DE3529699C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Braten mit einem
Bratgefäß, das auf einer mittels eines elektrischen
Heizelementes aufheizbaren Kochplatte steht, deren
Heizleistung mittels eines an sich bekannten, mit
Zeitintervallen einer Periodengruppensteuerung arbeitenden
Steuerschaltung regelbar ist, bei der die Temperatur am
bzw. im Bratgefäß erfaßt und zur programmgesteuerten Regelung
auf eine vorgebbare Brattemperatur ausgenützt wird, wobei
mittels der Steuerschaltung die Ein- und Ausschaltphasen
im Steuerzyklus der Periodengruppensteuerung variiert werden.
Die programmgesteuerte Regelung der Heizleistung einer
mittels elektrischem Heizelement aufheizbaren Kochplatte
ist für das Kochen aus den DE-OS 29 32 039 und 33 42 416
bekannt. Die an sich bekannte Periodengruppensteuerung
ist für das Kochen geeignet, da die Aufheizphase doch
verhältnismäßig große Zeiten in Anspruch nimmt. Der Aufwand
in der Steuerschaltung ist dabei beachtlich, da mit der
Regelung auch automatisch über den Temperatur-Zeit-Verlauf
der Aufheizphase Informationen über die Art und Menge des
im Kochgefäß befindlichen Kochgutes abgeleitet werden.
Beim Braten - auch beim Kochen ohne Wasser, wobei das Kochgut
bzw. Bratgut mit Fett behandelt wird - sind die Verhältnisse
jedoch ganz anders. Die Aufheizphase ist sehr kurz und
die Regelung muß viel früher einsetzen, um ein Überschwingen
über die vorgegebene Raumtemperatur hinaus zu verhindern.
Wie die DE-OS 32 04 518 zeigt, ist es auch bekannt, die
Heizleistung vorzugeben und dies in Abhängigkeit vom
Vorliegen einer vorgegebenen Temperatur. Unterhalb dieser
Temperatur wird mit voller Heizleistung und darüber mit
einer reduzierten Heizleistung gearbeitet.
Es hat sich gezeigt, daß diese Regelung für einen Garprozeß
in einem Backofen geeignet ist, aber nicht für den wesentlich
kritischeren Bratvorgang in einem Bratgefäß, das auf einer
elektrisch beheizten Kochplatte steht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, bei der mit einfachstem Aufwand
in der Steuerschaltung der Periodengruppensteuerung die
vorgegebene Brattemperatur trotz kurzer Aufheizphase exakt
und ohne Überschwingen möglichst schnell erreicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
der Temperaturabstand zwischen der vorgegebenen
Brattemperatur und der Isttemperatur ermittelt und mit
einem vorgegebenen Temperaturabstand verglichen wird,
der mit etwa 30°C bis etwa 50°C gewählt ist, daß beim
Überschreiten des vorgegebenen Temperaturabstandes die
Steuerschaltung die Periodengruppensteuerung im gesamten
Steuerzyklus in der Einschaltphase betreibt und dabei das
Heizelement in den Zeitintervallen mit voller Heizleistung
einschaltet, daß beim Überschreiten des vorgegebenen
Temperaturabstandes die Temperaturdifferenz über eine
konstante vorgegebene Zeitspanne hinweg erfaßt wird und
daß die Steuerschaltung in Abhängigkeit von dem ermittelten
Temperaturabstand und der ermittelten Temperaturdifferenz
nach einem in einem Programmspeicher vorgegebenen Programm
im folgenden Steuerzyklus der Periodengruppensteuerung die
Einschaltphase festlegt, wobei die Einschaltphase im Steuerzyklus
mit abnehmendem Temperaturabstand verkürzt und mit
abnehmender Temperaturdifferenz verlängert wird.
