DE1028254B - Schalt- und Regeleinrichtung an Backoefen von Elektroherden - Google Patents

Schalt- und Regeleinrichtung an Backoefen von Elektroherden

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DE1028254B
DE1028254B DEF21740A DEF0021740A DE1028254B DE 1028254 B DE1028254 B DE 1028254B DE F21740 A DEF21740 A DE F21740A DE F0021740 A DEF0021740 A DE F0021740A DE 1028254 B DE1028254 B DE 1028254B
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switched
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temperature
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DEF21740A
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Karl Fischer
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0227Applications
    • H05B1/0252Domestic applications
    • H05B1/0258For cooking
    • H05B1/0261For cooking of food
    • H05B1/0263Ovens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es ist vorgeschlagen worden, bei Backöfen von Elektroherden einen Schalter für die Heizkörper von Unter- und Oberhitze und einen die Backofentemperatur überwachenden einstellbaren Temperaturregler auf ein gemeinsames Einstellglied, z. B. einen Drehknopf, zusammenzufassen und so zusammenzuschalten, daß beim Herausdrehen des Einstellgliedes aus seiner Ausschaltstellung zunächst die Heizkörper für die Unterhitze, dann in einem bis annähernd zur höchsten Temperatureinstellung gehenden Einstellbereich die Heizkörper von Unter- und Oberhitze eingeschaltet sind und beim Einstellen auf die höchste Schalttemperatur zusätzlich ein oben in die Backofenmuffel eingebauter Grillheizkörper eingeschaltet wird. Diese Anordnung hat zwar den Vorzug, daß die Hausfrau nur einen Einstellknopf zu bedienen hat; sie ist aber unbrauchbar, weil die Unterhitze allein nur in einem Temperaturbereich von beispielsweise 50 bis 100° C eingeschaltet bleibt. Diese Temperatur genügt nicht, um die Unterhitze voll ausnutzen zu können. Wenn die Hausfrau das Gebäck von unten her nachbräunen möchte und zu diesem Zweck auf Unterhitze allein zurückschaltet, so gelingt es nicht, die Unterhitze einzuschalten, weil der Temperaturregler bei der bis dahin vorhanden gewesenen Backofentemperatur seine Ausschaltstellung einnimmt. Schließlich ist es mit der bekannten Einrichtung auch nicht möglich, für ein Nachbräunen der Oberseite des Backgutes die Oberhitze allein einzuschalten.
Gemäß der Erfindung wird die Einknopfbedienung durch ein dem Temperaturregler und einem Schalter für Unter- und Oberhitze gemeinsames Einstellglied dadurch ermöglicht, daß dem eigentlichen Regelbereich, bei dem die Heizkörper von Unterhitze und Oberhitze eingeschaltet sind, eine Feststufe vorgeordnet ist, bei der die Regelkontakte des Temperaturreglers außerhalb des Stromkreises der allein eingeschalteten Unterhitze bleiben, und daß bei der höchsten Temperatureinstellung nur die Heizkörper der Oberhitze oder ein oben in der Backofenmuffel vorgesehener Grillheizkörper allein eingeschaltet sind. Nunmehr kann auch bei allein eingeschalteter Unterhitze eine hohe Backofentemperatur erreicht und bei hoher Backofentemperatur für ein Nachbräunen des Backgutes von unten her die Unterhitze allein eingeschaltet werden, während für ein Nachbräunen des Backgutes von oben her durch Umstellen des Einstellorgans in seine andere Endstellung ausschließlich Oberhitze gegeben werden kann.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Stromkreis der allein eingeschalteten Unterhitze ein Schutzschalter vorgesehen, der das von der Unterhitze herrührende Ansteigen der Backofentemperatur über das höchstzulässige Maß verhindert.
Schalt- und Regeleinrichtung
an Backöfen von Elektroherden
Anmelder:
Karl Fischer, Oberderdingen (Württ.)
