DE2110114A1 - Programmschaltwerk, insbesondere fur automatische Waschmaschinen - Google Patents
Programmschaltwerk, insbesondere fur automatische WaschmaschinenInfo
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- DE2110114A1 DE2110114A1 DE19712110114 DE2110114A DE2110114A1 DE 2110114 A1 DE2110114 A1 DE 2110114A1 DE 19712110114 DE19712110114 DE 19712110114 DE 2110114 A DE2110114 A DE 2110114A DE 2110114 A1 DE2110114 A1 DE 2110114A1
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Description
DIPL.-ING. HANS MEISSNER DIPL.-ING. ERICH BOLTE
Anmelder^
CROUZEI
CROUZEI
108 avenue de la Republique
D 28 Bremen, den 2· 3· 1971
Telefon 0421-342010 6917
Priorität wird beansprucht aufgrund Patentanmeldungen
Frankreich. - 70 09588 vom 16» März 1970
Frankreich - 70 10266 vom 19· März 1970
Programmschaltwerkι insbesondere für
automatische Waschmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Programmschaltwerk, insbesondere für automatische Waschmaschinen, bei dem ein Nocken- bzw·»
Mitnehmerblock schrittweise von einer Mitnehmerklinke angetrieben bzw» weitergeschaltet wird, die mit einem Tastfinger
versehen ist, der ständig in Richtung auf die Innenseite einer feststehenden zylindrischen Nockenbahn gedrückt wird,
die auf ihrem Umfang mit einer Öffnung versehen ist, die mittels
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eines beweglichen Schwenkhebels, der drei verschiedene Schwenkstellungen, nämlich eine obere, eine mittlere und
eine untere Schwenkstellung einnehmen kann, verdeckbar bzw ο verschließbar ist, wenn der Hebel seine untere Stellung
einnimmt, um dadurch die Mitnehmerklinke und ihren Tastfinger derart zu verlagern, daß die Mitnahme des Nocken- bzw« Mitnehmerblockes
unterbrochen isto
Die Erfindung bezieht sich dabei insbesondere auf eine Anordnung mit der es möglich ist, mindestens zwei bestimmte
Operationen bzw·» Abläufe des Programmes gesondert voneinander zu steuern bzw« einzustellen
In dem auf die gleiche Anmelderin zurückgehenden italienischen Patent Nr<
> 867 081 ist eine Vorrichtung beschrieben, die es möglich macht, in ein Programm ein oder mehrere Intervalle
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schaltschritten einzuführen, wobei diese. Intervalle, die auch hinsichtlich ihrer
Dauer einstellbar sind, länger sind als die anderen Intervalle des Programmesο
Bei dieser bekannten Vorrichtung kann ein aus einem Hebel bestehendes bewegliches Organ drei Stellungen einnehmen:
In einer ersten mittleren Stellung, die durch eine Nockenscheibe des Nocken- bzw« Mitnehmerblockes des Schaltwerkes
bestimmt ist, läßt der Hebel eine Auskerbung in einer feststehenden IannoQkenbahn derart offen, daß eine angetriebene
Mitnehmerklinke, die unter dem Einfluß der Schwerkraft ins Innere der feststehenden Innennoekenbahn hineingewegt wird,
die Programmnockenscheibe bei jedem Passieren der Auskerbung
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um einen Schaltschritt mitnimmt bzwo weiterstellt j in einer
zweiten unteren Stellung ist die Auskerbung derart verschlossen, daß die angetriebene Mitnehmerklinke keinen Einfluß auf die
Programmnockenscheiben nehmen kann, solange eine zusätzliche Nockenscheibe, die von dem Zeitrad einen von dem Synchronmotor
betätigten Zählwerkes angetrieben wird, das bewegliche Organ nicht in die mittlere Stellung zurückstellt, in dem auf
einen Arm des beweglichen Organes eingewirkt wird· Der Ausgangspunkt
der zusätzlichen Nockenscheibe ist einstellbar
bzwo verstellbar, um die Unterbrechungszeit des schrittweisen
Vorwärtsrückens einzustellen, und eine Sperrklinke hindert das Zeitrad daran, in seine Ausgangslage zurückzukehren; in
einer dritten oberen Stellung, die durch eine Nockenscheibe
des Programmblockeβ bestimmt ist, ist die Sperrklinke des
Zeitrades derart ausgerückt, daß das Zeitrad in seiner Ausgangslage zurückkehrt und darin verharrt, wobei die Vorrichtung
