DE3139199A1 - Verfahren und anordnung zur steuerung und regelung der heizleistung eines elektrischen heiz- und/oder trockungsgeraetes - Google Patents

Verfahren und anordnung zur steuerung und regelung der heizleistung eines elektrischen heiz- und/oder trockungsgeraetes

Info

Publication number
DE3139199A1
DE3139199A1 DE19813139199 DE3139199A DE3139199A1 DE 3139199 A1 DE3139199 A1 DE 3139199A1 DE 19813139199 DE19813139199 DE 19813139199 DE 3139199 A DE3139199 A DE 3139199A DE 3139199 A1 DE3139199 A1 DE 3139199A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating
resistor
switch
output
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813139199
Other languages
English (en)
Inventor
Karlheinz 6234 Hattersheim Barowski
Heinz 6367 Karben Kelterborn
Alex 6231 Schwalbach Stiegler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Braun GmbH
Original Assignee
Braun GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Braun GmbH filed Critical Braun GmbH
Priority to DE19813139199 priority Critical patent/DE3139199A1/de
Publication of DE3139199A1 publication Critical patent/DE3139199A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/22Helmets with hot air supply or ventilating means, e.g. electrically heated air current
    • A45D20/30Electric circuitry specially adapted for hair drying devices
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1906Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device
    • G05D23/1912Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device whose output amplitude can take more than two discrete values

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung und Regelung der Heizleistung eines elektrischen Heiz- und/oder Trocknungsgerätes mit parallel an eine Wechselspannungsquelle angeschlossener Reihenschaltung eines ersten Widerstandes und eines Gebläsemotors sowie der Reihenschaltung eines zweiten Widerstandes und eines steuerbaren elektronischen Schalters sowie auf eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es sind Haarpflegegeräte bekannt, insbesondere Trockenhauben, bei denen ein oder mehrere Heizwiderstände vorgesehen sind, die einzeln oder in Stufen zusammen mit einem Gebläsemotor zur Abgabe eines Warm- oder Heißluftstromes an ein Wechselstromnetz geschaltet werden.
  • In einfachen Geräten liegt ein einzelner Heizwiderstand in Reihe zum Gebläsemotor und kann mittels eines Schalters wahlweise überbrückt werden, so daß eine zusätzliche Kaltstufe möglich ist, wobei vorauszusetzen ist, daß der Gebläsemotor ohne einen zusätzlichen Vorwiderstand arbeitet. Mittels einer sogenannten "Halbwellensteuerung kann durch Einfügen einer Diode in den Stromkreis des in Reihe zu dem Gebläsemotor liegenden Heizwiderstandes eine Halbwelle der speisenden Wechselspannung abgeschnitten werden, so daß sowohl der Gebläsemotor als auch der Heizwiderstand nur in etwa die halbe Leistung abgeben. Auf diese Weise ist eine Zwischenstufe möglich, die den Benutzer zwischen voller Heizleistung, halber Heizleistung bzw. Kaltstufe drei Möglichkeiten läßt.
  • Darüber hinaus sind Haartrockungsgeräte-, insbesondere Trockenhauben, bekannt, bei denen ein Heizwiderstand in Reihe zu dem Gebläsemotor und einer Gleichrichterschaltung geschaltet ist, während ein zweiter Heizwiderstand in Reihe zu einem elektronischen Schalter parallel zu der erstgenannten Reihenschaltung an das speisende Wechselspannungsnetz angeschlossen ist. Mittels des in Reihe zu dem zweiten Heizwiderstand geschalteten elektronischen Schalters ist eine sehr feinfühlige Steuerung und Regelung der abgegebenen Warmlufttemperatur in Abhängigkeit von dem jeweils eingestellten Wert möglich. Diese Einstellung kann wahlweise stufenlos oder in Stufen erfolgen. Derartige Steuer- und Regelschaltungen sind an sich bekannt und geben dafür gebräuchliche integrierte Schaltkreise an. Ein für diesen Verwendungszweck geeigneter integrierter Schaltkreis besteht aus einem monolithisch integrierten Nullspannungsschalter , der beispielsweise von der Firma AEG-Telefunken unter der Bezeichnung U 106 BS vertrieben wird. Dieser bekannte monolithisch integrierte Nullspannungs schalter dient zur Thyristor- und Triac-Ansteuerung im Nulldurchgang für statische Schalter, zur Periodengruppensteuerung, als Zweipunktregler, als Proportionalregler sowie als Leistungszeitgeber usw. im Ein- und Dreiphasennetz.
  • Die bekannten Steuer- und Regeleinrichtungen für elektrische Haarpflegegeräte gewährleisten zwar ein weitgehendes Konstanthalten der vom Benutzer in Stufen oder stufenlos eingestellten Temperatur sowie einen Schutz des Benutzers sowie des Gerätes vor einer möglichen Uberhitzung, beispielsweise infolge einer Verstopfung der Lufteintrittslöcher des Gebläsemotors, eine Anpassung an das physiologische Empfinden des Benutzers beim Trocknungsverlauf der Haare ist jedoch mit den bekannten Steuer-und Regeleinrichtungen nicht möglich. Stattdessen ist ein ständiges Nachstellen des jeweils eingestellten Temperaturwertes sowie eine ständige Oberwachung der jeweils eingestellten Temperatur erforderlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Steuerung und Regelung der Heizleistung eines elektrischen Heiz- und/oder Trocknungsgerätes, insbesondere eines elektrischen Haarpflegegerätes anzugeben, das eine automatische Anpassung der für die Trocknung der Haare erforderlichen Temperatur der Trocken luft an die Empfindung des Benutzers ermöglicht, sowie eine Anordnung zu schaffen, die eine leichte Einstell- und Bedienbarkeit gewährleistet, die die Verwendung standardisierter Bauelemente bei absolut sicherer Funktion ermöglicht und die sicherstellt, daß die Temperaturanpassung ohne weiteres mit der Regelschaltung zum Konstanthalten der Trockenlufttemperatur verbindbar ist.
  • Diese Aufagbe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Heizleistung mit Beginn des Trocknungsvorganges oder nach einer vorbestimmbaren Zeitspanne stetig oder in Stufen hyperbelförmig mit fortschreitender Heiz- oder Trocknungszeit bis zu einer konstanten End-Heizleistung abnimmt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung gestattet es, zusätzlich zu einer Steuerung und Regelung der Luftaustrittstemperatur eines Haarpflegegerätes die für die Trocknung der Haare erforderliche Temperatur der Trocken luft an die Empfindung des Benutzers in idealer Weise anzupassen, ohne daß dazu zusätzliche Stellmaßnahmen des Benutzers oder einer Bedienungsperson erforderlich sind. Ein mit der erfindungsgemäßen Steuer- und Regeleinrichtung versehenes Haarpflegegerät eignet sich daher nicht nur für den privaten Gebrauch sondern auch für die Benutzung in Friseurgeschäften, ohne daß das Bedienungspersonal gezwungen ist, in bestimmten zeitlichen Abständen die Temperatür entsprechend dem Trocknungsverlauf der Haare zurückzustellen.
  • Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind dadurch gekennzeichnet, daß der Gradient des hyperbelförmigen Heizleistungsverlaufes veränderlich einstellbar ist, daß die Größe der End-Heizleistung veränderbar ist und daß wahlweise die Größe der End-Heizleistung von dem einstellbaren Gradienten abhängt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung sowie deren Varianten ermöglichen eine automatische Anpassung der für die Trocknung der Haare erforderlichen Temperatur der Trockenluft an die Empfindung des Benutzers , d.h.
  • zu Beginn des Trocknungsvorganges, wenn die feuchte Kopfhaut und die feuchten Haare eine hohe Temperatur erfordern und diese auch nicht als unangenehm empfunden wird, wird die Leistung auf ein maximales Maß geregelt und mit fortschreitender Trocknung, wenn die hohen Temperaturen als unangenehm empfunden werden, wird die Heizleistung automatisch reduziert. Darüber hinaus hat der Benutzer die Möglichkeit, den für ihn optimalen Verlauf der Heizleistung durch Wahl des jeweiligen Gradienten sowie Wahl der End-Heizleistung zu wählen. Damit kann das Gerät auch von unerfahrenen Benutzern, bei denen bei Verwendung der bekannten Haarpflegegeräte eventuelle Schäden an den Haaren bzw. an der Kopfhaut durch zu hohe Luftaustrittstemperaturen hervorgerufen werden könnten wie beispielsweise bei Kindern, ohne Bedienungsprobleme benutzt werden.
  • Die manuell einstellbare Anpassung an den jeweiligen Verlauf der Heizleistungs-Reduzierung sowie der jeweiligen End-Heizleistung oder auch wahlweise der Beginn der Heizleistungs-Reduzierung kann stufenlos oder in Stufen erfolgen.
  • Eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter Impuslpakete abgibt, deren Verhältnisse der Impuls längen zu den Impulspausen von der am Eingang des elektronischen Schalters anliegenden, von einer ein RC-Glied enthaltenen Steuer- und Regelelektronik abgegebenen Spannung abhängt.
  • Diese Anordnung schafft die Voraussetzung für eine leichte Einstell- und Bedienbarkeit der erfindungsgemäßen Steuer- und Regeleinrichtung sowie die Verwendung standardisierter Bauelemente, eine sichere Funktion und eine ohne jegliche Schwierigkeiten mögliche Anpassung an eine ohnehin in dem Gerät installierte Regeleinrichtung durch Verwendung derjenigen integrierten Schaltkreise, die für derartige Regelfunktionen bereits vorhanden sind. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Anordnungen zur Durchführung der Varianten des erfindungsgemäßen Verfahrens sind den kennzeichnenden Merkmalen der Patentansprüche 7 bis 15 zu entnehmen.
  • Anhand von in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispielen der erfindungsgemäßen Lösung soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 bis 5 verschiedene Möglichkeiten des zeitlichen Verlaufs der Heizleistung und der Einstellung gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren, Fig. 6 ein Blockschaltbild der erfindungsgegemäßen Steuer- und Regelschaltung mit einer Impulspaketsteuerung, Fig. 7 ein detailliertes Schaltbild des Blockschaltbildes gemäß Fig. 6, Fig. 8 die Blockschaltung und Anschlußbelegung eines verwendeten monolithisch integrierten Nullspannungsschalters, Fig. 9 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnung mit elektronischer Steuer-und Regelschaltung, Impulspaketsteuerung sowie einen Zeitgeber, Fig. 10 ein detailliertes Schaltbild des Blockschaltbildes gemäß Fig. 9, Fig. 11 einedetaillierte Schaltung des Blockschaltbildes gemäß Fig. -9 mit stufenweiser Heizleistungs-Steuerung, Fig. 12 ein Funktions-und Blockschaltbild des in den Schaltungen gemäß Fig. 10 und 11 verwendeten programmierbaren Zeitgebers und Zählers, Fig. 13 Anwendungsbeispiele der erfindungsgemäßen Anordnung mit verschiedenen Trockenhauben und Fig. 14 Ausführungsbeispiele über den Funktions-Wahlschalter zu zur -zur Heizleisungs-Verminderung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In den Figuren 1 bis 5 sind verschiedene mögliche Kurvenverläufe der Heizleistung P über der Trocknungszeit t dargestellt. Der grundsätzliche Verlauf der Heizleistung P über der Zeit p gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ist bereits in Fig. 1 dargestellt, wobei sich in dieser Darstellung die Heizleistung P sofort mit Beginn des Trocknungsvorganges mit einem der Trocknung angepaßten hyperbelförmigen Verlauf auf eine konstante Endleistung'Pk reduziert.
  • Die verschiedenen Möglichkeiten der Reduzierung der Heizleistung sind durch die unterschiedlichen Kurvenverläufe a, b und c dargestellt, wobei der jeweilige Gradient der Hyperbel gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung veränderlich und einstellbar ist.
  • In Figur 2 wird ebenfalls sofort mit Beginn des Trocknungsvorganges die Heizleistung reduziert, wobei der jeweilige Kurvenverlauf gemäß den Kurven a, b und c, d.h. der Gradient der Hyperbel gleich bleibt und die unterschiedlichen Verläufe der Heizleistung durch die in ihrer Höhe veränderbar einstellbaren Endleistung bedingt sind. Darüber hinaus kann aber auch gemäß der gestrichelt eingetragenen Kurve cB der Gradient zusätzlich verändert werden.
  • In der zeitlichen Darstellung der Heizleistung P über der Trocknungszeit t gemäß Fig. 3 setzt die Heizleistungs-Steuerung erst nach einer bestimmten, in ihrer Größe vorwählbaren Zeit'ein, so daß sich unterschiedliche Kurvenverläufe a, b und c ergeben, die von dem jeweiligen Einsatz zeitpunkt der Heizleistungsreduzierung abhängen. In dieser Darstellung kann ebenfalls der Gradient des hyperbelförmigen Heizleistungsveriaufes geändert werden, was in der Darstellung gemäß Fig. 3 mit dem gestrichelt dargestellten Kurvenverlauf c' angedeutet ist.
  • In Fig. 4 ist grundsätzlich derselbe Kurvenverlauf gegeben wie gemäß der Darstellung der Fig. 3, jedoch kann zusätzlich zur Veränderung des Beginns der Heizleistungs-Steuerung noch die Größe der End-Heizleistung verändert werden. Daraus ergeben sich die verschiedenen Kurvenverläufe a, b und c, wobei auch hier eine zusätzliche Änderung des Gradienten möglich ist, was ebenfalls durch den gestrichelt eingetragenen Kurvenverlauf c' angedeutet ist.
  • Schließlich können gemäß Fig. 5 die zuvor dargestellten stetigen Verläufe der Heizleistungsverminderung auch stufig ausgeführt werden, wobei gemäß der vorliegenden Erfindung die stufenweise Reduzierung der Heizleistung einem hyperbelförmigem Verlauf angeglichen ist. Eine zusätzliche Variante dieses Verfahrens besteht darin, daß die Zeiträume der einzelnen Stufen unabhängig voneinander variiert werden können, was in dieser Figur durch die variable Zeit t* angedeutet ist.
  • Variationen der hier dargestellten erfindungsgemäßen Verfahrens abläufe der Heiz leistungsverminderung liegen im Rahmen des Wissens des Durchschnittsfachmannes und erfordern an dieser Stelle keine weiteren Erläuterungen.
  • Eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist anhand eines Blockschaltbildes in Fig. 6 dargestellt. An eine speisende Wechselspannungsquelle U1, U2 sind parallel zwei Zweige angeschlossen, die zum einen aus der Reihenschaltung eines Gleichrichters 6 mit einem Gebläsemotor 7 und einem ersten Heizwiderstand 1 sowie zum anderen aus der Reihenschaltung einer Steuer- und Regelelektronik 4 mit einem elektronischen Schalter 5 und einem zweiten Heizwiderstand 2 bestehen. Während der erstgenannte Zweig keine weitere Möglichkeit zur Beeinflussung der Heizleistung entfällt und lediglich in an sich bekannter Weise mit einer Drehzahlregelung des Gebläsemotors 7 ausgerüstet sein kann, wird mit dem letztgenannten Zweig die Steuerung und Regelung gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt. Die Funktionsweise des elektronischen Schalters 5 und der Steuer- und Regelelektronik 4 soll nachstehend anhand des detaillierten Schaltbildes gemäß Fig. 7 näher erläutert werden.
  • Das in Fig. 7 dargestellte detaillierte Schaltbild zeigt den parallel an die speisende Wechselspannungsquelle U1, U2 angeschlossenen ersten Zweig, der aus einer Gleichrichter-Brückenschaltung 6 besteht, an dessen Gleichspannungsklemmen ein Gleichstrommotor 7 angeschlossen ist und in Reihe zu einem ersten Heizwiderstand 1 liegt. Der erste Heizwiderstand 1 dient gleichzeitig in bekannter Weise als Vorwiderstand für den Gleichstrommotor 7. Parallel zu dem ersten Zweig ist ein zweiter Zweig, bestehend aus der Reihenschaltung eines Triac 51 und eines zweiten Heizwiderstandes 2,ebenfalls parallel an die speisende Wechselspannungsquelle U1; U2 angeschlossen.
  • Der Steueranschluß des Tria.c 51 ist über einen Widerstand 54 an den Impulsausgang eines integrierten Nullspannungsschalters 52 angeschlossen. Dieser an sich bekannte integrierte Nullspannungsschalter 52, der nachstehend näher erläutert werden soll, verändert an seinem Ausgang das Verhältnis der Impuls längen zu den Impulspausen in Abhängigkeit von seinem Eingangsanschluß 3, wodurch die mittlere Leistungsaufnahme des zweiten Heizwiderstandes 2 verändert wird.
  • Mit steigenden Impulspausen wird daher die Leistungsaufnahme des zweiten Heizwiderstandes 2 geringer.
  • Im Zusammenhang mit der detaillierten Darstellung des integrierten Nullspannungsschalters 52 in Fig.
  • 8 soll dessen innerer Aufbau und dessen äußere Beschaltung näher erläutert werden.
  • Das in Fig. 8 dargestellte Blockschaltbild mit Anschlußbelegung des integrierten Nullspannungsschalters, der beispielsweise aus einem von der Firma AEG-Telefunken hergestellten integrierten Nullspannungsschalter vom Typ U 217 B bestehen kann, enthält einen Differenzverstärker 521, der ausgangsseitig mit einer Vollwellenlogik 525 verbunden ist. Die Eingänge des Differenzverstärkers 521 sind sowohl mit der Anschlußklemme 3 als auch mit der Anschlußklemme 4 und zusätzlich mit einer Drahtbruchuberwachung 524 verbunden.
  • Die Anschlußklemme 8 ist über einen Widerstand 53 mit dem einen Pol der speisenden Wechselspannungsquelle U1 verbunden und an eine Synchronisation 523 gelegt, deren Ausgangssignal der Vollwellenlogik 525 eingegeben wird. Ein weiteres Ausgangs signal der Synchronisation 523 steuert einen Sägezahngenerator 522 an, der sowohl mit der Anschlußklemme 1 als auch mit der Anschlußklemme 2 verbunden ist. Die Anschlußklemme 2 -selbst ist über einen Kondensator 59 mit der Anschlußklemme 5 des integrierten Nullspannungsschalters 52 verbunden. Diese Klemme ist an eine Versorgungsstufe 526 ebenso wie die Klemme 7 angeschlossen, wobei zwischen den Anschlußklemmen 5 und 7 ein Gleichspannungskondensator 55 und die Klemme 7 mit Masse verbunden ist. Zusätzlich ist die Anschlußklemme 5 über einen Widerstand 62 und eine Diode 61 mit dem einen Pol der Spannungsquelle verbunden. Das Ausgangssignal der Vollwellenlogik 525 ist dem Eingang eines Impulsverstärkers 527 zugeführt, der sein Ausgangs signal über die Klemme 6 an den Steueranschluß eines in Reihe zu einem Lastwiderstand 2 liegenden Triac 51 abgibt, das in Reihe zu dem Lastwiderstand 2 an die beiden Pole der Spannungsquelle U1, U2 angeschlossen ist, wobei in diesem Ausführungsbeispiel der zweite Pol der Spannungsquelle U2 mit Masse verbunden ist.
  • Ergänzend zu der obendargestellten allgemeinen Beschreibung des integrierten Nullspannungsschalters 52 mit seiner netzseitig AnschluBbelegung ist in dem Anwendungsbeispiel gemäß Fig. 7 die AnschluB-klemme 1 über zwei in Reihe geschaltete Widerstände 57, 58 mit dem mit Masse verbundenen Pol der speisenden Spannungsquelle U2 bzw. mit dem einen Anschluß des Geräteschalters 9 verbunden, wobei zwischen den beiden Widerstnden 57, 58 ein Abgriff zu der Anschlußbelegung 4 geführt ist. Zwischen den Anschlußbelegungen 2 und 4 des integrierten Nullspannungsschalters 52 ist zusätzlich ein Kondensator 56 vorgesehen, während von der Anschlußbelegung 4 ein weiterer Widerstand 60 zu der Anschlußbelegung 5 führt.
  • Erfindungsgemäß wird die Anschlußklemme 3 des integrierten Nullspannungsschalters 52 von einer Steuer-und Regelungselektronik 4 angesteuert, die in diesem Ausführungsbeispiel aus der Reihenschaltung eines Trimmpotentiometers 42 mit einem Widerstand 46 besteht, die einerseits an die Anschlußklemme 3 des integrierten Nullspannungsschalters 52 und andererseits an den Geräteschalter 9 angeschlossen sind und aus einem Transistor 41 besteht, dessen Kollektor an die Anschlußklemme 3 und dessen Emitter über einen Widerstand 44 sowie über die Reihenschaltung des Widerstandes 62 mit der Diode 61 an den einen Pol der Spannungsquelle U1 angeschlossen ist. Die Basis des Transistors 41 ist an die Verbindung eines einstellbaren Widerstandes 43 und eines Kondensators 45 angeschlossen, wobei der Widerstand 43 mit dem Geräteschalter 9 und der Kondensator mit seiner anderen Anschlußklemme an die Reihenschaltung des Widerstandes 62;mit'der Diode 61 angeschlossen ist. Zusätzlich kann an die Verbindung des Widerstandes 43 mit dem Kondensator 45 wahlweise ein mit dem Geräteschalter 9 gekoppelter Schalter 10 angeschlossen werden. Der veränderbare Widerstand 43 und der-Kondensator 45 sind zusammen ein Zeit- bzw. DC-tGlied, mit dessen Hilfe die Spannung an der Anschlußklemme 3 des integrierten Nullspannungsschalters 52 verringert werden kann-.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Anordnung verhält sich wie folgt: Wie bereits oben erläutert wurde, wird mit Hilfe des integrierten Nullspannungsschalters 52 in an sich bekannter Weise eine:Impulspaketsteuerung der in dem Heizwiderstand R2 erzeugten Heizleistung durch entsprechende Ansteuerung des Triac im Spannungs-bzw. Strom-Nulldurchgang des Triac 51 durchgeführt.
