DE3538536C2 - Elektrischer Drehschalter - Google Patents

Elektrischer Drehschalter

Info

Publication number
DE3538536C2
DE3538536C2 DE19853538536 DE3538536A DE3538536C2 DE 3538536 C2 DE3538536 C2 DE 3538536C2 DE 19853538536 DE19853538536 DE 19853538536 DE 3538536 A DE3538536 A DE 3538536A DE 3538536 C2 DE3538536 C2 DE 3538536C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
spring
switch
rotary
cam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19853538536
Other languages
English (en)
Other versions
DE3538536A1 (de
Inventor
Siegfried Dipl Ing Baer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SAIA-BURGESS HALVER GMBH & CO.KG, 58553 HALVER, DE
Original Assignee
Bar Elektrowerke GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bar Elektrowerke GmbH and Co KG filed Critical Bar Elektrowerke GmbH and Co KG
Priority to DE19853538536 priority Critical patent/DE3538536C2/de
Publication of DE3538536A1 publication Critical patent/DE3538536A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3538536C2 publication Critical patent/DE3538536C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/28Driving mechanisms allowing angular displacement of the operating part to be effective or possible in only one direction
    • H01H19/30Driving mechanisms allowing angular displacement of the operating part to be effective or possible in only one direction incorporating lost motion
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/62Contacts actuated by radial cams

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Drehschalter für elektrische Geräte, insbesondere für Haushaltsgeräte, wie Waschmaschinen, Staubsauger oder dgl., mit wenigstens zwei über drehbare Schaltnocken bewegbare Schaltbrücken die in übereinanderliegenden Gehäusekammern angeordnet sind und die in eine Offen- und Schließstellung überführ­ bar sind, hierbei sind die Schaltnocken durch ein gemein­ sames Betätigungsglied drehbar, das zweite stabile Stel­ lungen aufweist, wobei übereinanderliegende benachbarte Schaltnocken miteinander gekuppelt sind.
Ein Zündschalter für Kraftfahrzeuge ähnlicher Art, bei dem jedoch die Schaltbrücken nicht in übereinanderliegen­ den Gehäusekammern angeordnet und übereinanderliegende Schaltnocken nicht miteinander gekuppelt sind, wird durch die DE-OS 16 13 947 offenbart. Der Zündschalter ist mit einem Schlüssel bewegbar, der vier Betriebslagen aufwei­ sen soll, nämlich eine Aus-Stellung, in der der Schlüssel aus dem Schalter herausgezogen werden kann, einer ersten Betriebsstellung, in die der Schalter durch Drehen des Schlüssels in Richtung des Uhrzeigers gelangt, und in der der Zündstromkreis und Nebenstromkreis des Kraftfahrzeu­ ges unter Strom gesetzt werden kann, eine zweite Be­ triebslage, in die der Zündschalter durch weiteres Drehen in Richtung des Uhrzeigers gelangt, in der ein Stromkreis für den Anlasser des Fahrzeuges unter Strom gesetzt wird, und eine dritte Betriebsstellung, in die der Zündschalter durch Drehung des Schalters aus der Aus-Stellung entgegen der Richtung des Uhrzeigers gelangt, und in der nur ein Nebenstromkreis unter Strom gesetzt wird.
In der ersten Betriebsstellung ist somit angegeben, daß der Schalter durch Drehung des Schlüssels in Richtung des Uhrzeigers in eine Stellung gelangt, in der der Zünd­ stromkreis und der Nebenstromkreis des Kraftfahrzeuges unter Strom gesetzt wird. Hierbei wird eine erste stabile Stellung erreicht, in der bereits der Zündstromkreis ge­ schlossen ist. Durch weiteres Drehen in die instabile Stellung wird dann der Stromkreis für den Anlasser betä­ tigt.
Die Gebrauchsmusteranmeldung DE-GM-79 01 362 offenbart ein halbschalenförmiges Gehäuse für Nockenschalter, in dem ebenfalls Schaltbrücken angeordnet sind und das in einigen Merkmalen mit Drehschaltern der eingangs genann­ ten Art übereinstimmt.