dazu bereit ist, einen neuen Funktionsablauf zu beginnen, während, sofern man das bewegliche Organ nicht in die obere
Stellung gelangen läßt, sondern es nach einem ersten Punktionsablauf in der mittleren Stellung läßt, das Zeitrad am Ende seiner
Bewegungsbahn bleibt und die Vorrichtung während des gleichen Programmablaufes nicht mehr von neuem in Tätigkeit treten kann·
Mit dieser bekannten Vorrichtung wird zufriedenstellend das I Problem gelöst, daß darin besteht, die Waschmaschine während
einer sehr langen Zeitdauer anzuhalten bzw· zu unterbrechen, beispielsweise um genügend Zeit für eine Enzymbehandlung zu
haben, während es jedoch nicht möglich ist, die Dauer -einer
anderen Operation des Programms vor einzustellen, beispielsweise das Waschen, welches unmittelbar dem Anfeuchten bzw
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Einweichen der Wäsche folgt. Insbesondere bleibt die Waschzeit
durch eine beträchtliche Anzahl aufeinanderfolgender Schritte des Programmnockenblocks bzwe Programm-Mitnehmerblocks
bestimmt, wodurch es möglich ist, die längste Waschzeit und die Einstellung festzulegen, indem der Nocken- bzw» Mitnehmerblock
vor der Inbetriebnahme von· Hand eingestellt wird, was jedoch den Nachteil mit sich bringt, das unnötigerweise
zu Beginn des Programmes eine große Anzahl von Schaltschritten verlorengeht, so daß es als Konsequenz davon notwendig ist,
eine große Anzahl von Winkeleinteilungen vorzusehen und die jedem Schaltschritt zugeordnete Winkelverstellung beträchtlich
zu verkleinern; dieses hat eine ausserordentlich komplizierte Konstruktion zur Folge und erfordert eine .ausserordentlich genaue
Bearbeitung, was wiederum nachteilig auf die Herstellungskosten isto
Diese Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Anordnung zu schaffen, mit der es möglich ist, die Dauer einer
Operation, die sehr lange währt, beispielsweise das Anfeuchten bzw· Einweichen der Wäsche bei Benutzen eines einzigen Schaltschrittes
des Nocken- bzw. Mitnehmerblockes von vornherein einzustellen, während mit einer unterschiedlichen Zeit die Dauer
einer anderen Operation beispielsweise der Waschprozeß vorher einstellbar ist, indem unabhängig von der Dauer dieses Prozeßes
wiederum nur ein einziger Schaltschritt des Nocken- bzw. Mitnehmerblockes erforderlich ist, wocei der Nocken- bzw. Mitnehmerblock
während der gesamten Dauer der Veränderung einer meßbaren physikalischen Größe wie Temperatur, Druck oder
Wasserstand in einer bestimmten Stellung arretiert bleiben kann ο
BAD ORIGINAL
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Zur lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Programmschal
twerk dadurch gekennzeichnet, daß drei voneinander unabhängige Betätigungsorgane vorgesehen sind, durch die die
unterste Schwenkstellung des Hebels während unabhängig voneinander festgelegter Zeiträume des Antriebes des Nocken-
bzwo Mitnehmerblockes hervorgerufen wird, daß auf dem Hebel
eine elastische, nach oben gerichtete Kraft einwirkt, und daß
der Hebel mit einer Nockenscheibe zusammenwirkt, die zur genauen Festlegung der untersten und mittleren Schwenkstellung
des Hebels drei Hockenabschnitte unterschiedlichen Höhenstellung aufweistβ
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der beiliegenden Zeichnung, in der zwei mögliche Ausführungsformen in beispielhafter
Weise dargestellt sind, näher beschriebene Es zeigen:
Pig. 1 in Perspektive eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen
Programmschaltwerkes, und
Pig. 2 eine der Darstellung von Fig. 1 entsprechende Ansicht
einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung·
Der in der Zeichnung dargestellte drehbare Körper 1 wird kontinuierlich in Pfeilrichtung von einem (nicht dargestellten)
Synchrongetriebemotor angetrieben? es ist weiterhin ein stationäres 3tell Z vorgesehen, das ioit seiner durch eine
Öffnung 2a unterbrochenen zylindrischen Innenfläche eine
