DE517072C - Einrichtung zum Regeln der Temperatur von Giesstoepfen fuer Setzmaschinen o. dgl. mit einem an den Giesstopf angeschlossenen, auf Temperaturveraenderungen an-sprechendenHeizungsregler - Google Patents

Einrichtung zum Regeln der Temperatur von Giesstoepfen fuer Setzmaschinen o. dgl. mit einem an den Giesstopf angeschlossenen, auf Temperaturveraenderungen an-sprechendenHeizungsregler

Info

Publication number
DE517072C
DE517072C DEB140355D DEB0140355D DE517072C DE 517072 C DE517072 C DE 517072C DE B140355 D DEB140355 D DE B140355D DE B0140355 D DEB0140355 D DE B0140355D DE 517072 C DE517072 C DE 517072C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
temperature
heating
pouring
pot
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB140355D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB140355D priority Critical patent/DE517072C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE517072C publication Critical patent/DE517072C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/52Moulding or casting devices or associated mechanisms
    • B41B11/74Devices for supplying molten metal
    • B41B11/76Pots

Landscapes

  • Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Regeln der Temperatur von Gießtöpfen für Setzmaschinen o. dgl. mit einem an den Gießtopf angeschlossenen, auf Temperaturveränderungen ansprechenden Heizungsregler Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, zum Regeln der Temperatur von Gießtöpfen für Setzmaschinen o. dgl. mit einem an dem Gießtopf angeschlossenen, auf Temperaturveränderungen ansprechenden Heizungsregler und will eine Einrichtung dieser Art für Gießtöpfe schaffen, die wahlweise entweder mit Gas oder .elektrisch oder gleichzeitig mit Gas und elektrisch beheizt werden. Die Einrichtung soll derart beschaffen sein, daß, wenn der Gießtopf nur mit Gas beheizt wird und die Gaszufuhr aussetzt oder der Gasdruck nachläßt, die elektrische Heizung selbsttätig eingeschaltet wird oder wenn der Gießtopf nur elektrisch beheizt wird und der elektrische Strom aussetzt oder nachläßt, die Gasheizung selbsttätig eingeschaltet wird und daß, wenn der Gießtopf gleichzeitig mit Gas und elektrisch beheizt wird und die eine Heizungsart, z. B. die Gasheizung, nachläßt oder aufhört, die andere Heizungsart, z. B. die elektrische Heizung, in dem Maße des Verringerns der Wirkung der ersten Heizungsart verstärkt eingeschaltet wird und umgekehrt.
  • Dies wird bei der Einrichtung gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der an den Gießtopf angeschlossene, auf Temperaturveränderungen ansprechende Heizungsregler je ein Schaltwerk der beiden verschiedenen Heizungen derart steuert, daß er bei dem Sinken - der Temperatur in dem Gießtopf unter einen Mindestwert beide Schaltwerke auf Energiezufuhr bzw. verstärkte Energiezufuhr schaltet und beim Überschreiten einer Höchsttemperatur in dem Gießtopf beide Schaltwerke auf verringerte Energiezufuhr oder deren vollständige Unterbrechung schaltet.
  • Die Einrichtung wird zweckmäßig derart getroffen, daß der Heizungsregler außer dem Schaltwerk für die Gasheizung und dem Schaltwerk für die elektrische Heizung noch einen in der elektrischen Stromzuleitung liegenden Maximal- und Minimalschalter steuert, der das selbsttätige Einschalten der elektrischen Heizung bei einem Nachlassen der Gasheizung veranlaßt.
  • Auf der Zeichnung ist eine Einrichtung gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht.
