DE1765279A1 - Nockenschalteinrichtung - Google Patents

Nockenschalteinrichtung

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Publication number
DE1765279A1
DE1765279A1 DE19681765279 DE1765279A DE1765279A1 DE 1765279 A1 DE1765279 A1 DE 1765279A1 DE 19681765279 DE19681765279 DE 19681765279 DE 1765279 A DE1765279 A DE 1765279A DE 1765279 A1 DE1765279 A1 DE 1765279A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cam
disc
sides
drive
switching device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681765279
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Pelz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scheubeck GmbH and Co
Original Assignee
Maschinenfabrik Reinhausen Gebrueder Scheubeck GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1765279A1 publication Critical patent/DE1765279A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/62Contacts actuated by radial cams
    • H01H19/623Adjustable cams

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
    "NockenschalteinrichtuU"
    Die Erfindung bezieht eich auf eine aockenechalteinrichtung
    mit auf einer Antriebsachse nebeneinander angeordneten, ver-
    stellbaren Nockenscheibenpaaren, deren Einzelnockenscheiben
    aneinander liegen und zwecks Einstellung der Bogenlänge des
    Eingriffswinkels und des Einsatzpunktes in der Umfangrichtung
    gegeneinander verstellbar sind. Die Erfindung ist insbesondere
    zur Steuerung von Antriebsmotoren für Stufenschalter von
    Hegeltranaformatoren geeignet.
    Eine Nockenschalteinrichtung dieser Art ist durch die deutsche
    Patentschrift 1 176 236 bekannt geworden. Dabei sind jedoch
    die Pockenscheiben jedes Nockenacheibenpaares in einem zwei-
    teiligen, schalenartigen Gehäuse auf zentrisch um die Nocken-
    welle angeordneten Flanschen den Gehäuses drehbar gelagert
    und mittels Schneckenrad und Schnecke stufenlos um 3500
    verstellbar. Durch Verwendung eine Gehäuses und eines
    Schneckengetriebes ist diese Nockensehaltein=ichtung jedoch
    sehr aufwändi6.
    Die Erfindung strebt eine Bockenaehalteinrichtung der oben
    beschriebenen Art an, die jedoch einfach in der Herstellung
    und im Zusamenbau ist. Erreicht wird dies erfindungagesäii
    dadurch, daß zwischen den Nockenaeheiben eine auf der Antriebs-
    aohse befestigte ritnehmerscheibe mit beiderseits vorgesehenen
    Zahnkränzen angeordnet ist und die Boeienseheiben.an den zur
    gitnehmersoheibi liegenden Seiten mit gleichen Zshakräaseh
    versehen und mittels Druckledern gegen die Zahnkränse der
    Nitnehmeracheibe preßbar sind. Dabei sind sie Zahnkränze
    beiderseits der Mitnehmerecheibe in vorteilhafter leise
    mit gegeneinander versetzten Zähnen versehen, um den
    Veretellechritt der Nockenscheiben gegeneinander zu halbieren.
    Weiterhin ist in zweckmäßiger Weine die Nitneb»rscheibe
    mit einer beidseitigen Hebe versehen, auf welcher -die
    Nockenecheiben drehbar gelagert und die Druckfedern, die
    eich gegen einen Stellring und Auflagescheiben auf der
    Antriebsachse abstützten, angeordnet sind. An Stelle der
    Druckfeder zwischen Auflegseheibe und Lockenscheibe kann.
    auch eine Sperrscheibe angebracht sein, wenn von vorneherein
    auf die Veretellbarkeit dieser Nockenscheibe verzichtet und
    damit eine Feststellung der einen oder beider Ncckenscheiben
    erreicht wurden soll. Außerdem ist an den Außenseiten der
    Nockenaeheiben in vorteilhafter Weise ein Ringaufsatz mit
    Nuten vorgesehen, der das Verstellen der Noekenecheiben
    gegeneinander mit einem einfachen Werkzeug ermöglicht. .
    Die Nockenschalteinriehtung nach der Erfindung ist in ihrem
    Aufbau sehr einfach und kann leicht susemwagebtut werden.
    Die Antriebsachse und auch eine Achse zur Befestigung der
    zu betätigenden Schalter kann beliebig verliagert werden, eo
    daß eine geringere oder auch eine größere Anzahl von Focken-
    scheibenpaaren und Schaltern hintereinander angebracht werden
    können, wodurch eine beliebige Schaltweise möglich ist, die
    allen Anforderungen gerecht wird und blsondürs ft Antriebe
    von Stufenschaltern tür Regeltrahtformatoran iguet ist.
    Das Verstellen der llockenecbeiben gsgenetaander tuen !n
    montiertem Zustand der Noekenscbalteinriehtsng mit Hilfe
    eines einfachen Werkzeuges, :.H. eines Bob @tbensiehere, .
    vorgenommen werden, so daß eine bequeme Stewremg der elek#
    triechen Schaltvorgänge erreicht wirdeDurch'-die Ausbildung