stationäre liockenbahn bildet· Eine von dem Körper 1 getragene
2 wir! mittels ihres iügtst fingers 3& entlang
der stationären lockenbahn 2 geführte Wenn der Tastfinger 3a
Tor der Öffnung 2a vorbeibewegt wird, greift die Mitnehmerklinke 3 unter der Einwirkung einer (nicht dargestellten)
Feder mit der Nase 3b in eine Innenverzahnung 4a eines Hockenblocks bzw. Mitnehmerblocks 4 ein, um diesen um einen
Schritt weiterzuschalten. Von diesem Noekenblock sind nur die im Rahmen der vorliegenden Erfindung interessierenden Nockenscheiben
bzw« Mitnehmer 4b und 4c dargestellt. Die Elemente 1 bis 4 sind sowohl hinsichtlich ihrer Konstruktion als auch
hinsichtlich ihrer Wirkungsweise bekannt und nur zur Erläuterung der Erfindung beschrieben«
Ein beweglicher Hebel 5» der normalerweise von einer sehr schwachen Feder 6 nach oben gezogen wird, ist auf einer Achse
7 befestigt, die einen Hebel 8 trägt, von dem ein Teil 8a parallel zur Achse 7 verläuft« Der Hebel 5 enthält eine Nase
5a, die in der in Fig. 1 wiedergebenen Stellung in die Öffnung 2a ragt und diese verschließt, wodurch verhindert wird, daß
die Mitnehmerklinke 3 den Nocken- bzw· Mitnehmerbioek weiterschalten
kann« Der Hebel 5 ist mit einem Tastfinger 5b versehen, der mit der Nockenscheibe 4b des Nocken- bzw· Mitnehmerbloekes
4 zusammenwirkt. Wenn der Hebel 5 entgegen der Kraft der Feder 6 unter dem Einfluß von drei gesonderten und im folgenden
noch zubeschreibenden Betätigungsorganen in die in der Zeichnung dargestellte untere Stellung geführt werden soll, nimmt die
Nockenscheibe 4b eine Stellung ein, in der der Tastfinger 5b
einer Einkerbung 4b· gegenüber liegt. Wenn der Hebel 5 eine mittlere Stellung einnehmen soll, in der die Käse 5a die
Öffnung 2a offen läSt, liegt dem Tastfinger 5b ein Ausschnitt
4b1»mit mittlerem Aohsat ^= ?. :feer· Die Nockenscheibe 4b
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enthält ausserdem noch mindestens einen nach aussen ragenden
Vorsprung 4b1'11» um den Hebel 5 gleichgerichtet mit der Feder
6 gegen die übrigen Steuer- bzw. Antriebsorgane in eine hochgeschwenkte Stellung zu verstellen©
Ein erstes an sich bekanntes Betägigungsorgan, um den Hebel 5
zum Arretieren des Nocken- bzw« Mitnehmerblocks 4 entgegen der Kraft der Feder 6 in die untere bzwo abgesenkte Stellung
zu verstellen, besteht aus einem Elektromagneten 9, dessen Speiseschaltung während der Dauer der Veränderung einer
physikalischen Größe, so lang diese Größe nicht den geforderten Wert erreicht hat, geschlossen bleibt; bei diesen physikalischen
Größen handelt es sich um die durch einen Thermostaten T kontrollierten
!Temperatur, den durch einen Pressostaten P überwachten Füllungsgrad, wobei diesen Werten die Nockenscheiben
4m bzwo 4n zugeordnet sind·. Der bewegliche Anker 10 kann sich
auf dem Teil 8a des Hebels 8-abstützen·
Ein zweites Betätigungsorgan, um den Hebel 5 in die unterste abgesenkte Stellung zu führen, besteht aus einem einstellbaren
Hilfszählwerk, das eine mit einem Vorsprung 11a versehene
kreisförmige Nockenscheibe 11 enthält, die über ihre Achse 11b starr mit einem Zahnrad 12 verbunden ist, das seinerseits
an einer Trommel 12a befestigt ist, auf die eine Rückstellfeder 13 aufgewickelt istο Eine Sperrklinke 14 dient dazu,
zu verhindern, daß das Zahnrad 12 und die Nockenscheibe 11 unter dem Einfluß der Rückstellfeder 13 in ihre Ausgangstellung
zurückkehren. Die aus dem Zahnrad 12 und der Nockenscheibe 11 bestehende Einheit wird in Pfeilrichtung gegen die Kraft der
Rückstellfeder 13 durch ein rotierendes Organ 15 angetrieben,
'■■•■'t β &■-.'*
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das auf die Getriebeachse aufgekeilt ist und einen einzigen Zahn 15a enthält, der bei jeder Drehung das Zahnrad 12 um
einen Zahn weiterdreht <> bzw. weiterschalteto Die Einstellung
der Punktions- bzw. Betriebszeit des HilfszählWerkes erfolgt
