DE2805553C2 - Programmwähler und Programmfortschrittanzeigevorrichtung - Google Patents
Programmwähler und ProgrammfortschrittanzeigevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Programmwähler und Programmfortschrittanzeigevorrichtung, die mit
einem Programmschalter verbunden ist wobei die Programmfortschrittanzeigevorrichtung einen Anis
schlag enthält der mit einem Nocken des Programmwählers, zum Einstellen des Programmschalters mittels
des Piogrammwählers, zusammenarbeitet wobei der Programmwähler entgegen einer Klinke gedreht wird.
Eine derartige Vorrichtung kann insbesondere zur Regelung eines Haushaltgerätes, einer Waschmaschine,
eines Geschirrspülers, eines Ofens usw. verwendet werden, welche Geräte einen elektromechanischen
Programmschalter mit einer Trommel und einer Nockenscheibe verwenden. Die FR-PS 20 35 395
beschreibt eine Vorrichtung dieser Art wobei die Nummer bzw. der Name des gewählten Programms
während der ganzen Dauer der Vorgänge angegeben wird, so daß zu jedem beliebigen Augenblick der
Benutzer sehen kann, welches Programm er ursprünglieh gewählt hat.
Dabei ist ein Unterschied gemacht zwischen der Programmwahl am Programmschalter und der Anzeige
des Programmablaufes. Die Programmwahlanzeige verschiebt sich während des Betriebes und läßt sich
während des Betriebes nicht mehr erkennen. Die Programmablaufs- oder Fortschrittanzeige wird durch
einen besonderen Zeiger vorgenommen. Der Programmwähler und die Programmfortschrittanzeige sind
nur in dem Augenblick, in dem der Benutzer das Programm und die entsprechende Bezeichnung wählt,
miteinander gekuppelt.
Die in der FR-PS beschriebene Vorrichtung gewährleistet jedoch nicht, daß der Programmwähler in die
Nullstellung zurückkehrt wenn die Waschvorgänge beendet sind. Dieses Zurückkehren in die Nullstellung
muß vom Benutzer durchgeführt werden, der den Programmschalter drehen muß, und zwar in derselben
Richtung, damit die Klinke und der Kupplungsanschlag des Programmwählers sowie die Anzeige wieder für
nachfolgenden Gebrauch miteinander zusammenarbeiten. Der Benutzer kann den Programmwähler allerdings
auch unbeabsichtigt in die Ausgangslage bringen, und zwar dadurch, daß er den Programmwähler in einer
Richtung dreht, die derjenigen Richtung, in der der Anschlag der Anzeige »gefangen« wird, entgegengesetzt
ist. Wenn der Benutzer vergißt, den Programmwähler in die Nullstellung zurückzustellen, kann es auch
passieren, daß in dem Augenblick, wo ein neues Programm gewählt wird, eine Markierung angegeben
wird, die vom Startpunkt abliegt.
In diesen Fällen wird der Programmwähler nicht von der Anzeige und dem damit verbundenen Programmschalter
angetrieben; es gibt dabei zwar eine Anzeige, aber der Programmschalter bleibt in der Stopp-Lage.
Es ist aus der DE-AS 21 60 301 ein elektromotorisch angetriebenes Zeitrelais bekannt, bei dem vor dem
Beginn eines Programmablaufes ein ein Zahnrad antreibendes Bedienungsteil ein Programmfortschritts-
rad verstellt. Nach dem Programmablauf stellt dann zwar eine Rückstellfeder das Programmfortschrittsrad
automatisch zurück. Es fehlt bei dem Zeitrelais aber ein koordiniertes Auf-Null-Stellen einer Programmfortschrittsanzeige
mit einer Anzeige des Programmschalters.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die Programmfortsohrittsanzeige
nach dem Programmablauf zusammen mit dem Programmschalter in die Ausgangsstellung
zurückkehrt, und zwar derart, daß die Klinke wieder mit
dem Anschlag der Anzeige für einen folgenden Vorgang zusammenarbeitet
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Programmwähler und die Programmfortschrittanzeigevorrichtung
ständig federnd miteinander verbunden sind, daß die Programmfortschrittanzeigevorrichtung
einen Nocken zum Freigeben der Klinke des Programmwählers am Ende des Programms enthält,
wobei der genannte Programmwähler zum federnden Zurückkehren freigegeben wird.