Da bis zu dem vorgegebenen Temperaturabstand von etwa 30°
C bis etwa 60°C mit voller Heizleistung gearbeitet wird,
ist die Aufheizphase sehr kurz. Wird der vorgegebene
Temperaturabstand jedoch unterschritten, dann wird die
Heizleistung nach zwei Kriterien bestimmt. Zum einen ist
der vorliegende Temperaturabstand zur vorgegebenen
Brattemperatur und zum anderen der Temperaturanstieg, d. h.
die in einer konstanten Zeitspanne gemessene
Temperaturdifferenz maßgebend, um die Einschaltphase davon
abhängig so zu wählen, daß der letzte Bereich der
Aufheizphase möglichst schnell durchlaufen wird, dabei
aber keine Gefahr besteht, die vorgegebene Brattemperatur
zu überschreiten. Dies ist nur möglich, wenn diese beiden
Kriterien gemeinsam zur Regelung der Heizleistung, d. h.
der Einschaltphase im Steuerzyklus der Periodensteuerung,
herangezogen werden.
Nach einer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß der
Temperaturabstand nach dem Einschalten der Anordnung dauernd
gemessen und mit dem vorgegebenen Temperaturabstand
verglichen wird.
Die Anordnung kann jedoch auch so ausgeführt sein, daß
nach dem Einschalten der Anordnung die Steuerschaltung
das Heizelement dauernd einschaltet und daß erst mit dem
Erreichen des vorgegebenen Temperaturabstandes zur
vorgegebenen Brattemperatur mit der Messung des
Temperaturabstandes begonnen und der Vergleich mit dem
vorgegebenen Temperaturabstand durchgeführt wird.
In jedem Fall bleibt bis zum Erreichen des vorgegebenen
Temperaturabstandes das Heizelement auf volle Heizleistung
geschaltet, da es in allen Zeitintervallen des Steuerzyklus der
Periodensteuerschaltung eingeschaltet bleibt.
Für die Ableitung der Temperaturdifferenz im Steuerzyklus ist
nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die
Temperaturdifferenz aus den Temperaturmeßwerten zu Beginn
und am Ende des Steuerzyklus der Periodengruppensteuerung ermittelt
wird. Dabei kann zur Verminderung des Einflusses von
kurzzeitigen Temperaturschwankungen vorgesehen sein, daß
zu Beginn und am Ende eines Steuerzyklus die Temperaturmeßwerte
in mehreren Zeitintervallen gemessen und aus den
Temperaturmeßwerten jeweils ein Temperaturmittelwert gebildet
wird und daß die Temperaturdifferenz aus diesen
Temperaturmittelwerten abgeleitet wird.
Damit in der Steuerschaltung mit digitalen Signalen
gearbeitet werden kann, sieht eine weitere Ausgestaltung
vor, daß der Temperaturabstand in einer Anzahl von
vorgegebenen Temperaturstufen erfaßt wird, daß auch die
Temperaturdifferenz in einer Anzahl von Temperaturstufen
ermittelt wird und daß mit diesen digitalen Werten der
Programmspeicher angesteuert wird und mit einem Digitalsignal
die Anzahl der Zeitintervalle des Steuerzyklus angibt, in denen
das Heizelement mit voller Heizleistung einzuschalten ist.
Für eine Heizleistung von z. B. 2 kW ist die Auslegung so,
daß eine Periodengruppensteuerung mit einem Steuerzyklus von
12 × 2 sec. gewählt ist und daß der Programmspeicher
Steuerbefehle mit den Wertigkeiten von 0 bis 12 an die
Steuerschaltung abgibt, dann können Heizelemente bis zu
2 kW Heizleistung ein- und ausgeschaltet werden, ohne mit
dem Auge wahrnehmbare Rückwirkungen auf das speisende
Wechselstromnetz zu bekommen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 die Temperatur-Zeit-Kennlinie des gesamten
aus Heizelement, Bratgefäß und Bratgut bestehenden
Systems,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild der beanspruchten
Anordnung und
Fig. 3 das im Programmspeicher gespeicherte Programm.
