DE3644415C2 - - Google Patents
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- DE3644415C2 DE3644415C2 DE19863644415 DE3644415A DE3644415C2 DE 3644415 C2 DE3644415 C2 DE 3644415C2 DE 19863644415 DE19863644415 DE 19863644415 DE 3644415 A DE3644415 A DE 3644415A DE 3644415 C2 DE3644415 C2 DE 3644415C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F75/00—Hand irons
- D06F75/08—Hand irons internally heated by electricity
- D06F75/26—Temperature control or indicating arrangements
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Sicherheitsschaltung
den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs
1.
Aus der DE-AS 12 46 903 ist ein elektrisches Bügeleisen
mit einer elektrischen Sicherheitsschaltung bekannt, die
den Heizstromkreis dann unterbricht, wenn das Bügeleisen
längere Zeit nicht bewegt wird. Die Unterbrechervorrichtung
ist als Zeitglied ausgebildet, das z. B. aus
einem durch ein Pendel oder dergleichen aufziehbaren,
durch eine Feder belasteten Klinkenrad besteht, das auf
eine Kontaktfeder eines Schalters einwirkt. Wird das
Zeitglied nicht laufend durch Bewegung des Bügeleisens
neu aufgezogen, läuft es irgendwann ab und schaltet den
Verbraucher ab.
Diese bekannte Lösung ist zwar geeignet, Gefahrensituationen
auszuschließen, wenn ein Bügeleisen einmal
in eingeschaltetem Zustand von der Bedienungsperson
vergessen wurde, allerdings sind mechanische Zeitwerke,
wie das in der vorgenannten Druckschrift beschriebene,
konstruktiv aufwendig und reagieren sehr empfindlich auf
die Umgebungstemperatur, so daß ein Versagen oder zumindest
Fehlverhalten dieser bekannten Sicherheitsschaltung
nicht ausgeschlossen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
elektrische Sicherheitsschaltung mit den Merkmalen des
Oberbegriffes des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden,
daß im Gerät enthaltene Regelelemente als
Sicherheits-Abschaltelemente mitverwendet weren können
und die laufende Ein- und Ausschaltung relativ großer
Ströme bei der Bewegung des Gerätes vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Als Kern der Erfindung wird es angesehen, den im
elektrischen Gerät zu dessen Regelung ohnehin vorhandenen
Bimetalltemperaturregler durch Beiordnung eines
gesonderten Heizwiderstandes in eine Unterbrecherschalter-Funktion
zu überführen, wobei der zusätzliche
Heizwiderstand in einem gesonderten Stromkreis prallel
zum Heizstromkreis in Reihe mit dem Bewegungssensor
angeordnet ist. Im Ruhezustand des Gerätes wird der
Widerstand, der dem Temperaturregler beigeordnet ist,
dauerbestromt, überhitzt gleichsam den Temperaturregler
und sorgt für eine Abschaltung des Heizstrompfades durch
dauerhafte Öffnung des Kontaktpaares des Bimetallreglers.
Gleichsam kommt dem ohnehin vorhandenen Bimetallregler
eine Dreifach-Funktion zu, nämlich a) die
Reglerfunktion, b) die Sicherheitsabschaltfunktion in
Verbindung mit dem Bewegungssensor und c) die Zeitverzögerungsfunktion,
da das Bimetall des Reglers eine bestimmte
Zeitspanne benötigt, um auf die zusätzliche
Temperatureinwirkung des Heizelementes anzusprechen und
zeitverzögernd abzuschalten.