Da bei diesem Betrieb nicht langer die Initiative dem
Benutzer überlassen wird, gibt es auch nicht länger ein Risiko, daß unsachgemäß gehandelt wird.
Bei Vorrichtungen dieser Art mit einer sehr vorteilhaften Konstruktion drehen sich der Programmwähler
und die Programmfortschrittanzeige um etwa dieselbe Achse, wobei ihre elastische Verbindung durch
eine Schrauben- oder Spiralfeder gebildet wird, die gegenüber der gemeinsamen Achse zentriert liegt.
Die genannte Feder bekommt die Spannung im wesentlichen dann, wenn nach der Anfangseinstellung
des Programmschalters dieser zu laufen anfängt, wodurch die Programmfortschrittanzeige angetrieben
wird, während der Programmwähler durch die Klinke eingerastet bleibt und wobei die Winkelverdrehung
zwischen den zwei Elementen mit der Zeit größer wird.
Es ist vorteilhaft, wenn die Programmwähler-ZFortschrittanzeigevorrichtung
fluchtend mit der Programmschalterwelle angeordnet ist und den Längsbewegungen der genannten Spindel während des »Start-Stopp«-Vorganges
der Zeitschaltuhr des Programmschalters folgt.
Die im Handel erhältlichen Programmschalter sind oft mit einer Vorrichtung versehen, die im allgemeinen
als Druckknopfvorrichtung (»push-pull«) bezeichnet werden, wobei das Starten und Stoppen durch eine
Längsbewegung der Eingangsachse geregelt wird, und beispielsweise der Programmschalter nur arbeiten kann,
wenn die Achse gedrückt wird (»push«) und nur vom Benutzer eingestellt werden kann, wenn die genannte
Achse ausgezogen ist (»pull«), wodurch eine Betätigung des Programmwählers vermieden wird, während die
Maschine eingeschaltet ist. Dadurch wird insbesondere ein plötzliches Starten vermieden.
In einer Ausführungsform wird die Längsbewegung der Programmschalter zur Start-Stopp-Regelung durch
einen Regler am Ende der Spindel durchgeführt. In diesem Fall kann der genannte Regler mit einer
Vorrichtung kombiniert werden, wobei der Wähler mittels eines ausklinkbaren Verzögerungsritzels gedreht
wird, das mit einem Rad zusammenarbeiten kann, das mit dem Programmwähler starr verbunden ist.
Die zwei Vorgänge werden vorteilhaft dadurch kombiniert, daß dafür gesorgt wird, daß die Längsbewegung
der Programmschalterachse und die Drehung des Wählers von Hand mittels desselben Rades durchgeführt
werden, das auf starre Weise mit dem Programmwähler verbunden und vom Benutzer erreichbar ist.
In einer Ausführungsform sind der Programmwähler und die Programmfortschrittanzeigevorrichtung mit
Markierungen versehen, die sich über ortsfeste Skalen bewegen. In einer anderen Ausführungsform sind der
Programmwähler und die Programmfortschrittanzeige mit Zeichen oder mit Beschriftungen versehen, die an
ortsfesten Fenstern entlangschieben, so daß nur die nützliche Information sichtbar ist. Es ist insbesondere
vorteilhaft, diese Zeichen bzw. Beschriftungen auf dem Programmwähler und der Programmfortschrittanzeigevorrichtung
anzubringen, die die Form im wesentlichen koaxialer zylinderförmiger Trommeln haben, wobei die
Fenster nur einen Teil der zylinderförmigen Oberflächen zeigen.
Die Programmfortschrittanzeigevorrichtung kann mit Bezeichnungen des Fortschrittes des Programms
verseilen sein; sie kann ebenfalls mit einer im wesentlichen spiralförmigen Spur versehen sein, deren
Bewegung vor dem Fenster den Fortschritt der Vorgänge angibt.
Entsprechend einer Ausführungsform der Programmfortschrittanzeigevorrichtung
hat die im wesentlichen spiralförmige Spur die Form aufeinanderfolgender
Stufen, die senkrecht zur Zylinderachse stehen und zwei Zonen mit verschiedenem Farbton zeigen.