Das gleiche gilt auch für den Gegenstand der DE-AS 11 17 201, der ein elektromechanisches Programmschaltwerk zum Schalten von Stromkreisen im Rahmen eines vorherbestimm­ ten Steuerprogramms ist, bei welchem die Schaltimpulse von Nockeneinheiten mit veränderbaren peripheren Nocke­ numfang ausgehen, die aus gegeneinander verstellbaren Nockenscheiben bestehen. Die Nockenscheiben weisen eine gegenseitige Kupplung auf, die nach begrenzter Relativbe­ wegung der einzelnen Nockenscheiben wirksam wird, wobei die Nockenscheiben zur Veränderung des peripheren Nocken­ umfangs durch Drehung der ersten Nockenscheibe der Nockeneinheit in Umfangsrichtung fächerartig aufspreizbar sind.
Schalter der eingangs genannten Art werden vielfach, u. a. von der Anmelderin, verwendet.
Bei der Schaltung von elektrischen Geräten, die mit Wech­ selstrom betrieben werden und zum Anlauf des elektrischen Motores eine Hilfswicklung benötigen, die an eine Hilfs­ phase angeschlossen wird, hat sich gezeigt, daß die be­ schriebenen Schalter nicht vollständig geeignet sind. Der Einsatz dieser Schalter kann unter Umständen sogar zur Zerstörung des elektrischen Gerätes führen. In der An­ laufphase sollen beiden Schaltbrücken in ihrer Schließ­ stellung sein, während in der normalen Betriebsstellung nur die zur Ein- und Ausschaltung dienende Schaltbrücke in ihrer Schließstellung liegt.
Bei dem letztgenannten Schalter erfolgte zunächst die Einschaltung des elektrischen Gerätes in einer ersten Schaltstellung des Schalters. Der Benutzer mußte zur Ein­ schaltung der Hilfsphase eine weitere Bewegung des Betä­ tigungsgliedes ausführen. Dies wurde leicht vergessen. Der Benutzer schaltete lediglich die erste Schaltstellung ein, so daß der Motor nicht anlief und im Motor ein Kurz­ schlußstrom entstand, der zur Zerstörung des elektrischen Motors des Gerätes führte.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Schalter der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß er ein sicheres Einschalten des elektrischen Gerätes erlaubt. Hierbei soll die Hilfswicklung nur während des Anlaufes des Motores des elektrischen Gerätes eingeschaltet sein.
Darüber hinaus soll der Schalter einen wohlfeilen Aufbau zeigen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Dreh­ betätigungsglied von der einen stabilen Stellung gegen die Kraft einer Feder um einen Winkelbetrag in eine in­ stabile Stellung weiterdrehbar ist, hierbei gelangen bei­ de Schaltbrücken in ihre Schließstellung, und daß bei der selbsttätigen Rückstellung des Betätigungsgliedes um den Winkelbetrag in die eine stabile Stellung die eine Schaltbrücke in ihre Schließstellung bleibt und die ande­ re Schaltbrücke in ihre Offenstellung übergeht. Dabei sind zwei benachbarte Schaltnocken um einen bestimmten Winkelbetrag gegeneinander verdrehbar und bei der Drehbe­ wegung über den Verdrehwinkelbetrag hinaus auf Mitnahme gekuppelt. Bei der Drehbewegung des Betätigungsgliedes spannt dieses eine Feder, die nach Beendigung der Ein­ schaltdrehung selbsttätig das Drehbetätigungsglied und einen der Schaltnocken um den Verdrehwinkelbetrag rück­ dreht.
Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß Hauptwick­ lung und Hilfswicklung sicher an das Stromnetz sowohl an die Hauptphase als auch an die Hilfsphase anschließbar sind. Die Einschaltung des elektrischen Gerätes erfolgt erst dann, wenn beide Schaltbrücken geschlossen sind. Beim anschließenden Loslassen des Betätigungsgliedes schaltet sich durch die Rückstellfeder selbsttätig die Schaltbrücke für die Hilfsphase ab, während der Haupt­ schalter eingeschaltet bleibt. Erst wenn von einem Benut­ zer die Ausschaltstellung eingestellt wird, erfolgt die Abschaltung des elektrischen Gerätes. Eine solche Anordnung ist darüber­ hinaus bedienungsfreundlich, da durch die selbsttätige Rückschaltung der Benutzer nicht mehr bewußt die Hilfs­ phase abschalten muß.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zwei benachbarte Schaltnocken um einen bestimmten Winkelbetrag gegeneinander verdrehbar und bei einer Dreh­ bewegung über den Verdrehwinkelbetrag hinaus auf Mitnahme gekuppelt und es spannt bei einer Drehbewegung des Betä­ tigungsgliedes diese eine Feder, die nach Beendigung der Einschaltdrehung selbsttätig das Drehbetätigungsglied und einen Schaltnocken um den Verdrehwinkelbetrag zurückdreht. Durch den Freilauf zwischen den beiden Schaltnocken ist in einfacher Weise sichergestellt, daß bei Rückdrehung des Betätigungsgliedes der eine Schaltnocken in seiner Stellung vorerst verharrt, so daß die Schaltbrücke, die mit diesem Schaltnocken gesteuert wird, in der Einschalt­ stellung verbleibt, während der andere Schaltnocken die ihm zugeordnete Schaltbrücke für die Hilfswicklung sicher vom Stromnetz trennen kann. Es ist somit eine sichere Funktion des Schalters gewährleistet.
Vorteilhafterweise greift einer der beiden übereinander­ liegenden Schaltnocken mit einem Vorsprung in eine bogen­ förmige Ausnehmung des zweiten Schaltnockens ein. Hierbei entspricht die Länge des Bogens etwa der Länge des Winkel­ bogens des Verdrehwinkels. Bei einer solchen Ausbildung erfolgt der Freilauf zwischen den beiden Schaltnocken da­ durch, daß der Vorsprung von dem einen Ende der bogenför­ migen Ausnehmung bis zum anderen Ende sich bewegen kann, ohne daß eine Mitnahme des einen Schaltnockens erfolgt.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Ausnehmung des zweiten Schaltnockens sektorförmig ausgebildet. Durch diesen Sektor ist wiederum in einfa­ cher Weise ein Freilauf des einen Schaltnockens gegenüber dem anderen bei einer Drehbewegung der Schaltnocken gegeben. Erst wenn der Vorsprung die sektorförmige Ausnehmung durchquert hat, erfolgt eine Mitdrehung auch des zweiten Schaltnockens.
Vorteilhafterweise ist die Rückstellfeder in zwei unter­ schiedlichen Lagen halterbar. Hierbei erfolgt in der ei­ nen Lage die Spannung der Feder bei Rechtsdrehung und in der anderen Lage bei Linksdrehung. Diese Ausbildung er­ möglicht, je nach dem in welcher Drehrichtung die Ein­ schaltbewegung erfolgen soll, eine einfache Umrüstung des Schalters, so daß ein derartiger Drehschalter vielfach verwendet werden kann. Günstigerweise ist die Feder in einem Käfig anbringbar, mit dem das Drehbetätigungsglied bis auf einen Drehwinkel drehfest verbunden ist. Hierbei lagert das eine Ende der Feder im Käfig und das andere Ende im Schaltergehäuse, wobei der Käfig am Rande an ge­ genüberliegenden Seiten zwei Ausnehmungen aufweist, durch die das Federende bei der Halterung am Schaltergehäuse bedarfsweise durchgreift. Durch die Ausnehmungen in dem Drehkäfig kann in einfacher Weise festge­ legt werden, bei welcher Drehrichtung die Spannung der Feder erfolgt.
Empfehlenswerterweise weist die Drehachse des Betätigungs­ gliedes in Achsrichtung gesehen an zwei diagonal gegen­ überliegenden Seiten Vorsprünge auf, die rhombusartig an­ geordnet sind. Hierbei bilden zwei gegenüberliegende Sei­ ten des Rhombus jeweils Anschläge für zwei Blattfedern durch die die stabilen Schaltstellungen des Betätigungs­ gliedes festgelegt sind. Diese Anordnung erlaubt bei der Drehbewegung festzustellen, wann genau die stabile Schalt­ stellung eingestellt ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen
Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung die einzelnen Gehäuseteile des Drehschal­ ters im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das mittlere Gehäu­ seteil mit der Schaltbrücke für die Hilfswicklung und
Fig. 4 ein Gehäuseunterteil, das die Schalt­ brücke zur Ein- und Ausschaltung trägt.