Die in Fig. 1 gezeigte Temperatur-Zeit-Kennlinie T = f(t)
läßt den Temperaturanstieg des Systems aus Heizelement,
Bratgefäß und Bratgut erkennen. Die Brattemperatur Tk wird
vorgegeben und konstant gehalten. Es wird der
Temperaturabstand Ta zwischen der vorgegebenen Brattemperatur
Tk und der Isttemperatur Tx ermittelt. Es wird gleichzeitig
ein vorgegebener Temperaturabstand Tav von etwa 30°C bis
etwa 50°C gewählt und als Bezugswert genommen. Ist der
ermittelte Temperaturabstand Ta größer als der vorgegebene
Temperaturabstand Tav, dann wird das Heizelement mit voller
Heizleistung betrieben. Wird zum Zeitpunkt t 1 der vorgegebene
Temperaturabstand Tav erreicht und unterschritten, dann
ist die Heizleistung entsprechend einem vorgegebenen Programm
zu reduzieren, das den ermittelten Temperaturabstand Ta
und die Temperaturdifferenz Δ T berücksichtigt, die in
einem Steuerzyklus mit der Dauer to der Periodengruppensteuerung
ermittelt wird. Auf diese Weise wird die Annäherung an
die vorgegebene Brattemperatur Tk verzögert und so
eingeregelt, daß kein Überschwingen der Temperatur über
die vorgegebene Brattemperatur Tk eintritt.
Anhand des Blockschaltbildes nach Fig. 2 wird die
Wirkungsweise der beanspruchten Anordnung näher
erläutert. Der Temperaturfühler TF erfaßt die Temperatur
am oder im Bratgefäß. Der Meßwert wird über den Analog-
Digital-Wandler AD in ein Digitalsignal umgewandelt, das
über die Übertragungsstrecke Ue zum Empfänger E gelangt.
Der empfangene Temperaturmeßwert entspricht daher der
Isttemperatur Tx. Die Isttemperatur Tx wird der
Vergleichsschaltung V zugeführt, der über die
Vorwahleinrichtung VW die Temperatur Tv eingegeben wird,
die zur vorgegebenen Brattemperatur Tk den vorgegebenen
Temperaturabstand Tav von etwa 30° bis etwa 50°C einnimmt.
Die Brattemperatur Tk wird über den Wahlschalter WS
vorgewählt.
Die Vergleichsschaltung V ermittelt den tatsächlichen
Temperaturabstand Ta. Ist der ermittelte Temperaturabstand
Ta größer als der vorgegebene Temperaturabstand Tav zwischen
der vorgegebenen Brattemperatur Tk und der Temperatur Tv,
dann steuert die Vergleichsschaltung V die Steuerschaltung
St über den Eingang a an, was zu einer dauernden Einschaltung
des Heizelementes HE führt. Die Steuerschaltung St arbeitet
nach der an sich bekannten Periodengruppensteuerung mit
einem Steuerzyklus der Dauer to, die z. B. zwölf Zeitintervalle
mit jeweils zwei Sekunden umfaßt. Bei der Ansteuerung der
Steuerschaltung St über den Eingang a wird das Heizelement
HE in allen zwölf Zeitintervallen des folgenden Steuerzyklus
to mit voller Heizleistung eingeschaltet.
Ermittelt die Vergleichsschaltung V einen Temperaturabstand
Ta, der kleiner ist als der vorgegebene Temperaturabstand
Tav, dann muß die Heizleistung im folgenden Steuerzyklus to
reduziert werden und zwar nach einem Programm, das im
Programmspeicher PS gespeichert ist und den tatsächlich
ermittelten Temperaturabstand Ta und eine Temperaturdifferenz
Δ T berücksichtigt, die im Steuerzyklus to erfaßt wird, wie die
Differenzschaltung D in Fig. 2 zeigt. Dabei wird zu Beginn
und am Ende des Steuerzyklus to die vorliegende Isttemperatur
Tx jeweils in mehreren Zeitintervallen gemessen und
ermittelt. Aus den so gewonnenen Temperaturmittelwerten
wird dann die Temperaturdifferenz Δ T gebildet, um den
Einfluß von kurzzeitigen Temperaturänderungen zu eliminieren
oder zumindest stark zu reduzieren.
Dem Programmspeicher PS wird der ermittelte Temperaturabstand
Ta und die ermittelte Temperaturdifferenz Δ T zugeführt.