dadurch, daß die Ausgangswinkelstellung.des Zahnrades 12 mittels eines Stellknopfes 16 verändert wird, dessen in der
Verlängerung der Achse 11b liegende Achse 17 eine Scheibe
18 trägt, die mit einem sich in radialer Richtung erstreckenden Anschlag 18a versehen ist, gegen den ein an dem Zahnrad 12 befestigter
Stift 12b zur Anlage kommen kann· Ein auf die Achse 17 aufgekeilter Zeiger 19 dient gleichzeitig zur Zeitanzeige
auf einer Skala und zur Einstellung über einen geeigneten bekannten Zwischenmechanismus ο Ein auf der Verlängerung der
Achse 7 frei verschwenkbarer Hebel 20 wird von einer Feder
nach oben gezogene Ein gegen den abgewinkelten Teil 8a des Hebels 8 liegender Arm 20a des Hebels 20 drückt den Seil 8a
und den damit starr verbundenen Hebel 5 in die unterste Position, die durch den Tastfinger 5b und die tiefste Auskerbung
4-b' der Nockenscheibe 4b definiert ist (die in Pig·
dargestellte Stellung). In dieser Stellung ragt ein Tastfinger 20b in die Bewegungsbahn des Vorsprunges 11a. Wenn der Vorsprung
11a den Hebel 20 gegen die Kraft der Feder 21 betätigt hat, hört die Rotation der Nockenscheibe 11 auf, da die Verzahnung
des Zahnrades 12 gegenüber der Sperrklinke 14 infolge Fehlens eines Zahnes eine Unterbrechung aufweist.
Bei jedem Einwirken des Einzelzahnes 15a auf das Zahnrad 12 wird dieses sich nur geringfügig hin und her bewegen ohne diese
Position zu verlassen, wobei der Arm 20a geringfügig angehoben wird, so daß der Hebel 5 unter dem Einfluß der Feder 6 in seine
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Mittelstellung zurückkehren kann. Da die Öffnung 2a dann nicht
mehr verdeckt bzwo verschlossen ist, wird sich der Hocken·»· bzwo
Mitnehmerblock 4 schrittweise drehen, so daß dem Tastfinger 5d der Ausschnitt 4b1' mit mittlerem Radialabstand gegenüber zu
liegen kommto Später, und zwar jedes Mal dann, wenn"man von
neuem das Hilfszeitwerk benutzen will und alles in allem
mindestens einmal am Ende des Arteitszykluses wird die Nocken·1-scheibe
4b mittels eines Vorsprunges 4b111 den Hebel 5 in die
obere Stellung verschwenken; daraus resultiert, daß der Hebel 8 den Arm 20a anhebt, wodurch der Hebel 20 gegen die Kraft der
Feder 21 abgesenkt wird» Dabei wird durch den fest mit dem Hebel 20 verbundenen Stift 22 die Sperrklinke 14 nach unten
gedrückt, wodurch das Zahnrad 12 frei-gegeben wird, so daß es unter dem Einfluß der Rückstellfeder 13 in seiner Ausgangsstellung
zurückkehrte
Zur Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung sind in Ifig. 2
von der Nockenseheibe 4b nur die tiefste Auskerbung 4b1 und
der einen mittleren Radialabstand aufweisende Ausschnitt 4b1'
dargestellt, die in Verbindung mit dem im folgenden beschriebenen Zählwerk benötigt werdeno Bei einem derartigen Zählwerk
braucht die Nockenscheibe 4c im Gegensatz zu dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung nur die tiefste
Auskerbung 4cf und einen Abschnitt 4ct! mit größtem Radialabstand
aufweisen, wobei auf den einen mittleren Radialabstand aufweisenden Ausschnitt bzw. Abschnitt verzichtet werden
kann.
Die beiden ersten Organe, d.h. der Elektromagnet 9 und das (nicht dargestellte) erste Hilfszählwerk, die dazu dienen,
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- ίο -
den Hebel 5 in die abgesenkte Stellung zu verschwenken, sind mit den anhand von Figo 1 beschriebenen entsprechenden Organen
identisch und aus diesem Grunde nicht mehr beschriebene
Das dritte Betätigungsorgan besteht aus einem Hilfszählwerk,
das ein Zeitrad 40 und eine an dem Zeitrad 40 befestigte Nockenscheibe 41 enthält, die mit einem Vorsprung 41 versehen
ist, wobei ein von Hand betätigbarer Stellknopf 42 zur Winkeleinstellung und ein Zeiger 43 mittels der Achse 44 starr mit
der Hockenscheibe 41 verbunden sind, um auf einer feststehenden Skala die Winkellage des Torsprunges 41a anzeigen zu können;
es ist auch weiterhin noch eine schwache Blattfeder 45 zur Einstellung des Zeitrades 40 vorhanden.