  • Dabei wird das Verhältnis der Impulslängen zu den Impulspausen mit fallender positiver Spannung am Anschluß 3 des integrierten Nullspannungsschalters 52 geringer, d.h. es verringert sich die mittlere Leistungsaufnahme des zweiten Heizwiderstandes 2.
  • Die Spannungsvertingerung selbst erfolgt erfindungsgemäß durch das RC-Glied 43, 45. Beim Einschalten des Geräteschalters 9 wird der Anschluß 3 über die Widerstandskombination 42, 46 mit positivem Potential versorgt, so daß bei entsprechender Abstimmung mit Hilfe des Stellpotentiometers 42 das Triac 51 mit der vollen Wechselspannung der Wechselspannungsquelle U1, U2 versorgt wird. Dadurch gibt der Heizwiderstand 2 die volle Heizleistung ab. Mit zunehmender Aufladung des Kondensators 45 über den Widerstand 43 wird der Transistor 41 zunehmend durchgesteuert.
  • Die Auflade-Zeitkonstante ist dabei - wie aus dieser Darstellung ohne weiteres zu entnehmen ist-- über den einstellbaren Widerstand 43 veränderbar. Mit zunehmender Durchsteuerung des Transistors 41 fällt das Potential an der Anschlußklemme 3 des integrierten Nullspannungsschalters 52 ab, wodurch sich eine kontinuierliche Verminderung der von dem Heizwiderstand 2 abgegebenen Heizleistung ergibt. Der Gradient des Heizleistungs-Abfalls wird dabei durch den Widerstand 43 des RC-Gliedes 43, 45 bestimmt.
  • Der in dem RC-Glied 43, 45 vorgesehene und wahlweise mit dem Geräteschalter 9 gekoppelte Schalter 10 dient dazu, während des Trocknungsvorganges die Heizleistungs- Verminderung zu unterbrechen. Mit dem Schalter 10 wird der Kondensator 45 des RC-Gliedes 43, 45 abgetrennt, wodurch die Steuerspannung am Kondensator 45 bis auf eine zu vernachlässigende Selbstentladung erhalten bleibt. Beim Wiedereinschalten des Schalters 10 wird dann die Leistungssteuerung, d.h. die Heizleistungs-Verminderung des Widerstandes 2 an der Stelle und mit der Leistung fortgesetzt, an der sie unterbrochen wurde.
  • Bei vollständig gesperrtem Triac 51, d.h. bei einer Leistungsabgabe Null des zweiten Heizwiderstandes 2, wird die Restleistung des Gerätes mit dem Aussetzen der Impuls steuerung durch den ersten Heizwiderstand 1 bestimmt. Dabei dient der erste Heizwiderstand 1 in an sich bekannter Weise gleichzeitig als Vorwiderstand für den Gleichstrommotor 7.
  • Eine Variante der Steuer- und Regelanordnung, die die Durchführung eines Verfahrens gemäß den Fig. 3 und 4 ermöglicht, ist als Blockschaltbild in Fig.9 dargestellt. Analog zu der vorstehend beschriebenen Anordnung sind zwei parallele Zweige an die speisende Wechselspannungsquelle U1, U2 angeschlossen, wobei der eine Zweig aus der Reihenschaltung einer Gleichrichterschaltung 6 mit einem Gleichstrommotor 7 und einem ersten Heizwiderstand 1 besteht. Der zweite Zweig besteht aus der Reihenschaltung einer Steuer-und Regelelektronik 4, einer Impulspaket-Steuerung 5 und einem zweiten Heizwiderstand 2. Zusätzlich ist ein Zeitgeber 8 vorgesehen, der eingangsseitig an den einen Pol der speisenden Spannungsquelle U1 und ausgangsseitig an die Steuer- und Regelelektronik 4 angeschlossen ist.
  • Die detaillierte Schaltung des in Fig. 9 dargestellten Blockschaltbildes ist in Fig. 10 dargestellt, wobei in dieser Darstellung gleiche Ziffern die gleichen Elemente wie in der Darstellung gemäß Fig. 7 bezeichnen. Sowohl der Aufbau der parallelen Zweige als auch die Beschaltung des integrierten Nullspannungsschalters 5 ist in diesem detaillierten Schaltbild gemäß Fig. 10 identisch zu der Darstellung gemäß Fig. 7. Gegenüber der Darstellung gemäß Fig. 7 ist lediglich der Aufbau der Steuer- und Regelelektronik 4 variiert und zusätzlich der Zeitgeber 8 vorgesehen.
  • Die Steuer- und Regelelektronik 4 besteht aus einem Transistor 41, dessen Kollektor über ein Trimmpotentiometer 42 mit dem Geräteschalter 9 und dessen Emitter mit einem RC-Glied, bestehend aus einem veränderbaren Widerstand 43 und einem in Reihe dazu geschalteten festen Widerstand 44 sowie einem Kondensator 45 besteht, der parallel zu der Reihenschaltung der beiden Widerstände 43, 44 geschaltet ist, verbunden ist.
  • Die Basis des Transistors 41 ist an den Ausgang des Zeitgebers 8 angeschlossen.
  • Dieser Zeitgeber 8 besteht aus einem programmierbaren Zeitgeber und Zähler 81, der mit den Anschlußklemmen 3 und 4 direkt mit dem Geräteschalter 9 und mit der Anschlußklemme 7 mit dem Abgriff eines Potentiometers 82 verbunden ist, das in Reihe zu jeweils einem Widerstand 83 und 84 sowie einem mit dem Widerstand 84 verbundenen Kondensator 85 an den Geräteschalter 9 einerseits und an die Reihenschaltung der Diode 61 mit dem Widerstand 62 an den zweiten Pol der Spannungsquelle Ul andererseits angeschlossen ist. Die AnschluBklemmen 2 und 6 des programmierbaren Zeitgebers und Zählers 81 sind mit einander verbunden und über den Kondensator 85 an die Anschlußklemme 1 angeschlossen. DieAnschlußklemme 5 des programmierbaren Zeitgebers und Zählers 81 ist über einen Kondensator 86 an die Anschlußklemme 1 angeschlossen, wobei beide Anschlußklemmen mit der Reihenschaltung der Diode 61 und dem Widerstand 62 verbunden sind. Die Ausgangsklemme des programmierbaren Zeitgebers-- und Zählers 81 ist über eine Diode 87 und einen Widerstand 88 mit der Basis des Transistors 41 verbunden.