Dabei ist es von Vorteil, wenn der Temperaturabstand Ta
und die Temperaturdifferenz Δ T in ganzzahligen Vielfachen
von Temperaturstufen, z. B. 1,1° bzw. 1°C, vorgegeben werden,
um eine digitale Steuerung zu erhalten. Wie die Tabelle
nach Fig. 3 zeigt, gibt der Programmspeicher PS bei
entsprechender Ansteuerung eine Anzahl zwischen 0 und 12
aus, die die Anzahl der Zeitintervalle angibt, in der im
folgenden Steuerzyklus to das Heizelement HE auf volle Heizleistung
geschaltet werden muß. Beträgt der Temperaturabstand Ta
z. B. 4 Temperaturstufen = 4,4°C und die ermittelte
Temperaturdifferenz Δ T ist mit 1 Temperaturstufe fallend,
dann gibt der Programmspeicher PS die Anzahl 4 an den Eingang
b der Steuerschaltung St weiter. Die Steuerschaltung St
schaltet im folgenden Steuerzyklus to das Heizelement HE vier
Zeitintervalle ein und demzufolge acht Zeitintervalle aus.
Aus der Tabelle nach Fig. 3 kann für jedes Wertepaar aus
dem Temperaturabstand Ta und der Temperaturdifferenz Δ T
die Anzahl der Zeitintervalle im folgenden Steuerzyklus to
abgelesen werden, in denen das Heizelement HE eingeschaltet
sein muß. Dabei zeigt sich, daß die Anzahl der Zeitintervalle
bei kleiner werdendem Temperaturabstand Ta abnimmt und
bei kleiner werdender oder fallender Temperaturdifferenz
Δ T mehr und mehr zunimmt.
Der Steuerschaltung St ist der Taktgeber TG zugeordnet,
der die Zeitintervalle im Steuerzyklus to kennzeichnet und auch
die Ableitung der Temperaturdifferenz Δ T durch die
Differenzschaltung D steuert.
Claims (7)
1. Anordnung zum Braten mit einem Bratgefäß, das auf einer
mittels eines elektrischen Heizelementes aufheizbaren
Kochplatte steht, deren Heizleistung mittels einer an sich
bekannten, mit Zeitintervallen einer Periodengruppensteuerung
arbeitenden Steuerschaltung regelbar ist, bei der die
Temperatur am bzw. im Bratgefäß erfaßt und zur
programmgesteuerten Regelung auf eine vorgebbare
Brattemperatur ausgenützt wird, wobei mittels der
Steuerschaltung die Ein- und Ausschaltphasen im Steuerzyklus
der Periodengruppensteuerung variiert werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Temperaturabstand (Ta) zwischen der vorgegebenen Brattemperatur (Tk) und der Isttemperatur (Tx) ermittelt und mit einem vorgegebenen Temperturabstand (Tav) verglichen wird, der mit etwa 30°C bis etwa 50°C gewählt ist,
daß beim Überschreiten des vorgegebenen Temperaturabstandes (Tav) die Steuerschaltung (St) die Periodengruppensteuerung im gesamten Steuerzyklus (to) in der Einschaltphase betreibt und dabei das Heizelement (HE) in den Zeitintervallen mit voller Heizleistung einschaltet,
daß beim Unterschreiten des vorgegebenen Temperaturabstandes (Tav) die Temperaturdifferenz (Δ T) über eine konstante vorgegebene Zeitspanne hinweg erfaßt wird und
daß die Steuerschaltung (St) in Abhängigkeit von dem ermittelten Temperaturabstand (Ta) und der ermittelten Temperaturdifferenz (Δ T) nach einem in einem Programmspeicher (PS) vorgegebenen Programm (Fig. 3) im nachfolgenden Steuerzyklus (to) der Periodengruppensteuerung die Einschaltphase festlegt, wobei die Einschaltphase im Steuerzyklus (to) mit abnehmendem Temperaturabstand (Ta) verkürzt und mit abnehmender Temperaturdifferenz (Δ T) verlängert wird.
