DE9315803U1 - Programmschaltwerk für Haushaltsmaschinen - Google Patents
Programmschaltwerk für HaushaltsmaschinenInfo
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- H01H19/54—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
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- H01H19/62—Contacts actuated by radial cams
- H01H19/623—Adjustable cams
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Description
A 06-92
AKO-Werke GmbH & Co. KG PfannerstraOe 75/79
88239 Wangen/Allgäu
Beschreibung
Programmschaltwerk für Haushaltsmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Programmschaltwerk für Haushaltsmaschinen, insbesondere Waschmaschinen, Trockner
oder Geschirrspüler, mit einer motorisch drehbaren Programmtrommel mit mehreren Nockenscheiben und diesen
zugeordneten Kontakt fingern.
Ein derartiges Programmschaltwerk ist in der DE 36 23 906 C2 beschrieben. Dort soll eine Ablaufzeit
eines gewählten Programms bedarfsgerecht verlängerbar
sein. Dies erfolgt durch eine Hemmung des Programmablaufs der Programmtrommel. Es ist ein spezielles Zählrad
vorgesehen, das die Hemmung der Programmtrommel beendet.
In der DE 37 41 081 C2 ist ein Programmschaltwerk beschrieben, bei dem die Dauer des Gesamtprogrammablaufs
durch Verkürzen der Dauer bestimmter Programmschritte verkürzbar ist.
Bei Programmschaltwerken der eingangs genannten Art ergibt sich häufig der Wunsch, wenigstens eine Funktion
einer Nockenscheibe an die örtlichen Gegebenheiten des Aufstellungsorts der betreffenden Haushaltsmaschine
anzupassen. Beispielsweise machen örtlich unterschiedliche Druckverhältnisse im Wasserleitungsnetz
eine solche Anpassung aus folgendem Crund wünschenswert:
Nach dem Stand der Technik wird bei einer Waschmaschine
in einem ersten Programmschritt Wasser in die
Wäschetrommel bis zu einem vorgegebenen Niveau gesteuert von einem Niveauschalter - ohne Waschbewegung
eingefüllt. Bei der dann folgenden Waschbewegung nimmt das Waschgut Wasser auf, so daß das Wasserniveau in der
Wäschetrommel absinkt. Um dieses auszugleichen, wird,
gesteuert von einer Nockenscheibe der Programmtrommel, in einem zweiten Programmschritt während einer durch die
Nockenscheibe bestimmten Zeit Wasser nachgefüllt. Ist der örtliche Wassernetzdruck gering, dann reicht die von der
Nockenscheibe vorgegebene Zeit nicht aus, um die Wäschetrommel auf das gewünschte Niveau nachzufüllen. Das
Waschergebnis wird dadurch negativ beeinflußt.
Um dies zu beheben, könnte ein von einer weiteren Nockenscheibe gesteuerter weiterer Schaltkontakt
vorgesehen sein, der im örtlichen Bedarfsfall zugeschaltet wird. Ein solcher Kontakt wäre jedoch
aufwendig, da er im Programmschaltwerk zusätzlich Platz beansprucht, das Programmschaltwerk verteuert und
elektrisch entsprechend angeschlossen werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Programmschaltwerk der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß im
Bedarfsfall auf einfache Weise die Betätigungsdauer eines Kontakt fingers gegenüber dem Regelfall veränderbar ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Programmschaltwerk der eingangs genannten Art durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
In der verdeckten Drehstellung des Nockens der Verstellscheibe ist die Verstellscheibe wirkungslos, so
daß die Betätigungsdauer des Kontakt fingers allein durch den Nocken der Nockenscheibe bestimmt ist. In der anderen
Drehstellung, in der der Nocken der Verstellscheibe über
den Nocken der Nockenscheibe hinaussteht, ist die Betätigungsdauer des Kontaktfingers um einen
entsprechenden Betrag verlängert. Wird diejenige Stellung der Verstellscheibe, in der ihr Nocken über den Nocken
der Nockenscheibe hinaussteht, als Grundstellung betrachtet, dann ist durch ein Verschieben in eine andere
Drehstellung, in der die Nocken weniger übereinander vorstehen, eine Zeitverkürzung, d.h. eine Verkürzung der
Betätigungsdauer des Kontakt fingers möglich. Zeitverlängerung und Zeitverkürzung sind auch erreichbar,
wenn anstelle der Nocken Ausschnitte an der Nockenscheibe und der Verstellscheibe vorgesehen sind. In allen Fällen
läuft die Verstellscheibe mit der Nockenscheibe bzw. der Programmtrommel um.