  • Analag zu der Funktionsbeschreibung der Fig. 7 weist die Schaltung gemäß Fig. 10 eine in bekannter Weise ausgeführte Impulspaketsteuerung zur Leistungsregelung der im Heizwiderstand 2 erzeugten Heizleistung auf. Das Verhältnis der Impulslängen zu den Impulspausen wird dabei mit fallender positiver Spannung an der Anschlußklemme 3 des integrierten Nullspannungsschalters 52 geringer, d.h. die mittlere Leistungsaufnahme des zweiten Heizwiderstandes 2 geht mit geringer werdender positiver Spannung an dieser Anschlußklemme zurück.
  • Die Verringerung der positiven Spannung an der Anschlußklemme 3 des integrierten Nullspannungsschalters 52 wird analog zu der Funktionsbeschreibung der Fig. 7 durch das RC-Glied 43, 44 und 45 bestimmt, wobei der Einsatz der hyperbelförmigen Leistungsverminderung durch den Zeitgeber 8 bestimmt wird. Nach einer durch das mit den Eingangsklemmen des programmierbaren Zeitgebers und Zählers 81 verbundenen Zeitglied 82, 85 bestimmter Zeitspanne sperrt der Zeitgeber 81 den Transistor 41 der Steuerungs- und Regelungselektronik 4. Dadurch entlädt sich der Kondensator 45 über die Widerstände 43 und 44 und ruft damit ein fallendes positives Potential an der Anschlußklemme 3 des integrierten Nullspannungsschalters 52 hervor.
  • Bis zum Sperren des Transistors 41 ist der Transistor 41 durch das vom Zeitgeber 81 kommende negative -Potential durchgesteuert und am Anschluß 3 des integrierten Nullspannungsschalters 52 liegt positives Potential an, so daß in dem Heizwiderstand 2 die volle Leistung umgesetzt wird.
  • Wie aus dieser Darstellung zu entnehmen ist, wird der Gradient des Heizleistungsabfalls über den Widerstand 43 des RC-Gliedes 43, 44 und 45 im Emitterkreis des Transistors 41 bestimmt.
  • Ähnlich der Funktionsbeschreibung zur Darstellung gemäß Fig. 7 wird die Restleistung, auf die die gesamte Leistungsaufnahme des Gerätes nach Aussetzen der Impulspaketsteuerung abfällt, durch den ersten Heizwiderstand 1 festgelegt. Dieser Heizwiderstand 1 dient in an sich bekannter Weise gleichzeitig als Vorwiderstand für den Gleichstrommotor 7.
  • Eine detaillierte Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem in Fig. 5 dargestellten Kurvenverlauf ist in Fig. 11 näher dargestellt. Auf diese detaillierte Schaltung ist ebenfalls das Blockschaltbild gemäß Fig. 9 anwendbar.
  • Auch hier sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugsziffern versehen. Aufbau und Funktion der Leistung teile, d.h. der parallel an der speisenden Wechselspannungsquelle U1, U2 liegenden parallelen Zweige, entspricht ebenso den Darstellungen gemäß den Fig.
  • 7 und 10 wie die Beschaltung des integrierten Nullspannungsschalters 52. Gegenüber der Darstellung gemäß Fig. 10 weist diese Schaltungsanordnung eine Variante im Aufbau sowohl der Steuerungs- und Regelungselektronik 4 als auch im Aufbau bzw. Abgriff- des Zeitgebers 8 auf. Diese Variante ist aus dem stufenweisen Aufbau der Heizleistungsverminderung am Heizwiderstand 2 zu erklären.
  • Die Anschlußklemme 3 des Nullspannungsschalters 52 ist über eine aus einem Trimmpotentiometer 42 und einem Stellwiderstand 47 bestehende Reihenschaltung an den Geräteschalter 9 einerseits und an die Reihenschaltung eines in Stufen stellbaren Widerstandes angeschlossen. Dieser in Stufen einstellbare Widerstand besteht aus in diesem Ausführungsbeispielvier in Reihe geschalteten Widerständen 21 bis 24, denen jeweils die Anoden-Kathoden-Strecke von vier Thyristoren 25 bis 28 parallel geschaltet ist. Die Steueranschlüsse der Thyristoren 25 bis 28 sind an die Emitter von vier Transistoren 30 bis 33 angeschlossen, deren Basis jeweils an einen Ausgangsanschluß eines programmierbaren Zeitgebers und Zählers 11 angeschlossen ist. Die Kollektoren der Transistoren 30 bis 33 sind mit dem Geräteschalter 9 verbunden, während die Emitter zusätzlich über jeweils einen Widerstand 34 bis 37 an die Reihenschaltung der Diode 61 mit dem Widerstand 62 angeschlossen sind.
  • Der in Stufen einstellbare Widerstand 21 bis 24 bzw. 25 bis 28 ist über einen Widerstand 29 ebenfalls mit der Reihenschaltung der Diode 61 und dem Widerstand 62 über diese Reihenschaltung an den anderen Pol der Spannungsquelle U1 angeschlossen. Die Basen der Transistoren 30 bis 33 sind an die Anschlußklemmen 1, 3, 6 und 9 des programmierbaren Zeitgebers und Zählers 11 angeschlossen, dessen innerer Aufbau und Funktion anhand der nachstehenden Fig. 12 näher erläutert werden soll. Die bezeichneten Anschlußklemmen 1, 3, 6 und 9 des programmierbaren Zeitgebers und Zählers 11 sind zusätzlich über je einen Widerstand 17, 18, 19, 20 an den Widerstand 62 angeschlossen.
  • Eingangsseitig ist die Klemme 9 sowie über einen Kondensator 15 die Klemme 12 und ebenfalls über einen Kondensator 14 die Klemme 13 mit dem Widerstand 62 verbunden, während die Klemme 16 sowohl mit dem Kollektoren der Transistoren 30 bis 33 als auch über einen einstellbaren Widerstand 12 mit der Klemme 13 verbunden ist. Die Klemmen 14 und 15 sind untereinander über einen Widerstand 13 verbunden, während die Klemme11 über einen Widerstand 16 ebenfalls an die Kollektoren der Transistoren 30 bis 33 und die Klemme 10 über einen nicht näher bezifferten Widerstand an die Klemme 9 angeschlossen ist.
  • Vor der Erläuterung der Funktionsweise der in Stufen verminderten Heizleistung des Widerstandes 2 soll nachstehend zunächst anhand der Fig. 12 der innere Aufbau des programmierbaren Zeitgebers und Zählers 11 erläutert werden.
  • Der in Fig. 12 dargestellte programmierbare Zeitgeber/Zähler 11, der beispielsweise aus einem von der Firma Gonda Elektronik GmbH in 7012 Fellbach hergestellten Zeitgeber und Zähler vom Typ XR-2240 bestehen kann, lassen sich extrem lange Zeitverzögerungen einstellen, ohne daß dabei. Einbußen an der Genauigkeit in Kauf genommen werden müssen.
  • Ein einzelner integrierter Schaltkreis liefert Zeitverzögerungen vom Mikrosekundenbereich bis zu mehreren Tagen, wobei mit der Kombination von zwei integrierten Schaltkreisen Verzögerungen bis zu drei Jahren erreicht werden können.
