DE3129781C2 - Kochvorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kochvorrichtung mit einer Heizkammer zur Aufnahme eines zu garenden
Nahrungsmittels, einer einer Wärmezufuhr zur Heizkammer dienenden Heizeinrichtung, einer Temperaturregeleinrichtung
zur Einstellung der in der Heizkammer herrschenden Temperatur auf einen bestimmten Temperaturwert,
und einer einen Mikrocomputer aufweisenden logischen Einrichtung, in der eine zur Vollendurrg
des Garvorganges erforderliche, in eine erste und eine zweite Zeitdauer unterteilte Gesamtzeitdauer in
Abhängigkeit von der Art des zu garenden Nahrungsmittels entsprechenden, vorgespeicherten Daten errechenbar
und durch die der Garvorgang nach Ablauf der errechneten Gesamtzeitdäüer beendbar ist.
Eine derartige bekannte Kochvorrichtung (DE-OS 33 362) weist eine drehbare Codewalze auf. die hinter
einem in einem Bedienungsfeld der Kochvorrichtung vorgesehenen Fenster angeordnet ist, das entsprechend
der Drehstellung der Codewalze jeweils für den Benutzer sichtbar eine sich axial erstreckende Zeile der Codewalze
ausblendet Die Zeilen der Codewalze sind in Spalten unterteilt die Gewichtsangaben von den verschiedenen
Spalten entsprechenden verschiedenen Arten von Nahrungsmitteln enthalten, wobei noch eine
weitere Spalte vorgesehen ist die diesen verschiedenen Nahrungsmitteln und Gewichten zugeordnete Daten
enthält Die solchermaßen in dieser Spalte vorgespeicherten Daten werden, nachdem der Benutzer durch
Drehung der Codewalze zunächst das gewünschte Gewicht des gewünschten Nahrungsmittels eingestellt hat
abgelesen und mittels einer Tastatur von Hand in den Mikrocomputer der logischen Einrichtung eingegeben.
Aus den ersten beiden Stellen der jeweiligen Daten wird sodann in dem Mikrocomputer nach einer vorgegebenen
Formel die erste Zeitdauer berechnet die eine bei einer verhältnismäßig hohen, festgelegten Temperatur
ablaufende Vorgarzeit darstellt während die noch verbliebene dritte Stelle zur Berechnung einer die zweite
Zeitdauer darstellenden eigentlichen Garzeit mit einer im Verhältnis zur Vorgarzeit niedrigeren Festtemperatur
herangezogen wird. Somit wird bei der bekannten Kochvorrichtung die sich aus der ersten und der zweiten
Zeitdauer zusammensetzende Gesamtzeitdauer, die zur Vollendung des Garvorganges erforderlich ist, ausschließlich
in Abhängigkeit von nahrungsmittelbezogenen Daten nach einer durch Formeln festgelegten Regel
bestimmt wodurch eine Kompensation umgebungsbedingter Störeinflüsss? ausgeschlossen ist Der gewünschte
Garzustand kann somit im Falle äußerer Störeinflüsse nicht mit Sicherheit erreicht werden. Insbesondere
besteht keine Möglichkeit durch Schwankungen in der Netzspannung und Veränderungen der Umgebungstemperatur
sowie der Anfangstemperatur des zu garenden Nahrungsmittels hervorgerufene Abweichungen
auszugleichen.
Ähnlich ist auch eine andere bekannte Kochvorrichtung (DE-OS 21 29 990) mit einer elektromechanischen
Recheneinrichtung versehen, in der eine zur Vollendung des Garvorganges erforderliche Zeitdauer in Abhängigkeit
von der Art des zu garenden Nahrungsmittels errechnet und der Garvorgang nach Ablauf der errechneten
Zeitdauer beendet wird. Auch hier beruht die Bestimmung der Garzeit ausschließlich auf nahrungsmittelbezogenen
Daten, die äußere Störeinflüsse unberücksichtigt lassen, so daß der nach Ablauf der errechneten
Zeitdauer erreichte Garzustand äußeren Störungen unterliegt.
Schließlich sind Kochvorrichtungen mit einer logischen Einrichtung in Form einer elektromechanischen
Steuereinrichtung und in Form eines Mikrocomputers aus der US-PS 41 29 769 und der US-PS 41 77 369 bekannt.