Es ist eine Vorrichtung zum zeitweisen Kuppeln des Zeitrades mit einem Ritzel 46 vorgesehen, das kontinuierlich in Pfeilrichtung
von dem (nicht dargestellten) Synchrongetriebemotor des Programmschaltwerkes in Pfeilrichtung angetrieben wird;
diese Kupplungsvorrichtung umfaßt eine um die Achse des Ritzels 46 frei verschwenkbare Wippe 47» die eine Achse 47a trägt, auf
der ein Zwischenrad 48 montiert ist, das mit dem Ritzel 46 kämmt; die Wippe ist weiterhin mit einem unteren Finger 47b
und einem oberen Finger 47c versehene
Ein frei auf der Verlängerung der Achse 7 des Hebels 5 verschwenkbarer
Zwischenhebel 49 wird von einer Feder 50 beaufschlagt, so daß der Zwischenhebel 49 mit einem gewissen Freiheitsgrad
zwischen dem unteren Finger 47b und dem oberen Finger 47c der Wippe 47 bewegbar ist« der Zwischenhebel
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49 ist mit einem Tastfinger 49a, der mit dem Profil der Nockenscheibe 4c zusammenwirkt, sowie mit einem !Tastfinger
49b versehen, der mit dem Profil der Nockenscheibe 41 zusammenwirkte
Die Punktionsweise dieser Anordnung ist wie folgt: In der in Fig· 2 dargestellten Lage wird der Hebel 5 durch die
Feder 6 hochgehalten, wobei der Tastfinger 49a, der gegen den den größten Radialabstand aufweisenden Abschnitt 4e'f der
Nockenscheibe 4c anliegt, den Hebel 49 gegen die Kraft der Feder 50 hochgeschwenkt halte Der auf den Finger 47c ein-,wirkende
Hebel 49 hält die Zähne des Zahnrades 48 ausser Eingriff mit den Zähnen des Zeitrades 40; der Nocken- bzwo
Mitnehmerblock 4 wird in normaler Weise Schritt für Schritt
weitergesehaltet bzw. weiterbewegte
Wenn der tiefere Ausschnitt 4c1 der Nockenscheibe 4c dem Tastfinger
49a gegenüber zu liegen kommt, wird der Hebel 49 unter dem Einfluß der Feder 50 abgesenkt, wobei der Hebel 49 gleichzeitig
auf den Teil 8a des Hebels 8 einwirkt, um den Hebel 5 gegen die Kraft der Feder 6 nach unten zu verschwenken
und das schrittweise Weiterschalten durch die Sperrklinke 5
zu arretieren bzw. zu unterbrechen, wobei der Hebel 49 ausserdem auch nach unten gegen den Finger 47b bewirkt wird,
um ein Verschwenken der Wippe 47 zuzulassen und das Zahnrad 48 in Eingriff mit dem Zeitrad 40 zu bringen, wobei der Tastfinger
49b sich dann im Bereich des einen kleineren Radialabstand aufweisenden Abschnittes der Nockenscheibe 41 befindet«
Das Zeitrad 40 dreht sich in Pfeilrichtung und der Zeiger zeigt
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die abnehmenden Werte der noch verbleibenden bzwo noch zu durchlaufenden
Zeit
Wenn die Zeit nahezu abgelaufen ist, doh. wenn der Zeiger 43
sich dem Kulistrich der Skala nähert, beginnt der Vorsprung
41a den Tastfinger 49b leicht anzuheben, so daß der Hebel 49 aufhört, auf den !Finger 47b einzuwirken, während die Wippe
47 jedoch weiterhin in der nach unten geschwenkten Stellung infolge des Zusammenwirkens zwischen den Zähnen des Ritzels 46
und den Zähnen des Zwischenrades 48 und durch das Zusammenwirken der Zähne des Zwischenrades 48 mit den Zähnen des
Zeitrades 40 verharrto
Wenn die Zeit abgelaufen ist, zeigt der Zeiger 43 auf Null und der Tastfinger 49b hat den Zwischenhebel 49 in ausreichendem Umfang
angehoben, so daß der Hebel 50 unter dem Einfluß der Feder 6 in die Lage angehoben wird, in'der von neuem das schrittweise
Vorrücken des Nocken- bzw. Mitnehmerblockes 4 möglich ist; der
Tastfinger 9a wird wiederum durch den den größten Radialabstand aufweisenden Abschnitt 4c11 der Nockenscheibe 4c beaufschlagt,
wodurch der Hebel 49 völlig hochgeschwenkt wird, der über den
oberen Pinger 47c die Wippe 47 wieder anhebt und das Zwischenrad 48 von dem Zeitrad 40 loskuppelt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausfübrungsform der Erfindung