  • Der programmierbare Zeitgeber/Zähler besteht aus einem Zeitgeber 112, einem Acht-Bit-Zähler 111 und einem Steuer-Flip-Flop 113. Die Verzögerungszeit selbst wird durch ein an die Anschlußklemme 13 anschließbares externes RC-Glied bestimmt und kann in oeliebigen Stufen programmiert werden.
  • Im astabilen Betrieb liefert der programmierbare Zeitgeber und Zeitzähler 256 separate Frequenzen bzw. Pulsformen, die durch ein einziges RC-Glied gesteuert werden. Alle Ein- und Ausgänge des programmierbaren Zeitgebers und Zeitzählers sind TTL- und DTL-kompatibel.
  • An den Ausgängen 1 bis 8 des programmierbaren Zeitgebers und Zählers sind in binären Stufen Frequenzen von f0 (Ausgangsklemme 1) bis zu einem 1/128 der Grundfrequenz fO (Ausgangsklemme 8) abgreifbar.
  • Die Eingangsklemmen 16 und 9 sind mit positiver Spannung bzw. Masse verbunden, während der Ausgang 15 einen Regelausgang und der Ausgang 14 einen Zeit-Basis-Ausgang abgibt. Die Klemmen 10, 11, 12 betreffen einen Reset-, Trigger- bzw. Modulationseingang.
  • Nachstehend soll die Funktionsweise der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 11 näher erläutert werden.
  • Auch in dieser Schaltung wird in an sich bekannter Weise von der Impulspaketsteuerung mittels des integrierten Nullspannungsschalters 52 Gebrauch gemacht.
  • Durch Anlegen einer fallenden positiven Spannung an die Anschlußklemme 3 des integrierten Nullspannungsschalters 52 wird das Verhältnis der Impuls längen zu der Gesamt-Impulsdauer verringert, so daß am zweiten Heizwiderstand 2 eine fallende mittlere Leistung abgegeben wird.
  • Dieser Effekt wird stufenweise durch den Zeitgeber/Zähler 11 hervorgerufen, dessen zählausgänge 1, 3, 6 und 8 nacheinander positives Potential annehmen und dadurch die Transistoren 30 bis 33 nacheinander durchsteuern. Da die Ausgänge der Transistoren 30 bis 33 mit den Steueranschlüssen der Thyristoren 25 bis 28 des in- Stufen schaltbaren Widerstandes verbunden sind, werden diese Thyristoren 25 bis 28 nacheinander gezündet. Dadurch werden die parallel zu der Anoden-Kathoden-Strecke der Thyristoren 25 bis 28 geschalteten Widerstände 21 bis 24 des Spannungsteilers stufenweise überbrückt und somit die Spannung an der Eingangsklemme 3 des integrierten Nullspannungsschalters 52 stufenweise reduziert.
  • Die Zeitfolge der einzelnen Stufen und damit der Gradient der stufenweisen Leistungsverminderung der vom Widerstand 2 abgegebenen Heizleistung ist mittels des RC-Gliedes 12, 14 an der Eingangsklemme 13 des programmierbaren Zeitgebers und Zählers 11 einstellbar. Eine zusätzliche Variation der zeitlichen Abstufung kann durch die Belegung und Beschaltung der Zählausgänge des programmierbaren Zeitgebers und Zählers 11 erfolgen. Bei vollständiger Reduzierung der vom Heizwiderstand 2 abgegebenen Heizleistung ist die Restleistung, auf die die Gesamtleistung des Haarpflegegerätes nach dem Aussetzen der Impulspaketsteuerung abfällt, durch den ersten Heizwiderstand 1 gegeben. Auch in dieser Schaltung dient der erste Heizwiderstand 1 in an sich bekannter Weise gleichzeitig als Vorwiderstand für den Gleichstrommotor 7.
  • Die,vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Anordnung sowie das nach dieser Anordnung durchzuführende erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere für die Steuerung und Regelung der Heizleistung von Trockenhauben. In Fig. 13 sind ' als Beispiel drei verschiedene Arten von Trockenhauben dargestellt, wobei die Darstellungen gemäß Fig. 13 A und Fig. 13 B flexible Hauben und die in Fig. 13 C dargestellte Trockenhaube eine Ständerhaube mit starrem Haubenteil beinhaltet. Die elektronische Steuereinrichtung zur zeitabhängigen Veränderung der Heizleistung kann im Gerät selbst, wie beispielsweise in der Darstellung gemäß Fig. 13 C als auch in der Fernbedienung oder vorzugsweise in der Netzzuleitung untergebracht sein.
  • Der Benutzer der Trockenhaube kann das für ihn persönlich-am besten geeignete Programm vorwählen und dieses Programm ggf. auch während der Benutzung der Trockenhaube verändern, Mögliche Ausführungsformen einer Fernbedienung sind in Fig. 14 dargestellt, wobei Fig. 14 a einen Schiebewähler darstellt, während Fig. 14 b einen Drehwähler beinhaltet, wobei beide Formen, d.h. sowohl der Schiebewähler als auch der Drehwähler, stufenlos oder in Stufen ausgeführt sein können. Die jeweils festgelegten Programme A - D bzw. I bis V können eine Auswahl der in zeitlichen Darstellungen der Heizleistung über der Zeit gemäß den Fig. 1 bis 5 beinhalten.
  • Variationen und Kombinationen der einzelnen Verfahren gemäß den Fig. 1 bis 5 sind ohne weiteres möglich und Legen im Rahmen dieser Erfindung.