  • Zum Beheizen des nicht dargestellten Gießtopfes sind ein Gasbrenner r - mit einem zusätzlichen Gasbrenner 2 zum Beheizen des Gießpumpenkanals - und eine Anzahl elektrische Heizkörper 3, 4, 5 und 6 vorgesehen. . Von den elektrischen Heizkörpern dient beispielsweise der Heizkörper 3 zum Beheizen des Gießpumpenkanals, während das Beheizen des Gießpumpenzylinders durch die Heizkörper 4, 5 und 6 erfolgt. In die Leitung dieser Heizkörper ist ein elektrischer Kippschalter eingeschaltet, der bei 8 drehbar gelagert ist und in bekannter Weise aus einem Glasgefäß mit zwei eingeschmolz,-nen Elektroden 9, io und einer Quecksilberfüllung i i besteht, die bei dem Kippen des Schalters das Unterbrechen bzw. Schließen des Stromkreises zwischen den Elektroden 9, i o bewirkt. Zum Kippen des Schalters dient ein verschiebbares Gestänge 12, das mittels einer Stellschraube 13 auf einen Ansatz 14 des Kippschalters einwirkt. Das Übertragen der Bewegung des Gestänges r2 auf den Kippschalter 7 kann natürlich auch in anderer Weise bewerkstelligt ,werden. Das Gestänge 12 wird in an sich bekannter Weise durch einen an den Gießtopf angeschlossenen, auf Temperaturveränderungen ansprechenden Heizungsregler verschoben. Dieser besteht, wie vielfach üblich, aus einer Quecksilberspiralfeder i_5, die mittels des Rohres 16 an den Gießtopf angeschlossen ist. Fällt die Temperatur in dem Gießtopf, so zieht sich die Spiralfeder 15 zusammen und bewegt dadurch das Gestänge 12 nach links, steigt die Temperatur in dem Gießtopf, so dehnt sich die Spiralfeder aus; wodurch das Gestänge 12 nach rechts bewegt wird. Das :Gestänge 12 steuert außer dem Kippschalter 7 ein Schaltwerk z7 zum Regeln der Gaszufuhr und einen in der Stromzuleitung zu den elektrischen Heizkörpern 3, 4., 5 und 6 liegenden IVEnimal-und 'Maximalschalter i-8.
  • An dem linken freien Ende des Gestänges I2 ist zu diesen Zweck ein- um den Punkt 19 drehbarer Schalterarm 2o angelenkt, dem zwei Kontakte 21 und 22 zugeordnet sind. Das Gestänge 12 ist so bemessen, daß der Schalterarm 2o bei einer bestimmten Minimaltemperatur in dem Gießtopf an dem Kontakt 21 anliegt. und. bei einer bestimmten Maximaltemperatur in dem Gießtopf mit dem Kontakt 22. in Berührung kommt. Die Kontakte 2 1- und 2.2 sind unter Zwischenschaltung eines Handschalters 23 mit den Magnetspulen 24 bzw. 25 des Minimal- und Maximalschalters i S verbunden. Die freien Enden der beiden Magnetspulen sind an die Leitung 26 angeschlossen,. während die Leitung 27 durch die Leitung 28 mit dem Schalterarm 2o verbunden ist. Bei dem Erreichen der Minimaltemperatur in dem Gießtopf fließt dann, unter der `Voraussetzung, daß vorher die Schalter 23 und 29 eingelegt -worden sind, ein Strom von der Leitung 27 nach Leitung 28, Schalterarm 2o, Kontakt 2i, Magnetspule 24 zur Leitung 26. Die Magnetspule 24 wird dadurch erregt und bewirkt das Einlegen des Schalters 3o, so daß der Strom nach den Heizkörpern ", 4, 5- und 6 fließen kann. Bei dem: Erreichen der Maxämaltemperatur in dem- Gießtopf fließt dagegen: ein Strom von d-er.,Leitung.27 -nach, Leitung 28, Schalterarm 2a, Kontakt 22, Magnetspule 25 zur Leitung 26, wodurch die Magnetspule 25 erregt und der Schalter 3o herausgelvorfen wird. Zwei Lampen 31 und 32 dienen dazu, sichtbar zu machen, wann die Minimal- bzw. Maximaltemperaturen in dem Gießtopf erreicht sind, falls die Anlage ohne den Minimal- und Maximalschalter arbeitet, der Schalter 23 also geöffnet ist.
  • Die Steuerung des Schaltwerkes 17 zum Regeln der Gaszufuhr wird durch den Ansatz 33 des Gestänges 12 bewirkt. Das Schaltwerk umfaßt ein Uhrwerk 34 zum Öffnen und Schließen eines in der Gasleitung hinter dem Gasmesser 35 liegenden Ventils 36. Das Uhrwerk 34 wird in seinem Lauf durch einen mit zwei Spitzen 37 ausgerüsteten Anker 38 gehemmt, der bei 39 drehbar gelagert ist und einen Hebelarm 4o besitzt, der zwei Anschläge 41 und 42 trägt. Die beiden Anschläge sind zu dem Hebelarm verstellbar. Den Spitzen 37 des Ankers 38 ist ein mit Einschnitten versehenes Sperrad 43 zugeordnet.