Damit der Benutzer mit einem Blick über den Programmfortschritt informiert wird, kann die Breite
und Höhe der Stufen entsprechend der Dauer jeder Stufe des Fortschritts gewählt werden. Insbesondere
damit die Stufen nacheinander vor dem Fenster erscheinen, soll die Höhe jeder derselben wenigstens
der Höhe des genannten Fensters entsprechen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. la eine Vorderansicht, zum Teil im Schnitt, der
Vorrichtung nach der Erfindung, wobei der Programmwähler und die Programmfortschrittanzeigevorrichtung
zylinderförmige Trommeln sind,
Fig. 1b eine vereinfachte Ansicht der Vorrichtung nach Fig. la, wobei die Programmschalterachse sich in
einer ausgezogenen Lage befindet,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 1, wobei insbesondere eine
Methode der Markierung der Programme und der Fortschritte durch Kodes dargestellt ist,
Fig.3a eine Ansicht eines Teils der Vorrichtung, wobei eine Methode der Betätigung des Programmwählers
gezeigt wird,
Fig.3b eine Ansicht eines Teils der Vorrichtung, wobei eine andere Methode der Betätigung des
Programmwählers gezeigt wird,
Fig.4 eine andere Methode der Betätigung des
Programmwählers,
Fig.5 eine teilweise Vorderansicht, wobei eine andere Methode der Anzeige des Fortschritts der
Programme gezeigt wird,
F i g. 6 eine schaubildliche Darstellung, teilweise im Schnitt einer Vorrichtung nach der Erfindung, wobei die
Programmfortschrittanzeigevorrichtung eine Scheibe ist.
In den Beispielen nach den F i g. 1 bis 5 enthalten der Programmwähler und die Programmfortschrittanzeigevorrichtung
nach der Erfindung zwei Zylinder, die fluchtend auf der Achse XX'angeordnet sind.
Der Wählerzylinder 1 ist der des Programmwählers. Der Zylinder 2 ist der der Fortschrittanzeigevorrichtung.
Am Umfang ist der Wählerzylinder 1 mit Zeichen,
Ziffern, in dem in Fig.2 dargestellten Beispiel, versehen, die es ermöglichen, daß der Benutzer das
Programm wählt, das er zu starten wünscht. Der Anzeigezylinder 2 ist mit anderen Zeichen oder
Beschriftungen, Buchstaben, A BCDE im Falle von Fig.2, versehen, die Bezeichnungen sind für den
Benutzer in bezug auf die Phase des Fortschritts des Programms: Vorwäsche, Hauptwäsche, Spülgang, usw.
Der Anzeigezylinder 2 ist auf der Eingangsachse 19 eines Programmschalters 2J starr angeordnet mit
beispielsweise Nocken, mit deren Achse sie um die Achse XX' dreht und womit sie in Richtung der Pfeile
ASund PL bewegt werden kann (F i g. 2a und 2b), so daß sie der Bewegung der Achse 19 während Betätigung der
(»push-pull«)-Vorrichtung zum Starten und Stoppen des Programmschalters folgt.
Der Wähierzyiinder i ist frei drehend auf der
Verlängerung der Achse 19 angeordnet, beispielsweise zwischen zwei Ringen 4.
Fig. la zeigt die Programmwähler/Fortschrittanzeigevorrichtung
in auseinandergezogener Lage (Pfeil PL), während Fig. Ib diese Vorrichtung in gedrückter Lage
(Pfeil PS) zeigt. In dem dargestellten Beispiel entspricht die ausgezogene Lage der Haltelage des Programmschalters
21, während der es möglich ist, den Programmschalter mittels des Wählerzylinders 1
einzustellen, während die eingedrückte Lage dem Betrieb des Programmschalters entspricht, die vom
eigenen Motor in Richtung des Pfeils H angetrieben wird.
Die Wirkungsweise der Programmwähler-Fortschrittanzeigevorrichtung
entsprechend den Pfeilen PS-PL ist in den F i g. 1 und 2 nicht dargestellt, aber durch
Beispiele in den F i g. 3a, 3b und 4.
Der Wählerzylinder 1 hat an einem Teil seiner Oberfläche einen Zahnring 3, der mit einem Ritzel 5
zusammenarbeitet, das mit einem Betätigungsknopf 7 starr verbunden ist.
Die Achse 9, die das Ritzel 5 und den Betätigungsknopf verbindet, erstreckt sich durch die Vorderplatte
10 eines Schaltpultes hindurch.