Claims (15)

  1. Verfahren und Anordnung zur Steuerung und Regelung der Heizleistung eines elektrischen Heiz- und/oder Trocknungsgerätes Trocknungsgerätes Patentansprüche Verfahren zur Steuerung und Regelung der Heizleistung eines elektrischen Heiz- und/oder Trocknungsgerätes mit parallel an eine Wechselspannungsquelle angeschlossener Reihenschaltung eines ersten Widerstandes und eines Gebläsemotors sowie der Reihenschaltung eines zweiten Widerstandes und eines steuerbaren elektronischen Schalters, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleistung mit Beginn des Trocknungsvorganges oder nach einer vorbestimmbaren Zeitspanne stetig oder in Stufenhyperbelförmig mit fortschreitender Heiz-oder Trocknungszeit bis zu einer konstanten End-Heizleistung abnimmt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gradient des hyperbelförmigen Heizleistungsverlaufes veränderlich einstellbar ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der End-Heizleistung veränderbar ist.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der End-Heizleistung von dem einstellbaren Gradienten abhängt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei stufenweiser Reduzierung der Heizleistung die Zeitdauer der stufenweise konstanten Heizleistung individuell für jede Stufe einstellbar ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet1 daß der elektronische Schalter (5) Impulspakete abgibt, deren Verhältnisse der Impulslängen zu den Impuls pausen von der am Eingang des elektronischen Schalters (5) anliegenden, von einer ein RC-Glied enthaltenen Steuer- und Regelelektronik (4) abgegebenen Spannung abhängt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter (5) aus einem Triac (51) und einem monolithisch integrierten Nullspannungsschalter (52) besteht, dessen Impulsausgang (52.7) mit dem Steueranschluß des Triac (51) verbunden ist und diesen im Nulldurchgang ansteuert und daß der Eingang (52.3) des Nullspannungsschalters (52) mit dem Ausgangskreis eines Transistors (41) der Steuer-und Regelelektronik 44) verbunden ist, dessen Eingangskreis über ein RC-Glied (43,45) mit dem einen Pol der Spannungsquelle (U2) verbunden ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (52.3) des monolithisch integrierten Nullspannungsschalters (52) sowohl über einen Widerstand (42,46) mit dem einen Pol der Spannungsquelle (U2) als auch mit dem Kollektor des Transistors (41) der Steuer-und Regelelektronik (4) verbunden ist, dessen Basis sowohl über den einstellbaren Widerstand (43) des RC-Gliedes (43,45) mit dem einen Pol der Spannungsquelle (U2) als auch über den Kondensator (45) des RC-Gliedes (43,45) mit seinem Emitter verbunden ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zum Kondensator (45) des RC-Gliedes (43,45) ein Schalter (10) vorgesehen ist, der wahlweise mit dem Geräteschalter (9) gekoppelt ist.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter (5) aus einem Triac (51) und einem monolithisch integrierten Nullspannungsschalter (52) besteht, dessen Impulsausgang (52.7) mit dem Steueranschluß des Triac (51) verbunden ist und diesen im Nulldurchgang ansteuert, daß der eine -Eingang (52.3) des Nullspannungsschalters (52) an die Verbindung des Emitters eines in der Steuer- und Regelelektronik (4) enthaltenen Transistors (41) mit einem RC-Glied (43,44,45) angeschlossen ist, daß der Kollektor des Transistors (41) mit dem einen Pol der Spannungsquelle (U2) und daß die Basis des Transistors (41) mit dem Ausgang eines Zeitgebers (8) verbunden ist, mit dem eine beliebige Zeitverzögerung einstellbar ist und der eingangsseitig mit dem einen Pol der Spannungsquelle (U2) verbunden ist.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber (8) einen programmierbaren Zeitgeber und Zähler (81) enthält,-dessen Eingang (81.7) über einen zweiten einstellbaren Widerstand (82) mit dem einen Pol der Spannungsquelle (U2) bzw. dem Geräteschalter (9) verbunden ist und dessen Ausgang (81.8) über eine Diode (87) und einen Widerstand (88) an die Basis des Transistors (41) angeschlossen ist.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter (5) aus einem Triac (51) und einem monolithisch integrierten Nullspannungsschalter (52) besteht, dessen Impulsausgang (52.7) mit dem Steueranschluß des Triac (51) verbunden ist und diesen im Nulldurchgang ansteuert, daß der eine Eingang (52.3) des Nullspannungsschalters (52) sowohl über einen einstellbaren Widerstand (47) mit dem einen Pol der Spannungsquelle (U2) als auch über einen in Stufen schaltbaren Spannungsteiler (21-28) mit dem anderen Pol der Spannungsquelle (U1) verbunden ist, wobei die einzelnen Widerstands stufen des in Stufen schaltbaren Spannungsteilers (21-28) von den Ausgängen eines Zeitgebers (8) gesteuert sind.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der in Stufen schaltbare Spannungsteiler (21-28) aus in Reihe geschalteten Einzelwiderständen (21-24) besteht, denen je ein Thyristor (25-28) parallel geschaltet ist, deren Steueranschluß mit dem Emitter je eines Transistors (30-33) verbunden ist und daß die Basis jedes Transistors (30-33) an einen Ausgang eines programmierbaren Zeitgebers und Zählers (11) angeschlossen ist.
  14. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingang (11, 13) des programmierbaren Zeitgebers und Zählers (11) über ein RC-Glied (12,14) mit dem anderen Pol der Spannungsquelle (U1) verbunden ist.
  15. 15. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu dem einstellbaren Widerstand (47) ein Trimmpotentiometer (42) geschaltet ist.
DE19813139199 1981-10-02 1981-10-02 Verfahren und anordnung zur steuerung und regelung der heizleistung eines elektrischen heiz- und/oder trockungsgeraetes Withdrawn DE3139199A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813139199 DE3139199A1 (de) 1981-10-02 1981-10-02 Verfahren und anordnung zur steuerung und regelung der heizleistung eines elektrischen heiz- und/oder trockungsgeraetes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813139199 DE3139199A1 (de) 1981-10-02 1981-10-02 Verfahren und anordnung zur steuerung und regelung der heizleistung eines elektrischen heiz- und/oder trockungsgeraetes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3139199A1 true DE3139199A1 (de) 1983-04-21

Family

ID=6143230

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813139199 Withdrawn DE3139199A1 (de) 1981-10-02 1981-10-02 Verfahren und anordnung zur steuerung und regelung der heizleistung eines elektrischen heiz- und/oder trockungsgeraetes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3139199A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3741775A1 (de) * 1987-12-10 1989-06-22 Telefunken Electronic Gmbh Steuerschaltung fuer heissluftgeraete
EP0468240A1 (de) * 1990-07-21 1992-01-29 Braun Aktiengesellschaft Netzbetriebenes Warmluftgerät
EP0566833A2 (de) * 1992-04-24 1993-10-27 Wella Aktiengesellschaft Handluftdusche
WO1998019388A2 (en) * 1996-10-28 1998-05-07 Philips Electronics N.V. Speed control for the fan motor of a hot-air appliance
WO1998019387A2 (en) * 1996-10-28 1998-05-07 Philips Electronics N.V. Low-voltage generation in mains-powered hot-air appliances having a fan motor
WO2010063629A3 (de) * 2008-12-01 2011-06-30 Voss Automotive Gmbh Verfahren und heizsystem zum beheizen eines fluid-leitungssystems insbesondere in einem kraftfahrzeug
