erfindungsgemäß jede Regeleinrichtung drei Steuer-Stellungen
hat, und zwar je eine Steuerstellung für Unter-, Normal- und Übertemperatur des Heizgutes.
In zweckmäßiger Weise erfolgt dabei die Regelung der elektrischen Heizenergie durch
mindestens zwei in Abhängigkeit von der Betriebstemperatur wahlweise schaltbare Gruppen von dreiphasig gespeisten Heizwiderständen,
von denen jede in an sich bekannter Weise in Sterndreieck umschaltbar angeordnet ist und welche sich zu Beginn der
Heizung in Dreieckschaltung befinden, nach Erreichung der Höchsttemperaturen aber in
Stern umgeschaltet und gegebenenfalls reguliert werden, um die dem Heizgut zugeführte
Energie entsprechend zu verkleinern. Dabei kann ebenfalls erfindungsgemäß eine von der
Außentemperatur des Heizgutes gesteuerte Regeleinrichtung bereits bei einer der normalen
nahen Übertemperatur die Widerstände der einen Gruppe, bei Erreichung der normalen Temperatur auch die Widerstände
der anderen Gruppe in an sich bekannter Weise von Dreieck in Stern umschalten, bei
Übertemperatur jedoch eine der beiden Gruppen vom Netz abtrennen (wobei die Heizenergie der noch angeschlossenen Gruppe
zweckmäßig so bemessen ist, daß sie gerade zur Deckung der Verlustwärme des Ofens
ausreicht), während eine von der Innentemperatur des Heizgutes gesteuerte Regeleinrichtung
bei einer der normalen nahen Untertemperatur die Einschaltung beider Gruppen bewirkt, bei Normaltemperatur eine
der beiden Gruppen abschaltet und schließlieh bei Übertemperatur beide Gruppen vom
Netz abschaltet. Die richtige Einstellung der zugeführten Energie erfordert hiernach eine
dauernde Kontrolle des Wärmezustandes des Heizgutes und Regeleinrichtungen, w.elche
von die innere und äußere Temperatur des Heizgutes messenden Instrumenten gesteuert
werden.
Werden die Glühofen, wie vorausgesetzt, aus Dreiphasennetzen gespeist, dann lassen
sich in einfacher Weise grobe und feine Regelstufen dadurch erreichen, daß zur Grobregulierung
der Energie die Widerstände von Dreieck in Stern (und umgekehrt) umgeschaltet werden, zur Feinregelung dagegen in
der Sternschaltung der Widerstände ein in den geöffneten Nullpunkt eingeschalteter Induktionsregler
oder Stufentransformator verwendet wird.
Im nachfolgenden soll nun an Hand eines Ausführungsbeispiels die den Gegenstand der
Erfindung bildende Vorrichtung näher erläutert werden. Es sei angenommen, daß sowohl
an der Oberfläche als auch im Innern des Heizgutes ein Thermoelement zur Messung
der Temperaturen des Heizgutes angeordnet ist. Die zulässige Oberflächenhöchsttemperatur
des Heizgutes sei T1n, und es wird verlangt, daß diese Temperatur nicht
wesentlich über- und unterschritten wird. In Fig. ι ist ein Schaltungsschema dargestellt, go
welches eine selbsttätig wirkende Einrichtung zeigt, die den gestellten Ansprüchen genügt.
Die beiden genannten Thermoelemente sind mit A1 und A2 bezeichnet. Das Element A1
diene zur Messung der Oberflächentemperatür, A2 zur Messung der Innentemperatur
des Heizgutes. Jedes der beiden Thermoelemente steuert je eine besondere Regeleinrichtung
K1 und K2, im übrigen arbeiten beide
Regeleinrichtungen unabhängig voneinander, too Jede der beiden Regeleinrichtungen hat im
dargestellten Falle drei Steuerstellungen %, blt C1 bzw. a2, b2, Cn, und zwar je eine
Steuerstellung für Unter-, Normal- und Übertemperatur, wobei unter Normaltemperatur
die höchst zulässige Oberflächentemperatur verstanden sein soll. Der Glühofen wird, wie
dargestellt, von zwei Gruppen G1 und G2 zu
je drei Heizwiderständen geheizt, von denen die Widerstände jeder Gruppe in Sterndreieck
umschaltbar angeordnet sind. Obwohl in dieser Figur in dem Sternpunkt der einen Gruppe G1 ein Induktionsregler I eingeschaltet
ist, soll zur Vereinfachung des Beispiels von der Regelung dieses Induktionsreglers
abgesehen werden und die Wirkungsweise der Einrichtung an der Grobregulierung der
Widerstände gezeigt werden. Zu Beginn des Glühprozesses sind die beiden Widerstandsgruppen
G1 und G2 in Dreieckschaltung an
das Netz N angeschlossen und nehmen daher eine relativ große elektrische Energie auf.