Das Ende der Oberfläche des Wählerzylinders 1, die dem Anzeigezylinder 2 am nächsten liegt, ist am
Umfang mit einem Zahnring 3 versehen, der mit einer Klinke 15 zusammenarbeitet, die federnd gegen die
Zähne des Zahnrings 13 gedruckt wird, beispielsweise mittels einer Druckfeder 17, die in Richtung des Pfeiles
F wirksam ist. Die Klinke wird von einem Hebelarm getragen, der um eine Achse 18 beweglich ist, wobei der
Hebelarm sich parallel zur Achse XX' erstreckt, insbesondere in der Nähe der zylinderförmigen
Oberfläche des Anzeigezylinders 2. Die Zusammenarbeit der Zähne des Zahnrir.ges 13 und der Klinke 15
dient zum Einrasten des Wählerzylinders 1 beim Fehlen eines Betätigungsmomentes, das ausreicht, um die Kraft
der Feder 17 zu überwinden.
An dem Ende der Oberfläche des Anzeigezylinders 2, die dem Wähierzyiinder am nächsten liegt, befindet sich
ein Nocken 23, der in Zusammenarbeit mit dem Klinkenträgerhebel 16 diesen letzteren heben und
dadurch die Klinke 15 aus den Zähnen 13 auskuppeln kann, wodurch der Wählerzylinder 1 zum Drehen
freigegeben werden kann.
Der Anzeigezylinder 2 enthält einen Kupplungsanschlag
24, auf dem ein Mitnehmer 25 ruht, der mit dem Wählerzylinder 1 verbunden ist wenn dieser Zylinder in
Richtung des Pfeiles G gedreht wird. Sobald der Mitnehmer 25 mit dem Anschlag 24 zusammenarbeitet.
treibt der Wählerzylinder 1 den Anzeigezylinder 2 in
Richtung des Pfeiles Wan.
Der Wählerzylinder 1 und der Anzeigezylinder 2 sind weiterhin mittels einer Spiralfeder 27 elastisch miteinander
verbunden. Die Feder 27 ist gegenüber der Achse X-Vzentriert, wobei die Federenden in entgegengesetzter
Richtung in die beiden Zylinder hineingreifen. Die Feder 27 hat eine minimale Spannung, wenn die
Zylinder miteinander zusammenarbeiten, und zwar
ίο durch Zusammenarbeit des Anschlags 24 mit dem
Mitnehmer 25. Die Rückzugspannung der Feder 27 nimmt zu, wenn der Zylinder 2 in Richtung des Pfeiles H
dreht, während der Wählerzylinder 1 ortsfest stehen bleibt.
Die Feder 27 ist derart bemessen, daß ungeachtet der Lage der Anzeige gegenüber dem Wähler die
Rückkehrkraft nicht ausreicht zum Bewegen des Wählerzylinders 1 entgegen der Klinke 15 und der
Feder 17.
Die F i g. 3a, 3b und 4 zeigen Ausführungsformen der doppelten Bedienung des Wählerzylinders 1 durch
Drehen in Richtung des Pfeiles C und durch Translation entsprechend dem doppelten Pfeil PS-PL
Fig.3a vervollständigt die in Fig. la und Ib
2b dargestellte Vorrichtung. Die Längsbewegung der
Achse 19 wird mit Hilfe eines Knopfes 20 erhalten, der am Ende der Achse vorzugsweise mittels eines Bügels
22, der die Drehkupplung des Knopfes 20 mit dem Ende der Achse 19 vermeidet, angeordnet ist. Das Ritzel 5 zur
Drehung des Wählerzylinders 1 arbeitet nur mit dem stirnseitig vorgesehenen Zahnring 3 zusammen, wenn
die Achse 19 in Richtung des Pfeiles PL ausgezogen ist Das Ritzel 5 ist außer Eingriff, wenn die Achse 19 in
Richtung des Pfeiles /'Seingedrückt ist.
Fig.3b zeigt eine Kombination der zwei Vorgänge
mittels eines einzigen Drehknopfes 28, der entsprechend dem Doppelpfeil PS-PL eingedrückt oder
ausgezogen werden kann. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Knopf 28 mit dem Wählerzylinder 1 starr
verbunden, und der Wählerzylinder soll gegenüber der
Achse 19 des Programmschalters 21 frei drehen. Die Achse 19 geht nicht durch den Wählerzylinder 1
hindurch.
Fig.4 zeigt eine vereinfachte Betätigungsmethode,
durch die der Benutzer unmittelbar ein Rad 29 bewegen kann, das einen Teil des zylinderförmigen Wählerzylinders
1 bildet und koaxial zu demselben angeordnet ist. Dieser Wählerzylinder 1, wie in Fig. la und Ib
dargestellt, kann auf der Achse 19 frei drehen. Er wird
so unmittelbar in Richtung des Pfeils G gedreht Das Rad
29 ragt von der Frontplatte 10 des Schaltpults durch eine öffnung 11 heraus, deren Größe gegenüber der
Achse XX' ausreicht um die Bewegung in Richtung des
Doppelpfeiles PS-PL des Rades, des Wählerzylinders 1 und der Achse 19, die durch einen Ring 4 angetrieben
wird, zu ermöglichen.
Fi g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Wählerzylinders
1 und des Anzeigezylinders 2, wobei die Fenster
30 und 31, vor denen die genannten Zylinder sich drehen, durch gestrichelte Linien dargestellt sind. Auf
dem Wählerzylinder 1 kann der Name des Programms angegeben sein: »Kochwäsche, Synthetiks, Wollwäsche«
usw. oder durch einen Kode 1, 2,3,4... Auf dem
Anzeigezyfinder 2 kann der Fortschritt des Programms angegeben sein, und zwar in analoger Form durch eine
Reihe gefärbter Stufen 38 auf der Zylinderfläche, wobei die Höhe jeder Stufe, die wenigstens der Höhe des
Fensters 30 entspricht derart sein kann, daß der
Durchgang nur einer Stufe gleichzeitig beobachtet werden kann.
Die Vorrichtung nach den F i g. 1 a, 1 b und 3a arbeitet wie folgt. Wenn der Programmschalter anhält und die
Asche 19 ausgezogen ist (Pfeil PL), kann der Benutzer ein Programm wählen. Wenn das Ritzel 5 mit dem
Zahnring 3 in Eingriff ist, wird der Knopf 7 in Richtung des Pfeiles Fgedreht. Diese Bewegung verursacht, daß
der Wählerzylinder 1 in Richtung des Pfeiles C angetrieben wird. Der Anzeigezylinder 2, der mit dem
Wählcrzylinder 1 durch Zusammenarbeit zwischen dem Mitnehmer 25 und dem Anschlag 24 gekuppelt ist, wird
ebenfalls in Richtung des Pfeiles /-/gedreht, während die Achse 19 des Programmschalters, die mit der Anzeigevorrichtung
starr verbunden ist, in die Ausgangslage des Programms gebracht wird. Wenn das Programm
gewählt worden ist, wird der Programmschalter 21 durch Eindrücken des Knopfes 20 (F i g. 3a) gestartet, so
daß die Achse 19 in Richtung des Pfeiles PS gedrückt wird. Der Wähler wird dann durch die Klinke 15
fesigehalten und gewährleistet, daß der Name des gewählten Programms sichtbar bleibt.
Der Programmschalter 21, der auf einen Programmanlang
eingestellt worden ist, fängt in Richtung des Pfeiles H zu drehen an, wobei der Anschlag 24 sich vom
Mitnehmer 25 löst und die Feder 27 gespannt wird. Der Druck, den die Klinke 15 auf die Zähne 13 ausübt, reicht
aus zur Gewährleistung davon, daß der Wählerzylinder 1 nicht gedreht wird.
Im Betrieb des Programmschalters gibt die Programmanzeigevorrichtung,
da diese bewegt, den Fortschritt des Programmablaufes an; der Wählerzylinder, der sich nicht bewegt, zeigt den Namen oder den Kode
des Programms an, entsprechend dem gewaschen wird.
Am Ende des Programms betätigt der Nocken 23, der auf dem Anzeigezylinder 2 angebracht ist, den Hebel 16,
der die Klinke 15 entgegen dem Druck der Feder 17 freigibt. Der freigegebene Wählerzylinder wird durch
die Feder 27 zurückgestellt, bis der Mitnehmer 25 mit dem Anschlag 24 zusammenarbeitet, und diese rückgehende
Bewegung wird durch Drehung in Richtung des Pfeiles C verwirklicht.