WO2013107918A1 (es) * 2012-01-20 2013-07-25 Susana Conde Samanes Estación de trabajo multifuncional para peluquería

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE523717C (de) * 1928-05-03 1931-04-27 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Elektrischer Warmlufttrockner zum Trocknen von Teilen des menschlichen Koerpers
US1998916A (en) * 1933-01-25 1935-04-23 Young Radiator Co Electric heating device
DE1540842A1 (de) * 1964-09-21 1970-01-22 Int Register Co Steuervorrichtung fuer Stromkreise
DE2148280A1 (de) * 1971-09-28 1973-05-10 Merten Kg Pulsotronic Einrichtung zur temperaturabhaengigen elektronischen leistungsregelung von ventilatormotoren fuer wechselstrom insbesondere fuer heiz- und klimageraete
US3857016A (en) * 1973-05-17 1974-12-24 Wahl Clipper Corp Device for drying hair
FR2270746A1 (en) * 1974-05-06 1975-12-05 Morel Jean Electronic programmer for electrical heater - has control triacs with thermostats and time switch relays
DE2432088B1 (de) * 1974-07-04 1975-12-18 Rowenta-Werke Gmbh, 6050 Offenbach Schutzschaltung für Elektrowärmegeräte
DE2322694B2 (de) * 1972-05-18 1976-11-04 Vereinigte Edelstahlwerke AG (VEW), Wien Niederlassung Vereinigte Edelstahlwerke AG (VEW) Verkaufsniederlassung Büderich, 4005 Meerbusch Schaltung zur erzeugung einer zeitlich veraenderlichen vergleichsspannung als gleitender sollwert in elektronischen temperaturreglern
US4085309A (en) * 1975-06-04 1978-04-18 Sperry Rand Corporation Control circuit arrangement for a portable electrically heated hair treatment appliance
DE2915377A1 (de) * 1978-04-14 1979-10-25 Sharp Kk Haarbehandlungsgeraet
DE2827514A1 (de) * 1978-06-22 1980-01-10 Siemens Ag Haartrockenhaube
DE2911651A1 (de) * 1979-03-24 1980-09-25 Licentia Gmbh Steuereinrichtung fuer haar- oder haendetrockengeraete

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE523717C (de) * 1928-05-03 1931-04-27 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Elektrischer Warmlufttrockner zum Trocknen von Teilen des menschlichen Koerpers
US1998916A (en) * 1933-01-25 1935-04-23 Young Radiator Co Electric heating device
DE1540842A1 (de) * 1964-09-21 1970-01-22 Int Register Co Steuervorrichtung fuer Stromkreise
DE2148280A1 (de) * 1971-09-28 1973-05-10 Merten Kg Pulsotronic Einrichtung zur temperaturabhaengigen elektronischen leistungsregelung von ventilatormotoren fuer wechselstrom insbesondere fuer heiz- und klimageraete
DE2322694B2 (de) * 1972-05-18 1976-11-04 Vereinigte Edelstahlwerke AG (VEW), Wien Niederlassung Vereinigte Edelstahlwerke AG (VEW) Verkaufsniederlassung Büderich, 4005 Meerbusch Schaltung zur erzeugung einer zeitlich veraenderlichen vergleichsspannung als gleitender sollwert in elektronischen temperaturreglern
US3857016A (en) * 1973-05-17 1974-12-24 Wahl Clipper Corp Device for drying hair
FR2270746A1 (en) * 1974-05-06 1975-12-05 Morel Jean Electronic programmer for electrical heater - has control triacs with thermostats and time switch relays
DE2432088B1 (de) * 1974-07-04 1975-12-18 Rowenta-Werke Gmbh, 6050 Offenbach Schutzschaltung für Elektrowärmegeräte
US4085309A (en) * 1975-06-04 1978-04-18 Sperry Rand Corporation Control circuit arrangement for a portable electrically heated hair treatment appliance
DE2915377A1 (de) * 1978-04-14 1979-10-25 Sharp Kk Haarbehandlungsgeraet
DE2827514A1 (de) * 1978-06-22 1980-01-10 Siemens Ag Haartrockenhaube
DE2911651A1 (de) * 1979-03-24 1980-09-25 Licentia Gmbh Steuereinrichtung fuer haar- oder haendetrockengeraete

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3741775A1 (de) * 1987-12-10 1989-06-22 Telefunken Electronic Gmbh Steuerschaltung fuer heissluftgeraete
EP0468240A1 (de) * 1990-07-21 1992-01-29 Braun Aktiengesellschaft Netzbetriebenes Warmluftgerät
DE4023250A1 (de) * 1990-07-21 1992-01-30 Braun Ag Netzbetriebenes warmluftgeraet
EP0566833A2 (de) * 1992-04-24 1993-10-27 Wella Aktiengesellschaft Handluftdusche
EP0566833A3 (de) * 1992-04-24 1995-02-01 Wella Ag Handluftdusche.
WO1998019387A2 (en) * 1996-10-28 1998-05-07 Philips Electronics N.V. Low-voltage generation in mains-powered hot-air appliances having a fan motor
WO1998019388A2 (en) * 1996-10-28 1998-05-07 Philips Electronics N.V. Speed control for the fan motor of a hot-air appliance
WO1998019387A3 (en) * 1996-10-28 1998-06-18 Philips Electronics Nv Low-voltage generation in mains-powered hot-air appliances having a fan motor
WO1998019388A3 (en) * 1996-10-28 1998-06-25 Philips Electronics Nv Speed control for the fan motor of a hot-air appliance
US5943470A (en) * 1996-10-28 1999-08-24 U.S. Philips Corporation Low-voltage generation in mains-powered hot-air appliances having a fan motor
CN1076540C (zh) * 1996-10-28 2001-12-19 皇家菲利浦电子有限公司 带有风扇电机、以市电为电源的热风装置的低压产生方法
WO2010063629A3 (de) * 2008-12-01 2011-06-30 Voss Automotive Gmbh Verfahren und heizsystem zum beheizen eines fluid-leitungssystems insbesondere in einem kraftfahrzeug
US8890039B2 (en) 2008-12-01 2014-11-18 Voss Automotive Gmbh Method and heating system for heating a fluid line system, particularly in a motor vehicle
WO2013107918A1 (es) * 2012-01-20 2013-07-25 Susana Conde Samanes Estación de trabajo multifuncional para peluquería

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2715878A1 (de) Elektrische heizvorrichtung mit einem widerstandskoerper aus ptc-material
DE69814745T2 (de) Luftungssytem für Kochgeräte bestehend aus einem Kochfeld und einem Ofen
CH668631A5 (de) Verfahren zum regeln einer raumheizanlage.
DE3139199A1 (de) Verfahren und anordnung zur steuerung und regelung der heizleistung eines elektrischen heiz- und/oder trockungsgeraetes
DE3630830A1 (de) Regelgeraet zum steuern von motorischen antrieben
DE3207501C2 (de) Steuereinrichtung für einen Trockner
DE2528192B2 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von elementarem Silicium auf einen aus elementarem Silicium bestehenden stabförmigen Trägerkörper
DE19835791A1 (de) Handgerät zum Trocknen von Haar mittels Warmluft
DE3404214A1 (de) Vorrichtung zur hautbestrahlung sowie zur haartrocknung
DE2751833A1 (de) Elektrischer haartrockner mit geblaese und heizung
DE1538535A1 (de) Einrichtung zum Regeln der Drehzahl von Ein- oder Mehrphasenwechselstrom-Induktionsmotoren
EP0678271B1 (de) Schaltungsanordnung zur Saugleistungsregelung eines Staubsaugers
DE1815586A1 (de) Anordnung zur Motorgeschwindigkeitsregelung mit zusaetzlicher Geschwindigkeitsaenderung
DE3219476C2 (de)
DE3224366A1 (de) Steuerschaltung fuer einen elektrischen motor
EP0035655B1 (de) Zusammenschaltung der elektrischen und elektronischen Schaltungselemente und Bauteile von Haartrocknern
EP0029810B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Steuerung der Temperatur in einem Trocknungsgerät, insbesondere einem Wäschetrockner
DE2462225A1 (de) Heizungseinrichtung fuer eine vorrichtung zum herstellen von pfannkuchen
DE2703284A1 (de) Sanftanlaufschaltung fuer elektromotore
DE3709004C2 (de)
DE1951296B2 (de) Nullspannungsschalter
DE2911651A1 (de) Steuereinrichtung fuer haar- oder haendetrockengeraete
DE1588589C3 (de) Schaltungsanordnung zur Gewinnung einer stabilisierten, einstellbaren Gleichspannung mit Hilfe eines Thyristors aus einem Wechselstromnetz
DE2163622A1 (de) Steuerung von wechselspannungsgeraeten
DE2827356C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee