DE3505233C1 - Anordnung zum Steuern und Regeln der Heizleistung in der Aufheizphase eines Kochgefaesses - Google Patents

Anordnung zum Steuern und Regeln der Heizleistung in der Aufheizphase eines Kochgefaesses

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DE3505233C1 DE3505233A DE3505233A DE3505233C1 DE 3505233 C1 DE3505233 C1 DE 3505233C1 DE 3505233 A DE3505233 A DE 3505233A DE 3505233 A DE3505233 A DE 3505233A DE 3505233 C1 DE3505233 C1 DE 3505233C1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description

ren und daß die Warmhaltetemperatur etwa der ersten Schalttemperatur beim Schongaren entspricht.
Der Steuerungsaufwand läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch klein halten, daß die Steuerschaltung des Heizelementes einen Halbleiter zum Ein- und Ausschalten desselben aufweist, der in bekannter Weise von einem Nulldürchgangsschalter mit Periodengruppensteuerung ansteuerbar ist und daß die Dauer der Periodengruppe dem vorgegebenen Zeitintervall entspricht. Die Zeitintervalle zur Ableitung des Temperaturanstieges lassen sich dann aus dem Taktgeber der Periodengruppensteuerung gewinnen.
Die Einbeziehung des ersten Programms der Regelung der Heizleistung beim Schongaren wird nach einer Ausgestaltung dadurch vollzogen, daß ein erster Schaltkreis aus dem Istwert der Temperatur-Zeit-Kennlinie den Temperaturanstieg in den vorgegebenen Zeitintervallen ableitet, daß beim Schongaren ein erster Meßkreis den Istwert auf das Erreichen der ersten Schalttemperatur überwacht, daß mit dem Erreichen der ersten Schalttemperatur der erste Meßkreis den vom ersten Schaltkreis ermittelten Temperaturanstieg über einen zweiten Schaltkreis einem ersten Programmspeicher zuführt und daß der erste Programmspeicher in Abhängigkeit vom zugeführten Temperaturanstieg für die gemäß dem ersten Programm zugeordnete Zeit im folgenden Zeitintervall über die Steuerschaltung das Heizelement mit voller oder definierter Heizleistung einschaltet.
Die Einbeziehung des zweiten Programms der Regelung der Heizleistung sowohl beim Schongaren, als auch beim Warmhalten ist nach einer Ausgestaltung dadurch gelöst, daß ein zweiter Meßkreis beim Schongaren die Isttemperatur auf das Erreichen der zweiten Schalttemperatur und beim Warmhalten auf das Erreichen der dritten Schalttemperatur überwacht, daß beim Erreichen der zweiten bzw. dritten Schalttemperatur der zweite Meßkreis den ersten Meßkreis unwirksam schaltet und einen dritten Schaltkreis zur Ableitung des weiteren Temperaturanstieges im Zeitintervall ansteuert, daß eine Vergleichsschaltung den ermittelten weiteren Temperaturanstieg mit dem vorgegebenen Mindesttemperaturanstieg vergleicht, daß bei nicht erreichtem Mindesttemperaturanstieg die Vergleichsschaltung über die Steuerschaltung das Heizelement im folgenden Zeitintervall mit voller oder definierter Heizleistung einschaltet, während bei erreichtem Mindestemperaturabstand die Vergleichsschaltung den ermittelten, weiteren Temperaturanstieg einem zweiten Programmspeicher zuführt, daß ein dritter Meßkreis dem zweiten Programmspeicher den Temperaturabstand zwischen der vorgegebenen Gartentemperatur bzw. der vorgegebenen Warmhaltetemperatur und dem Istwert zuführt und daß der zweite Programmspeicher in Abhängigkeit vom zugeführten weiteren Temperaturanstieg und dem zugeführten Temperaturabstand für eine gemäß dem zweiten Programm zugeordnete Zeit im folgenden Zeitintervall über die Steuerschaltung das Heizelement mit voller oder definierter Heizleistung einschaltet.