    der Zähne an den gehnkränsen utidi deren fereetswg tegedein-
    ander wird eine fast kontinuierliöbe #erltellläiobkeif@ .
    unt damit eine sehr genaue tloste>llWUg der BoaltetlWlöbtu0g
    erreicht. Außerdeo bieten die versetzten =äh» der Bit-
    nehmerseheibe eine erhöhte ?estigkeit.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungebe' r Erfindung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Nockenschalteinrichtung mit zwe,- a?ockenscheibenpaaren und zwei Schaltern teilweise in Seitenansic''-und teilweise lm Schnitt und 91g. 2 die gleiche Nockenachalteinrichtung von oben gesehen. In eines 4ehäuee 1, welches beliebig lang ausgeführt sein kann, ist eine Antriebsachse 2 drehbar gelagert. Seitw3Tts ist eine zweite Achse 3 -m Gehäuse befestigt, welche die Schalter 4 trägt. beide Achsen 2 und 3 können beliebig verlängert werden.
  • Auf der Antriebsachse 2 sind nach dem Ausführungsbeispiel zwei Nockenseheibenpaare 5 angeordnet. Jedes Nockenscheibenpaar 5 besteht aus einer Mitnehmerscheibe 6 mit Nsbe 7 und zwei Bockenscheiben 8, wobei die L tnehmerscheibe 6 auf der Antriebsachse 2 mittels Stift 9 befestigt ist und die Nocken-scheiben 8 auf der Wabe 7 drehbar gelagert sind. Die Mitnehmerecheibe 6 ist beidseitig mit Zahnkränzen 10 und die Nockenscheiben 8 sind an den zur Mitnehmerscheibe 6 liegenden Seiten mit gleichen Zehnkränzen 11 versehen. Die Zahnkränze 10, 11 greifen ineinander, wie es in dem Aufschnitt den unteren Bockenscheibenpaaree 5 derFig. 1 besonders deutlich zu ersehen ist. Die Zähne der Zahnkränze 10 der Mitnehmerschelbe 6 sind dabei gegeneinander versetzt.
  • Die Nockenecheiben 8 tragen an ihrem äußeren Umfang die Nocken 12 und eiää außerdes an derAußeneeite mit einem Pingaufeatz 13 versehen, in welchem Nuten 14 vorgesehen sind. In diese guten kann ein einfaches Werkzeug, beispielsweise ein Schrauben- sieher 15, eingeführt werden und mit Hilfe dienen Werkzeuges die Verstellung der Nockenscheiben 8 im montierten Zustand vorgenossen werden.
  • Die Nockenecheiben 8 werden mit Hilfe einer Druckfeder 16 gegen die äitnehserscheibe 6 gedrückt, so daB die Zahnkränze 10, 11 fest ineinander greifen und dadurch eine ungewollte Verdrehung der Bockenscheiben 8 gegeneinander und gegenvber
    der Mitnehmerscheibe 6 verhindern. Die Federn 16 stützen eich
    gegen einen Stellring 17 und eine Auflagescheibe 18 ab. Wird
    eine endgültige Einstellung der Nocken®cheiben 8 gefordert
    und auf eine Verstellung dieser Nackenscheiben während den
    Betriebes verzichtet, so kann an Stelle der Druckfeder 16
    zwischen Auflegescheibe 18 und Nookenscheibe 8 eine Sperr-
    scheibe 19-eingesetzt werden, wie ee-bei der unteren Nocken-
    echeibe e des oberen Nockenecheibenpaares 5 nach 11E. 1
    ereiehtlich iat.Durch die Sperrscheibe 19 ist die Pocken-
    scheibe 8 in den Zahnkränzen 10, 11 fest eingerastet und
    blockiert.
    Auf den Nocken 12 der Nockenecheiben 8 laufen die Rollen 20
    der Rollenhebel 21 der Schalter 4, wodurch der Schalter 4
    entsprechend derEinstellung der Bogenlänge des Eingriffs-
    winkels und des Einsatzpunktes geschaltet wird. Die Stellung
    des Schaltare und damit auch die Stellung des Polenhebels 21
    kann nötigenfalls mit Hilfe einer veratellbrren 8chrsube 22
    juptiert werden.
    Mit der Nockenechalteinrichtung nach der Erfindung 'ist es.
    möglich, die Nackenscheiben 8 so einzustellen, daß ein oder
    mehrere aneinandergereihte Aus- oder Umochalter 4 eu einem
    bestimmter. Zeitpunkt gemeinsam oder in erforderlichen genauen
    Zeitabständen geschaltet werden können.Dabei ist es möglich,
    die Pockenscheiben 8 unabhängig voneinander nach dem Einbau
    beliebig nach beiden Richtungen zu verstellen, was mit einem
    einfachen Werkzeügt 15 vorgenommen werden kann. während dieser
    Drehbewegung hebt sich die Nockeneeheibe 8 aus ihrer Ver-
    zahnung 10, 11, wird aber von der Druckfeder 16 gleich wieder
    in die folgende
    eingedrückt. Sollte die Verstell-
    barkeit von einem Zahn@zum anderen dennoch ungenau sein,
    eo ipt eine Feineinstellung des Schalters 4 mittels der
    Ste118chraube 22 möglich. Ein wesentlicher Vorteil'besteht
    nach der Erfindung noch darin, da® die loakenechalteinriahtuM
    durch die Sperrscheiben 1.9 blockiert werden kam, wenn to
    erforderlich Ist, daß nach dem Einbau der Noekenechaltein-
    richtung keine Verstellung mehr vorgenommen werden darf.

Claims (1)

  1. PatentaneprUche
    1. Nockenechalteinrichtung mit auf einer Antriebsachse nebeneinander angeordneten verstellbaren Nockenscheiben- paaren, deren Einzelnockenscheiben aneinander-liegen und zwecks Einstellung der Bogenlänge"dee Eingriffswinkeln und des Einsatzpunkten in der Umfangrichtung gegenein- ander verstellbar sind, insbesondere zur Steuerung von Antriebsmotoren @fUr Stufenschalter von Regeltransformatoren, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Nockenscheiben (8) eine auf der Antriebeachae (2) befestigte Mitnehmerecheibe (6) mit beiderseits vorgesehenen Zahnkränzen (1-) ange- ordnet ist-und die Nockenscheiben (8) an den zur Mit- nehmerseheibe liegenden Seiten mit gleichen Zahnkränzen (11) versehen und mittels Druckfedern (16) gegen die Zahnkränze (10) der gitnehmerecheibe (6) preßbar sind. 2. Nockenschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Zahnkränze (10) beidseitig der yitnehmer- scheibe (6) mit gegeneinander versetzten Zähnen versehen sind. 3. Noekensehalteinriehtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmereeheibe (6) mit einer beidseitigen Nabe (7) versehen 11t, auf welcher die Nocken- seheiben (8) drehbar gelagert und die Druckfedern (16), die sich gegen einen Stellring (17) und Auflageaeheiben (18) auf der Antriebaaehee (2) abetUtzen, angeordnet sind. 4. Noekenechalteiariehtung nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle.der Eruekfeder (16) zwischen Auflagescheibe (18) und Nockenscheibe (a) eine Sperrscheibe (19) angebracht ist. 5. Noekenschalteinricltung nach einen der AnepxUdhe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der Lockenscheiben (8) ein Ringautsatz (13) mit Nuten (14) ,vorgesehen ist.
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Cited By (6)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243536B (de) * 1960-01-28 1967-06-29 Ford Werke Ag Befestigung einer Karosserieverkleidung in Kraftfahrzeugen mittels einstueckiger, aus nichtmetallischem Material bergestellter Befestigungsklammern
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