handelt es sich nur um eine schematische, bevorzugte, beispielhafte Anordnung, wobei verschiedene Einzelmerkmale im Rahmen
der vorliegenden Erfindung abgewandelt werden können, wobei insbesondere die Kupplungseinrichtung 46, 47» 48 durch eine
andere bekannte Kupplungseinrichtung ersetzt werden kann,
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während andererseits zur baulichen Vereinfachung der mit der
Nockenscheibe 41 zusammenwirkende Tastfinger 49e zu einem
zweiten Hebel gehören könnte, der mit dem Zwischenhebel 49 über ein bekanntes Gestänge verbunden istο
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Claims (1)
- Patentansprüche(Tl Programmschaltwerk, insbesondere für automatische Waschmaschinen bei dem ein Kocken- bzw. Mitnehmerblock (4) schrittweise von einer i'iitnehmerklinke (5) angetrieben bzwo weitergeschaltet wird, die mit einem Tastfinger (3a) versehen ist, der ständig in Sichtung auf die Innenseite einer feststehenden zylindrischen liockenbahn (2) gedruckt wird, die auf ihrem Umfang mit einer Öffnung (2a) versehen ist, die mittels eines beweglichen Schwenkhebels (5)t der drei verschiedene Schwenkstellungen, nämlich eine obere, eine mittlere und eine untere Schwenkstellung einnehmen kann, verdeckbar bzw» verschließbar ist, wenn der Hebel (5) seine untere Stellung einnimmt, um dadurch die Mitnehmerklinke (3) und ihren Tastfinger (3b) derart zu verlagern, daß die Mitnahme des Nocken- bzw«. Mitnehmerblocks (4) unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß drei voneinander unabhängige Betätigungsorgane vorgesehen sind, durch die die unterste Schwenkstellung des Hebels (5) während unabhängig voneinander festgelegter Zeiträume des Antriebes des Nocken- bzw· Mitnehmer blocke s (4) hervorgerufen wird, daß auf dem Hebel (5) eine elastische, nach oben gerichtete Kraft (6) einwirkt, und daß der Hebel (5) mit einer Nockenscheibe (4b) zusammenwirkt, die zur genauen Festlegung der untersten und mittleren Schwenkstellung des Hebels (5) drei Nockenabschnitte (4b1, 4b11, 4b*11) unterschiedlicher Höhenstellung aufweist·10984ΠΜ 1322« Programmschaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste der drei voneinander unabhängigen Betätigungsorgane einaiElektromagneten (9) umfaßt, dessen Speisung mittels Meßeinrichtungen steuerbar ist, die auf Veränderungen mindestens einer physikalischen Größe wie Temperatur und/oder Füllungsgrad und/oder Druck ansprechen, wobei durch das Ansprechen des beweglichen Ankers des Elektromagneten (9) während der Dauer der Veränderung der gemessenen Größe bis zu einem bestimmten vorgegebenen Wert der Hebel (5) in seiner unteren Schwenkstellung gehalten wird, während bei der Freigabe des beweglichen Ankers der Hebel (5) in seine mittlere oder obere Schwenkstellung verstellbar ist.3. Programmschaltwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite der drei voneinander unabhängigen Betätigungsorgane ein erstes hinsichtlich der Zeit einstell bares Hilfszählwerk enthält, das einen Hebel (20, 20a) aufweist, um den Hebel (5) während der eingestellten Zeit in seiner unteren Schwenkstellung und nach Ablauf dieser Zeit in seiner mittleren Schwenkstellung zu halten, wobei das Hilfszählwerk in seiner Ausgangslage zurückkehren kann, wenn der die obere Schwenkstellung des Hebels (5) bewirkende äusserste Nockenabschnitt (4b!tI) der Nockenscheibe (4b) den Hebel (5) dazu bringt, daß er über seine mittlere Schwenkstellung hinaus hochgeschwenkt wird.4. Programmschaltwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das dritte der drei voneinander unabhängigen Betätigungsorgane einen mit einem Tastfinger (33a) und einem abgeschrägten