Die dauernde Einschaltung des Heizelementes mit voller Heizleistung bis zum Erreichen der ersten Schalttemperatur beim Schongaren oder bis zum Erreichen der dritten Schalttemperatur beim Warmhalten ist nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß ein Grundmeßkreis beim Schongaren das Erreichen der ersten Schalttemperatur und beim Warmhalten das Erreichen der dritten Schalttemperatur überwacht und daß der Grundmeßkreis über die Steuerschaltung das Heizelement mit voller Heizleistung bis zum Erreichen der ersten bzw. dritten Schalttemperatur eingeschaltet hält.
Der Aufwand an elektronischen Bauteilen wird nach einer Ausgestaltung dadurch auf ein Minimum reduziert, daß die Schaltkreise, die Meßkreise, der Grundmeßkreis, die Vergleichsschaltung, die Steuerschaltung und die Programmspeicher in einem Mikroprozessor zusammengefaßt sind.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen ίο dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 Temperatur-Zeit-Kennlinien beim Schongaren,
Fig.2 eine Temperatur-Zeit-Kennlinie beim Warmhalten,
F i g. 3 ein Blockschaltbild der Anordnung, F i g. 4 das erste Programm, das nur beim Schongaren zur Wirkung kommt, und
F i g. 5 das zweite Programm, das sowohl beim Schongaren, als auch beim Warmhalten zur Wirkung kommt.
In Fig. 1 sind Temperatur-Zeit-Kennlinien T'«= f(t) und T = f(t) gezeigt, die beim Schongaren auftreten können. Dabei ist der Temperaturanstieg Δ Tx in einem vorgegebenen Zeitintervall to in der Aufheizphase abhängig von der Art und Menge des Kochgutes in dem Kochgefäß. Dabei ist die Zeit 11 bzw. 1Γ bis zum Erreichen der ersten Schalttemperatur Ti verschieden groß. Bis zu dieser ersten Schalttemperatur Ti, die z. B. 700C betragen kann, wird das Heizelement mit voller Heizleistung betrieben. Nach dem Erreichen der ersten Schalttemperatur Ti wird beim Schongaren der Temperaturanstieg Δ Tx in dem vorgegebenen Zeitintervall to erfaßt. Anhand eines ersten vorgegebenen Programmes, wie es in F i g. 4 gezeigt ist, wird in Abhängigkeit von dem ermittelten Temperaturanstieg Δ Tx die Heizleistung für das folgende Zeitintervall to festgelegt. Dabei ist eine Zeit s 1 programmiert, die in Prozentwerten des Zeitintervalles to angegeben ist. Ist der Temperaturanstieg Δ Tx kleiner als 1,5 Grad, dann bleibt im folgenden Zeitintervall to das Heizelement über das gesamte Zeitintervall to mit voller oder definierter Heizleistung eingeschaltet.
Wird ein Temperaturanstieg Δ Tx größer als 5 Grad ermittelt, dann bleibt im folgenden Zeitintervall to das Heizelement voll ausgeschaltet. Dieser Grenzwert entspricht einer mittleren Temperatur-Zeit-Kennlinie mit einem vorgegebenen Temperaturanstieg Δ Tv im Zeitintervall to, wie in F i g. 1 gestrichelt eingezeichnet ist. Damit ist sichergestellt, daß bei großem Temperaturanstieg Δ Tx im Zeitintervall to die Heizleistung entsprechend dem Programm nach F i g. 4 reduziert wird, bis die zweite Schalttemperatur T2 von z. B. 800C erreicht wird. Diese zweite Schalttemperatur T2 hat einen vorgegebenen Temperaturabstand Tc zu der gewählten Gartemperatur Tg von z. B. 95° C. Dieser Temperaturabstand Tc von z.B. 150C liegt auch zwischen der Warmhaltetemperatur Tw und der dritten Schalttemperatur Γ3 beim Warmhalten, wie Fig.2 zeigt. Dabei kann die Warmhaltetemperatur Tw der ersten Schalttemperatur Ti entsprechen und 700C betragen. Dann ergibt sich eine dritte Schalttemperatur Γ3 von 55° C.
