DE1163468B - Vorrichtung zur Betaetigung eines elektrischen Schalters und eines Thermostaten - Google Patents

Vorrichtung zur Betaetigung eines elektrischen Schalters und eines Thermostaten

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DE1163468B
DE1163468B DEB50372A DEB0050372A DE1163468B DE 1163468 B DE1163468 B DE 1163468B DE B50372 A DEB50372 A DE B50372A DE B0050372 A DEB0050372 A DE B0050372A DE 1163468 B DE1163468 B DE 1163468B
Authority
DE
Germany
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shaft
thermostat
switch
bracket
fork
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Pending
Application number
DEB50372A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Stumpf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Busch Jaeger Durener Metallwerke AG filed Critical Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Publication of DE1163468B publication Critical patent/DE1163468B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H89/00Combinations of two or more different basic types of electric switches, relays, selectors and emergency protective devices, not covered by any single one of the other main groups of this subclass
    • H01H89/04Combination of a thermally actuated switch with a manually operated switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/20Driving mechanisms allowing angular displacement of the operating part to be effective in either direction
    • H01H19/22Driving mechanisms allowing angular displacement of the operating part to be effective in either direction incorporating lost motion

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  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Betätigung eines elektrischen Schalters und eines Thermostaten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Betätigung eines elektrischen Schalters und eines Thermostaten mittels eines für beide Einrichtungen gemeinsamen Griffes, wobei die Schalterwelle mit der Thermostatwelle durch eine Mitnehmerkupplung verbunden ist. Es ist z. B. bei Kochherden bekannt, einen Wahl- oder Stufenschalter derartig mit einem Thermostaten steuerungstechnisch zu verbinden, daß beide Regelvorrichtungen einmal nur von einer Stelle aus und ein anderes Mal auch nur durch einen einzigen Griff betätigt werden können. Die bekannten Einrichtungen haben jedoch Nachteile, die darin bestehen, daß bei der ersteren Art, bei der die beiden Schaltvorrichtungen, der Schalter und der Thermostat, von einer Stelle aus bedient werden, hierzu zwei Bedienungsgriffe notwendig sind. Zwar ist hierdurch erreicht, daß die beiden Schalteinrichtungen außerhalb der Wärmezone an der hinteren Herdwand befestigt sind und somit nicht mehr den sehr ungünstigen Einwirkungen der Wärmeausstrahlung der Kochplatten bzw. des Bratrohres ausgesetzt sind. Bei dieser Vorrichtung müssen aber beide Schalteinrichtungen getrennt bedient werden, was mittels eines Griffes und eines um diesen herum bedienbaren Ringgriffes geschieht.
  • Bei der anderen bekannten Einrichtung hat man zwar das Problem der gemeinsamen Bedienung der Schalt- und Regeleinrichtung dadurch gelöst, daß man bei Verwendung nur eines Griffes den Drehbereich des Griffes aufgeteilt hat, indem z. B. in einem größeren Drehbereich die Backröhre eingeschaltet ist und im gleichen Drehbereich, währenddessen das Backrohr noch unter Strom steht, gleichzeitig der Thermostat bis zur Höchststufe gesteuert wird. Dies ist konstruktiv dadurch erreicht, daß an dem vorn in der Herdfront angeordneten Wahlschalter am Ende der Schalterwelle, d. h. anschließend an die hintere Lagerplatte desselben eine Kupplung angeordnet ist, die in Verlängerung der Schalterwelle die Thermostatwelle aufnimmt. Zugleich mit der Schalterwelle wird also auch die Thermostatwelle gedreht, und zwar so weit, bis eine auf der Kupplung angebrachte Segmentscheibe mit einem ortsfesten Anschlag des Schalters zusammentrifft. Dann ist der Drehbereich des Reglers beendet, und über weitere Rasten des Schaltsprungwerks kann durch den gleichen Griff noch die Schalterwelle gegen die Wirkung einer Schenkelfeder bedient werden, wodurch in üblicher Weise z. B. bei einer Herdbratröhre entweder die Oberhitze oder die Unterhitze abgeschaltet wird. Diese Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß der Wahl- oder Stufenschalter vorn im Hitzebereich der Bratröhre liegt und somit den ständigen Wärmeausströmungen ausgesetzt ist, was sich mit der Zeit nachteilig auf die Funktion des Schalters auswirkt. Man könnte natürlich diesen Schalter im vorderen Bereich mit einer äußerst guten Isolation umgeben, dann aber sind immer noch teure hitzebeständige Silikonleitungen zur Verdrahtung der vorderen Schalter erforderlich, die beim Anschluß von Heizwiderständen für Ober- und Unterhitze sowie für Grillheizung eines Brat- und Backrohres eine Gesamtlänge von etwa 3 m aufweisen.
  • Um diesen Aufwand und die zuvor genannten Schwierigkeiten zu vermeiden, sieht die Erfindung bei einer Vorrichtung zur Betätigung eines elektrischen Schalters und eines Thermostaten mittels eines gemeinsamen Griffes, bei der die Schalterwelle mit der Thermostatwelle durch eine im vorderen Herdbereich angeordnete Mitnehmerkupplung verbunden ist, während der Thermostatregler im hinteren Herdbereich untergebracht ist, und wobei der Drehbereich der Schalterwelle durch die Mitnehmerkupplung über den durch einen Anschlag begrenzten Regelbereich des Thermostaten hinaus gegen die Kraft einer Feder vergrößerbar ist, die Kombination folgender Merkmale vor: a) daß die Mitnehmerkupplung als von der Schaltergriffwelle getragener U-förmiger Bügel ausgebildet ist, der an seinen beiden Schenkeln von der Schaltergriffwelle drehbar durchragt ist, b) daß in dem Bügel eine Feder angeordnet ist, deren eines Ende mit der Schaltergriffwelle und deren anderes Ende mit dem auf der Schaltergriffwelle drehbar gelagerten U-förmigen Bügel formschlüssig verbunden ist, c) daß im äußeren Teil des -U-förmigen Bügels eine die Verbindung mit der Thermostatwelle herstellende Gabel befestigt ist, d) daß der Wahlschalter und der Thermostatregler im hinteren Herdbereich angeordnet sind und über die beiden durch den Herd hindurchgeführten Verlängerungswellen (Schalterwelle und Thermostatwelle )von dem gemeinsamen, auf der Schaltergriffwelle angebrachten Griff gesteuert werden.
  • Die derart ausgebildete Vorrichtung kann außer der zwischen den Schenkeln des Kupplungsbügels vorgesehenen, zweischenkelig ausgebildeten Windungsfeder eine mit der Welle fest verbundene Begrenzungsscheibe und außerhalb der Schenkel einen den Drehbereich der Schaltergriffwelle begrenzenden und mit dem Kupplungsbügel zusammenwirkenden ortsfesten Anschlag und eine die Schalterverlängerungswelle verbindende Hülse angeordnet haben. Weiterhin kann bei dieser Vorrichtung die Windungsfeder sich mit ihrem einen Schenkel an einem abgewinkelten Lappen der Begrenzungsscheibe und mit dem anderen Schenkel an einem abgewinkelten Lappen des Kupplungsbügels abstützen. Die Begrenzungsscheibe kann weiterhin an ihrem Umfang eine Aussparung besitzen, wodurch Anschläge für die Thermostatgabelwelle gebildet werden und wodurch der Drehwinkel der Schalterwelle um den Bereich der Aussparung vergrößert werden kann. In der Gabel der die beiden U-Schenkel durchdringenden Thermostatgabelwelle kann die Verlängerungswelle des Thermostaten gelenkig gelagert sein, und schließlich kann eine den U-Steg des Kupplungsbügels durchdringende Schraube die die Thermostatwelle steuernde Gabel arretieren.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Einrichtung in sechs Figuren dargestellt.
  • F i g. I zeigt die neue Vorrichtung als Ganzes im betriebsfähigen Zustand; F i g. 2 ist eine Draufsicht auf den gemeinsamen einteiligen Griff; F i g. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab die Kupplung in Seitenansicht und F i g. 4 dieselbe in Vorderansicht bei aufgeschnittenem U-Bügel; F i g. 5 zeigt die Drehbereiche von Schalterwelle und Thermostatwelle; F i g. 6 zeigt noch einmal die vollständige Kupplung in vergrößertem Maßstab.
  • Im vorderen Herdbereich, und zwar in oder in der Nähe der vorderen Herdwand l a, ist der für den Wahlschalter und den Thermostatregler gemeinsame Schaltgriff 2 vorn an der Herdfront und dahinter die Kupplung 3 angeordnet. Im hinteren Herdbereich sind der Wahl- oder Stufenschalter 4 und der Thermostat 13 angebracht, die beide z. B. an der rückwärtigen Herdwand 1 b befestigt sein können. Von dem Schaltgriff 2 führt zu dem Wahlschalter 4 die Schalterwelle 5 und von der Kupplung zum Thermostaten 13 die Thermostatwelle 6, die beide als Verlängerungswellen dargestellt sind. Es ist nun nach der Erfindung gleichgültig, ob für die Schalterwelle eine Verlängerungswelle benutzt wird oder ob eine einteilige lange Welle aus dem Schalter 4 bis zum Griff 2 führt. Ebenso ist es einerlei, ob eine einteilige Welle aus dem Thermostat bis zur Kupplung geleitet wird oder ob diese mehrteilig ausgebildet ist.
  • Auf der Schalterwelle 5 sitzt im vorderen Ende 5 a, welches mit der Verlängerungswelle 5 b, die schließlich in die Schalterwelle 5 c übergeht, durch eine Hülse 10 verbunden ist, und zwar gegeneinander verdrehbar, die Kupplung 3, die im wesentlichen aus einem U-förmigen Bügel besteht, der auf das Schalterwellenende 5a aufgeschoben ist. Hierfür besitzen die beiden U-Schenkel 3 a, 3 b in ihren unteren Bereichen Bohrungen, die ein Verdrehen der Kupplung auf der Schalterwelle 5 zulassen. Die Welle 5 ist fest mit dem Schaltgriff 2 verbunden. In der Kupplung bzw. dem U-förmigen Bügel 3 sind im oberen Bereich der Schenkel 3 a, 3 b ebenfalls Bohrungen vorhanden, durch die eine Gabel ? mit ihrer Thermostatgabel 7a gesteckt ist.
  • In dem Steg 3 c des U-Bügels ist eine Schraube 8 angeordnet, mit deren Hilfe die Gabel 7 über eine Zwischenplatte 8a arretiert wird. Wird die Schraube 8 gelöst, dann läßt sich die Gabel zur Justierung verdrehen.
  • Der U-Bügel 3 sitzt auf der Welle 5 im vorderen Teil 5a zwischen einem ortsfesten, z. B. an der Herdwand befestigten Lagerbügel 9 und der Hülse 10, so daß er axial gesichert ist. Zwischen seinen Schenkeln 3 a und 3 b ist eine zweischenkelige Windungsfeder 11 angeordnet, die den Bügel gegen eine mit der Welle 5 im vorderen Teil 5a fest verbundene Begrenzungsscheibe 12 drückt. Die Begrenzungsscheibe 12 hat einen abgewinkelten Lappen 12a, gegen den der eine Schenkel 11a der Windungsfeder anliegt, während der andere Schenkel 11b sich am Lappen 3 a des Bügels 3 abstützt. Die Begrenzungsscheibe ist außerdem mit einer Aussparung 12e versehen, wodurch an deren beiden Enden Anschläge 12d und 12e entstehen, die mit der Welle 6 bzw. dem Gabelzapfen 7 a zusammenarbeiten. In diesem Bereich läßt sich die Schalterwelle 5 noch zusätzlich verschwenken.
  • Der Drehbereich der Kupplung, d. h. des U-förmigen Bügels 3, wird durch einen ortsfesten Anschlag 9a begrenzt, der von dem Lagerbügel 9 abgebogen ist.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Der Griff 2 befindet sich, wie die F i g. 2 zeigt, in der Nullstellung und wird nach rechts, d. h. im Uhrzeigersinn gedreht. Nach links läßt er sich nicht drehen, da der Anschlag 9 a den Kupplungsbügel 3 daran hindert. Wenn der Griff 2 gedreht wird, nimmt er die Schalterwelle 5 mit und schaltet zu gleicher Zeit z. B. Heizspiralen, nämlich Unter- und Oberhitze des Backrohres, über einen Wahlschalter 4 ein. Beim Drehen der Schalterwelle 5 wird auch der Bügel 3 mit der Gabel 7 und somit die Thermostatwelle 6 mitgenommen, und der Schwenkbereich dieser Welle entspricht dem Winkel /i der F i g. 5. In diesem Bereich bleiben die Heizungsspiralen in der gleichen Stufe eingeschaltet, jedoch der Thermostat ist durch diesen Winkel in seinem Regelbereich bis zur Höchststufe von z. B. 250 oder 300° C einstellbar. Ist die Höchststufe erreicht, schlägt der U-förmige Bügel 3 auf der anderen Seite gegen den ortsfesten Begrenzungsnocken 9 a, so daß ein Weiterdrehen zunächst nicht möglich ist. Jedoch kann der Schaltergriff durch eine geringfügige Kraftanstrengung weitergedreht werden, und zwar gegen die Federkraft der Feder 11. In diesem Falle dreht sich die Schalterwelle 5 nur noch allein, wodurch die Begrenzungsscheibe 12 mitgenommen wird und noch einen Verdrehungswinkel ermöglicht, der der Ausnehmung 12c entspricht.
  • Zunächst war der Gabelstift oder die Thermostatgabelwelle 7 a an dem Anschlag 12e angelegt, und nun wird die Begrenzungsscheibe gedreht, so daß der Zapfen 7a am Anschlag 12d anschlägt. Der Drehwinkel der Schalterwelle ist also entsprechend dem Winkel u größer (F i g. 5). In dem zusätzlichen Drehbereich können noch weitere Schaltoperationen mit dem Wahlschalter ausgeführt werden, indem entweder die Oberhitze oder die Unterhitze oder der Grill abgeschaltet werden, wobei jedoch der Thermostat in der höchsten Stufe verharrt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1.. Vorrichtung zur Betätigung eines elektrischen Schalters und eines Thermostaten mittels eines gemeinsamen Griffes, wobei die Schalterwelle mit der Thermostatwelle durch eine im vorderen Herdbereich angeordnete Mitnehmerkupplung verbunden ist, während der Thermostatregler im hinteren Herdbereich untergebracht ist, und wobei der Drehbereich der Schalterwelle durch die Mitnehmerkupplung über den durch einen Anschlag begrenzten Regelbereich des Thermostaten hinaus gegen die Kraft einer Feder vergrößerbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) daß die Mitnehmerkupplung als von der Schaltergriffwelle (5 a) getragener U-förmiger Bügel (3) ausgebildet ist, der an seinen beiden Schenkeln (3 a, 3 b) von der Schaltergriffwelle (5 a) drehbar durchragt ist, b) daß in dem Bügel (3) eine Feder (11) angeordnet ist, deren eines Ende (11a) mit der Schaltergriffwelle (5a) und deren anderes Ende (11 b) mit dem auf der Schaltergriffwelle (5a) drehbar gelagerten U-förmigen Bügel (3) formschlüssig verbunden ist, c) daß im äußeren Teil des U-förmigen Bügels (3) eine die Verbindung mit der Thermostatwelle (6) herstellende Gabel (7, 7a) befestigt ist, d) daß der Wahlschalter (4) und der Thermostatregler (13) im hinteren Herdbereich (1b) angeordnet sind und über die beiden durch den Herd hindurchgeführten Verlängerungswellen (Schalterwelle 5 und Thermostatwelle 6) von dem gemeinsamen, auf der Schaltergriffwelle (5a) angebrachten Griff (2) gesteuert werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer der zwischen den Schenkeln (3 a, 3 b) des Kupplungsbügels (3) vorgesehenen zweischenklig ausgebildeten Windungsfeder (11) eine mit der Welle (5 a) fest verbundene Begrenzungsscheibe (12) und außerhalb der Schenkel ein den Drehbereich der Schaltgriffwelle (5 a) begrenzender und mit dein Kupplungsbügel (3) zusammenwirkender ortsfester Anschlag (9, 9 a) und eine die Schalterverlängerungswelle (5 b) verbindende Hülse (10) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungsfeder (11) sich mit ihrem einen Schenkel (11a) an einem abgewinkelten Lappen (12a) der Begrenzungsscheibe (12) und mit dem anderen Schenkel (11b) an einem abgewinkelten Lappen (3 d) des Kupplungsbügels (3) abstützt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsscheibe (12) an ihrem Umfang eine Aussparung (12c) besitzt, wodurch Anschläge (12 d) für die Thermostatgabelwelle (7 a) gebildet werden und wodurch der Drehwinkel der Schalterwelle (5) um den Bereich der Aussparung (12c) vergrößert werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gabel (7) der die beiden U-Schenkel (3 a, 3 b) durchdringenden Thermostatgabelwelle (7 a) die Verlängerungswelle (6) des Thermostaten (13) gelenkig gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine den U-Steg des Kupplungsbügels (3) durchdringende Schraube (8) die die Thermostatwelle (6) steuernde Gabel (7, 7 a) arretiert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1028 254.
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