DE3016032A1 - Schalt- und regelvorrichtung - Google Patents

Schalt- und regelvorrichtung

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DE3016032A1 DE19803016032 DE3016032A DE3016032A1 DE 3016032 A1 DE3016032 A1 DE 3016032A1 DE 19803016032 DE19803016032 DE 19803016032 DE 3016032 A DE3016032 A DE 3016032A DE 3016032 A1 DE3016032 A1 DE 3016032A1
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Günther 7519 Eppingen Reimold
Karl 7519 Oberderdingen Treffinger
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EGO Regeltechnik GmbH
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EGO Regeltechnik GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H89/00Combinations of two or more different basic types of electric switches, relays, selectors and emergency protective devices, not covered by any single one of the other main groups of this subclass
    • H01H89/04Combination of a thermally actuated switch with a manually operated switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/54Mechanisms for coupling or uncoupling operating parts, driving mechanisms, or contacts
    • H01H3/58Mechanisms for coupling or uncoupling operating parts, driving mechanisms, or contacts using friction, toothed, or other mechanical clutch

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  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
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  • Electric Stoves And Ranges (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)
  • Controls For Constant Speed Travelling (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE RUFF UND BEIER STUTTGART
Dipl. -Chem, Dr. Ruff Δ N θ c karstra ße
Dip I.-I ng. J. Beier . "^- D-7000 Stuttoart
Tel.: C0711) 227Ο51* Telex O7-23412 erub d
13.März 1980JB/bt
A 17 552/3
Anmelder: E.G.O- Regeltechnik GmbH 6833 Waghäusel
Schalt- und Regelvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Schalt- und Regelvorrichtung, insbesondere für Backöfen, nach dem Oberbegriff des Anspruchsi
Derartige Kombinationen von Schaltern und Reglern werden auch als UOG-Schalter bezeichnet, weil man mit ihnen Unterhitze (temperaturgeregelt), Oiberhitze und (Jrill-Stell ung einschalten kann. Es ist also erforderlich, am Ende des Regelbereiches des Reglers noch weitere Schaltstellungen des Nockenschalters ansteuern zu können.
Dazu ist bereits aus der DE-PS 1 615 225 bekannt geworden, in der Schaltwalze des Nockenschalters eine Kupplungshülse zu lagern, mit der die Einstellwelle des Reglers drehfest verbunden ist. Zwischen der Schalterwelle und der Hülse ist eine Kupplungsfeder vorgesehen, die sich beim überschreiten des Regelbereiches spannt, so daß der Nockenschalter weitergedreht werden kann, wenn der Regler am Ende seines Regel-
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Zugelassene Vertreter vor dem Europäischen Patentamt Professional Representatives before the European Patent Office ■ Mandatalres aoroes pres !'Office European des Brevets
Poetecheckkonto Stuttoort CBLZ 6OO1OO7O} 420 30-708 · Oreedner Bank Stuttaart CBLZ 60080000^ Konto 9O11341
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bereiches durch einen Anschlag blockiert ist. Diese Vorrichtungen haben sich ausgezeichnet bewährt, erfordern jedoch eine aus Metall hergestellte Hülse, in der die Feder montiert werden muß. Es wäre daher vorteilhaft, wenn ein derartiger UOG-Schalter mit geringerem Herstellungs- und Montageaufwand gefertigt werden könnte.
Es ist ferner aus der DE-AS 21 64 694 ein derartiger UOG-Schalter bekannt geworden,, bei dem die Kupp 1 ungsfeder zwischen den beiden Teilen einer zweiteiligen Schaltwalze vorgesehen ist. Zwischen diesen beiden Teilen befindet sich auch ein Anschlagnocken5 der die Drehung begrenzt. Auch hierbei ist Herstellung und Montage noch recht kompliziert.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, eine Schalt- und Regelvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine vereinfachte Herstellung und Montage ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Am Ende des Regelbereiches des Reglers9 der durch einen Anschlag im Regler oder auch am reglerseitigen Kupplungsteil des Schalters begrenzt ist, wird also die Rutsch- oder Rastkupplung wirksam und ermöglicht die Drehung der Schaltwalze des Schalters gegenüber der festgehaltenen Einstellwelle des Reglers. Durch die Hemmung des reglerseitigen Kupplungsteils wird verhindert, daß das reglerseitige Kupplungsteil sofort beginnt, sich zurückzudrehen, wodurch die Synchronisation zwischen Regler und Schalter aufgehoben wäre. Da also die Kupplung leichter zurückläuft als der Regler, wird sichergestellt daß die Kupplung zuerst wieder die Stellung erreicht,, bei der sie ausgekuppelt hatte9 und danach, beispielsweise formschlüssig durch einen Mitnahmeanschlag, den Regler wieder mitnimmt.