Ist am Aufstellungsort der Waschmaschine beispielsweise
der Wassernetzdruck gering, dann wird bei der Installation der Maschine die Verstellscheibe so
gegenüber der Nockenscheibe manuell verstellt, daß der Nocken der Verstellscheibe über den Nocken der
Nockenscheibe hinaussteht, so daß die von dem Kontakt finger dieser Nockenscheibe gesteuerte Wasser-Nachfülldauer
verlängert wird. Der Benutzer der Maschine braucht an dieser Einstellung nichts mehr zu ändern.
Die Funktion der Verlängerung oder Verkürzung der Betätigungsdauer eines einer Nockenscheibe zugeordneten
Kontakt fingers läßt sich auch in anderen Fällen anwenden.
Vorteilhaft ist bei der beschriebenen Einrichtung auch, daß der Ablauf der Programmtrommel nicht beeinflußt wird,
so daß die Programmtrommel unabhängig von der jeweiligen
Drehstellung der Verstellscheibe in der üblichen Weise abläuft.
Günstig ist weiterhin, daß die Betatigungsdauer ohne
einen elektrischen Zusatzkontakt im Bedarfsfall
verlängerbar oder verkürzbar ist. Der bauliche Aufwand
und die Platzbeanspruchung der Verstellscheibe sind gering.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Teilansicht einer Programmtrommel eines Programmschaltwerks,
Figur 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II nach Fig. 1, wobei die Nocken der Verstellscheibe in ihrer von
den Nocken der Nockenscheibe verdeckten Stellung stehen,
Figur 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht, wobei die Nocken der Verstellscheibe über die Nocken der
Nockenscheibe hinausstehen, und
Figur 4 und Figur 5 eine Ausführung mit Ausschnitten in Teilansicht.
Eine Programmtrommel(1) eines Programmschaltwerks ist
motorisch um eine Achse(2) drehbar. Die Programmtrommel
(1) weist mehrere Nockenscheiben(3,4,5) auf. Jeder
Nockenscheibe(3,4,5) ist ein Kontakt finger(6,7,8)
zugeordnet, der am Umfang der betreffenden Nockenscheibe (3,4,5) anliegt.
An der äußersten Nockenscheibe(3) ist eine
Verstellscheibe(9) angeordnet. Die Verstellscheibe(9) ist
an der Nockenscheibe(3) durch bajonettartige Verschlüsse
(10) direkt gehalten. Die bajonettartigen Verschlüsse(10)
sichern die Verstellscheibe(9) so an der Nockenscheibe (3), daß die Verstellscheibe(9) die Drehbewegung der
Nockenscheibe(3) bzw. der Programmtrommel(1) um die Achse
(2) mitmacht. Andererseits sind die Verschlüsse(10) so
gestaltet, daß die Verstellscheibe^) um einen gewissen
Drehwinkel, beispielsweise 7,5 , relativ zur
Nockens eheibe (3) um die Achse(2) drehbar ist. Zur
Begrenzung dieser Drehbewegung ist einerseits an der ProgrammtrommeI(1) bzw. der Nockenscheibe(3) eine
Nase(11) und andererseits an der Verste I Ischeibe(9) eine
elastische AnschIagzunge(12) ausgebildet. Diese dient
auch der unverlierbaren Montierbarkeit der
Verste 11 scheibe(9) an der Nockenscheibe(3).
Zwischen der Verste 11 scheibe(9) und der Nockenscheibe(3)
eine Rasteinrichtung vorgesehen. Diese gewährleistet, daß
bei der Verdrehung der Verste 11 scheibe(9) gegenüber der
Nockenscheibe(3) die Verste 11scheibe(9) schrittweise
rastet. Es können auch mehr als zwei RaststeI Lungen
vorgesehen sein, so daß verschiedene Zeitveränderungen
rastend einstellbar sind.
Am Umfang der Nockenscheibe(3) sind ein oder mehrere
Nocken(13) ausgebildet, welche der Betätigung des Kontaktfingers(6) dienen. Die Umfangslänge der Nocken(13)
ist mit a bezeichnet. Die Verstellscheibe(9) weist an ihrem Umfang den Nocken(13) entsprechende Nocken(14) auf.
Deren Umfangslänge ist mit b bezeichnet. Die Umfangslänge
b der Nocken(14) ist gleich oder kleiner als die Umfangslänge a der Nocken(13). Die Umfangslänge b kann
jedoch auch größer als die Umfangslänge a sein. Die Nocken(14) der Verste11scheibe (9) stehen so, daß sie wie
die Nocken(13) der Nockenscheibe (3) den Kontaktfinger(6)
betätigen können.