Die zweite Schalttemperatur T2 beim Schongaren wird auch nach verschiedenen Zeiten f 2 bzw. f 2' erreicht. Unabhängig davon setzt nach dem Erreichen der zweiten Schalttemperatur T2 ein Erfassen des weiteren Temperaturanstieges Δ Ty in den Zeitintervallen to ein. Der ermittelte, weitere Temperaturanstieg ΔΤγ wird mit einem Mindesttemperaturanstieg Δ Tm im Zeitin-
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tervall to verglichen. Wird der Mindesttemperaturanstieg Δ Tm im Zeitintervall to nicht erreicht, dann bleibt das Heizelement im folgenden Zeitintervall ίο mit voller oder definierter Heizleistung eingeschaltet. Übersteigt der ermittelte, weitere Temperaturanstieg Δ Ty den Mindesttemperaturanstieg Δ Tm, dann wird die Heizleistung entsprechend dem zweiten Programm nach Fig.5 reduziert. Dazu wird nicht nur der ermittelte, weitere Temperaturanstieg Δ Ty, sondern auch der Temperaturabstand Ta berücksichtigt, der zwischen der gewählten Gartemperatur Tg und der vorliegenden Isttemperatur Ti vorliegt. Ist der Temperaturabstand Ta groß und der ermittelte, weitere Temperaturanstieg Δ Ty klein dann bleibt im folgenden Zeitintervall to die Heizung mit voller oder definierter Heizleistung eingeschaltet, wie die Tabelle nach Fig.5 für die Zeit s2 zeigt. Ist der Temperaturabstand Ta klein und der ermittelte, weitere Temperaturabstand Δ Ty groß, dann ist die Zeit s 2 praktisch Null oder nur ein kleiner Bruchteil des Zeitintervalles to. Bei einem mittleren Temperaturabstand Ta von z. B. 60C und einem mittleren, weiteren Temperaturanstieg Δ Ty von 2,5° C ergibt sich ein s2 von 12,5%, d. h. bei einem Zeitintervall to von 24 Sekunden eine Einschaltdauer für die Heizung im folgenden Zeitintervall to von nur 3 Sekunden.
Beim Warmhalten wird, wie F i g. 2 zeigt, bis zur dritten Schalttemperatur T3 mit voller Heizleistung gearbeitet. Ist nach der Zeit £3 die dritte Schalttemperatur T3 erreicht, dann erfolgt die Reduzierung der Heizleistung ebenfalls nach dem zweiten Programm gemäß F i g. 5. Dazu wird wieder der weitere Temperaturanstieg// Ty ermittelt und der Temperaturabstand Ta zwischen der vorgegebenen Warmhaltetemperatur Tw und der Isttemperatur 77 im Kochgefäß errechnet. Der Temperaturabstand Tc zwischen der dritten Schalttemperatür T3 und der Warmhaltetemperatur Tw entspricht dem Temperaturabstand Tc zwischen der zweiten Schalttemperatur T2 und der Gartemperatur Tg beim Schongaren.
Anhand des Blockschaltbildes nach F i g. 3 werden die Schaltvorgänge beim Schongaren und Warmhalten mit einem Kochtopf näher erläutert.
Der Temperaturfühler TF erfaßt die Temperatur Ti im oder am Kochgefäß. Der Meßwert wird z. B. über den Analog-Digital-Wandler AD in ein Digitalsignal umgewandelt, das über die Übertragungsstrecke Ue zum Empfänger E gelangt. Über einen Grundmeßkreis MO wird der Istwert 77 je nach Vorgabe der Betriebsart Schongaren oder Warmhalten auf die erste oder dritte Schalttemperatur Ti oder T3 überwacht, wie die Eingäbe Tg bzw. Tw am Grundmeßkreis MO zeigt. Das Schaltsignal so hält über die Steuerschaltung HSt das Heizelement HE bis zum Erreichen der ersten oder dritten Schalttemperatur Ti oder T3 mit voller Heizleistung eingeschaltet.
Ein erster Meßkreis M1 stellt beim Betrieb Schongaren fest, wann die erste Schalttemperatur Ti erreicht ist und steuert dann einen zweiten Schaltkreis S 2 an, dem von einem ersten Schaltkreis 51 der ermittelte Temperaturanstieg Δ Tx im Zeitintervall to zugeführt wird. Der ermittelte Temperaturanstieg Δ Tx wird einem ersten Programmspeicher PSPi zugeführt, der entsprechend dem Programm nach F i g. 4 der Steuerschaltung HSt ein Signal zuführt, das die Zeit s 1 festlegt.