In beiden Fällen wird jedoch die gewünschte Gesamtgarzeit durch den Benutzer von außen fest vorgegeben,
während die logische Einrichtung lediglich einer Intervallsteuerung der Leistungszufuhr während dieser
fest vorgegebenen Garzeit dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kochvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend
auszubilden, daß den Garzustand des zu garenden Nahrungsmittels beeinflussende, veränderliche Faktoren,
wie Schwankungen der Netzspannung und unterschiedliche Werte der äußeren Lufttemperatur und der
Anfangstemperatur des zu garenden Gegenstandes, ausgeglichen werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als erste Zeitdauer die vom Beginn des Garvorganges
bis zur Erreichung des bestimmten Temperaturwertes erforderliche Zeitdauer fi erfaßt wird, und daß die
Daten in dem Mikrocomputer gespeichert sind, und aus
einem für jede Art eines zu garenden Nahrungsmittels charakteristischen Zeitwert Ti sowie einer charakteristischen
Konstanten K bestehen, aus denen die zur Vollendung des Garvorganges tatsächlich erforderliche
Zeitdauer durch Korrektur des charakteristischen Zeitwertes Ti mit dem Produkt aus der charakteristischen
Konstanten K und der zur Erreichung des bestimmten Temperaturwertes erforderlichen Zeitdauer ii berechnet
wird. ίο
Bei der Erfindung erfolgt also die Berechnung der für den Garvorgang erforderlichen Zeitdauer nicht allein
aufgrund festgelegter Anfangsdaten des zu garenden Nahrungsmittels, sondern es wird die bis zur Erreichung
des vorbestimmten Temperaturwertes erforderliche Zeitdauer als erste Zeitdauer durch Messung erfaßt, um
aufgrund dieser Meßgröße den vorgegebenen charakteristischen Zeitwert derart zu korrigieren, daß die für die
jeweils herrschenden Umgebungsbedingungen richtige Garzeit eingehalten wird. Im einzelnen ergibt sich dabei
der Korrekturbeitrag aus dem Produkt der gemessenen ersten Zeitdauer mit der in dem Mikrocomputer eingespeicherten
charakteristischen Konstanten.
Damit ist es beispielsweise auch bei einer Spannungsänderung der Stromversorgung für die Kochvorrich-
tung möglich, einen gleichbleibenden Garzustand des Nahrungsmittels zu erreichen. Da die Leistungsaufnahme
der Heizeinrichtung proportional zur zweiten Potenz der Spannung ist, beträgt beispielsweise der Unterschied
zwischen der Leistungsaufnahme bei einer Stromversorgungsspannung von 90 V und einer Stromversorgungsspannung
von 110 V ungefähr 40%. Ohne die durch die Erfindung erreichte Kompensation wäre
also bei konstant gehaltener Heizdauer entweder die Beheizung bei 90 V unzureichend oder bei 110 V zu
stark. Durch diese automatische Anpassung der Kochdauer an Unterschiede in der Stromversorgungsspannung,
der Nahrungsmittelmenge, der Außentemperatur u. dgl. erübrigt sich bei der erfindungsgemäßen Kochvorrichtung
ein besonderer Fühler zur Erfassung des Garzustandes des Nahrungsmittels, wodurch der Aufbau
vereinfacht und die Herstellungskosten verringert sind.
In der folgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeich-
nung näher erläutert. Hierin zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Kochvorrichtung mit
Widerstandsheizung,
F i g. 2 ein elektrisches Blockdiagramm einer Steuerschaltung für die Kochvorrichtung, und
Fig.3 eine grafische Klarstellung des Zusammenhangs
zwischen der inneren Temperatur der Heizkammer und der Dauer der Beheizung beim Backen von
Brot mit Stromversorgungsspannungen von 90 V und 110 V.
F i g. 1 stellt eine longitudinal Schnittansicht der Erhitzungskochvorrichtung
dar. 1 bezeichnet den Körper der Kochvorrichtung, 2 bezeichnet eine an der vorderen
Wand der Heizkammer vorgesehene Tür, die geöffnet oder geschlossen werden kann, und 3 bezeichnet einen
Handgriff der Tür 2. 4 bezeichnet ein Bedienungsfeld, das einen Tastatureingabeteil 5 und einen Anzeigeteil
(nicht dargestellt) aufweist, und es ist darin eine Steuerschaltung 6 mit einem Mikrocomputer oder dergleichen
angeordnet. 7 bezeichnet ein Magnetron zur Zufuhr von Mikrowellen in das Innere der Heizkammer 8, und das
Magnetron 7 ist auf einem Wellenleiter 9 angeordnet. 10 bezeichnet ein an die Hia'irwand der Heizkammer 8
angrenzendes Abteil, und es ist darin eine Widerstandsheizung 11 vorgesehen. Die von dieser Widerstandsheizung
11 herrührende Hitze wird in die Heizkammer 8 durch einen zwangsumgewälzten Luftstrom eingeleitet,
der durch die Drehung eines fest an dem Vorderende der Welle eines Motors 12 angeordneten Lüfters 13
zwischen der Heizkammer 8 und dem Abteil 10 in Fluß gehalten wird, wodurch ein Nahrungsmittel 14 aufgeheizt
wird. 15 bezeichnet einen in dem Abteil 10 vorgesehenen Thermistor, und die Veränderung seines Widerstandswertes
wird in der Steuerschaltung 6 überwacht, so daß der Widerstandsheizung 11 Strom zugeführt
wird, wenn der Widerstandswert des Thermistors unterhalb einen vorbestimmten Wertes absinkt, während
die Stromzufuhr beendet wird, wenn der Widerstandswert den vorbestimmten Wert überschreitet. Dieses
wird wiederholt, so daß die Heiztemperatur im wesentlichen konstant gehalten wird.