Nachdem der Wähler zurückgestellt worden ist, zeigt dieser die Lage »Stopp«; zu diesem Augenblick ist der
Wähler für die Wahl eines anderen Programms bereit. In dieser »Stopp«-Lage liegt der Mitnehmer 25 am
Anschlag 24 an.
F i g. 6 zeigt eine Vorrichtung nach der Erfindung, bei der der Programmwähler 101 und die Fortschrittanzeigevorrichtung
102 flach und nicht zylinderförmig sind. Die zwei Elemente können um dieselbe Achse YY'
drehen.
In der dargestellten Ausführungsform hat der Programmwähler 101 die Form eines Profilknopfes,
dessen Zeiger einen Kreis auf einem Gehäuse 130 macht, das mit Markierungen 131 versehen ist, die die
Programme bezeichnen. Dieser Programmwähier 101 ist auf einer Achse 109 angeordnet, der unter der Ebene
des Gehäuses 130 ein Klinkenrad 113 enthält, mit dem eine Klinke 115 zusammenarbeitet.
Die Klinke 115 befindet sich auf einem Hebelarm 116,
der um eine feste Achse 118 beweglich ist, wobei die
Klinke mit dem Rad 113 unter dem Einfluß einer Druckfeder 117 zusammenarbeitet, die in Richtung des
Pfeiles F wirksam ist Das Ziel der Klinke ist das Sperren des Wählers 110, wenn kein Betätigungsmoment vom Benutzer für die Wahl eines Programms
ausgeübt wird.
Unterhalb der Klinkenvorrichtung und koaxial zu der Achse 109 befindet sich die Fortschrittanzeigevorrichtung
102, die die Form einer Scheibe hat, die sich parallel zum Gehäuse 130 erstreckt. Diese Scheibe 102 hat einen
j Index 120, dessen kreisförmige Strecke mit einem kreisförmigen Fenster 122 im Gehäuse 130 zusammenfällt.
Auf dem genannten Gehäuse 130 kann eine Skaleneinteilung längs des Fensters 122 vorgesehen
werden. Die Bewegung des Indexes 120 in bezug auf
κι diese Skaleneinteilung gibt den Fortschritt des Programms
an. Die Anzeigescheibe 102 ist auf einer Achse 119 angeordnet, die mit der Eingangsachse eines
Programmschalters 121, beispielsweise eines Programmschalters vom Nockentyp, starr verbunden ist.
Die Achse 109 des Wählers 101 und die Achse 119 der
Anzeigevorrichtung 102 sind koaxial und gegenüber einander frei drehbar. Die zwei Achsen können in der
Längsrichtung starr verbunden sein, was zur Vereinfachung der Figur nicht dargestellt ist, so daß der Wähler
101 die »Druck-Zugw-Bewegung zum Starten oder Stoppen des Programmschalters regeln kann. Zwischen
dem Klinkenrad 113 und der kreisförmigen Anzeigevorrichtung
102 enthält die Achse 109 des Wählers einen Mitnehmer 125, der mit einem Anschlag 124 zusammenarbeitet,
der mit der Scheibe 102 verbunden ist, wenn der Wähler 101 in Richtung des Pfeiles J bewegt wird.
Diese Bewegung treibt die Anzeigescheibe 102 in Richtung des Pfeiles K an, wobei die genannte Scheibe
102 dafür sorgt, daß die Achse 119 des Programmschal-
M ters 121 zum Einstellen des genannten Programmschalters
gedreht wird.
Die Achse 109 des Wählers und die Anzeigescheibe 102 sind durch eine Spiralfeder 127, die an ihren Enden
an diesen zwei befestigt ist, federnd verbunden. Die Spannung dieser Feder ist minimal, wenn der Mitnehmer
125 und der Anschlag 124 aneinander anliegen. Die Spannung nimmt zu, wenn die Scheibe 102 dreht (Pfeil
K). wobei die Achse 109 des Wählers unbeweglich bleibt.
