DE2621926C2 - Einrichtung zur Einstellung unterschiedlicher Temperaturen und mehrerer Betriebsarten in einem Backofen - Google Patents

Einrichtung zur Einstellung unterschiedlicher Temperaturen und mehrerer Betriebsarten in einem Backofen

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DE2621926C2
DE2621926C2 DE19762621926 DE2621926A DE2621926C2 DE 2621926 C2 DE2621926 C2 DE 2621926C2 DE 19762621926 DE19762621926 DE 19762621926 DE 2621926 A DE2621926 A DE 2621926A DE 2621926 C2 DE2621926 C2 DE 2621926C2
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DE19762621926
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DE2621926A1 (de
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Josef 8221 Palling Geil
Karl 8225 Traunreut Nitzinger
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/087Arrangement or mounting of control or safety devices of electric circuits regulating heat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Für die Einstellung von Betriebsarten und Temperaturen in Backöfen ist es bekannt (DE-AS 11 63 468). einen drehbaren Wahlschalterknebel vorzusehen, welcher mit den Heizeinrichtungen im Backofen zugeordneten Steuer- und Regelvorrichtungen verbunden ist und welcher mehrere durch Raststellen markierte Betriebsstellungen für die Oberhitze, für die Unterhitze und dergleichen besitzt, und welcher ferner innerhalb eines zusammenhängenden Verstellbereiches (Drehwinkel) auf unterschiedliche Temperaturen z. B. von 500C bis 2500C stufenlos einstellbar ist. Nur innerhalb des letzterwähnten Verstellbereiches besteht eine freie Temperaturwahl, nicht dagegen in den den unterschiedlichen Betriebsarten, wie Unterhitze, Oberhitze und dergleichen zugeordneten Betricbsstellungen des Betätigungsorganes. Die letztgenannten Betriebsstellungen sind auf eine vorbestimmte Temperatur mit mehr oder weniger großen Toleranzabweichungen fest eingestellt.
Eine individuelle Temperaturwahl bzw. eine Ausgleichmöglichkeit im Hinblick auf Toleranzabweichungen ist in diesen Betriebsstellungen nicht gegeben. Andererseits ist in dem freien Temperaturwahlbereich z. B. von 50°C bis 250°C eine Unterteilung in einzelne Betriebsarten nicht vorgesehen. Die Hausfrau muß also nach wie vor selbst die Temperatur bestimmen, die für eine bestimmte Betriebsart, z. B. Wärmen, Braten oder Backen erforderlich ist.
ίο Bei anderen bekannten Einrichtungen (DE-GM 17 95 547, CH-PS 3 82 406, GB-PS 7 46 796) ist eine kontinuierlich verlaufende bzw. ansteigende Temperaturskala unterteilt in verschiedene Betriebsbereiche z. B. Wärmen, Kochen, Braten, wobei mit dem Übergang von einem Betriebsbereich zum nächsten Betriebsbereich keine grundsätzliche Änderung der Betriebsart, z. B. Einschaltung unterschiedlicher Heizkörper, sondern lediglich eine kontinuierliche Erhöhung der Betriebstemperatur stattfindet, d. h. die Temperaturskala ist lediglich optisch in einige, z. B. drei Temperaturbereiche aufgeteilt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so auszugestalten, daß neben der einfachen, mit einem einzigen Betätigungsorgan vorzunehmenden Anwahlmöglichkeit von unterschiedlichen Betriebsarten in ebenso einfacher Weise eine Temps'-aturwahl bei diesen unterschiedlichen Betriebsarten durchführbar ist. Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeich-
jo nupgsteil des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale.
Die Temperaturbereiche der einzelnen Betriebsarten z. B.» Auftauen von Torten«.» Auftauen von Hähnchen«, »Braten«,» Backen« sind jeweils unterschiedlich und so gewählt, daß nach der Erfahrung ein Gelingen des speziellen Gar- oder Auftauprozesses gewährleistet ist. Zusätzlich hai der Benutzer die Möglichkeit, innerhalb der angewählten Betriebsart die Temperaturwahl speziell nach seinen Wünschen bezüglich des Brat-
x) und Backergebnisses vorzunehmen. Durch die Erfindung besteht also die Möglichkeit, ein spezielles Garoder Auftauprogratnm anzuwählen und zusätzlich innerhalb eines begrenzten Temperaturbereiches eine exakte Temperatureinstellung durchzuführen. Dabei können beispielsweise Regler-Toleranzabweichungen in einfacher Weise ausgeglichen werden. Im Gegensatz zu bekannten Einrichtungen ermöglicht die Erfindung z. B. auch einen diskontinuierlichen Tempcraturverlauf in den verschiedenen, vorbestimmten Betriebsart-Bereichen, wobei den verschiedenen Betriebsarten unterschiedliche Heizkörper bzw. Heizkörperkombinaüonen zugeordnet sein können.