Karl Fischer, Oberderdingen (Württ.),
ist als Erfinder genannt worden
Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ent-
ao sprechend sind der Temperaturregler und der Schalter seitlich nebeneinander an der Rückwand des Herdes angebracht und ihre Schaltwellen mit dem an der Herdvorderwand angebrachten Einstellknopf getrieblich verbunden. Hierdurch ist die Verdrahtung für die Schaltung erheblich vereinfacht, weil die Verbindungsdrähte erheblich kürzer ausfallen, als wenn bei zweckmäßiger Anordnung des Temperaturreglers an der Herdrückwand der Schalter hinter der Herdvorderwand angeordnet ist und die Schaltwellen beider Geräte achsgleich miteinander gekuppelt sind. Außerdem kann der Schalter normal ausgeführt werden, da er keine durchgehende Schaltwelle haben muß. Die getriebliche Verbindung von Regler und Schalterwelle kann auf einfache Weise dadurch geschehen, daß der an der Herdvorderwand angeordnete Einstellknopf achsgleich zur Welle des einen Geräts, vorzugsweise des Schalters, angeordnet und mit ihr in üblicher Weise durch eine gerade Kupplungsstange verbunden ist, während zwischen der Welle des anderen Geräts und einem hinter der Herdvorderwand auf der Kupplungsstange sitzenden Hebelarm eine Gelenkwelle vorgesehen ist. Diese Anordnung läßt einen für die Einstellung des Temperaturreglers ausreichenden Drehwinkel des Einstellknopfes von etwa 270° zu und begrenzt den Einstellweg derart, daß der Schalter nur in einer Drehrichtung, vorzugsweise im Uhrzeigersinn, eingeschaltet und nur durch entgegengesetztes Drehen auf »aus« zurückgeschaltet werden kann.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Beispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild für eine Backofenheizung mit einem besonderen Grillheizkörper,
Fig. 2 das entsprechende Schaltbild für eine Backofenheizung ohne Grillheizkörper,
709 960/327
Fig. 3 ein Schema der Kontaktverbindungen des Schalters für verschiedene Schaltstellungen und die zugehörige Stellung des Einstellknopfes,
Fig. 4 bis 6 eine bevorzugte Ausführungsform der getrieblichen Verbindung von seitlich nebeneinander an der Herdrückwand angeordnetem Schalter und Temperaturregler in der Ausschaltstellung, einer Mittelstellung und der Endstellung des Einstellknopfes.
Unterhitze ausschaltet, bleibt die Signallampe 20, die anzeigen soll, daß der Herd im Betrieb ist, eingeschaltet. Bei der Stellung b ist der Einstellknopf 18 um etwa 50 Winkelgrade aus der Nullstellung her-5 ausgedreht und durch eine Rast des Schalters festgelegt. Beim Ausführungsbeispiel ist diese Stellung am Einstellknopf 18 durch ein Symbol 24 für Unterhitze gekennzeichnet.
Wird der Einstellknopf 18 im Uhrzeigersinn weiter
stellung entfernt ist, unter Belassung der Verbindung P3-5 die Verbindungen P1-I und Pr3 im Schalter 17 hergestellt. Jetzt sind außer der Signallampe 20 die Unterhitze 15 Heizleiter 14 der Unterhitze und die Heizleiter 15 der Oberhitze sowie die Signallampe 21 eingeschaltet, und der Regelschalter 11 des Temperaturreglers 10 liegt im Stromkreis der Heizkörper 14 und 15 und der Signallampe 21. Es wird also beim Erreichen der
und 2 dadurch angedeutet, daß die Wellen 13 und 19 beider Geräte achsgleich hintereinander angeordnet und miteinander verbunden sind.
Der mit 10 bezeichnete Temperaturregler hat in an 10 verdreht, so werden in einer Stellung c, die beim Aussich bekannter Weise außer seinem Regelschalter 11 führungsbeispiel etwa 80 Winkelgrade von der Nulleinen Einschalter 12, der geschlossen wird, sobald die
Einstellwelle 13 des Reglers aus ihrer Nullstellung
herausgedreht worden ist.
Zum Schalten der Heizkörper 14 der
und der Heizkörper 15 der Oberhitze sowie eines in Fig. 1 zusätzlich vorgesehenen Grillheizkörpers 16 ist ein Stufenschalter 17 vorgesehen. Die mit einem Drehknopf 18 drehbare Schaltwelle 19 des Stufenschalters
17 ist mit der Einstellwelle 13 des Temperaturreglers 20 am Temperaturregler eingestellten Schalttemperatur 10 gekuppelt. Das ist in den Schaltbildern der Fig. 1 durch Öffnen des Regelschalters 11 der Stromkreis