Ein zweiter Meßkreis M2 überwacht beim Schongaren das Erreichen der zweiten Schalttemperatur T2 und beim Warmhalten das Erreichen der dritten Schalttemperatur Γ3 und steuert dann einen dritten Schaltkreis 53 an, der den weiteren Temperaturanstieg Δ Ty im Zeitintervall to ableitet und einer Vergleichsschaltung V zuführt. An der Vergleichsschaltung V liegt auch der Mindesttemperaturanstieg Δ Tm als Signal an. Ist der ermittelte, weitere Temperaturanstieg Δ Ty kleiner als der Mindesttemperaturanstieg Δ Tm, dann steuert die Vergleichsschaltung V über die Steuerschaltung HSt das Heizelement HE so, daß es im folgenden Zeitintervall to mit voller oder definierter Heizleistung eingeschaltet wird. Ist der ermittelte weitere Temperaturanstieg Δ Ty gleich oder größer als der Mindesttemperaturanstieg Tm, dann gibt die Vergleichsschaltung V den ermittelten, weiteren Temperaturanstieg Δ Ty an einen zweiten Programmspeicher PSP 2 weiter, in dem das Programm nach F i g. 5 gespeichert ist. Ein Meßkreis M3 ermittelt abhängig vom Betrieb Schongaren oder Warmhalten den vorliegenden Temperaturabstand Ta und gibt diesen an den zweiten Programmspeicher PSP 2 weiter. Dabei ist der Temperaturabstand Ta entweder aus Tg-Ti oder aus Tw-Ti ermittelt. Der zweite Programmspeicher PSP 2 hat die für die Ableitung der Zeit s 2 nötigen Informationen und legt die Einschaltdauer für das folgende Zeitintervall to fest.
Die Steuerschaltung HSt ist vorzugsweise eine Periodengruppensteuerung mit einer Periodengruppe, deren Dauer dem Zeitintervall to entspricht. Das Zeitintervall to kann daher einfach von dem Taktgeber der Periodengruppensteuerung abgeleitet werden.
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Claims (8)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Steuern und Regeln der Heizleistung in der Aufheizphase eines Kochgefäßes beim Schongaren und Warmhalten, bei der die Temperatur im bzw. am Kochgefäß erfaßt und zur Regelung auf eine vorgebbare Gar- bzw. Warmhaltetemperatur über eine Steuerschaltung zum Ein- und Ausschalten eines elektrischen Heizelementes ausgenützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schongaren die Steuerschaltung (HSt) das Heizelement (HE) bis zu einer ersten Schalttemperatur (Ti) mit voller Heizleistung eingeschaltet hält, daß nach dem Überschreiten der ersten Schalttemperatur (TX) bis zum Erreichen einer zweiten, höheren Schalttemperatur (T2) der Temperaturanstieg (A Tx) in vorgegebenen Zeitintervallen (to) erfaßt wird, daß die Steuerschaltung (HSt) dabei in Abhängigkeit von dem vor dem Erreichen der zweiten Schalttemperatur (T2) ermittelten Temperaturanstieg (A Tx) nach einem ersten vorgegebenen Programm (F i g. 4) das Heizelement im folgenden Zeitintervall (to) für eine Zeit (s 1) mit voller oder definierter Heizleistung einschaltet, die um so kleiner ist, je größer der ermittelte Temperaturanstieg (A Tx) ist, daß beim Warmhalten die Steuerschaltung (HSt) das Heizelement (HE) bis zu einer dritten Schalttemperatur (TS) mit voller Heizleistung eingeschaltet hält, daß die zweite Schalttemperatur (T2) beim Schongaren zur gewählten Gartemperatur (Tg) und die dritte Schalttemperatur (TS) beim Warmhalten zur gewählten Warmhaltetemperatur (Tw) denselben vorgegebenen Temperaturabstand (Tc) aufweisen, daß beim Schongaren nach dem Erreichen der zweiten Schalttemperatur (T2) und beim Warmhalten nach dem Erreichen der dritten Schalttemperatur (TS) in den vorgegebenen Zeitintervallen (to) auf einen Mindesttemperaturanstieg (A Tm) überprüft wird, wobei bei nicht erreichtem Mindesttemperaturanstieg (A Tm) im folgenden Zeitintervall (to) das Heizelement (HE) mit voller oder definierter Heizleistung eingeschaltet wird, während bei erreichtem Mindesttemperaturanstieg (A Tm) die Steuerschaltung (HSt) in Abhängigkeit von dem im abgelaufenen Zeitintervall (to) ermittelten, weiteren Temperaturanstieg (A 7)^ nach einem vorgegebenen, zweiten Programm (F i g. 5) das Heizelement (HE)im folgenden Zeitintervall (to) für eine Zeit (s2) mit voller oder definierter Heizleistung einschaltet, die um so kleiner ist, je größer der ermittelte, weitere Temperaturanstieg (A Ty) und je kleiner der noch verbleibende Temperaturabstand (Ta) zwischen der gewählten Gartemperatur (Tg) bzw. der gewählten Warmhaltetemperatur (Tw) und der vorliegenden Isttemperatur (Ti) im Kochgefäß ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Schalttemperatur (TS) beim Warmhalten kleiner ist als die erste Schalttemperatur (Ti) beim Schongaren. φ