Vorsprung (33b) versehenen10984Π/1Zwischenhebel (33), eine zweite drei Nockenabschnitte (4C, 4c·' und 4cfl!) unterschiedlicher Höhenstellung aufweisende Nockenscheibe (4c)f die mit dem Nocken- bzw« Mitnehmerblock (4) fest verbunden ist und dazu dient, mit dem Tastfinger (33a) des Zwischenhebels (33) zusammenzuwirken, eine Feder (34), durch die der Tastfinger (33a) des Zwischenhebels (33) dazu gebracht wird, dem Profil der zweiten Nockenscheibe (4c) zu folgen, und ein zweites hinsichtlich der Zeit einstellbares Hilfszeitwerk aufweist, daß der Zwischenhebel (33), wenn der Tastfinger (33a) in einem abrupten Sprung von dem Nockenabschnitt (4c111) mit der größten Höhenstellung auf den Nockenabschnitt (4c1) mit der geringsten Höhenstellung der zweiten Nockenscheibe (4c) bewegt wird, gewährleistet, das einerseits der bewegliche Hebel (5) in seine unterste Schwenkstellung abgesenkt wird, während andererseits infolge des geneigten Vorsprunges (33b) das zweite hinsichtlich der Zeit einstellbare Zählwerk in Betrieb gesetzt wird, welches am Ende der eingestellten Zeit den Zwischenhebel (33) freigibt, durch den dann der bewegliche Hebel (5) in seine mittlere Stellung geführt wird, wobei die zweite die drei Nockenabschnitte unterschiedlicher Höhenstellung aufweisende Nockenscheibe (4c) wieder in Gang gesetzt wird, um den Zwischenhebel in seine oberste Schwenksteilung zu bewegen und das zweite Zählwerk in die Ausgangsstellung zurückzuführen.109840/1Programmschaltwerk nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß das erste einstellbare Zählwerk ein Zeitrad (12), eine Rückstellfeder (13) für das Zeitrad (12), eine Sperrklinke (14) für das Zeitrad (12), ein synchron umlaufendes Organ (15)» um das Zeitrad (12) gegen die Wirkung der Feder (13) schrittweise bzw. Zahn für Zahn anzutreiben, einen verschwenkbaren Anschlag (18a) um die Zeit durch Einstellen der Winkelausgangslage des Zeitrades (12) einzustellen, eine mit dem Zeitrad (12) starr verbundene Nockenscheibe (11) und einen Hebel (20) umfaßt, der in der Lage ist, unter dem Einfluß der Nockenscheibe (11) zwei verschiedene Einstelligen einzunehmen, und der, nachdem er nach aussen in eine dritte Einstellage geführt worden ist, die Sperrklinke (14) betätigt bzw. auslöst, um die Rückkehr des Zeitrades (12) in die Nullstellung zu ermöglichen·Programmschaltwerk nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß das zweite einstellbare Zählwerk ein Zeitrad (23), eine Rückstellfeder (24) und einen verschwenkbaren Anschlag (27a) zum Einstellen der Winkelstellung des Ausgangspunktes des Zählwerkes enthält, und daß eine Zahnstange (29) mit dem Zeitrad (27) in Zahneingriff steht und von einem synchron umlaufenden Organ (30) antreibbar ist, um die Zahnstange (29) gegen die Wirkung der Rückstellfeder (24) des Zeitrades (23) schrittweise bzw. Zahn für Zahn zu verstellen, und daß für die Zahnstange (29) eine Sperrklinke (31) vorgesehen ist, die mittels des abgeschrägten Yorsprunges (33b) des Zwischenhebels (33) aus-1098ΛΠ/1132lösbar ist, der von der Zahnstange (29) beaufschlagbar ist, um die Rückkehr der Zahnstange (39) in ihre Ausgangslage zu ermöglichen.Programmschaltwerk nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das dritte der drei voneinander unabhängigen Betätigungsorgane ein zweites hinsichtlich der Zeit einstellbares Hilfszählwerk aufweist, das ein Zeitrad (40), eine mit dem Zeitrad (40) fest verbundene Nockenscheibe (41), einen Stellknopf (42) und einen Zeiger (43), um die eingestellte Zeit auf einer feststehenden Skala anzuzeigen, eine Kupplungsvorrichtung (46, 47, 48), um das Zeitrad (40) zeitweilig mit einem mit dem Synchronmotor des Programmschaltwerkes