daß der Temperaturabstand (Ta) zwischen der vorgegebenen Brattemperatur (Tk) und der Isttemperatur (Tx) ermittelt und mit einem vorgegebenen Temperturabstand (Tav) verglichen wird, der mit etwa 30°C bis etwa 50°C gewählt ist,
daß beim Überschreiten des vorgegebenen Temperaturabstandes (Tav) die Steuerschaltung (St) die Periodengruppensteuerung im gesamten Steuerzyklus (to) in der Einschaltphase betreibt und dabei das Heizelement (HE) in den Zeitintervallen mit voller Heizleistung einschaltet,
daß beim Unterschreiten des vorgegebenen Temperaturabstandes (Tav) die Temperaturdifferenz (Δ T) über eine konstante vorgegebene Zeitspanne hinweg erfaßt wird und
daß die Steuerschaltung (St) in Abhängigkeit von dem ermittelten Temperaturabstand (Ta) und der ermittelten Temperaturdifferenz (Δ T) nach einem in einem Programmspeicher (PS) vorgegebenen Programm (Fig. 3) im nachfolgenden Steuerzyklus (to) der Periodengruppensteuerung die Einschaltphase festlegt, wobei die Einschaltphase im Steuerzyklus (to) mit abnehmendem Temperaturabstand (Ta) verkürzt und mit abnehmender Temperaturdifferenz (Δ T) verlängert wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Temperaturabstand (Ta) nach dem Einschalten
der Anordnung dauernd gemessen und mit dem vorgegebenen
Temperaturabstand (Tav) verglichen wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Einschalten der Anordnung die Steuerschaltung (St) das Heizelement (HE) dauernd einschaltet und
daß erst mit dem Erreichen des vorgegebenen Temperaturabstandes (Ta) zur vorgegebenen Brattemperatur (Tk) mit der Messung des Temperaturabstandes (Ta) begonnen und der Vergleich mit dem vorgegebenen Temperaturabstand (Tav) durchgeführt wird.
daß nach dem Einschalten der Anordnung die Steuerschaltung (St) das Heizelement (HE) dauernd einschaltet und
daß erst mit dem Erreichen des vorgegebenen Temperaturabstandes (Ta) zur vorgegebenen Brattemperatur (Tk) mit der Messung des Temperaturabstandes (Ta) begonnen und der Vergleich mit dem vorgegebenen Temperaturabstand (Tav) durchgeführt wird.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperaturdifferenz (Δ T) aus den
Temperaturmeßwerten zu Beginn und am Ende des Steuerzyklus
(to) der Periodengruppensteuerung ermittelt wird.
5. Anordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zu Beginn und am Ende eines Steuerzyklus (to) die
Temperaturmeßwerte in mehreren Zeitintervallen gemessen
und aus den Temperaturmeßwerten jeweils ein
Temperaturmittelwert gebildet wird und
daß die Temperaturdifferenz (Δ T) aus diesen
Temperaturmittelwerten abgeleitet wird.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Temperaturabstand (Ta) in einer Anzahl von vorgegebenen Temperaturstufen (z. B. 1,1°C) erfaßt wird,
daß auch die Temperaturdifferenz (Δ T) in einer Anzahl von Temperaturstufen (z. B. 1°C) ermittelt wird und
daß mit diesen digitalen Werten der Programmspeicher (PS) angesteuert wird und mit einem Digitalsignal die Anzahl der Zeitintervalle des Steuerzyklus (to) angibt, in denen das Heizelement (HE) mit voller Heizleistung einzuschalten ist.
daß der Temperaturabstand (Ta) in einer Anzahl von vorgegebenen Temperaturstufen (z. B. 1,1°C) erfaßt wird,
daß auch die Temperaturdifferenz (Δ T) in einer Anzahl von Temperaturstufen (z. B. 1°C) ermittelt wird und
daß mit diesen digitalen Werten der Programmspeicher (PS) angesteuert wird und mit einem Digitalsignal die Anzahl der Zeitintervalle des Steuerzyklus (to) angibt, in denen das Heizelement (HE) mit voller Heizleistung einzuschalten ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Periodengruppensteuerung mit einem Steuerzyklus (to) von 12 × 2 sec. gewählt ist und
daß der Programmspeicher (PS) Steuerbefehle mit den Wertigkeiten von 0 bis 12 an die Steuerschaltung (St) abgibt.
daß eine Periodengruppensteuerung mit einem Steuerzyklus (to) von 12 × 2 sec. gewählt ist und
daß der Programmspeicher (PS) Steuerbefehle mit den Wertigkeiten von 0 bis 12 an die Steuerschaltung (St) abgibt.
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