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmhaltetemperatur (Tw) etwa der ersten Schalttemperatur (Ti) beim Schongaren entspricht.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (HSt) des Heizelementes (HE) einen Halbleiter zum Ein- und Ausschalten desselben aufweist, der in bekannter Weise von einem Nulldurchgangsschalter mit Periodengruppensteuerung ansteuerbar ist und daß die Dauer der Periodengruppe dem vorgegebenen Zeitintervall (to) entspricht.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Schaltkreis (Si) aus dem Istwert (Ti) der Temperatur-Zeit-Kennlinie/T= /finden Temperaturanstieg (A Tx) in den vorgegebenen Zeitintervallen (to) ableitet, daß beim Schongaren ein erster Meßkreis (M 1) den Istwert (Ti) auf das Erreichen der ersten Schalttemperatur (Ti) überwacht, daß mit dem Erreichen der ersten Schalttemperatur (Ti) der erste Meßkreis (M 1) den vom ersten Schaltkreis (S 1) ermittelten Temperaturanstieg (ATx) über einen zweiten Schaltkreis (S 2) einem ersten Programmspeicher (PSPi) zuführt und daß der erste Programmspeicher (PSP 1) in Abhängigkeit vom zugeführten Temperaturanstieg (A 7%) für die gemäß dem ersten Programm (F i g. 4) zugeordnete Zeit (s 1) im folgenden Zeitintervall (to) über die Steuerschaltung (HSt) das Heizelement (HE) mit voller oder definierter Heizleistung einschaltet.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Meßkreis (M2) beim Schongaren die Isttemperatur (Ti) auf das Erreichen der zweiten Schalttemperatur (T2) und beim Warmhalten auf das Erreichen der dritten Schalttemperatur (TS) überwacht, daß beim Erreichen der zweiten bzw. dritten Schalttemperatur (T2 bzw. TS) der zweite Meßkreis (M 2) den ersten Meßkreis (M 1) unwirksam schaltet und einen dritten Schaltkreis (SS) zur Ableitung des weiteren Temperaturanstieges (A Ty) im Zeitintervall (to) ansteuert, daß eine Vergleichsschaltung (V) den ermittelten weiteren Temperaturanstieg (A Ty) mit dem vorgegebenen Mindesttemperaturanstieg (A Tm) vergleicht, daß bei nicht erreichtem Mindesttemperaturanstieg (A Tm) die Vergleichsschaltung (V) über die Steuerschaltung (HSt) das Heizelement (HE) im folgenden Zeitintervall (to) mit voller oder definierter Heizleistung einschaltet, während bei erreichtem Mindesttemperaturabstand (A Tm) die Vergleichsschaltung (V) den ermittelten, weiteren Temperaturanstieg (A Ty) einem zweiten Programmspeicher (PSP2) zuführt, daß ein dritter Meßkreis (MS) dem zweiten Programmspeicher (PSP2) den Temperaturabstand (Ta) zwischen der vorgegebenen Gartemperatur (Tg) bzw. der vorgegebenen Warmhaltetemperatur (Tw) und dem Istwert (Ti) zuführt und daß der zweite Programmspeicher (PSP 2) in Abhängigkeit vom zugeführten weiteren Temperaturanstieg (A Ty) und dem zugeführten Temperaturabstand (Ta) für eine gemäß dem zweiten Programm (F i g. 5) zugeordnete Zeit (s2) im folgenden Zeitintervall (to) über die Steuerschaltung (HSt) das Heizelement (HE) mit voller oder definierter Heizleistung einschaltet.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundmeßkreis (MO) beim Schongaren das Erreichen der ersten Schalttemperatur (Tl) und beim Warmhalten das Erreichen der dritten Schalttemperatur (TS) überwacht und daß der Grundmeßkreis (MO) über die Steuerschaltung (HSt) das Heizelement (HE) mit voller Heizleistung bis zum Erreichen der ersten bzw. dritten Schalttemperatur (Ti bzw. T3) eingeschaltethält.