Der erfindungsgemäße Drehschalter weist ein Schaltergehäu­ se auf, daß aus drei Gehäuseabschnitten 10, 11 und 12 auf­ gebaut ist. Diese drei Gehäuseabschnitte tragen in ihrem Inneren die zur Schaltung des Schalters erforderlichen Bauteile. Zusammengehalten werden die Gehäuseabschnitte 10-12 durch eine nicht gezeigte Schraubverbindung. Hier­ bei durchgreifen die Schrauben Öffnungen 13 der Gehäuse­ abschnitte. Der Kopf der Schraube stützt sich an einem Bund im unteren Gehäuseteil 12 ab, während das Gewinde der Schraube in Wandbereiche der sich verjüngenden Öff­ nung 13 am oberen Gehäuseabschnitt 10 eingreift. Es sei hier bemerkt, daß besondere Ansätze die im Bereich der Öffnungen 13 vorgesehen sind, beim Zusammenbau des Schal­ ters eine Zentrierung der einzelnen Gehäuseabschnitte übernimmt.
Beim Zusammenbau werden zugleich die einzelnen Anschluß­ kontakte 15 gehaltert. Die Anschlußkontakte greifen zur Lagesicherung auch in schlitzartige Ausnehmungen 16 des Gehäuseteiles.
Wie aus den Figuren erkennbar ist, ragen die Anschlußkon­ takte 15 mit Armen in das Gehäuseinnere. Hierzu weisen die Abschnitte 11 und 12 Kammern 17 auf. In diese Kammern ragen die Arme der Anschlußkontakte 15. Der Arm des einen Kontaktes zeigt einen ortsfesten Kontakt 18, während der andere Arm eine Schneide 19 trägt, auf der eine Schalt­ brücke 20 hin und her schwenkbar ist. Ihr eines Ende tritt mit dem ortsfesten Kontakt 18 in Verbindung, wäh­ rend das andere Ende durch eine Feder derart belastet ist, daß die Schaltbrücke mit ihrem ersten Ende in Rich­ tung auf den Kontakt 18 belastet wird.
Die Bewegung der Schaltbrücke 20 wird durch einen Schalt­ nocken 22 gesteuert. Hierzu weist der Schaltnocken einen Nockenvorsprung 23 auf, der die Schaltbrücke 20 von dem ortsfesten Kontakt 18 abheben kann und zwar bei Drehung des Schaltnockens.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Kammer 17 des Gehäuseabschnittes 12 zwei Schaltbrücken auf. Dement­ sprechend weist der Schaltnocken auch zwei Nockenvor­ sprünge 23 auf. Hierdurch wird es ermöglicht, zweipolig zu schalten.
Der Schaltnocken 22 wird während seiner Drehbewegung ge­ führt, zum einen über einen zentralen Vorsprung 24 in Ge­ häuseabschnitt 12, der in eine Bohrung 25 des Schaltnockens eingreift, zum anderen weist das andere Ende der Schaltnocken einen umlaufenden Bund 26 auf, mit dem der Schaltnocken in eine kreisförmige Ausnehmung 27 des Ge­ häuseabschnittes 11 eingreift.
Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, weist der Schaltnocken 22 auf seiner Oberseite diagonal gegenüberliegend zwei bo­ genförmige Ausnehmungen 28 auf, die ringförmig um die Dreh­ achse des Schaltnockens angeordnet sind. In diese Ausneh­ mungen greift jeweils ein Vorsprung 29 eines Schaltnockens 30 ein. Dieser Schaltnocken liegt in der Gehäusekam­ mer 17 des Gehäuseabschnittes 12. Diese Anordnung er­ laubt, daß der Schaltnocken 30 sowie der Schaltnocken 22 gegeneinander um einen Winkelbetrag, der durch die Länge der bogenförmigen Ausnehmung vorgegeben ist. In der ge­ zeigten Darstellung nach Fig. 3 und 4 wird nunmehr bei Drehung des Schaltnockens 30 im Gegenuhrzeigersinn der Schaltnocken 22 unmittelbar mitgenommen, so daß seine Nockenvorsprünge 23 die beiden Schaltbrücken 20 in ihre Offenstellung überführen. Bei einer Drehung im Uhr­ zeigersinn des Schaltnockens 30 wird jedoch der Schalt­ nocken 22 zunächst nicht bewegt und zwar so lange nicht, bis die Vorsprünge 29 am anderen Ende der bogenförmigen Ausnehmungen 28 zu liegen kommen. Bei Drehung im Uhrzei­ gersinn, in der in Fig. 3 dargestellten Lage, schließt die Schaltbrücke 31, d. h. sie liegt mit ihrem einen Ende auf dem ortsfesten Kontakt 18 eines Anschlußkontaktes 15, wobei sie wiederum durch eine Feder 21 gegen den ortsfe­ sten Kontakt gedrückt wird. In dieser Schließstellung kann die Hilfswicklung des Motors des elektrischen Gerä­ tes mit Strom versorgt werden.