Als Betätigungsorgan wird man zweckmäßigerweise einen drehbaren Wahlschalter η η sich bekannter Art verwenden, auf dem in unterschiedlichen Winkelstellungen Betriebsart-Symbole und/oder Temperaturangaben aufgetragen sind. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, das Betätigungsorgan als längs einer geraden Bahn verschiebbaren Schiebeschalter auszugestalten.
M) Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Betätigungsorgan innerhalb der begrenzten Temperaturbereiche der einzelnen Betriebsstcüungen stufenlos verstellbar. Dabei erweist sich als vorteilhaft, wenn die Grenzen jedes Temperaturbereiches durch die
b5 Bewegung des Betätigungsorganes hemmende Mittel markiert sind. Auf diese Weise wird dem Benutzer durch Überfahren der Hcmmstclle angezeigt, daß er sich nun innerhalb des Temperaturbereiches der anzuwählenden
Betriebsart befindet, innerhalb welcher eine stufeniose und daher beliebige Einstellung der Temperatur möglich ist.
Zusätzlich zu den Betriebsstellungen mit einstellbarem Temperaturbereich können weitere Betriebsstellungen vorgesehen sein, z.B. zum Einschalten eines Grillheizkörpers, zum Einschalter der Backofenbeleuchtung, zum Einschalten der Heizung für pyrolytischen Selbstreinigungsbetrieb und dergleichen mehr.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargeste!Uen Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine vergrößerte Darstellung eines als Drehwahlschalter aasgebildeten Betätigungsorganes.
Fig. 2 eine schematische Daistellung des Funktionszusammenhanges zwischen Betätigungsorgan und verschiedenen Funktionseinrichtungen eines Backofens, und
Fig. 3 ein die unterschiedlichen Temperaturbereiche der Betriebsarten aufzeigendes Diagramm.
Die Fig. I zeigt die Draufsicht auf ein als Wahldrehschalter ausgebildetes Betätigungsorgan t. welches am Schaltertableau eines Elektroherdes mit Back- und Bratrohr angebracht sein kann und dessen in F i g. 2 schematisch dargestellte Schaltkontakte über an sich bekannte Regel- oder Steuereinrichtungen mit den einzelnen Funktionseinrichtungen des Backofens elektrisch in Verbindung stehen. Beim Ausführungsbeispiel bestehen diese Funktionseinrichtungen aus einer Backofenbeleuchtung 2, einem elektrisch betriebenen Umluftgebläse 3 mit Lüfterschaufeln 4, einer im Umlurtweg des Gebläses angeordneten elektrischen Heizeinrichtung 5 sowie einem Grillheizkörper 6. Das Betätigungsorgan 1 besitzt eine Anzahl von Betriebsstellungen A. B. C, D, E Fund G, welche jeweils unterschiedlichen Betriebsarten zugeordnet sind. Die Betriebsarten sind am Betätigungsorgan durch Symbole angedeutet. So soll im Ausführungsbeispiel in der Betriebsstellung A die Backofenbeleuchtung 2 eingeschaltet werden: bei B si ill ζ. B. zum Auftauen von Torten bei einer fest eingestellten Temperatur von 5CPC lediglich das Umluftgebläse 3 eingeschaltet werden; bei C soll zusätzlich die Uinliiflheizemrichuing 5 zum Auftauen von Hähnchen innerhalb eines frei wahlbaren Temperaturbereiches von 87C b-s 1020C eingeschaltet werden; bei D soll zum Braten zusätzlich zur umgewälzten Heißluft der Grillheizkörper 6 eingeschaltet werden bei einem frei wählbaren Temperaturbereich von 145° bis 164°C, bei fsoll zum Backen, zum Auftauen von Menüs oder zum Sterilisieren von Nahrungsmitteln die Unterhitze 9 in Reihe mit dem Grillheizkörper 6 eingeschaltet werden bei einem frei wählbaren Tempern raturbereich von 159° bis 2040C: bei F soll allein der Grillheizkörper 6 für Grillprozesse bei einer fest eingestellten Temperatur von etwa 300°C eingeschaltet werden und schließlich sollen bei G die zur Erreichung von etwa 5000C für einen py-olytischen Selbstreini-