der Heizkörper 14 und 15 sowie der Signallampe 21 unterbrochen. Die Signallampe 20 bleibt eingeschaltet. Der Schaltzustand c bleibt beim weiteren Drehen Der Schalter 17 hat Anschlußklemmen P1, P2 und P3 25 des Einstellknopfes bis zu einer Winkelstellung von zur Stromzuführung und Anschlußklemmen 1, 2, 3, etwa 240° erhalten. Die Ausschalttemperatur des Tem-4j 5 für den Anschluß der Heizkörper 14, 15, und 16 peraturreglers 10 wird in diesem Bereich von etwa sowie zweier Signallampen 20 und 21. Die eine Strom- 85° C bis auf etwa 270° C verstellt, zuführungsleitung R ist über den Einschalter 12 des Der Einstellbereich des Temperaturreglers 10 geht
Temperaturreglers 10 an eine Verteilungsleitung 22 30 noch etwas weiter bis etwa 270 Winkelgrade, entangeschlossen, an der sämtliche Heizkörper und Si- sprechend einer Ausschalttemperatur von etwa 300° C. gnallampen liegen. Die zweite Stromzuführungslei- Bei der Restdrehung des Einstellknopfes 18 wird die tung T geht über den Regelschalter 11 des Tempera- Schaltstellung d erreicht, bei welcher unter Beibeturreglers zur Anschlußklemme P1 des Schalters 17. haltung der Verbindung Ps-5 die Verbindung P1-Z Vor dem Temperaturregler 10 gehen von der 35 hergestellt wird. Jetzt ist außer der Signallampe_20 Stromzuführungsleitung T Zweige nach den Klem- nur der Grillheizkörper 16 (Fig. 1) oder der Heizmen P2 und P3 des Schalters 17 ab. In dem nach der körper 15 der Oberhitze zusammen mit der Signal-Klemme P2 gehenden Zweig ist ein beispielsweise auf lampe 21 (Fig. 2) eingeschaltet. In dem Stromkreis 300° C fest eingestellter Überhitzungs-Schutzschalter des Grillheizkörpers 16 bzw. der Heizkörper 15 der 25 vorgesehen. Die Heizkörper 14 der Unterhitze sind 40 Oberhitze und der Signallampe 21 liegt der Regelan die Klemme 3, die Heizkörper 15 für die Oberhitze schalter 11 des Temperaturreglers 10, so daß diese und die Signallampe 21 an die Klemme 1, der Grill- Stromkreise von dem Regelschalter 11 unterbrochen heizkörper 16 an die Klemme 2 und die Signallampe werden, wenn die Ausschalttemperatur erreicht ist. 20 an die Klemme 5 des Schalters 17 angeschlossen. Auch in diesem Fall bleibt die Signallampe 20 einge-Die Klemme 4 des Schalters 17 bleibt unbenutzt. Beim 45 schaltet.
Beispiel Fig. 2, bei dem der Grillheizkörper 16 fehlt, Das Verdrehen des Einstellknopfes 18 ist vorzugs-
sind die Heizkörper 15 der Oberhitze und die Signal- weise zwischen den Drehwinkeln von 0 und 270° lampe 21 gemeinsam an die Klemmen 1 und 2 des durch Anschlag begrenzt, so daß vom Ausschalt-Schalters 17 angeschlossen. zustand (Stellung a) aus nur durch Drehen im Uhr-
Bei der Nullstellung (a in Fig. 3) des Einstell- 50 zeigersinn die Einschaltstellungen b, c, d erreicht werknopfes 18 sind innerhalb des Schalters 17 die Ver- den können und das Ausschalten durch Drehen entbindungen zwischen den Stromzuführungsleitungen gegen dem Uhrzeigersinn erfolgen muß. Hierdurch und den Heizkörpern bzw. Signallampen unterbrochen, sind Bedienungsfehler ausgeschlossen, und der Einschalter 12 des Temperaturreglers 10 Die Fig. 4 bis 6 zeigen Anordnungen des Tempe-
ist ausgeschaltet. Wird der Einstellknopf 18 im Uhr- 55 raturreglers 10 und des Schalters 17 seitlich nebenzeigersinn aus der Nullstellung herausgedreht, so wer- einander an der Rückwand des Herdes. Der Einstellden sofort im Schalter 17 Verbindungen P3-5 und knopf 18 ist außen an der Vorderwand des Herdes Pg-3 hergestellt und der Einschalter 12 des Tempera- vorgesehen und durch eine gerade Kupplungsstange turreglers 10 geschlossen (Stellung b in Fig. 3). Nun- 26 mit der Schalterwelle 19 verbunden. Die Einstellmehr sind die Heizleiter 14 der Unterhitze und die 60 welle 13 des Temperaturreglers 10 hat durch eine GeSignallampe 20 eingeschaltet. Der Schaltzustand des lenkwelle 27 mit einem Gelenkkopf 28 Verbindung, Regelschalters 11 des Temperaturreglers ist ohne Ein- der an einem hinter der Herdvorderwand auf der fluß, weil über ihn kein Strom fließt. Der Tempe- Kupplungsstange 26 befestigten Hebelarm 29 vorgeraturregler 10 ist also unwirksam. Das Ansteigen der sehen ist. Hierdurch werden die Verdrehungen des Backofentemperatur ist nur durch den Überhitzungs- 65 Einstellknopfes 18 im gleichen Ausmaß auf die Schalschutzschalter 25 begrenzt, der bei einer Temperatur terwelle 19 und die Einstellwelle 13 des Temperaturausschaltet, die etwa dem oberen Ende des Einstell- reglerslO übertragen. Der Drehwinkel, der ausgeführt bereichs des Temperaturreglers 10 entspricht und werden kann, beträgt bei dieser Anordnung etwa zweckmäßig bei etwa 300° C liegt. Wenn der Über- 270°, was dem Einstellbereich des Drehknopfes 18 hitzungsschutzschalter 25 die Heizkörper 14 der 70 entspricht. Fig. 4 zeigt die Nullstellung (α in Fig. 3),