angetriebenen Ritzels (36) zu kuppeln, und einen Zwischenhebel (49) umfaßt, der einen Tastfinger (49a)» welcher mit einer Nockenscheibe (4c) des docken- bzw· Mitnehmerblocks (4) zusammenwirkt, und einen zweiten Tastfinger (49b) enthält, der mit der Nockenscheibe (40) des Zählwerkes zusammenwirkt, um zu Beginn der eingestellten Zeit auf den beweglichen Hebel (5) zum Anhalten des schrittweisen Vorwärtsrückens der Nockenscheibe und auf die Kupplungsvorrichtung einzuwirken, um das Zählwerk in Gang zusetzen, während andererseits am Ende der eingestellten Zeit der bewegliche Hebel (5) in die ein schrittweises Vorwärtsrücken der Nockenscheiben ermöglichende Stellung und die Kupplungsvorrichtung in die ausgerückte Stellung während des !Betriebsablaufes zurückzustellen, wobei der die Zeit anzeigende Zeiger (43) die Anzeigeskala in10984Π/1132Richtung auf die Nullstellung überstreicht, um kontinuierlich die "bis zum Nullpunkt verbleibende Zeit anzuzeigen.8. Programmschaltwerk nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung eine Wippe (47) umfaßt, die um die Achse des von dem Synchronmotor angetriebenen Antriebsrades (48) verschwenkbar ist, daß die Wippe (47) ein Zwischenritzel (46) trägt, das mit dem Antriebsrad (48) kämmt, und daß die Wippe durch den Zwischenhebel (49) in der einen Schwenkrichtung betätigbar ist, um das Zwischenritzel (46) mit dem Zeitrad (40) zu kuppeln, während ein Verschwenken der Wippe (47) in der anderen Schwenkrichtung dazu dient, daß Zwischenritzel (46) ausser Eingriff mit dem Zeitrad (40) zu bringen, und daß die Verbindung zwischen den Zwischenhebeln (49) und der Wippe (47) einen begrenzten Freiheitsgrad aufweist.9. Programmschaltwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte der drei voneinander unabhängigen Betätigungsorgane ein hinsichtlich der Zeit einstellbares zweites Hilfszählwerk umfaßt, das ein Zeitrad (40) eine mit dem Zeitrad (40) fest verbundene Nockenscheibe (41), einen Stelltopf (42) und einen Zeiger (43) zur Anzeige der eingestellten Zeit auf einer feststehenden Skala, eine Kupplungsvorrichtung, um das Zeitrad (40) zeitweilig mit einem von dem Synchronmotor des Programmschaltwerkes angetriebenen Antriebsrad (48) zu kuppeln, einen ersten Hebel (49), der zum Zusammenwirken mit einer Nockenscheibe (4c) des Nocken- bzw, Mitnehmerblockes (4) einen Tastfinger (49a) aufweist, und einen zweiten Hebel enthält, der zum Zusammenwirken mit der Nockenscheibe (41) des Zählwerkes einen Tastfinger aufweist, um zu Beginn der eingestellten109840/113?Zeit auf den beweglichen Hebel zum Anhalten des schrittweisen Vorwärtsrücken der Nockenscheiben und auf die Kupplungsvorrichtung einzuwirken, um das Zählwerk in Gang zusetzen, während am Ende der eingestellten Zeit der bewegliche Hebel (5) in die ein schrittweises Vorwärtsrücken der Nockenseheiben ermöglichenden Stellung und die Kupplungsvorrichtung in die EntkLipplungsstellung zurückgestellt wird, wobei die beiden Hebel untereinander durch ein Gestänge verbunden sind, und daß der die Zeit anzeigende Zeiger (45) die Skala in Richtung auf Null überstreicht, um kontinuierlich die verbleibende bis zum Nullpunkt noch durchlaufende Zeit anzuzeigen.Für den Anmelder: Meissner & Bolte PatentanwälteBremen, den 2* 3· 1971Anmelder^CROUZET108 avenue de la RepubliquePriorität wird beansprucht aufgrund Patentanmeldungen Prankreich - 70 09588 vom 16. März 1970 Frankreich - 70 10266 vom 19· März 19701098ΛΠ/1inLeerseite
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DE9315803U1 (de) * | 1993-10-16 | 1993-12-16 | Ako-Werke Gmbh & Co Kg, 88239 Wangen | Programmschaltwerk für Haushaltsmaschinen |
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