Zur Drehhalterung des Schaltnockens 30 greift hier zum einen wie erwähnt der Nocken mit seinen Vorsprüngen 29 in die bogenförmigen Ausnehmungen 28. Mit seinem anderen En­ de liegt er in einer ringförmigen Ausnehmung 32 einer die Kammer 17 des Gehäuseabschnittes 11 abdeckenden Platte 33.
Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, weist der Schaltnocken 30 eine sternförmige Vertiefung 34 auf. In diese sternförmi­ ge Vertiefung greift ein sternförmiger Vorsprung 35 des Drehbetätigungsgliedes 36. Dieses Drehbetätigungsglied 36 ragt aus der Oberseite des Gehäuseabschnittes 10 her­ aus. Der Vollständigkeit halber sei hier noch bemerkt, daß das Drehbetätigungsglied 36 eine Handhabe trägt, die dreh­ fest mit dem Betätigungsglied verbunden ist. (Nicht dar­ gestellt.) Im Inneren des Gehäuseabschnittes 10 ist ein Käfig 37 vorgesehen, der drehbar gelagert ist. Mittig weist dieser Käfig einen zylinderartigen Durchbruch 38 auf, durch den das Drehbetätigungsglied greift. Das Dreh­ betätigungsglied 36 sowie der Käfig 37 sind drehfest mit­ einander verbunden, wobei allerdings auch hier ein gewis­ ser Freilaufwinkel vorgesehen ist. D.h., es ist um einen bestimmten Winkel eine Drehung des Betätigungsgliedes möglich, ohne das der Käfig bewegt wird. Der Käfig selber weist eine ringförmige Ausnehmung 39 auf. Diese Ausneh­ mung trägt eine Drehfeder 40. Hierbei ist das eine Ende 41 der Drehfeder 40 in einer Nut 42 des Käfigs festge­ legt, während das andere Ende in eine Gehäuseausnehmung 43 des Gehäuseabschnittes 10 zu liegen kommt. Hierbei ist an gegenüberliegenden Seiten der Käfig 37 an seinem Au­ ßenmantel mit Ausnehmungen 44 versehen, durch die das zweite Ende der Feder 40 zur Gehäuseausnehmung 43 geführt werden kann.
Die Gehäuseausnehmung 43 sowie die Ausnehmung 44 des Kä­ figs 37 sind nun so angeordnet, daß bei einer Drehbewe­ gung die Feder sich spannt und versucht das Drehbetäti­ gungsglied in eine Ausgangslage zurückzudrehen, wobei durch die Drehung der Feder und durch die dadurch erzeug­ te Spannung die Federwindungen sich ausweiten oder ver­ kleinern. Es wird der Durchmesser der Feder je nach Dreh­ richtung größer oder kleiner. Die Anordnung ist nun der­ art, daß je nach dem, durch welche Ausnehmung 44 des Kä­ figs das zweite Ende der Feder 40 herausragt entweder ei­ ne Spannung der Feder bei Rechtsdrehung des Betätigungs­ gliedes oder aber bei Linksdrehung auftritt. Weiter sei noch bemerkt, daß das freie Ende der Feder je nach ge­ wünschter Drehrichtung des Betätigungsgliedes in unter­ schiedliche Gehäuseausnehmungen 43 eingreift.
Zur Markierung der Ausschaltstellung und Einschaltstel­ lung des Drehschalters sind am Betätigungsglied Vorsprün­ ge 45 vorgesehen. Diese Vorsprünge sind, wie Fig. 2 zeigt, rhombusartig gestaltet. Zwei gegenüberliegende parallele Seiten 46 der rhombusartigen angeordneten Vorsprünge 45 liegen an Blattfedern 47 an und definieren eine erste stabile Schaltstellung. Die zweite stabile Schaltstellung wird erreicht, wenn die anderen parallelen Seiten 48 der rhombusartig angeordneten Vorsprünge 45 des Drehbetäti­ gungsgliedes 36 an den Blattfedern 47 zu liegen kommen.