Werden mehrere Sensorschalter in unterschiedlichen Raum
lagen innerhalb des Gerätes angeordnet, so läßt sich
erreichen, daß das Gerät selektiv zur jeweiligen Raumla
ge, die es gerade einnimmt, mit unterschiedlichen Zeiten
abgeschaltet wird. Am Beispiel eines Bügeleisens läßt
sich dies mit besonderem Vorteil anwenden. Liegt bei
spielsweise das Bügeleisen mit seiner beheizten Arbeits
sohle flach auf einer Unterlage auf, so wird bei nicht
bewegtem Gerät nach relativ kurzer Zeit eine Stromab
schaltung erfolgen müssen. Wird hingegen das Bügeleisen
in einer aufrechtstehenden Bereitschaftsstellung verges
sen (die Sohle nimmt dabei zur horizontalen Ebene einen
etwa rechten Winkel ein), kann die Heizstromabschaltung
sehr viel später erfolgen, beispielsweise erst nach 10
Minuten. Dies läßt sich besonders einfach dadurch errei
chen, daß parallel zum ersten Schalter ein weiterer
Heizwiderstand geschaltet ist, in dessen Wärmestrah
lungsbereich ein zu ihm parallel geschalteter weiterer
Bimetallschalter angeordnet ist, der im kalten Zustand
geöffnet und im warmen Zustand geschlossen ist.
Auf einfache Weise läßt sich in diesem "Langzeitschalt
kreis" eine Zeitverlängerung durch eine Diode erreichen,
die in Reihe mit dem weiteren Bimetallschalter liegt.
Die Erfindung ist anhand zweier Ausführungsbeispiele in
den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigt
Fig. 1 eine Prinzipschaltskizze, bei der der Bimetall-
Temperaturregler TR im Strahlungsbereich des
ersten Heizwiderstandes liegt;
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem ein
gesonderter Bimetall-Unterbrecherschalter
(Temperaturbegrenzer TB) im Strahlungsbereich
des ersten Heizwiderstandes liegt und bei dem
eine Langzeitabschaltung vorgesehen ist.
Die in den Zeichnungsfiguren 1 und 2 dargestellte, ins
gesamt mit 1 bezeichnete elektrische Sicherheitsschal
tung dient zur Unterbrechung des Heizstromkreises 2
eines mit einem Heizelement 3 versehenen elektrischen
Gerätes, beispielsweise eines Bügeleisens. Die Schaltung
weist einen Bewegungssensor auf, der als Paar von Queck
silberschaltern, nämlich erster Quecksilberschalter 4,
zweiter Quecksilberschalter 5 ausgebildet ist und den
Bewegungszustand, nämlich Bewegung oder Stillstand des
Gerätes analysiert. Über die elektrische Sicherheits
schaltung 1 soll der Stromfluß im Heizstrompfad beein
flußt werden, wozu der Bewegungssensor 4, 5 eine zeit
verzögert bei Ruhezustand des Gerätes ansprechende Heiz
strom-Unterbrecherschaltung aktiviert, die aus einem
Bimetall-Unterbrecherschalter 6 und einem das Bimetall
heizenden, über den Bewegungssensor 4, 5 bei Stillstand
des Gerätes dauerbestrombaren ersten Heizwiderstand 7
besteht. Nimmt nämlich das Gerät eine Raumlage ein, in
welcher beide Quecksilberschalter 4, 5 geschlossen sind,
dann fließt über den Sensorstromkreis 8 und den ersten
Heizwiderstand 7 ein Strom, der den Heizwiderstand 7
beheizt und den Bimetall-Unterbrecherschalter 6 öffnet.
Beim in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
Unterbrecherschalter der im Gerät ohnehin vorhandene
Temperaturregler TR, der durch Taktung das Heizelement 3
temperaturreguliert. Wird der Sensorstromkreis 8 dauer
haft geschlossen und erwärmt sich dabei der erste Heiz
widerstand 7, so wird durch diesen zusätzlichen thermi
schen Einfluß der als Unterbrecherschalter 6 dienende
Regler offengehalten, das Gerät schaltet ab. Heizelement
3 und Heizwiderstand 7 beeinflussen den Regler TR, was
durch die Pfeile 14 und 15 verdeutlicht wird.
