DE1112661B - Temperaturregler - Google Patents

Temperaturregler

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DE1112661B
DE1112661B DER22874A DER0022874A DE1112661B DE 1112661 B DE1112661 B DE 1112661B DE R22874 A DER22874 A DE R22874A DE R0022874 A DER0022874 A DE R0022874A DE 1112661 B DE1112661 B DE 1112661B
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DER22874A
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English (en)
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Cecil Annand Crafts
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Robertshaw Controls Co
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Robertshaw Fulton Controls Co
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/24Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1906Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device

Description

  • Temperaturregler Die Erfindung betrifft einen Temperaturregler tür einen Behälter, der von einem leitenden, bei Solltemperatur schmelzenden Material umgeben ist. Bei der Schmelztemperatur besteht das wärmespeichemde Material aus einem Brei, der teilweise aus festen und teilweise aus flüssigen Stoffen zusammengesetzt ist. Da die Schmelztemperatur unabhängig von dem Verhältnis von flüssigem zu festem Material ist, kann der Brei in einem weiten Bereich der Wärmezufuhr des Heizelementes auf konstanter Innentemperatur gehalten werden.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird die Wänneausdehnung des schmelzenden Materials dazu benutzt, mittels eines Kontaktmanometers den Heizstrom so zu regeln, daß bei über- bzw. Unterschreitung eines bestimmten Verhältnisses des Zustands fest/flüssig der Heizstrom aus- bzw. eingeschaltet wird.
  • Es ist ferner bekannt, an Stelle eines besonderen Kontaktstellgliedes eine wärmehaltende Quecksilberschmelze, die den zu heizenden Raum umspült, direkt als Kontaktgeber nach Art eines Kontaktthermometers zu verwenden. Derartige Anordnungen eignen sich jedoch nur für kleine temperaturkonstant zu haltende Räume.
  • Gegenüber den die Wärrneausdehnung des schmelzenden Materials zur Regelung des Heizstromes ausnutzenden Anordnungen besitzen weiterhin bekannte Temperaturregler, die die Änderung der elektrischen Leitfähigkeit des zur Temperatur-Konstanthaltung benutzten Materials beim Schmelzen ausnutzen, den Vorteil, wesentlich empfindlicher zu arbeiten und eine kontaktlose stetige Regelung des Heizstromes zu ermöglichen.
  • Die nach diesem Prinzip arbeitenden Temperaturregler, bei denen das schmelzende Material die Sekundärseite eines zusammen mit einer Induktionsspule gebildeten Transformators verkörpert, werden erfindungsgemäß in der Weise weiter ausgebildet und dadurch empfindlicher gemacht, daß die Induktionsspule in die Schmelze eintaucht und als Wärmefühler mit einer zweiten Induktivität in eine Brücke geschaltet ist, in deren Diagonalzweig ein Verstärker liegt, der den Strom für den Heizwiderstand steuert. Dabei wird vorzugsweise für die Induktionsspule ein ringföriniger Kein verwendet, während in der Brücke als zweite Induktivität ein Transformator dienen kann, der sekundärseitig durch einen einstellbaren Widerstand belastet wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird durch die folgende Beschreibung zusammen mit den Zeichnungen näher erläutert, wobei Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Heizvorrichtung gemäß der Erfindung ist und Fig. 2 eine Teilansicht ist, die die Ausführung eines Einzelteils, das in Fig. 1 gezeigt wird, darstellt und schematisch seine Wirkungsweise angibt.
  • In Fig. 1. ist ein Behälter 10 gezeigt, dex eine Innenkammer 12 und eine ringförrnige Außenkammer 14 besitzt. Die Außenkammer 14 ist mit elektrisch leitendem Material 15 gefüllt, das schmilzt, wenn es auf eine vorbestimmte Schmelztemperatur erhitzt wird und welches eine hohe latente Schmelzwärme besitzt.