An der Verste 11scheibe(9) ist ein sich erweiternder
Tei Isch I it&zgr;(15) ausgebildet, der einem sich zu diesem
erweiternden Tei I sch I it&zgr;(16) der Nockenscheibe(3) bzw.
der Programmtrommeid) gegenübersteht. Die Teilschlitze
(15,16) bilden gemeinsam einen Schlitz, in den ein Werkzeug, beispielsweise ein Schraubendreher, einsetzbar
ist, wobei durch Drehung dieses Werkzeugs die
Verstellscheibe^) relativ zur Nockenscheibe^) um den
genannten Drehwinkel verstellbar ist. Mit dem Werkzeug kann von außen her in das Programmschaltwerk eingegriffen
we rden.
Bei der Drehstellung der Verste11 seheibe (9) gegenüber der
Nockenscheibe (3) nach Fig. 2 stehen die TeiIschIitze (15,
16) direkt einander gegenüber. Die Nocken(14) der Verste 11 scheibe(9) sind von den Nocken(13) der
Nockenscheibe(3) verdeckt, so daß nur die Nocken der
Nockenscheibe(3) beim Umlauf der Programmtrommeid) in
Richtung D auf den Kontaktfinger(6) einwirken, so daß die
Betätigungsdauer des Kontaktfingers(6) allein durch die
Umfangslänge a der Nockenscheibe(3) bestimmt ist. Die
Verste 11 scheibe (9) ist in diesem Fall wirkungslos.
Soll die Betätigungsdauer des Kontaktfingers(6)
verlängert werden, dann wird ein Schraubendreher von
außen in die Tei I sch I itze(15,16) eingeführt und gedreht.
Dabei dreht sich die Verste11scheibe(9) in Richtung des
Pfeiles V um den Drehwinkel, beispielsweise 7,5 , relativ
zur Nockenscheibe(3). Die Nocken(14) der Verste 11 seheibe(9) ragen nun bezüglich des Umfangs über
die Nocken(13) der Nockenscheibe(3) hinaus (vgl. Fig.3).
Beim Umlauf der Programmtrommeid) in Drehrichtung D ist
nun die Betätigungsdauer des Kontaktfingers(6)
verlänge rt.
Steuert wie oben angegeben, der Kontaktfinger (6) das
Nachfüllen der Wäschetrommel mit Wasser, dann wird entsprechend länger Wasser nachgefüllt, was bei einem
örtlich niedrigen Wassernetzdruck zu einer für ein gutes Waschergebnis geeigneten Wasserfüllung führt.
Die mögliche Relativdrehung der Verste11scheibe (9)
gegenüber der Nockenscheibe(3) ist dadurch begrenzt, daß
die Anschlagzunged2) an der Nasedi) anschlägt, bevor
sich die bajonettartigen Versch lüsse(10) lösen. Soll die
Waschmaschine später, beispieLsweise bei einem Umzug, an
ein Wassernetz mit höherem Wasserdruck angeschLossen werden, dann Läßt sich die Ve rs te LLseheibe (9) entgegen
der VersteLLrichtung V aus der DrehsteLLung nach Fig. 3
in die DrehsteLLung nach Fig. 2 zurücksteLLen.
Beim beschriebenen AusführungsbeispieL verLängern die
Nocken(14) der VersteLLscheibe (9) in der VerdrehsteL Lung
nach Fig. 3 die Betätigungsdauer des Kontaktfingers(6)
bei aLLen Nocken(13) der Nockenscheibe(3) in gLeicher
Weise. Dies ist jedoch nicht notwendig. Durch eine entsprechende GestaLtung der Nocken(14) der
VersteLLscheibe(9) Lassen sich auch unterschiedLiche Verlängerungen oder auch bei einzelnen Nocken keine
VerLängerungen der Betätigungsdauer gestaLten. Es ist
auch tnögLich, unterschiedLiche relative Drehst e L Lungen
zwischen der VersteLLscheibe(9) und der Nockenscheibe (3)
einzusteLLen, so daß die Betätigungsdauer des
Kontaktfingers (6) stufenLos oder in mehreren Schritten
rastend an die jeweiLigen örtLichen Gegebenheiten angepaßt werden kann.
Wenn die Nocken(13,14) in der GrundsteL Lung übereinander
hinausragen, kann dadurch, daß der Nocken(14) in eine SteLLung gebracht wird, in der er den Nocken(13) weniger
weit überragt oder sich mit diesem deckt, eine Zeitverkürzung erreicht werden.
Bei der Ausführung nach den Figuren 4 und 5 ist an der Nockenscheibe(3) ein Ausschnitt(13') und an der
VersteLL seheibe(9) ein Ausschnitt(14') vorgesehen. In der
Grunds te L Lung decken sich die Ausschnitte(13',14') (vgL.