Die Raumlage der beiden Quecksilberschalter 4, 5 ist so
gewählt, daß in der Arbeits- oder Gebrauchsstellung im
Ruhezustand beide Schalter geschlossen sind. In dieser
Arbeits- oder Gebrauchsstellung weist der in Fig. 2 mit
9 bezeichnete Pfeil i. w. senkrecht nach oben. Wird in
dieser Stellung das Gerät bewegt, so öffnen abwechselnd
die beiden Quecksilberschalter 4 und 5, so daß der durch
den ersten Heizwiderstand 7 fließende Strom laufend ein-
und ausgeschaltet wird, der Heizwiderstand kann sich
nicht soweit erwärmen, daß der Bimetallschalter 6 öff
net. Bleiben hingegen beide Schalter ausreichend lange
geschlossen, dann reicht die Strahlungsenergie des Heiz
widerstandes 7 auf den Bimetallschalter 6 aus, um diesen
zu öffnen, der Heizstromkreis 2 wird unterbrochen, wo
durch eine gefährliche Überhitzung und Inbrandsetzung
des das Gerät, beispielsweise Bügeleisen, tragenden
Untergrundes vermieden wird.
Der Pfeil 10 in Fig. 2 soll eine Bereitschaftsstellung
markieren. In Bereitschaftsstellung weist Pfeil 10 nach
oben, mithin ist das Gerät, beispielsweise das Bügel
eisen gegenüber der Gebrauchsstellung in Bereitschafts
stellung um 90° verdreht. In dieser Stellung ist sicher
gestellt, daß der erste Quecksilberschalter 4 geöffnet
ist. Eine Bestromung des ersten Heizwiderstandes 7 kann
in dieser Bereitschaftsstellung über den ersten Queck
silberschalter 4 nicht erfolgen. Jedoch ist parallel zum
ersten Quecksilberschalter 4 ein zweiter Heizwiderstand
11 geschaltet, in dessen Wärmestrahlungsbereich ein zu
ihm parallel geschalteter weiterer Bimetallschalter 12
angeordnet ist. Der weitere Bimetallschalter 12 ist im
kalten Zustand geöffnet und im warmen Zustand geschlos
sen. Befindet sich das Gerät nun in der Bereitschafts
stellung, in welcher der zweite Quecksilberschalter 5
geschlossen und der erste Quecksilberschalter 4 geöffnet
ist, so fließt über den ansonsten durch den Quecksilber
schalter 4 kurzgeschlossenen zweiten Heizwiderstand 11
ein Strom, der dazu führt, daß sich der zweite Heiz
widerstand 11 erwärmt und den weiteren Bimetallschalter
12 schließt. Dadurch wird der zweite Heizwiderstand
kurzgeschlossen, wodurch der erste Heizwiderstand 7
ausreichend bestromt wird, um den ersten Bimetallschal
ter 6 zu öffnen. Diese Abschaltung in Bereitschaftsstel
lung dauert weit länger als die Abschaltung in Arbeits
stellung, in der beide Quecksilberschalter 4, 5 ge
schlossen sind.
Um die Langzeitabschaltung in Bereitschaftsstellung noch
weiter zu verzögern, ist in dem zum zweiten Heizwider
stand parallelen Kreis eine Diode 13 eingeschaltet,
durch die lediglich jeweils eine Halbwelle des den
ersten Heizwiderstand aufheizenden Stromes durchgelassen
wird. Die Aufheizung des ersten Heizwiderstandes 7 ge
schieht dadurch langsamer. Mit 16 und 17 sind eine Ar
beitslampe bzw. eine Betriebslampe bezeichnet. In
Fig. 2
ist ferner eine Temperatursicherung 18 dargestellt.
Bevorzugtes Einsatzgebiet der Sicherheitsschaltung sind
beispielsweise Bügeleisen, Lötkolben und Lötpistolen
sowie alle Geräte, die bei Gebrauch manuell bewegt wer
den und ein so starkes Heizelement beinhalten, das bei
längerfristiger Ablage auf einem Untergrund zu einer
Beschädigung und Entzündung des Untergrundes führen
kann.