  • Wenn sich das Gestänge i2 beispielsweise nach rechts bewegt, so schlägt der Ansatz 33 gegen den Anschlag 42. Dadurch wird der Anker 38 nach links geschwungen, so daß seine linke Spitze 37 außer Eingriff mit dem Einschnitt des Sperrades 43 kommt. Das Sperrad fängt sich dann unter der Einwirkung des- Uhrwerkes 34 sofort an zu drehen, so daß die rechte Spitze37 des Ankers38 nicht mehr in den ihr im Ruhezustand des Sperrades gegenüberliegenden Einschnitt des Sperrades 43 gelangt, sondern sich unter Druck an den nicht mit Einschnitten versehenen Teil des Umfanges des Sperrades anlegt. Das Sperrad- dreht sich unter der Spitze weg, bis der nächste Einschnitt des Sperrades in die Nähe der Spitze gelangt und die Spitze in der nächsten Einschnitt des Sperrades einfällt und dadurch das Sperrad anhält. Die Freigabe des Sperrades hat den Zweck, dem- Uhrwerk 34 das Schließen oder, falls sich das Gestänge 12 nach links bewegt, das öffnen des Ventils 36 zu ermöglichen.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Einrichtung soll nunmehr angenommen werden, daß der Gießtopf nur durch die Brenner i, 2, also nur mit Gas beheizt wird.. Läßt der Gasdruck nach. oder setzt die Gaszufuhr aus,. so fällt die Temperatur in dem Gießtopf. Dies hat ein Zusammenziehen der Quecksilberspiralfeder 15 zur Folge, so daß sich das Gestänge i2 nach links bewegt. Ist die Temperatur in dem Gießtopf unter einen vorbestimmten Minimalwert gefallen, so hat sich das Gestänge i2 so weit nach links- bewegt, daß es den Schalterarm 2o mit dem Kontakt 21 in Berührung gebracht hat. Es fließt dann ein Strom, sofern die Handschalter--9 und 23 eingelegt sind, in der oben beschriebenen Weise durch die MagnetsPule 24., was das Einlegen des Schalters 30 zur Folge hat. Da der Schalter 29 in -dem hier beschriebenen Fall dauernd eingelegt ist, fließt jetzt ein Strom nach den elektrischen Heizkörpern.-, 4, 5 und 6, die nunmehr allein das Beheizen des Gießtopfes übernehmen, falls die Gaszufuhr vollkommen unterbrochen worden ist. Die Temperatur in dem Gießtopf steigt dadurch wieder, was ein Bewegen des Gestänges 12 nach rechts zur Folge hat: die Heizkörper 3 bis 6 sind jedoch so berechnet, daß diejenige Temperatur nicht erreicht wird, bei der das Gestänge 12 den Kippschalter 7 bedient oder den Schalterarm 2o mit dem Kontakt 22 in Berührung bringt, wodurch ein Auswerfen des Schalters 3o und damit ein Abschalten der Heizkörper 3 bis 6 erfolgen würde.
  • Lag nur eine Verringerung des Gasdruckes vor oder war die Unterbrechung der Gaszufuhr nur vorübergehend, so wird der Gießtopf, nachdem auch die elektrischen Heizkörper 3 bis 6 eingeschaltet worden sind, zu stark beheizt. Die Temperatur in dem Gießtopf erreicht dann schließlich einen Wert, bei dem das Gestänge 12 so weit nach rechts bewegt wird, daß es den Kippschalter f- ausschaltet und die Stromzufuhr nach den Heizkörpern 4. bis 6 unterbricht. Steigt auch trotz dieser Verringerung der Beheizung die Temperatur in dem Gießtopf noch weiter, weil der Gasdruck inzwischen wieder normal geworden ist, so wird der Schalterarm 2o mit dem Kontakt 22 in Berührung gebracht, was ein Abschalten auch des Heizkörpers 3 zur Folge hat. Die oben beschriebenen Vorgänge können sich dann je nach den Bedürfnissen wiederholen.