In der gezeigten Darstellung befindet sich der Drehschal­ ter in seiner Einschaltstellung. Im folgenden sei nun auf die Schaltungsweise des Drehschalters eingegangen.
Ausgangspunkt soll die Ausschaltstellung sein. In diesem Falle würden die Seiten 48 der rhombusartig angeordneten Vorsprünge 45 an den Blattfedern 47 anliegen. Die Drehfe­ der 40 wäre ungespannt. Die beiden Schaltbrücken 20 wären in ihrer Offenstellung. Ebenso wäre die Schaltbrücke 31 wie gezeigt in ihrer Offenstellung. Die Nockenvorsprünge 23 des Schaltnocken 22 sowie die Nocken des Schaltnockens 33 wären um ca. 90° noch nach links gedreht, unter Bezug­ nahme auf die Fig. 3 und 4. Zur Einschaltung wird nun das Drehbetätigungsglied im Uhrzeigersinn gedreht und zwar derart, daß die Spitze der Vorsprünge 45 die Blatt­ federn 47 ausbeult und sich eine neue stabile Schaltstel­ lung ergibt. Hierbei wird der Schaltnocken 30 in seine in Fig. 3 gezeigte Lage gedreht, während der Schaltnocken 22 nahezu kaum gedreht würde, da der Vorsprung 29 des Schalt­ nockens 30 zunächst entlang der bogenförmigen Ausnehmung 28 gleitet. Wenn die stabile Stellung erreicht ist und die Seiten 46 mit den Blattfedern 47 in Verbindung tre­ ten, sind immer noch die Schaltbrücken 20 sowie die Schalt­ brücken 31 in ihrer Offenstellung. Bei der zuerst genann­ ten Drehbewegung wurde bereits teilweise die Feder ge­ spannt. Wird nun das Betätigungsglied weiter im Uhrzei­ gersinn gedreht, so daß auch die Seiten 46 frei von den Blattfedern kommen und lediglich die die beiden Vorsprün­ ge 45 verbindenden abgerundeten Bereich 49 an den Blatt­ federn anliegen würden, wird die Drehfeder voll gespannt. Zugleich wird über den in die bogenförmige Ausnehmung 28 eingreifenden Vorsprünge 29 der Schaltnocken 22 weiterge­ dreht. Es kommen nun die Nockenvorsprünge 23 des Schalt­ nockens 22 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung, so daß die Schaltbrücken 20 in ihre Schließstellung gelangen. Beim Loslassen des Betätigungsgliedes wird nun über die Dreh­ feder 40 der Schaltnocken 30 zurückgedreht, während der Schaltnocken 22 stehen bleibt.
Hierdurch gleiten die Vorsprünge 29 in den bogenförmigen Ausnehmungen 28. Die Schaltbrücke 20 bleibt wegen Nicht­ drehung des Schaltnockens in ihrer geschlossenen Lage. Bei der Rückdrehung der Feder kommt dann die in den Fig. 1-4 dargestellte Lage, in der die Hilfswicklung vom Netz getrennt, während die Hauptwicklung des Motors ans Netz geschaltet ist.