Das Heizgut wird relativ rasch erwärmt, und die Oberfiächentemperatur zeigt eine etwa
durch Kurve Ta der Fig. 2 gegebene Steigerung in der Zeit. Die Innentemperatur dagegen
nimmt langsamer, ungefähr nach Kurve Ti der Fig. 2 zu. Kurz bevor die
OberfLächentemperatur Ta den Höchstwert Tm
erreicht hat, tritt die von dem Thermoelement A1 gesteuerte Regeleinrichtung K1 in
Tätigkeit, indem sich der Kontakthebel H1 auf Kontakt ax stellt. Dadurch wird das
Relais R1 ausgelöst, welches die Widerstandsgruppe
G1 mittels des Schalters S1 von Dreieck
in Stern umschaltet und damit die zugeführte Energie verringert. Wird nun die normale
Höchsttemperatur Tm erreicht, dann rückt der Kontakthebel H1 dieser Regeleinrichtung
auf Kontakt bt und bewirkt, daß das
Relais R2 anspricht, welches die zweite Gruppe G2 mittels des Schalters S2 von Dreieck
auf Stern umschaltet und damit die Energiezufuhr noch weiter herabsetzt. Tritt nun infolge der Innenerwärmung des Heizgutes
allmählich doch eine geringe Ubertemperatur auf, dann berührt der Kontakthebel H1 dieser Regeleinrichtung den Kontakt
C1, und durch Ansprechen des Schaltmotors
M wird die Gruppe G2 durch den Schalter 6"4 vom Netz N abgetrennt, während
die andere Gruppe G1 in Sternschaltung weiter arbeitet. Die Widerstände der Gruppe G1
sind nun aber derart dimensioniert, daß die \ron ihnen aufgenommene Energie die Verlustenergie
des Ofens knapp deckt, so daß eine weitere Steigerung der Heizguttemperaturen mit Sicherheit vermieden wird. Unabhängig
hiervon wirkt die vom Thermoelement A2 gesteuerte Regeleinrichtung K2 auf
den Ofenbetrieb ein. Bis zur Erreichung einer der Grenztemperatur Tm nahen Untertemperatur
berührt der Kontakthebel H2 dieser Regeleinrichtung den Kontakt a2, wodurch die
Zuschaltung der Gruppe G2 mit Hilfe des Motors M bewirkt wird. Hat die Innentemperatur
den Grenzwert Tm erreicht, dann berührt der Kontakthebel H2 den Kontakt b„
und verursacht durch das Ansprechen des Motors M die Abschaltung der Gruppe G2,
also die Herabsetzung der dem Ofen zugeführten Energie. Falls nun aber auch die Innentemperatur des Heizgutes die normale
Höchsttemperatur überschreitet, dann steht der Kontakthebel H2 schließlich auf Kontakt
C2, wodurch das Relais R3 zum Ansprechen
gebracht wird und beide Gruppen mit Hilfe des Schalters 5"3 vom Netz abschaltet.
Die Schaltströme werden vom Transformator Tr geliefert. In Fig. 2 zeigt die
Ä'JF-Kurve das stufenweise Herabsetzen der
dem Ofen zugeführten Energie in Abhängigkeit von der Zeit. Es sind natürlich auch
andere Ausführungsformen der Einrichtungen möglich, z. B. kann die Grobregulierung mit
der Feinregulierung kombiniert sein. Eine teilweise Anwendung der beschriebenen Einrichtung
läge vor, wenn nach Ansteigen der Innentemperatur auf den zulässigen Grenzwert die bereits reduzierte Energie dem Ofen
dann intermittierend zugeführt würde, während bis dahin die Zuführung eine stetige war
und die zugeführte Energie der Summe aus Verlustenergie und aus der jeweils in das
Innere des Heizgutes abfließenden Energie entspräche.