  • Das Regelsystem für den Ofen enthält eine Primärwicklung 16 eines Transformators 18, die über zwei Leitungen L 1, L 2 mit einer Wechselspannungsquelle verbunden ist. Eine Sekundärwicklung20 des Transformators 18 ist durch zwei Leitungen 22, 24 nÜt zwei Anschlußklemmen 26 bzw. 28 einer Brückenschaltung 30 verbunden, wodurch die Wechselspannung der Stromquelle an diese Eingangsklemmen gelegt wird.
  • Die Brückenschaltung 30 ist mit zwei Ausgangsklemmen 32, 34 versehen, die mit der Eingangsseite eines Kraftverstärkers 36 durch zwei Leitungen 38, 40 verbunden sind. Ein Heizelement 42 kann durch einen Abgleichfehler der Brückenschaltung erregt werden und ist durch die Leitungen 44, 46 mit den Ausgangsklemmen des Kraftverstärkers 36 verbunden, wobei das Heizelement 42 das Material 15 heizt.
  • Die Brückenschaltung 30 enthält einen Widerstand 48, der mit den Klemmen 26 und 32 verbunden ist und den einen Zweig der Brücke bildet, sowie einen Widerstand 50 zwischen den Klemmen 28,'32, der den anderen Zweig der Brücke bildet. Eine Induk-, tionsspule 52 ist über ei * ne Leitung 53 -mit den Klemmen 26, 34 und eine zweite Induktionsspule 54 ist über Leitungen 56, 57 mit den -Klemmen 28, 34 verbunden. Die Induktionsspule 54 liegt in der Kammer 14 und ist in das Material 1.5 eingetaucht, auf dessen Verhältnis von flüssig zu fest sie anspricht, wie es später noch ausführlich beschrieben wird.
  • Die Induktionsspule 52 bildet eine Primärwicklung eines Transformators 58, der eine Sekundärwicklung hat, die aus einer Spule 60 besteht. Ein veränderlicher Widerstand 62 ist mit der Sekundärwicklung 60 verbunden. Die Spulen 52, 54 und 60 sind gleichartig, und jede hat die gleiche Windungszahl.
  • Die Induktionsspule 54 ist nach Fig. 2 auf einen ringförmigen Kein 64 gewickelt, und beide werden in das Material 15 eingetaucht. Bei dieser Anordnung dient die Spule 54 als Primärwicklung eines Transformators, und das Material 15 bildet eine Sekundärwicklung mit einer einzigen Windung als Widerstand, der der Leitfähigkeit des Materials 15 proportional ist. dieses Ergebnis ist in Fig. 2 schematisch dargestellt, wobei die Wicklung66 mit einer Windung, wie sie das Material 15 bildet, in gestrichelten Linien angedeutet ist. Ein Widerstand 68 ist mit der Sekundärwicklung 66 verbunden, um den Widerstand des Materials 15 anzudeuten. Das Material 15 kann aus irgendeinem schmelzbaren leitenden Stoff bestehen, der eine hohe latente Schmelzwärme besitzt. Der Behälter 10 ist aus nichtleitendem Material hergestellt, oder er ist durch überzüge an der Innenwand der Kammern 12, 14 von der Schmelze 15 isoliert.
  • Wenn sich das Material 15 im festen Zustand befindet und Wänne zugeführt wird, dann wird die Temperatur des Materials 15 zunehmen, bis sie die Schmelztemperatur erreicht. Bei Schmelztemperatur geht das Material 15 vom festen zum flüssigen Zustand über. Während dieser Zustandänderung besteht das Material 15 aus einem Brei, der teilweise aus festem und teilweise aus flüssigern Material zusammengesetzt ist. Im breiigen Zustand des Materials 15 ist die Schmelztem. peratur unabhängig vom Verhältnis von flüssig zu fest, und daher kann der Brei einem weiten Bereich der Wärmezufuhr ohne Beeinflussung der Temperatur des Materials 15 ausgesetzt werden. Demgemäß wirken sich Veränderungen der Wärmezufuhr nur im Verhältnis von flüssig zu fest aus, während sich das Material 15 im breiigen Zustand befindet. Die Leitfähigkeit des Materials 15 ist seinem Widerstand proportional, der sich mit dem Verhältnis von flüssig zu fest ändert.