Der Heizungssteuerungsablauf für die Erhitzungskochvorrichtung wird unter Bezugnahme auf das Blockdiagramm
von F i g. 2 beschrieben.
Ein Hauptstromkreis weist eine Wothselstromquelle
16, einen Zweirichtungsthyristor 17, einei. Türschalter
18 und die Widerstandsheizung 11 auf. Ein Mikrocomputer 21 ist über eine Gleichstromquelle 19 für die elektrische
Steuerschaltung und durch eine Impulse von der Frequenz der Wechselstromquelle 16 erzeugende
Stromversorgungszeitimpuls-Generatorschaltung 20 mit der Wechselstromquelle 16 verbunden. Ferner ist
mit dem Mikrocomputer 21 ein Heizijngsstanschalter und eine Gruppe von für einzelne Menüs vorgesehenen
Bedienungsschaltern 22 verbunden, sowie eine Anzeigeeinheit 23, eine Bezugsspannungsschaltung 24, ein Vergleicher
25 über den die innere Temperatur der Heizkammer erfassenden Thermistor 15 und eine den Zweirichtungsthyristor
17 steuernde Zündschaltung 26. Für die einzelnen Menüs eingestellte Heiztemperaturen
sind in dem Mikrocomputer 21 gespeichert Wenn beispielsweise der Bedienungsschalter zur Ausführung des
Backens von Brot (ein Nahrungsmitte!) und der 'Heizungsstartschalter
gedruckt werden, nimmt die Heizkamrier
8 200° C an, was in dem Mikrocomputer 21 gespeichert ist. wird der relative Pegel der Spannung
der Bezugsspannungsschaltung 24 und der an den Thermistor 15 angelegten Spannung invertiert, und der Vergleicher
25 leitet dem Mikrocomputer 21 ein Signal zu, so daß dieser die Zündschaltung 26 betätigt, um die
Stromzufuhr für die Widerstandsheizung 11 zu unterbrechen.
Wenn nachfolgend die innere Temperatur der Heizkammer 8 auf 190° C abfällt, verschwindet das Signal des
Vergleichers 25. und >;s wird die erneute Stromzufuhr
für die Widerstandsheizung 11 gestartet. Dieser Vorgang wird wiederholt, um die innere Temperatur der
Heizkammer 8 konstant zu halten. Das Verfahren zur Steuerung der Dauer der Aufheizung wird nun un;er
Bezugnahme auf F i g. 3 beschrieben.
In F i g. 3 sind Kurven dargestellt, welche Änderungen
der inneren Temperatur des Herdes darstellen, wenn Brot bei der ^steuerten Temperatur von 200~C
mit Stromversorgungsspannungen von 90 V und HOV gebacken wird.
Allgemein wird im Falle einer Herdauihiiziing eine
Vorbeheizung ausgeführt, und das Nahrungsmittel wird in die Heizkammer eingebracht, nachdem die innere
Temperatur auf 200° C ?rhöht worden ist.
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß der Kochvorgang in 16 Minuten vollendet ist, wenn die Wechselstromver-
sorgungsspannung 90 V beträgt, und in 13 Minuten, wenn die Wechselstromversorgungsspannung 110 V beträgt.
(Die Vollendung des Kochvorgangs wird durch den Backzustand des Brotes beurteilt.)
Im Idealfall ist es deshalb erforderlich, den Kochvorgang
nach 16 Minuten zu beenden, wenn die Wechselstromversorgungsspannung 90 V beträgt, und nach
13 Minuten, wenn die Wechselstrom versorgungsspannung 110 V beträgt.
Zu diesem Zweck wird die den einzelnen Wechselstromversorgungsspannungen
entsprechende Zeitdauer des Kochvorgangs nunmehr in eine Zeitdauer ii. die
erforderlich ist. damit die innere Temperatur des Herdes die in dem Mikrocomputer 21 gespeicherte Temperatur
erreicht, und eine Zeitdauer ij, die danach bis zur
Vollendung des Kochvorgangs erforderlich ist. unterteilt.