Bei der Einschaltbewegung im Uhrzeigersinn über die in den Figuren dargestellte Stellung kann also kurzfristig die Schaltbrücke 31 in ihre Schließstellung überführt werden, so daß ein Motor, der mit dem Schalter gesteuert werden soll, über diesen Hilfskontakt kurzfristig über eine Hilfswicklung Strom zugeführt werden kann, so daß der Anlaufvorgang des Motors erfolgen kann. Beim Loslas­ sen erfolgt dann die Stromversorgung über die unteren Schaltbrücken 20.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch man­ cherlei Abänderungen möglich. Beispielsweise könnte statt der bogenförmigen Vertiefung am Schaltnocken 22 auch eine sektorförmige Vertiefung gewählt werden. Wiederum wäre gewährleistet, daß die beiden Schaltnocken 22 und 30 ge­ geneinander verdrehbar sind, so daß bei einer Drehung ei­ nes bestimmten Winkelbetrages der Schaltnocken 22 nicht verdreht wird. Statt der bogenförmigen oder sektorförmi­ gen Ausbildung der Vertiefung am Schaltnocken 22 könnte auch auf andere Weise der Freilauf zwischen den beiden Schaltnocken hergestellt werden. Beispielsweise dadurch, daß Vorsprünge im Bereich des Schaltnockens 22 in die Bewegungsbahn der Vorsprünge des Schaltnockens 30 gelan­ gen. Solange die beiden Vorsprünge sich nicht berühren, wäre keine Drehung des unteren Schaltnockens gegeben. Für die Rückdrehung des unteren Schaltnockens müßte dann ebenfalls noch ein Vorsprung vorhanden sein. Statt der ge­ zeigten Ausführung, bei der die Drehfeder sowohl für Linksdrehung als auch Rechtsdrehung einbaubar ist, könnte die Anordnung auch so gewählt werden, daß lediglich eine Spannung der Feder eintritt, wenn das Drehbetätigungs­ glied im Uhrzeigersinn bewege wird. Statt nur zwei Schalt­ nocken könnten auch mehrere Schaltnocken übereinander an­ geordnet sein. Hierzu sind dann auch mehrere Gehäuseab­ schnitte 12 übereinander angeordnet. Für aufwendigere Schaltungen könnten auch mehrere Schaltnockenpaare gegen­ einander verdrehbar sein. Weiter könnte, wie vorgetragen, durch Umlegen der Feder in eine andere Ausnehmung auch bei einer Linksdrehung des Betätigungsgliedes eine Feder­ spannung erzielt werden.

Claims (6)

1. Elektrischer Drehschalter für elektrische Geräte, insbesondere für Haushaltsgeräte, wie Waschmaschi­ nen, Staubsauger od. dgl., mit wenigstens zwei über drehbare Schaltnocken bewegbare Schaltbrücken, die in übereinanderliegenden Gehäusekammern angeordnet sind, und die in einer Offen- und eine Schließstel­ lung überführbar sind, hierbei sind die Schaltnocken durch ein gemeinsames Betätigungsglied drehbar, das zwei stabile Stellungen aufweist, wobei die überein­ anderliegenden benachbarten Schaltnocken miteinander gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehbetätigungsglied (36) von der einen sta­ bilen Stellung gegen die Kraft einer Feder (40) um einen Winkelbetrag in eine instabile Stellung wei­ terdrehbar ist, hierbei gelangen beide Schaltbrücken (20, 31) in ihre Schließstellungen, und daß bei der selbsttätigen Rückstellung des Betätigungsgliedes (36) um den Winkelbetrag in die eine stabile Stel­ lung die eine Schaltbrücke (20) in ihrer Schließ­ stellung bleibt, und die andere Schaltbrücke (31) in ihre Offenstellung übergeht, dabei sind zwei benach­ barte Schaltnocken (22, 30) um einen bestimmten Win­ kelbetrag gegeneinander verdrehbar und bei der Dreh­ bewegung über den Verdrehwinkelbetrag hinaus auf Mitnahme gekuppelt, und bei der Drehbewegung des Be­ tätigungsgliedes (36) spannt dieses eine Feder (40), die nach Beendigung der Einschaltdrehung selbsttätig das Drehbetätigungsglied (36) und einen der Schalt­ nocken (30) um den Verdrehwinkelbetrag rückdreht.
2. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden übereinander­ liegenden Schaltnocken (22, 30) mit einem Vorsprung (29) in eine bogenförmige Ausnehmung (28) des zwei­ ten Schaltnockens (30, 22) eingreift, hierbei ent­ spricht die Länge des Bogens etwa der Länge des Win­ kelbogens des Verdrehwinkels.
3. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (28) des zweiten Schaltnockens (22) sektorförmig ausgebildet ist.
4. Elektrischer Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (40) in zwei unterschiedlichen Lagen halterbar ist, hierbei erfolgt in der einen Lage die Spannung der Feder (40) bei Rechtsdrehung und in der anderen Lage bei Linksdrehung.
5. Elektrischer Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (40) in einem Käfig (37) anbringbar ist, mit dem das Drehbetätigungsglied (36) drehfest ver­ bunden ist, hierbei lagert das eine Ende der Feder (40) im Käfig (37) und das andere Ende im Schalter­ gehäuse (10), wobei der Käfig (37) am Rand an gegen­ überliegenden Seiten Ausnehmungen (44) aufweist, durch die das eine Federende zur Halterung am Schal­ tergehäuse (10) bedarfsweise hindurchragt.