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Die Hemmung des reglerseitigen Kupplungsteils wird vorzugsweise durch eine federnde Raste erzeugt, kann jedoch auch durch Reibung erzeugt werden. Die Nut kann sowohl unmittelbar am reglerseitigen Anschlußteil im Bereich des Schalters oder auf dem Regler vorhanden sein, wobei die natürliche Reibung im Regler zumindest teilweise mithelfen kann.
Bevorzugt ist eine Ausführung mit einer Kupplung, die als ein Mittelding zwischen Rutsch- und Rastkupplung bezeichnet werden könnte, und die aus zwei aufeinander!legenden, vorzugsweise stirnseitigen Kupp! ungsf 1 ä'chen besteht, die so mit Nocken versehen bzw. verzahnt sind, daß sie in eingekuppeltem Zustand, in dem also die Wellen von Regler und Schalter sich gemeinsam drehen, ineinander eingreifen, während sie beim Auskuppeln entgegen der Kraft einer sie vorzugsweise axial zusammendrückenden Feder voneinander abheben und sich gegeneinander verdrehen können. Dadurch wird eine Kupplungswirkung erzielt, bei der nach dem überschreiten des Kupplungspunktes (Ausrasten der Nocken) der Widerstand zum Weiterdrehen wieder relativ gering wird. Beim Zurückdrehen rastet die Kupplung federnd wieder ein, so daß die Synchronisation zwangsläufig wieder hergestellt wird.
Außerdem kommt in dieser Lage noch ein in Rückdrehrichtung wirksamer Mitnahmeanschlag zwischen den beiden Kupplungshälften zum Eingriff, der eine formschlüssige Kupplung in dieser Richtung gewährleistet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Schalter mit einem angekuppelten, in Ansicht dargestellten Temperaturregler,
Fig. 2 eine Ansicht der rückseitigen Stirnfläche der Schaltwalze auf der Linie II-II in
Fig. 1 ,
Fig. 3 eine Abwicklung der Profilierung dieser Stirnfläche,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die damit zusammenwirkende Stirnfläche der Hülse, nach der
Linie IV-IV in Fig.1 gesehen,
Fig. 5 eine Abwicklung der Profilierung dieser Stirnfläche und
Fig. 6 bis 8 Ansichten auf den Kupplungsspalt zwischen Hülse und Mitnahmewalze, nach der Linie VI-VI
in Fig.1 gesehen, in verschiedenen Arbeitsstel1ungen.
Der in Fig.1 dargestellte Nockenschalter 11 besitzt ein aus Isolierstoff hergestelltes Schaltergehäuse 12, in dem eine Schalterwelle 13 gelagert ist, die eine Schaltwalze 14 antreibt. Die aus Isolierstoff hergestellte Schaltwalze 14 hat, axial hintereinander angeordnet, verschiedene Nocken, die Schaltfedern 15 betätigen ,um verschiedene Heizwiderstände, Grillmotoren, Beleuchtungseinrichtungen etc. für einen Backofen ein- und auszuschalten.
Die Schaltwalze hat an ihrem bedienungsfernen Ende eine tiefe zentrale Ausnehmung, in die ein hülsenförmiges Kupplungsteil 17 eingreift und sich darin drehen und begrenzt
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axial verschieben kann. Das Kupplungsteil hat anschließend an seinen in der Ausnehmung 16 geführten Teil einen Flansch18s der die bedienungsferne Stirnfläche (Kupplungsfläche 19) mit der inneren Stirnfläche ihres Flansches (Kupplungsfläche 20) überdeckt. Die beiden Kupplungsflächen sind in später noch erläuterter Weise profiliert.
Der Flansch 18 liegt in einer U-förmigen Ausnehmung 21 des Schaltergehäuses 12 und bildet damit das hintere Lager für die Schaltwalze. Die Schaltwalze wird durch einen den Flansch 18 übergreifenden Vorsprung 22 eines hinteren Blechschildes 23 in der Ausnehmung 21 gesichert. Der Blechschild hat eine- Mehrfach-Funktion. Neben der Sicherung der Schaltwalzenlagerung in radialer Richtung sichert er diese auch in axialer Richtung, hat Vorsprünge 24 zur verdrehgesich erten Ankupplung des Reglers 25 und besitzt ferner in Form eines aus ihm ausgeschnitten Lappens eine Blattfeder 26, die in axialer Richtung auf die äußere Stirnfläche 27 des Kuppl ungstei l.s 17 drückt und damit die beiden Kupplungsflächen 19 und 20 gegeneinanderpreßt. In dieser StirnfIäche27 ist eine Ausnehmung 28 (siehe beispielsweise Fig.7) vorgesehen, in die die Blattfeder 26 eingreifen kann.Der Schild ist mittels Federrasten 40 am Gehäuse 12 befestigt. Der Regler 25 hat eine Einstellwelle 29, die im Inneren des Kupplungsteils 17 drehfest aufgenommen ist.
Die Figuren 2 bis 5 zeigen die Profilierung der beiden Kupp-1ungsflächen. Es ist zu erkennen, daß die beiden Profilierungen einen Ringbereich an der Stirnfläche einnehmen und zueinander spiegelbildlich ausgebildet sind, so daß die Profilierungen in der eingekuppelten Stellung ineinandergreifen.
Jede Profilierung besteht aus einigen, im dargestellten Beispiel 3 schräg dreiecksförmigen Vorsprüngen und Ausnehmungen (Nocken 30), einem an der Schaltwalze 14 zurückspringenden Abschnitt 31, dem ein vorspringender Abschnitt 32 am Kupp-
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lungsteil 17 bzw. der Kupplungsfläche 20 gegenüberliegt und einem an der Kupplungsfläche 19 der Schaltwalze vorspringenden Abschnitt 33, dem ein zurückliegender Abschnitt 34 an der gegenüberliegenden Kupplungsfläche 20 entspricht. Zwischen den vor- und zurückspringenden Abschnitten befindet sich eine steile Stufe 35 an beiden Kupplungsflächen 19,20.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der zwischen der Schaltwalze 14 und dem Kupplungsteil 17 gebildeten Kupplung 36 anhand der Figuren 6 bis 8 im einzelnen erläutert:
Fig. 6 zeigt die eingekuppelte Kupplung 36, bei der also
die profilierten Flächen, die einander spiegelbildlich entsprechen, aneinander anliegen und ineinander eingreifen. Dieser Zustand wird von der Schalterstellung 0°(Aus-Steilung) bis zum Ende des Regelbereiches des Temperaturreglers 25 beibehalten. Dieser Regelbereich endet normalerweise bei etwa 270°im Drehwinkel der Schalterwelle 13 und der damit in diesem Bereich synchrongekuppelten Reglerwelle 29. Die Blattfeder 26 läuft dabei auf der Stirnfläche 27 des Kupplungsteils 17 und sorgt einerseits für eine Aufeinander pressung der Kupplungsflächen 19,20 und andererseits für eine gewisse erwünschte Hemmung von Schalter und Regler gegen ungewollte Verstellung.
Fig. 7 zeigt die Kupplung 36 am Ende des Regelbereiches (bei ca.270° Einstellwinkel). Es ist zu erkennen, daß die Kupp lung 36 noch eingekuppelt ists d.h. die Flächen 19, 20 noch ganz aufeinander liegen, jedoch die Blattfeder 26 in die Ausnehmung 28 federnd eingerastet ist, so daß das Kupp!ungsteil17 gebremst wird. Normalerweise ist gleichzeitig der Drehwinkelbereich der Reglerwelle 29 im Temperaturregler durch einen Anschlag begrenzt, so daß auch deswegen das Kupplungsteil stehen bleibt.
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Aus Fig.8 ist zu sehen, daß bei einer weiteren Drehung zwischen 270° und dem Ende des Drehbereichs der Schalterwelle 13 die Kupplung 36 auskuppelt. Dabei gleiten die Schrägflächen der Nocken 30 aufeinander und verschieben das Kupplungsteil 17. entgegen der Kraft der Blattfeder 27 axial so, daß die Flächen 19 und 20 nicht mehr paßgleich aufeinander liegen, sondern um die Profilhöhe beider Profile auseinander liegen. In der Praxis gleiten also die Scheitel der Nocken 30 auf den Flächen 32,33. Die steilen Stufen 35 sind so angeordnet, daß sich beim Weiterdrehen die Stufe 35 an der Schaltwalze 14 von der entsprechenden Stufe am Kupplungsteil 17 entfernt. In diesem Drehwinkelbereich (270° bis kurz vor 360°) werden von der Schaltwalze14 durch das Bewegen von Schaltfedern 15 Kontakte geöffnet oder geschlossen, ohne daß sich die Reglerwelle 29 des Temperaturreglers bewegt. Während die bisher beschriebene Einstellung in den Fig.6 bis 8 von rechts gesehen im Uhrzeigersinn, d.h. in Richtung des Pfeiles 37 erfolgte, läuft beim Zurückdrehen entgegen der Drehrichtung 37 die Kupplungsfläche 19" der Schaltwalze 14 bis zum Kupplungspunkt (im Beispiel bei 270°) zurück. Dabei sei bemerkt, daß beim Auskuppeln nach einem anfänglichen Widerstand zur Axialbewegung des Kupplungsteils 17 entgegen der Kraft der Blattfeder 26 die Verstellung der Schaltwalze gegenüber dem Kupp!ungstei117 relativ leicht-gängig ist. Dies ist auch beim Rückdrehen der Fall, so daß die Hemmung durch die in die Ausnehmung 28 eingerastete Blattfeder 26 größer ist als die Reibung im Bereich der Kupplung 36. Diese Hemmung durch die federnd eingerastete Blattfeder kann durch andere Reibkräfte, beispielsweise im Temperaturregler ,ergänzt oder ersetzt werden.