  • Soll der Gießtopf in der Hauptsache nur elektrisch beheizt werden, so werden die Schalter 29 und 3o von Hand fest eingelegt, der Schalter 23 dagegen geöffnet. Setzt die Stromzufuhr aus, so sinkt die Temperatur in dem Gießtopf, wodurch sich das Gestänge 12 nach links bewegt. Bei Erreichen einer Mindesttemperatur schlägt der Ansatz 33 gegen den Anschlag 4.1, was ein Öffnen des Ventils 36 zur Folge hat, so daß der Gießtopf nunmehr mit Gas beheizt wird. War die Stromunterbrechung nur eine vorübergehende, so findet während einer gewissen Zeit eine Beheizung sowohl durch Gas als auch durch elektrischen Strom statt. Die Temperatur in dem Gießtopf. steigt dadurch stark an, bis bei Erreichen einer Höchsttemperatur das Gestänge 12 So weit nach rechts bewegt wird, daß der Ansatz 33 gegen den Anschlag ¢2 schlägt, was ein Schließen des Ventils 36 zur Folge hat, so daß der Gießtopf jetzt wieder nur noch elektrisch beheizt wird.
  • Bei einem Gießtopf, der leichzeitig elektrisch und mit Gas beheizt' wird, bei dem also das Beheizen ,gewöhnlich z. B. durch die Brenner z und 2 und den Heizkörper 3 erfolgt, wird die Anordnung so getroffen, daß das Gestänge iz den Kippschalter 7 gewöhnlich ausgeschaltet hält. Setzt dann die Gaszufuhr aus, so sinkt die Temperatur, so daß sich das Gestänge 12 nach links bewegt, was das Einschalten des Kippschalters 7 und damit der Heizkörper q. bis 6 zur Folge hat. Diese Heizkörper werden durch den Kippschalter wieder abgeschaltet, wenn die Unterbrechung der Gaszufuhr beendet ist, da dann auch die Brenner i und 2 wieder brennen und ein zu starkes Beheizen stattfindet, das ein Bewegen des Gestänges 12 nach rechts und damit ein Kippen des Schalters 7 verursacht. Sinkt die Temperatur infolge einer Unterbrechung der Stromzufuhr, so wird durch das Einwirken des Ansatzes 33 auf den Anschlag 41 das Ventil 36 weiter geöffnet, so daß die Brenner i und 2, die jetzt lediglich zum Beheizen verfügbar sind, verstärkt brennen. Ist die Stromunterbrechung vorüber, so wird auch der elektrische Heizkörper 3 wieder zum Beheizen herangezogen, wodurch die Temperatur in dem Gießtopf über den zulässigen Höchstwert zu steigen versucht. Dies bewirkt ein Verschieben des Gestänges 12 nach rechts, so daß der Ansatz 33 auf den Anschlag 42 einwirkt, was ein Drosseln des Ventils 36 zur Folge hat. Das Ventil 36 wird so weit gedrosselt, bis die Brenner 1 und 2 so stark brennen, daß sie zusammen mit dem Heizkörper 3 den Gießtopf genügend beheizen.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung hat den großen Vorteil, daß der Maschinensetzer dem Beheizen des Gießtopfes keine. Beachtung zu schenken braucht, da dieses Beheizen vollkommen selbsttätig geregelt wird und nicht die Gefahr besteht, daß beim Unterbrechen der Zufuhr von Gas oder elektrischem Strom die Heizung aussetzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Einrichtung zum Regeln der Temperatur von Gießtöpfen für Setzmaschinen o. dgl. mit einem an den Gießtopf angeschlossenen, auf Temperaturveränderungen ansprechenden Heizungsregler, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Heizungsregler je ein Schaltwerk zweier verschiedenartiger Heizungen (Gasbrenner, elektrische Heizkörper) derart steuert, daß er beim- Sinken der Temperatur in dem Gießtopf unter einen Mindestwert beide Schaltwerke auf Energiezufuhr bzw. verstärkte Energiezufuhr schaltet und beim überschreiten einer Höchsttemperatur in dem Gießtopf beide Schaltwerke auf verringerte Energiezufuhr oder deren vollständige Unterbrechung schaltet. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizungsregler außer dem Schaltwerk für eine Gasheizung und dem Schaltwerk für eine elektrische Heizung noch einen in der elektrischen Stromzuleitung liegenden 1VIinimal-und Maximalschalter steuert.