Fig. 4). Der Ausschnitt(14') der VersteLLscheibe(9)
ändert also nichts an der von dem Ausschnitt(13') der
Nockenscheibe (3) bestimmten SchaLtdauer des in die Ausschnitte(13',14') einfallenden Kontaktfingers.
Bei der Stellung nach Fig. 5 ist der Ausschnitt(14') der
Vers te LL seheibe(9) um den Betrag c gegenüber dem
Ausschnitt (13 ') der Nockenscheibe (3) verschoben.
Dementsprechend ist die Betätigungsdauer des
Kontaktfingers verkürzt. Bei einer noch weiteren
Verschiebung ist es auch mögLich, die Schaltdauer auf NuLL zu verkürzen, wobei der Kontaktfinger nicht mehr in
den Ausschnitt einfällt.
Ausgehend von einer Grundstellung, in der sich die
Ausschnitte überlappen, ist es mögLich, durch Verschieben des Ausschnitts (14') der Verste ILscheibe (9) eine
Zeitverlängerung zu erreichen.
In Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Ausgestaltungen
mögLich. Insbesondere können an einer VersteL Ischeibe(9)
und einer Nockenscheibe (3) sowohl Nocken(13 bzw. 14) als
auch Ausschnitte(13',14') vorgesehen sein.
Claims (8)
1. ProgrammschaLtwerk für HaushaLtsmaschinen,
insbesondere Waschmaschinen, Trockner oder
GeschirrspüLer, mit einer motorisch drehbaren
ProgrammtrommeL und mit mehreren Nockenscheiben und
diesen zugeordneten Kontaktfingern,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der ProgrammtrommeLCl) direkt neben wenigstens
einer der Nockenscheiben (3) eine VersteLLscheibe (9)
angeordnet ist, die mit der Nockenscheibe(3) umLäuft und
reLativ zu dieser Nockenscheibe (3) in der DrehsteLLung
umsteLLbar ist, daß die VersteLLscheibe(9) an ihrem
Umfang wenigstens eine Nocke(14) oder Ausschni11 (14')
aufweist, mit der derjenige Kontaktfinger(6) steuerbar
ist, der an der zugeordneten Nockenscheibe (3) anLiegt,
daß der Nocken(14) oder Ausschni 11(14 ') der
Ve rsteLLscheibe(9) in der einen DrehsteLLung von dem
Nocken(13) oder Ausschnitt(13') der Nockenscheibe(3) ganz
oder teiLweise verdeckt ist und daß in einer anderen DrehsteLLung der Nocken(14) oder Ausschni 11(14 ' ) der
VersteLLscheibe(9) am Umfang gegenüber den Nocken(13)
oder Ausschnitt (13') der Nockenscheibe (3) verschoben ist.
2. ProgrammschaLtwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nocken(14) oder Ausschnitt(14') der
VersteLLscheibe(9) eine gLeichgroße oder kürzere
UmfangsLänge b aufweist wie der Nocken(13) oder
Ausschnitt(13') der Nockenscheibe (3).
3. ProgrammschaLtwerk nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die VersteLL seheibe (9) bei einem, mehreren oder allen
Nocken(13) oder Ausschni11 (13 ' ) der Nockenscheibe(3)
Nocken(14) oder Ausschnitt (13') aufweist.
4. Programmschaltwerk nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken(14) oder Ausschnitt(13') der
Verste 11 seheibe(9) gleiche oder unterschiedliche
Umfangslänge b aufweisen.
5. Programmschaltwerk nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Verste 11 seheibe(9) und der Nockenscheibe(3)
oder der Programmtrommeid) einander zugewandte
Tei IschLitze(15,16) ausgebildet sind, in die ein Werkzeug
zur Einstellung der relativen Drehstellung der
Nockens eheibe(3) und der VersteILscheibe(9) einsteckbar
6. Programmschaltwerk nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verste11 seheibe(9) an der Nockenscheibe(3)
mittels bajonettartiger Verschlüsse (10) gehalten ist.
7. Programmschaltwerk nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ve rs te 11 se heibe(9) an der äußersten Nockenscheibe
(3) an der Programmtrommeid) angeordnet ist.
8. Programmschaltwerk nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Verste 11scheibe (9) und der Nockenscheibe (3)
eine Rasteinrichtung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9315803U DE9315803U1 (de) | 1993-10-16 | 1993-10-16 | Programmschaltwerk für Haushaltsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9315803U DE9315803U1 (de) | 1993-10-16 | 1993-10-16 | Programmschaltwerk für Haushaltsmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9315803U1 true DE9315803U1 (de) | 1993-12-16 |
Family
ID=6899510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9315803U Expired - Lifetime DE9315803U1 (de) | 1993-10-16 | 1993-10-16 | Programmschaltwerk für Haushaltsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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