Die Anzeigescheibe 102 enthält letzten Endes einen Finger 123 zum Ausklinken des Mitnehmers 115, der
den Hebel 16 entgegen dem Druck der Feder 117 heben
muß. Die obenstehend beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt: der Benutzer wählt das
Programm dadurch, daß der Wähler 101 auf eine Programmbezeichnung gedreht wird. Dies erfolgt durch
Drehung des Programmwählers in Richtung des Pfeiles /entgegen der Klinke 115. Wenn der Mitnehmer
125 und der Anschlag 124 einander berühren, wird der
so Programmschalter in eine Anfangsstellung gebracht. Der Programmwähler wird von der Klinke festgehalten,
während der Programmschalter und die Anzeigescheibe in Richtung des Pfeiies K drehen. Der Index 120 bewegt
vor dem Fenster 122. Der Mitnehmer 125 und der
Anschlag 124 klinken aus, und die Feder 127 wird gespannt
Am Ende des Programms hebt der Finger 123 der Scheibe 102 die Klinke und gibt den Wähler frei, der
durch die Feder 127 in Richtung des Pfeils /
zurückbewegt wird. Die Endlage des Programmwählers
ist diejenige, die der Berührungslage zwischen dem Mitnehmer 125 und dem Anschlag 124 entspricht d. h.
der »Stopp«-Lage. Der Programmwähler 101 und die Anzeigevorrichtung 102 sind dadurch bereit, wieder ein
anderes Programm anzugeben.
Obschon die zwei beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele Vorrichtungen zeigen, bei denen
der Programmwähler und die Programmanzeigevor-
richtung koaxial angeordnet sind, gibt es für den Fachmann mehrere Abwandlungen, bei denen diese
zwei Elemente um Hilfsachsen drehen, und zwar durch biegsame oder starre Kupplungen. Es ist ebenfalls
möglich, die zwei Ausführungsformen dieser dargestell-
10
ten Elemente zu kombinieren: Beispielsweise ein in F i g. 6 dargestellter Programmwähler und eine in F i g. 5
dargestellte zyiinderförmige Programmanzeigevorrichtung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Programmwähler und Programmfortschrittanzeigevorrichtung,
die mit einem Programmschalter verbunden ist, wobei die Programmfortschrittanzeigevorrichtung
einen Anschlag enthält, der mit einem Nocken des Programmwählers, zum Einstellen des
Programmschalters mittels des Programmwählers, zusammenarbeitet, wobei der Programmwähler
entgegen der Klinke gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmwähler
und die Programmfortschrittanzeigevorrichtung ständig federnd miteinander verbunden sind, daß die
Programmtortschrittanzeigevorrichtung einen Nokken (23,123) zum Freigeben der Klinke (15,115) des
Programmwählers am Ende des Programms enthält, wobei der genannte Programmwähler zum federnden
Zurückkehren freigegeben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmwähler und die Programmfortschrittanzeigevorrichtung
um dieselbe Achse (19, 109) drehen, wobei die federnde Verbindung durch eine Schrauben- oder Spiralfeder
(27,127) gebildet wird, die gegenüber der gemeinsamen Achse (19,109) zentriert liegt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmschalterachse (19)
angeordnet ist und den Längsbewegungen der Achse während des »Start-Stopp«-Betriebes des
Programmschalters (21) folgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbewegung der Programmschalterachse
(19) durch einen Regler (4, 20, 23) am Ende der Achse durchgeführt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmwähler durch ein
ausklinkbares Untersetzungsritzel (5) gedreht wird, das mit einem Rad (7) zusammenarbeiten kann, das
starr mit dem Ritzel (5) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbewegung der Programmschalterachse
(19) und die Drehung des Programmwählers durch dasselbe Rad (20, 28, 29) von Hand
durchgeführt werden, das mit dem Programmwähler starr verbunden und vom Benutzer erreichbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmwähler
und die Progfammfortschrittanzeigevorrichtung mit Markierungen (38) versehen sind, die sich über
ortsfeste Skalen bewegen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmwähler
und die Programmfortschrittanzeigevorrichtung mit Zeichen oder Beschriftungen versehen sind, die an
ortsfesten Fenstern (30,31) vorbeigehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmwähler und die Programmfortschrittanzeigevorrichtung
nahezu koaxiale zylinderförmige Trommeln (1,2) sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zylinderförmige Programmfortschrittanzeigevorrichtung
mit einer im wesentlichen spiralförmigen Spur versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die im wesentlichen spiralförmige Spur die Form aufeinanderfolgender Stufen
hat, die senkrecht auf der Zylinderachse stehen und die zwei Zonen verschiedenen Farbtons verbinden.
IZ Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichne, daß die Höhe jeder Stufe wenigstens der Höhe des Fensters, hinter dem sich die
Programmfortschrittanzeigevorrichtung bewegt entspricht
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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