Claims (3)
1. Einrichtung zum Betrieb von elektrischen Glühofen, bei denen elektrische
Energie dem Ofen bis zum Erreichen der normalen Innentemperatur des Heizgutes ohne Unterbrechung zugeführt und die
Ofentemperatur selbsttätig durch zwei voneinander unabhängige Regeleinrichtungen
auf einen konstanten Wert geregelt wird, von denen die eine von der Oberflächentemperatur, die andere von
der Innentemperatur des Heizgutes gesteuert wird, wobei die Steuerströme von zwei zur Temperaturmessung dienenden
Thermoelementen geliefert werden können, dadurch gekennzeichnet, daß jede Regeleinrichtung
drei S teuer Stellungen hat, und zwar je eine S teuer stellung für Unter-, Normal- und Übertemperatur des Heizgutes.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder
mehrere Gruppen von Dreiphasenheizwiderständen vorgesehen sind, von denen
jede in an sich bekannter Weise in Sterndreieck umschaltbar angeordnet ist und welche sich zu Beginn der Heizung
in Dreieckschaltung befinden, nach Erreichung der Höchsttemperaturen aber in Stern umgeschaltet und gegebenenfalls
reguliert werden, um die dem Heizgut zugeführte Energie entsprechend zu verkleinern.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, da- no
durch gekennzeichnet, daß die von der Oberflächentemperatur des Heizgutes gesteuerte
Regeleinrichtung bereits bei einer der normalen nahen Übertemperatur die Widerstände der einen Gruppe, bei Erreichung
der normalen Temperatur auch die Widerstände der anderen Gruppe in an sich bekannter Weise von Dreieck in
Stern umschaltet, bei Übertemperatur jedoch eine der beiden Gruppen vom Netz abtrennt (wobei die Heizenergie der
noch angeschlossenen Gruppe zweckmäßig
so bemessen ist, daß sie gerade zur Deckung der Verlustwärme des Ofens
ausreicht), während die von der Innentemperatur des Heizgutes gesteuerte Regeleinrichtung
bei einer der normalen nahen Untertemperatur die Einschaltung beider Gruppen bewirkt, bei Normaltemperatur
eine der beiden Gruppen abschaltet und schließlich bei Übertemperatur beide Gruppen vom Netz abschaltet.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA48087D DE500930C (de) | 1926-06-24 | 1926-06-24 | Einrichtung zum Betrieb von elektrischen Gluehoefen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA48087D DE500930C (de) | 1926-06-24 | 1926-06-24 | Einrichtung zum Betrieb von elektrischen Gluehoefen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE500930C true DE500930C (de) | 1930-06-28 |
Family
ID=6936154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA48087D Expired DE500930C (de) | 1926-06-24 | 1926-06-24 | Einrichtung zum Betrieb von elektrischen Gluehoefen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE500930C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1016471B (de) * | 1954-08-20 | 1957-09-26 | Siemens Ag | Kontinuierlich arbeitender stetiger Regler mit grossem Stellbereich |
DE1029501B (de) * | 1952-04-24 | 1958-05-08 | Wella Ag | Waermeregler |
DE1044225B (de) * | 1952-03-20 | 1958-11-20 | Siemens Ag | Stetig arbeitende elektrische Regel- und Steuereinrichtung mit grossem Verstellbereich |
DE1065108B (de) * | 1953-01-21 | 1959-09-10 | Westinghouse Electric Corp | Einrichtung zur Regelung der Energiezufuhr fuer Kochvorrichtungen |
DE1159110B (de) * | 1952-02-25 | 1963-12-12 | Siemens Ag | Temperaturregler fuer elektrische OEfen |
-
1926
- 1926-06-24 DE DEA48087D patent/DE500930C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1159110B (de) * | 1952-02-25 | 1963-12-12 | Siemens Ag | Temperaturregler fuer elektrische OEfen |
DE1044225B (de) * | 1952-03-20 | 1958-11-20 | Siemens Ag | Stetig arbeitende elektrische Regel- und Steuereinrichtung mit grossem Verstellbereich |
DE1029501B (de) * | 1952-04-24 | 1958-05-08 | Wella Ag | Waermeregler |
DE1065108B (de) * | 1953-01-21 | 1959-09-10 | Westinghouse Electric Corp | Einrichtung zur Regelung der Energiezufuhr fuer Kochvorrichtungen |
DE1016471B (de) * | 1954-08-20 | 1957-09-26 | Siemens Ag | Kontinuierlich arbeitender stetiger Regler mit grossem Stellbereich |
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