DEB140355D 1928-02-28 1928-02-28 Einrichtung zum Regeln der Temperatur von Giesstoepfen fuer Setzmaschinen o. dgl. mit einem an den Giesstopf angeschlossenen, auf Temperaturveraenderungen an-sprechendenHeizungsregler Expired DE517072C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB140355D DE517072C (de) 1928-02-28 1928-02-28 Einrichtung zum Regeln der Temperatur von Giesstoepfen fuer Setzmaschinen o. dgl. mit einem an den Giesstopf angeschlossenen, auf Temperaturveraenderungen an-sprechendenHeizungsregler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB140355D DE517072C (de) 1928-02-28 1928-02-28 Einrichtung zum Regeln der Temperatur von Giesstoepfen fuer Setzmaschinen o. dgl. mit einem an den Giesstopf angeschlossenen, auf Temperaturveraenderungen an-sprechendenHeizungsregler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE517072C true DE517072C (de) 1931-01-30

Family

ID=6999861

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB140355D Expired DE517072C (de) 1928-02-28 1928-02-28 Einrichtung zum Regeln der Temperatur von Giesstoepfen fuer Setzmaschinen o. dgl. mit einem an den Giesstopf angeschlossenen, auf Temperaturveraenderungen an-sprechendenHeizungsregler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE517072C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1615231C3 (de) Leistungssteuerung von Elektrowärmegeräten
DE517072C (de) Einrichtung zum Regeln der Temperatur von Giesstoepfen fuer Setzmaschinen o. dgl. mit einem an den Giesstopf angeschlossenen, auf Temperaturveraenderungen an-sprechendenHeizungsregler
DE1260651B (de) Temperaturregeleinrichtung
DE436009C (de) Elektrisch geheiztes Buegeleisen mit selbsttaetiger Stromschaltung
DE910483C (de) Temperaturregler
DE926384C (de) Temperaturregelanordnung, insbesondere fuer elektrische OEfen
DE610471C (de) Elektrisch beheizte Vorrichtung
DE886644C (de) Temperaturregler fuer elektrisch beheizte Fluessigkeitsbehaelter
CH300165A (de) Vorrichtung zur stufenlosen Regulierung einer physikalischen Grösse.
DE1136432B (de) Regeleinrichtung fuer elektrische Kochgeraete
DE659844C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Steuerung von Brennerfeuerungsanlagen
DE1526214B1 (de) Elektrische Zuend- und UEberwachungsvorrichtung fuer Flammen
DE914421C (de) Selbsttaetige Schaltvorrichtung zur Regelung der Stromzufuhr bei elektrischen Verbrauchern, insbesondere elektrischen Heizgeraeten, sowie zur Meldung des betriebsbereiten Zustandes dieser Geraete
DE630100C (de) Elektrische Regelvorrichtung fuer OElfeuerungsanlagen
DE801102C (de) Regeleinrichtung fuer Dampfheizungen, insbesondere fuer Niederdruckdampfheizungen von Eisenbahnwagen
DE414020C (de) Schaltung zum Unterdruecken der Funkenbildung bei Kontaktpyrometern
DE1565288B2 (de) Vorrichtung zur steuerung der aufheitung eines speicherofens
DE1551943A1 (de) Vorrichtung zur thermostatischen Steuerung einer Heizanlage
DE710189C (de) Schaltanordnung zur Temperaturregelung elektrischer Heizgeraete
DE907099C (de) Elektrischer Heisswasserspeicher
DE725118C (de) Elektrischer Temperatur- und Mengenregler fuer Pasteurisierungsanlagen
DE953389C (de) Thermostat mit Fuehlrohr
DE650930C (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Anlassen von Heizvorrichtungen grosser Waermekapazitaet, insbesondere von elektrischen Widerstandsoefen, in denen die zugefuehrte Heizenergie durch temperaturabhaengige Steuermittel geregelt wird
DE488688C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Zu- und Abschalten eines Nebenstromkreises in Abhaengigkeit von der Belastung des Hauptstromkreises
DE1101644B (de) Energieregler fuer elektrische Heizgeraete mit Mitteln zur Ausschaltung des Raumtemperatureinflusses