  • Die isolierende Eigenschaft des Behälters 10 ist so ausgewählt, daß der Gleichgewichtszustand gebildet wird, wenn ein vorbestimmtes Verhältnis von flüssig zu fest im breiigen Zustand des Materials 15 besteht, wobei die der Heizvorrichtung 42 zugeführte Energie gleich der Wärme, die das Material 15 abgibt, ist. Dieser Gleichgewichtspunkt kann bei einer Temperatur gewählt werden, bei der das Verhältnis von flüssigem zu festem Material gleich 1 ist.
  • Die Widerstände 48 und 50 der Brücke sind gewöhnliche Widerstände, und der Kreis 30 ist im Gleichgewichtszustand, wenn die Impedanz der Spule 54 gleich der Impedanz der Spule 52 ist. Die Impedanz der Spule 54 ändert sich mit der Leitfähigkeit des Materials 15, wie -es jetzt dargestellt wird. Wie in Fig. 2 angedeutet, dient das Material 15 als Sekundärwieldung 66 von einer Windung auf dem Kein 64 und hat einen Widerstand 68, der der Leitfähigkeit des. Materials 15 proportional ist. Daher kann die Impedanz der Spule 54, wenn sie in das Material 15 eingetaucht wird, auf folgende Art mit Hilfe der Formel für die Impedanz eines Transformators bestimmt werden: wobei die Zeichen folgendes bedeuten: R., ist der Widerstand der Sekundärwicklung 66 und des Widerstandes 68. R,4 ist der Widerstand der Spule 54, «) ist die Frequenz der Stromquelle L 1, L 2; L54 ist die Induktivität der Spule 54, N54 ist das Windungsverhältnis oder die Zahl der Windungen der Spule 54.
  • Es ist offensichtlich, daß alle Glieder in Gleichung (2) außer R"" welcher sich mit der Leitfähigkeit des Materials 15 ändert, fest bleiben, weil der Widerstand R,4 der Induktivität L.., das Windungsverhältnis N und die Frequenz co konstant bleiben. Daher kann die Gleichung zu folgendem Ausdruck reduziert werden: wobei A, B, C, D und E Konstanten sind.
  • Da in der obigen Gleichung R,6 die einzige Veränderliche ist, wird sich jede Änderung im Widerstand des Materials 15 in einer Änderung des Impedanzwertes der Spule 54 auswirken.
  • Wenn die Spulen 52, 60 gleich der Spule 54 sind, dann ist der Wert des Widerstandes 62, der bei der Primärspule 52 auftritt, NR.2. Da jedoch das Windungsverhältnis N den Wert 1 hat, hat dieser Widerstand nur den Widerstandswert des Widerstandes 62, Bei der Primärspule 54 ist der Widerstand des Materials 15 (Wicklung 66 und Widerstand 68), der bei der Spule 54 erscheint, NR... Da die Wicklung 66 eine einzige Windung besitzt, ist N in diesem Fan nicht gleich 1.
  • Weil die Spulen 52, 54 gleichartig sind, sind die in Gleichung 1 einzusetzenden Konstanten A, B, C und D beider Spulen gleich. Dementsprechend sind die Impedanzen der Spulen 52 und 54 gleich und im Gleichgewicht, wenn R62 gleich NR.., wobei N die Windungszahl der Spule 54 bedeutet.
  • Die Einstellung des veränderlichen Widerstandes 62 dient dazu, den Wert der Leitfähigkeit oder des Widerstandes des Materials 15 zu ändern, der erforderlich ist, um ein Brückengleichgewicht herzustellen.
  • Bei Betrieb ist der Widerstand 62 auf einen Wert eingestellt, der Gleichgewicht bei der Brückenschaltung 30 hervorruft, wenn sich das Material 15 im flüssigen Zustand befindet. Deshalb ist die Brückenschaltung 30 normalerweise während des Betriebes im Gleichgewichtszustand, bei dem die dem Heizelement 42 zugeführte Energie gleich dem Wärmeverlust des Materials 15 ist, nicht abgeglichen.