bei welcher die Gelenkwelle 27 an der Unterseite der Kupplungsstange 26 anliegt. Fig. 5 zeigt eine Zwischenstellung (beispielsweise b und c in Fig. 3) und Fig. 6 die Endstellung {d in Fig. 3), bei welcher die Gelenkwelle 27 auf der Oberseite der Kupplungsstange 26 aufliegt. In beiden Endstellungen ist also das Verdrehen des Einstellknopfes 18 begrenzt, und zwar im oben angegebenen Sinne derart, daß Einschaltstellungen vom Ausschaltzustand aus nur durch Verdrehen im Uhrzeigersinn erreicht werden können und das Ausschalten oder Zurückschalten durch Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgen muß.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schalt- und Regeleinrichtung an Backöfen von Elektroherden, bei der ein Schalter für die Heizkörper von Unter- und Oberhitze und ein die Backofentemperatur überwachender einstellbarer Temperaturregler auf ein gemeinsames Einstellglied, z.B. einen Drehknopf, zusammengefaßt und so zusammengeschaltet sind, daß beim Herausdrehen des Einstellgliedes aus seiner Ausschaltstellung zunächst die Heizkörper für die Unterhitze und dann in einem bis annähernd zur höchsten Temperatureinstellung gehenden Einstellbereich die Heizkörper von Unterhitze und Oberhitze eingeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem eigentlichen Regelbereich, bei dem die Heizkörper (14,15) von Unterhitze und Oberhitze eingeschaltet sind, ein Feststufe (b in Fig. 3) vorgeordnet ist, bei der die Regelkontakte (Schalter 11 des Temperaturreglers 10) außerhalb des Stromkreises der allein eingeschalteten Unterhitze (14) bleiben, und daß bei der höchsten Temperatureinstellung (d in Fig. 3) nur die Heizkörper (15) der Oberhitze oder ein oben in der Backofenmuffel vorgesehener Grillheizkörper (16) allein eingeschaltet sind.
2. Schalt- und Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis der allein eingeschalteten Unterhitze ein Schutzschalter (25) vorgesehen ist, der das von der Unterhitze herrührende Ansteigen der Backofentemperatur über das höchstzulässige Maß verhindert.
3. Schalt- und Regeleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellbereich des Einstellknopfes (18) zwischen der Nullstellung (α in Fig. 3), bei der sämtliche Stromkreise unterbrochen sind, und der etwa 270 Winkelgrade davon entfernten End-Drehstellung (d in Fig. 3), bei welcher der Grillheizkörper (16) oder die Oberhitze (15) allein eingeschaltet ist, durch Anschlag begrenzt ist.
4. Schalt- und Regeleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturregler (10) und der Schalter (17) seitlich nebeneinander an der Rückwand des Herdes angebracht und ihre Schaltwellen (13,19) mit dem an der Herdvorderwand angebrachten Einstellknopf (18) getrieblich verbunden sind.
5. Schalt- und Regeleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellknopf (18) achsgleich zur Welle (19) des einen Gerätes, vorzugsweise des Schalters (17), angeordnet und mit ihr in üblicher Weise durch eine gerade Kupplungsstange (26) verbunden ist, während zwischen der Welle (13) des anderen Gerätes (Temperaturregler 10) und einem hinter der Herdvorderwand auf der Kupplungsstange (26) sitzenden Hebelarm (29) eine Gelenkwelle (27) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709960/327 4.58
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163468B (de) * 1958-09-17 1964-02-20 Busch Jaeger Duerener Metall Vorrichtung zur Betaetigung eines elektrischen Schalters und eines Thermostaten
DE1265319B (de) * 1961-05-12 1968-04-04 Busch Jaeger Duerener Metall Schaltgeraet zur Steuerung von Heizstromkreisen
DE2621926A1 (de) * 1976-05-17 1977-11-24 Bosch Siemens Hausgeraete Einrichtung zur einstellung unterschiedlicher temperaturen und betriebsarten in einem backofen
DE2943477A1 (de) * 1979-10-27 1981-05-07 E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer, 7519 Oberderdingen Regel- oder steuergeraet fuer koch- und/oder warmhalteeinheiten
DE3016032A1 (de) * 1980-04-25 1981-10-29 E.G.O. Regeltechnik GmbH, 6833 Waghäusel Schalt- und regelvorrichtung

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