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8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, im Kochgefäß auf schnellste und exakteste Weise die dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkreise (S 1, gewählte Gar- bzw. Warmhaltetemperatur erreicht und 52, 53), die Meßkreise (Mi, M2), der Grundmeß- konstant gehalten wird.
■ kreis (MO), die Vergleichsschaltung (V), die Steuer- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch geschaltung (HSt) und die Programmspeicher (PSP 1, 5 löst, daß beim Schongaren die Steuerschaltung das PSP2) in einem Mikroprozessor zusammengefaßt Heizelement bis zu einer ersten Schalttemperatur mit sind. voller Heizleistung eingeschaltet hält, daß nach dem
Überschreiten der ersten Schalttemperatur bis zum Er-
reichen einer zweiten, höheren Schalttemperatur der
10 Temperaturanstieg in vorgegebenen Zeitintervallen erfaßt wird, daß die Steuerschaltung dabei in Abhängig-
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Steuern keit von dem vor dem Erreichen der zweiten Schalttem- und Regeln der Heizleistung in der Aufheizphase eines peratur ermittelten Temperaturanstieg nach einem er-Kochgefäßes beim Schongaren und Warmhalten, bei sten vorgegebenen Programm das Heizelement im folder die Temperatur im bzw. am Kochgefäß erfaßt und 15 genden Zeitintervall für eine Zeit mit voller oder defizur Regelung auf eine vorgebbare Gar- bzw. Warmhai- nierter Heizleistung einschaltet, die um so kleiner ist, je tetemperatur über eine Steuerschaltung zum Ein- und größer der ermittelte Temperaturanstieg ist, daß beim Ausschalten eines elektrischen Heizelementes ausge- Warmhalten die Steuerschaltung das Heizelement bis nützt wird. Unter Schongaren versteht man dabei ein zu einer dritten Schalttemperatur mit voller Heizleipraktisch druckloses Garen mit einer annähernd kon- 20 stung eingeschaltet hält, daß die zweite Schalttemperastanten Gartemperatur, die kleiner als die Verdamp- tür beim Schongaren zur gewählten Gartemperatür und fungstemperatur des Wassers ist. die dritte Schalttemperatur beim Warmhalten zur ge-
Eine Anordnung dieser Art ist durch die DE-OS wählten Warmhaltetemperatur denselben vorgegebe-29 32 039 bekannt Bei dieser bekannten Anordnung nen Temperaturabstand aufweisen, daß beim Schongawird in Abhängigkeit von der Temperatur bzw. dem 25 ren nach dem Erreichen der zweiten Schalttemperatur Druck im Kochgefäß ein Zeitglied automatisch ange- und beim Warmhalten nach dem Erreichen der dritten paßt, um den Koch- bzw. Garvorgang entsprechend den Schalttemperatur in den vorgegebenen Zeitintervallen Verhältnissen im Kochgefäß zu beeinflussen. Damit soll auf einen Mindesttemperaturanstieg überprüft wird, erreicht werden, daß bei schwankenden Verhältnissen wobei bei nicht erreichtem Mindesttemperaturanstieg im Kochgefäß die Koch- bzw. Garzeit entsprechend 30 im folgenden Zeitintervall das Heizelement mit voller verändert wird. Diese Anordnung ist nur dann sinnvoll, oder definierter Heizleistung eingeschaltet wird, wähwenn während des Koch- bzw. Garvorganges die Ver- rend bei erreichtem Mindesttemperaturanstieg die hältnisse im Kochgefäß nicht konstant sind, was von Steuerschaltung in Abhängigkeit von dem im abgelaufeeiner unzureichenden Regelung der Koch- bzw. Gar- nen Zeitintervall ermittelten, weiteren Temperaturantemperatur herrühren kann. 35 stieg nach einem vorgegebenen, zweiten Programm das
Bei einer anderen bekannten Anordnung nach der Heizelement im folgenden Zeitintervall für eine Zeit mit DE-OS 30 26 620 wird die Heizleistung für das Heizele- voller oder definierter Heizleistung einschaltet, die um ment des Kochgefäßes über einen Mikroprozessor ge- so kleiner ist, je größer der ermittelte, weitere Temperasteuert, dem Signale eines am Kochgefäß angebrachten turanstieg und je kleiner der noch verbleibende Tempe-Signalgebers zugeführt werden. Der Vorteil dieser An- 40 raturabstand zwischen der gewählten Gartemperatur Ordnung liegt darin, daß gleichzeitig mehrere Parameter bzw. der gewählten Warmhaltetemperatur und der vorfür den Koch- bzw. Garvorgang manuell vorgegeben liegenden Isttemperatur im Kochgefäß ist. werden können. Eine automatische Einregelung der Beim Schongaren und Warmhalten wird dabei im
vorgegebenen Koch- bzw. Gartemperatur unter Be- letzten gleich großen Temperaturbereich dasselbe Prorücksichtigung der unterschiedlichen Aufheizcharakte- 45 gramm für die Regelung verwendet, was sich in einem ristiken findet hier nicht statt. entsprechend kleinen Steuerungsaufwand nieder-
Aus der US-PS 38 59 644 ist ein Temperaturmeßkreis schlägt. Dies ist dadurch ermöglicht, daß lediglich eine bekannt, der ein von der Temperatur eines Kochgutes andere Bezugstemperatur bei der Ableitung des vorlieabhängiges Signal abgibt. Dieser Temperaturmeßkreis genden Temperaturabstandes zugrundegelegt wird, gibt ein Signal an einen Haupt-Zeitschaltkreis ab, wenn 50 Während beim Warmhalten bis zum Erreichen des geredas Kochgut eine vorgegebene Temperatur erreicht gelten Temperaturbereiches mit voller Heizleistung gehat, so daß der Haupt-Zeitschaltkreis mit der Abmes- arbeitet wird, ist beim Schongaren ein weiterer geregelsung der vorgegebenen Kochzeit beginnt. Ist die durch ter Temperaturbereich vorgeschaltet, in dem nach eiden Haupt-Zeitschaltkreis vorgegebene Kochzeit abge- nem anderen Programm die Heizleistung verändert laufen, dann wird der Kochvorgang beendet. Es sind 55 wird. Dieses Programm berücksichtigt den bis zum Erzusätzlich zwei weitere Zeitschaltkreise vorgesehen, die reichen der zweiten Schalttemperatur auftretenden zu Beginn des Kochvorganges in Betrieb gesetzt wer- Temperaturanstieg, der eine Aussage über die Art und den. Der erste zusätzliche Zeitschaltkreis stellt sicher, Menge des Kochgutes enthält. Beim Schongaren wird daß der Haupt-Zeitschaltkreis erst nach Ablauf einer daher in Abhängigkeit von der Art und Menge des Mindestzeit mit der Abmessung der vorgegebenen 60 Kochgutes, was sich in der Temperatur-Zeit-Kennlinie Kochzeit beginnen kann, während der zweite zusätzli- der Aufheizphase ausdrückt, an den letzten Temperache Zeitschaltkreis den Kochvorgang beendet und ein turbereich herangefahren, um ein Überschwingen der Anzeigesignal auslöst. Temperatur zu verhindern, was wegen der einsetzenden
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung der Dampfentwicklung besonders stören würde (z. B. Übereingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der für unter- 65 kochen von Milch).
schiedlich wählbare Temperaturen für das Schongaren Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgese-
und Warmhalten mit einfachem Steuerungsaufwand un- hen, daß die dritte Schalttemperatur beim Warmhalten ter Berücksichtigung der Art und Menge des Kochgutes kleiner ist als die erste Schalttemperatur beim Schonga-
DE3505233A 1985-02-15 1985-02-15 Anordnung zum Steuern und Regeln der Heizleistung in der Aufheizphase eines Kochgefaesses Expired DE3505233C1 (de)

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