Kurz bevor die Stellung nach Fig.7 (Kupplungspunkt)erreicht wird, kommen die Schrägflächen der Dreiecks-Nocken 30 wieder miteinander in Eingriff und die Blattfeder 26 drückt die Kupplungshülse wieder nach rechts, bis die Stellung nach Fig.7 (eingekuppelte Stellung) wieder erreicht ist.
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Dabei liegen dann die beiden steilen Stufen 35 wieder aufeinander,so daß jetzt ein zwangsweise formschlüssiger Eingriff der Kupplung 36 gegeben ist, mittels dessen es leicht ist, die Blattfeder 26 aus der Ausnehmung 28 zu heben. Dabei ist ein gewisser Widerstand spürbar, der dann beim weiteren Zurückdrehen (Fig.6) wieder geringer wird. Diese Widerstandspunkte sind erwünscht, damit der Benutzer auch ohne Ablesung der Knebel beschriftung sofort spürt, wenn er den Regelbereich des Temperaturreglers überschreitet.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    ehalt- und Regelvorrichtung, insbesondere für Backöfen, bestehend aus einem Stufenschalter mit drehbarer Schaltwalze und einem mit ihr gekuppelten Regler, wobei die Kupplung zwischen der Schaltwalze und der Einstellwelle des Reglers derart ausgebildet ist, daß die Schaltwalze die Einstellwelle über einen vorgegebenen Einstel1-Winkelbereich mitnimmt und anschließend an den Einstel1-Winkelbereich des Temperaturreglers gegenüber der Einstellwelle weiterdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (36) eine Rutsch- bzw. Rastkupplung ist, deren reglerseitiges Kupplungsteil (17) gegenüber dem Regler (25) bzw.Schalter (11) gegen Rückdrehen gehemmt ist.
    Z.Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in Rückdrehrichtung wirksamen Mitnahmeanschlag (35) der
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    Kupplung.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsflächen (19,20) der Kupplung (36) ■die reglerseitige Stirnfläche der Schaltwalze 14 und eine Stirnfläche einer das reglerseitige Kupplungsteil(17) bildenden Hülse sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Kupplungsteil (17) in die hohle Schaltwalze (14) hineinragt und daß die die reglerseitige Kupplungsfläche (20) bildende Stirnfläche an einem Flansch (18) des Kupplungsteils ausgebildet ist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (36) miteinander zusammenwirkende schräge Nocken (30) aufweisen.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsflächen (19,20) axial zueinander bewegbar sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsflächen (19,20) der Kupplung (36) durch eine Feder (26) axial zusammengedrückt sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnahmeanschlag (35) in Form steiler Stufen der Kupplungsflächen (19,20) ausgebildet ist.
    9.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Nocken (30) nach Art einer stirnseitigen Verzahnung ausgebildet sind.
    10.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
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    gekennzeichnet, daß die Nocken (30) die Kupplungsflächen(19, 20) beim Auskuppeln auseinanderdrücken.
    11.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungsflächen(19, 20) einander spiegelbildlich entsprechen und im eingekuppelten Zustand ganzflächig aneinander anliegen.
    12.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (26) als Blattfederlappen an einem rückwärtigen Blechschild des Schalters ausgebildet ist.
    13.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (26) die Hemmung für das Kupplungsteil (17) bildet.
    H.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hemmung durch federndes Einrasten in eine Vertiefung (28) am reg!erseitigen Kupplungsteil (17) erfolgt.
    15.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmekraft der ausgekuppelten Kupplung (36) geringer ist als die Hemmung des reglerseitigen Kupplungsteils (17).
    16.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das reglerseitige Kupplungsteil (17) die Einstellwelle (29) des Reglers (25) drehfest aufnimmt.
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