Ii gungsprozeß notwendigen Heizkörper des Backofens eingeschaltet werden. Die Temperaturen bzw. Temperaturbereiche sind in dem Diagramm gemäß Fig. 3 angegeben, wobei auf der Ordinate die mittleren Backofentemperaturen und auf der Abszisse die
2<j Drehwinkel des Belätigungsorganes 1 aufgetragen sind, in der schematischen Darstellung gemäß Fig. 2 sind die elektrischen Verbindungen zwischen den Schahkontakten, welche in den einzelnen Drehstellungen vom Betätigungsorgan 1 betätigt werden und den individuell zugeordneten Funktionseinrichtungen durch einfache Linienzüge schaltschemamäßig angedeutet. Hieraus und aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß den Betriebsstellungen C, D und E begrenzte, sich zum Teil überlappende Temperaturbereiche zugeordnet sind, deren Grenzen
ω durch die Drehbewegung des Betätigungsorganes 1 hemmende Mittel 7 z. B. federnde Nocken oder dergleichen markiert sind. Will die Hausfrau z. B. Fleisch braten, so verstellt sie das Betätigungsorgan in die Betriebsstellung O, in welcher sie je nach den Wünschen bezüglich des Bratergebnisses stufenlos eine Brauern perattir /wischen 145° und 164°C wählen kann. Dieser Temperaturbereich ist so gewählt, daß das Bratergebnis allen unterschiedlichen Wünschen gerecht wird. Ähnliches gilt für die Temperaturbereiche in den Betriebsstel-
Jo lungen C und E In Fig. 2 sind mit 8 die verstellbaren Temperaturregler bezeichnet. Die Betriebsstellungen .4, B. F, G und 0 sind in F i g. 2 durch U-förmige Raststellen gekennzeichnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung iur Einstellung unterschiedlicher Temperaturen und mehrerer Betriebsarten wie z. B. für Wärmen, Braten, Backen in einem elektrisch betriebenen Backofen mittels eines manuell bewegbaren Betätigungsorganes, durch welches den verschiedenen Betriebsarten zugeordnete unterschiedliche Heizeinrichtungen wie z.B. Oberhitze und/oder Unterhitze betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in mehreren,den einzelnen Betriebsarten (C. D, E) zugeordneten Betriebsstellungen das Betätigungsorgan (1) jeweils innerhalb eines begrenzten, der gewählten Betriebsart individuell zugeordneten Temperaturbereiches auf unterschiedliche Betriebstemperaturen einstellbar ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (1) innerhalb der begrenzten Temperaturbereiche der einzelnen Betriebsstellungen (C, D, /^stufenlos verstellbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzen jedes Temperaturbereiches durch die Bewegung des Betätigungsorganes (1) hemmende Mittel (7) markiert sind.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Temperaturbereiche der einzelnen Betriebsstellungen (D, /^überlappen.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für einen Umluft-Backofen mit Grillheiz körper, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Betriebsstellung (B) durch das Betätigungsorgan (1) das Umluftgebläse (3), in ciücr /weiten Betriebsstellung (C) mit wählbarem Temperaturbereich zusätzlich die Umluftheizung (5), sowie in weiteren Bctriebsslellungen (E) mit wählbarem Temperaturbereich die Umluftheizung (3/5) bzw. die Unterhitze (9) zusammen mit dem Grillh jizkorper (6) cinschaltbarsind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere Betriebsstellungen (F, G) für Grillbetrieb sowie für Selbstreinigungsbetrieb vorgesehen sind.
DE19762621926 1976-05-17 1976-05-17 Einrichtung zur Einstellung unterschiedlicher Temperaturen und mehrerer Betriebsarten in einem Backofen Expired DE2621926C2 (de)

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