  • Wenn das Verhältnis von flüssig -zu fest kleiner als das Verhältnis im Gleichgewichtszustand ist, dann ist die Impedanz der Spule 54 kleiner als die Impedanz der Spule 52, und die Brücke 30 ist im hohen Grade außer Gleichgewicht. Unter dieser Bedingung übertrifft die dem Heizelement 42 zugeführte Energie den Wärmeverlust des Materials 15. Die dem Material 15 zugeführte Wärmemenge verursacht daher, daß der Brei flüssiger und weniger fest wird. Mit diesem sich ergebenden Anwachsen des Verhältnisses von flüssig zu fest des Materials 15 wächst der Widerstand des Materials 15, was sich in einem konstanten Anwachsen der Impedanz der Spule 54 auswirkt. Das Anwachsen der Impedanz der Spule 54 verringert den Grad des Abgleichfehlers bei der Brücke 30, und so wird die dem Heizelement 42 zugeführte Energie geringer. Das Verhältnis von flüssig zu fest wächst fortlaufend an, bis ein Inipedanzwert der Spule 54 erreicht ist, bei dem die dem Heizelement 42 zugeführte Wänneenergie gleich dem Wärmeverlust des Materials 15 ist. Bei diesem Gleichgewichtszustand deckt die dem Material 15 zugeführte Wärmeenergie gerade vollständig den Wärmeverlust. Daher wächst das Verhältnis von flüssig zu fest nicht an, und das System bleibt im Gleichgewichtszustand.
  • Wenn unter irgendeiner Bedingung das Verhältnis von flüssig zu fest über das Verhältnis im Gleichgewichtszustand anwachsen sollte, vergrößert sich der Widerstand des Materials 15, was ein Anwachsen der Impedanz der Spule 54 verursacht. Dieses Anwachsen der Impedanz der Spule verringert die Größe des Abgleichfehlers der Brücke 30 und verursacht eine Abnahme * der dem Heizelement 42 zugeführten Energie bis zu einem Wert, der kleiner ist, als der Wärmeverlust des Materials 15. Unter diesen Bedingungen verursacht ein übermaß an Wärmeverlust gegenüber der Wärmezufuhr ein Abnehmen des Verhältnisses von flüssig zu fest, bis der Gleichgewichtszustand wieder hergestellt ist.
  • Wenn der Brei im Gleichgewichtszustand beinahe zu gleichen Teilen aus flüssigem und festem Material besteht, dann verhindert die selbstregelnde Wirkung des Systems, daß das Material 15 entweder in den vollständig flüssigen oder in den vollständig festen Zustand übergeht. Wenn jedoch das Material 15 in einen vollständig festen Zustand übergehen sollte, dann wird der Widerstand beträchtlich abnehmen und die Leitfähigkeit des Materials 15 zunehmen, was einen sehr großen Abgleichfehler der Brücke hervorruft. Wenn andererseits das Material 15 in einen vollständig flüssigen Zustand übergehen sollte, dann wird die Brückenschaltung 30 ausgeglichen, und die dem Heizelement 42 zugeführte Energie ist am geringsten. Dementsprechend hält das hier beschriebene System die Temperatur in der Kammer 12 im wesentlichen auf der Schmelztemperatur des wärmespeichernden Materials 15.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Temperaturregler für einen Behälter, der von einem leitenden, bei der Solltemperatur schmelzenden Material umgeben ist, das die Sekundärseite eines zusammen mit einer Induktionsspule gebildeten Transformators verkörpert, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsspule (54) in die Schmelze (15) eintaucht und als Wärmefühler mit einer zweiten Induktivität (58) in eine Brücke geschaltet ist, in deren Diagonalzweig ein Verstärker (36) liegt, der den Strom für den Heizwiderstand (42) steuert.
  2. 2. Temperaturregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern der Induktionsspule (54) ringförmig ist. 3. Temperaturregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als zweite Induktivität der Brücke ein Transformator (58) dient, der sekundärseitig durch einen einstellbaren Widerstand (62) belastet ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 864 764, 833 258, 815 266; britische Patentschrift Nr. 668 804.
DER22874A 1957-04-29 1958-03-11 Temperaturregler Pending DE1112661B (de)

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