Damit sowohl der Kochvorgang bei der Wechselstromversorgungsspannung
von 90 V als auch der rCöCnVorgäng bsi der Wechsclsirornvcrsorgüngssparinung
von 110 V nach dem Backvorgang zu dem vorbestimmten Garzustand führt, ist die Heizdauer T1
(T> = t\ ■ K + h) für dieses Menü in dem Mikrocomputer
21 gespeichert. Dabei stellt K eine Konstante dar, die als Ergebnis vieler unter denselben Bedingungen ausgeführter
Kochversuche erhalten worden ist. und K wird im Fall des obigen Beispiels von Brot auf K = 0.6 eingestellt.
In Fig.3 beträgt daher ft =· 9 Minuten, und
12 = 7 Minuten, wenn die Wechselstromversorgungsspannung
90 V beträgt, wogegen /1 = 3 Minuten und jo
/2=10 Minuten, wenn die Wechselstrom versorgungsspannung 110 V beträgt. Folglich ist
7", = 9 ■ 0,6 + 7 = 3 · 0.6 + 10~= 12 Minuten, und es
werden 12 Minuten in dem Mikrocomputer 21 als die Heizdauer 7Ί des Brotes gespeichert.
Wenn daher der Mikrocomputer 21 für eine Berechnung von tj = Tt — t\ ■ K programmiert ist. wird die
den einzelnen -Spannungen entsprechende Zeitdauer /*.
das heißt die Zeitdauer, die zur Vollendung des Kochvorgangs erforderlich ist. nachdem die innere Temperatür
des Herdes die voreingestellte Temperatur erreicht hat. automatisch berechnet, um die Zeitdauer des Kochvorgangs
zu steuern.
Im Fall des obigen Beispiels beträgt jedoch die tatsächlich
erforderliche Kochdauer (1 + t2) gleich
(9 + 7) = 16 Minuten, wenn die Wechselstromversorgungsspannung
90 V beträgt, und (3 + 10) = 13 Minuten, wenn die Wechselstromversorgungsspannung
110 V beträgt. Das bedeutet, daß die Kochdauer bei der
Wechselstromversorgungsspannung von 90 V entsprechend kompensiert ist.
In Fig.3 sinkt die innere Temperatur des Herdes
zeitweise nach dem Beginn des Kochvorgangs ab, was durch die Erscheinung verursacht ist, daß Wärme nach
außen entweicht, wenn nach dem Vorheizen der aufzuheizende
Gegenstand in den Herd eingebracht wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kochvorrichtung mit einer Heizkammer zur Aufnahme eines zu garenden Nahrungsmittels, einer
einer Wärmezufuhr zur Heizkammer dienenden Heizeinrichtung, einer Temperaturregeleinrichtung
zur Einstellung der in der Heizkammer herrschenden Temperatur auf einen bestimmten Temperaturwert, und einer einen Mikrocomputer aufweisenden
logischen Einrichtung, in der eine zur Vollendung des Garvorganges erforderliche, in eine erste und
eine zweite Zeitdauer unterteilte Gesamtzeitdauer in Abhängigkeit von der Art des zu garenden Nahrungsmittels
entsprechenden, vorgespeicherten Daten errechenbar und durch die der Garvorgang nach
Ablauf der errechneten Gesamtzeitdauer beendbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als erste
Zeitdauer die vom Beginn des Garvorganges bis zur Erreichung des bestimmten Temperaturwertes erforderliche
Zeitdauer fi erfaßt wird, und daß die Daten
in dem Mikrocomputer (21) gespeichert sind, und aus einem für jede Art eines zu garenden Nahrungsmittels
charakteristischen Zeitwert Γι sowie einer charakteristischen Konstanten K bestehen, aus denen
die zur Vollendung des Garvorganges tatsächlich erforderliche Zeitdauer durch Korrektur des
charakteristischen Zeitwertes Γι mit dem Produkt
aus der charakteristischen Konstanten K und der zur Erreichung des· bestimmten Temperaturwertes erforderlichen
Zeitdauer ft berechnet wird.
2. Kochvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die charakteristische Konstante K
für jede Art von Nahrungsmittel experimentell in einer Versuchsreihe bestimmt wird.
3. Kochvorrichtung nach Ai.;pruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Mikrocomputer (21) eine zusätzliche Zeitdauer fc als die Differenz
zwischen dem charakteristischen Zeitwert Γ, und dem Produkt aus der charakteristischen Konstanten
K mit der zur Erreichung des bestimmten Temperaturwertes erforderlichen Zeitdauer fi gebildet wird
und daß die korrigierte, tatsächlich erforderliche Zeitdauer als die Summe von f| und h bestimmt wird
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