6. Elektrischer Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Betätigungsgliedes (36) in Achs­ richtung gesehen, an zwei diagonal gegenüberliegen­ den Seiten Vorsprünge (45) trägt, die eine rombusar­ tige Anordnung haben, hierbei bilden zwei gegenüber­ liegende Seiten (46, 48) der Rhombusanordnung jeweils Anschläge für zwei Blattfedern (47), durch die die stabilen Schaltstellungen des Schalters einstellbar sind.
DE19853538536 1985-10-30 1985-10-30 Elektrischer Drehschalter Expired - Lifetime DE3538536C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853538536 DE3538536C2 (de) 1985-10-30 1985-10-30 Elektrischer Drehschalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853538536 DE3538536C2 (de) 1985-10-30 1985-10-30 Elektrischer Drehschalter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3538536A1 DE3538536A1 (de) 1987-05-07
DE3538536C2 true DE3538536C2 (de) 1995-04-13

Family

ID=6284780

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853538536 Expired - Lifetime DE3538536C2 (de) 1985-10-30 1985-10-30 Elektrischer Drehschalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3538536C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106356235B (zh) * 2016-10-03 2018-05-25 池香娥 一种旋转式家用开关

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117201B (de) * 1958-11-05 1961-11-16 Arburg Feingeraetefab Ohg Elektromagnetisches Programmschaltwerk
GB1166492A (en) * 1966-02-17 1969-10-08 Lucas Industries Ltd Key Operated Switches
IT7821740V0 (it) * 1978-05-05 1978-05-05 Breter Spa Contenitore a semigusci per contatti di commutatori a camme.

Also Published As

Publication number Publication date
DE3538536A1 (de) 1987-05-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2837105A1 (de) Zeitgeberanordnung
DE2648818B2 (de) Drehmomentabhängige Schaltvorrichtung für einen Elektromotor
DE3941352C2 (de) Elektromotorisches Stellglied
DE1463045B2 (de)
DE2250738A1 (de) Loesbare stromabnehmervorrichtung fuer eine einen im wesentlichen u-foermigen querschnitt aufweisende stromschiene
EP2436021B1 (de) Schalteinheit für einen schutzschalter mit kipphebel
DE3538536C2 (de) Elektrischer Drehschalter
CH640079A5 (de) Schaltvorrichtung zum stufenweisen aendern der elektrischen zufuehrungsenergie zu einem verbraucher.
DE19717236C2 (de) Elektrisches Schaltgerät
EP0875069B1 (de) Drehschalter mit zwischensperre zwischen den drehschritten
EP2843677A1 (de) Einrichtung zur Messpositionssteuerung einer Schaltvorrichtung für einen Hauptschalter
EP0710970B1 (de) Abschliessbare Handbetätigungsvorrichtung zum Ein- und Ausschalten von gekapselten elektrischen Schaltgeräten, insbesondere von Leistungsschaltern
EP2201305B1 (de) Handschaltung für eine mechanische zeitschaltuhr
DE19948707C2 (de) Elektrisches Schaltwerk für Schaltuhren
DE8530502U1 (de) Elektrischer Drehschalter
DE735269C (de) Handschalter mit einer Kontaktwalze zur Steuerung eines Schuetzes fuer stromloses Schalten der Hauptkontakte
EP0273164B1 (de) Explosionsgeschütztes Schaltgerät
DE2754212C2 (de) Sprungschaltwerk für elektrische Federkontakte
DE19820446C2 (de) Energieregler eines Elektroherdes
DE2805182C2 (de) Einstellvorrichtung fur den Ausloser eines elektrischen Schaltgerates
DE102004015165B4 (de) Schaltvorrichtung für ein elektrisches Gerät
EP1128407B1 (de) Haushaltsgerät mit einer Zeitschaltereinrichtung
EP0690463B1 (de) Kindersichere Schalteinrichtung
DE332066C (de) Schnellwirkender UEberstromselbstschalter, der mit einem zweiten Unterbrecher in Reihe liegt
DE3407561A1 (de) Schaltungsanordnung zur steuerung von drehstrom-asynchronmotoren

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SAIA-BURGESS HALVER GMBH & CO.KG, 58553 HALVER, DE