Claims (6)
1. Elektrische Sicherheitsschaltung (1) zur Unterbrechung
des Heizstromkreises (2) eines mit
einem Heizelement (3) versehenen elektrischen
Gerätes, insbesondere Haushaltsgerätes wie Bügeleisen,
bei welcher ein Bewegungssensor den
Bewegungszustand (Bewegung oder Ruhezustand) des
Gerätes analysiert und eine zeitverzögert bei
Ruhezustand des Gerätes ansprechende Heizstromunterbrecherschaltung
(6, 7) aktiviert,
gekennzeichnet durch die
Kombination folgender Merkmale:
- - Die Unterbrecherschaltung besteht aus einem als Temperaturregler ausgebildeten Bimetallschalter (6) und einem dessen Bimetall beheizenden, über dem Bewegungssensor (4, 5) bei Stillstand des Gerätes dauerbestrombaren ersten Heizwiderstand (7);
- - parallelverlaufend zum Heizstromkreis (2) des Gerätes ist ein Sensorstromkreis (8) vorgesehen, der in Reihe mindestens einen bei nichtbewegtem Gerät den Stromkreis schließenden Sensorschalter und denn ersten Heizwiderstand enthält, in dessen Wärmestrahlungsbereich der Bimetallschalter (6) angeordnet ist.
2. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensorschalter ein an sich bekannter
Quecksilberschalter ist.
3. Sicherheitsschaltung nach einem der Ansprüche 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster (4) und ein zweiter (5) Sensorschalter
in Reihe geschaltet sind, die bezogen
auf eine Arbeitsstellung des Gerätes unterschiedliche
Raumlagen einnehmen derart, daß in
einer Arbeits- oder Gebrauchsstellung im Ruhezustand
beide Schalter (4, 5) geschlossen sind,
bei Bewegung des Gerätes mindestens ein Schalter
(4 oder 5) geöffnet und in einer gegenüber der
Arbeits- oder Gebrauchsstellung veränderten
Bereitschaftsstellung der erste Schalter (4)
geöffnet und der zweite Schalter (3) geschlossen
ist.
4. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zum ersten Sensorschalter (4) ein
weiterer Heizwiderstand (11) geschaltet ist, in
dessen Wärmestrahlungsbereich ein zu ihm parallel
geschalteter weiterer Bimetallschalter
(12) angeordnet ist, der im kalten Zustand geöffnet
und im warmen Zustand geschlossen ist.
5. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Reihe mit dem weiteren Bimetallschalter
(12) eine Diode (13) geschaltet ist.
6. Sicherheitsschaltung nach einem der Ansprüche 4
und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Widerstandswert des weiteren Heizwiderstandes
(11) mindestens doppelt so groß ist wie
der des ersten Heizwiderstandes (7).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863644415 DE3644415A1 (de) | 1986-12-24 | 1986-12-24 | Elektrische sicherheitsschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863644415 DE3644415A1 (de) | 1986-12-24 | 1986-12-24 | Elektrische sicherheitsschaltung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3644415A1 DE3644415A1 (de) | 1988-07-07 |
DE3644415C2 true DE3644415C2 (de) | 1990-01-04 |
Family
ID=6317174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863644415 Granted DE3644415A1 (de) | 1986-12-24 | 1986-12-24 | Elektrische sicherheitsschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3644415A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104074040B (zh) * | 2014-06-27 | 2016-08-24 | 微动科技(杭州)有限公司 | 应用于电熨斗的智能系统及处理方法 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE914420C (de) * | 1952-02-21 | 1954-07-01 | Cramer & Dornbach G M B H | Sicherheitsschalter fuer Buegeleisen |
DE1246903B (de) * | 1964-07-01 | 1967-08-10 | Licentia Gmbh | Elektrisches Buegeleisen, vorzugsweise mit Temperaturregler |
DE2627158C2 (de) * | 1976-06-16 | 1983-06-30 | Braun Ag, 6000 Frankfurt | Bügeleisen ohne nennenswertes Wärmespeichervermögen mit einer im Heizstromkreis liegenden Sicherheitsausschalteinrichtung |
DE3142619A1 (de) * | 1981-10-28 | 1983-05-05 | Johannes 7632 Friesenheim Gottstein | "elektrisches buegeleisen" |
DE8533237U1 (de) * | 1985-11-26 | 1986-02-27 | Schade & Speidel GmbH, 7319 Dettingen | Quecksilberschalter, insbesondere für Bügeleisen |
-
1986
- 1986-12-24 DE DE19863644415 patent/DE3644415A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3644415A1 (de) | 1988-07-07 |
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