DE578232C - Elektrische Regelvorrichtung fuer OElfeuerungsanlagen - Google Patents

Elektrische Regelvorrichtung fuer OElfeuerungsanlagen

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DE578232C
DE578232C DEH129326D DEH0129326D DE578232C DE 578232 C DE578232 C DE 578232C DE H129326 D DEH129326 D DE H129326D DE H0129326 D DEH0129326 D DE H0129326D DE 578232 C DE578232 C DE 578232C
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Germany
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pole
switch
motor
burner
winding
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DEH129326D
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H Cuenod S A Atel
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H Cuenod S A Atel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D5/00Burners in which liquid fuel evaporates in the combustion space, with or without chemical conversion of evaporated fuel
    • F23D5/12Details
    • F23D5/14Maintaining predetermined amount of fuel in evaporator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N19/00Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
    • F02N19/02Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks
    • F02N19/04Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks by heating of fluids used in engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/20Systems for controlling combustion with a time programme acting through electrical means, e.g. using time-delay relays

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Description

  • Elektrische Regelvorrichtung für ölfeuerungsanlagen Die Erfindung erstreckt sich auf elektrische Regelvorrichtungen für Ölfeuerungsanlagen mit thermostatisch gesteuertem Brennermotor und elektrischer Zündeinrichtung, deren Stromkreise zwei Quecksilberkippschalter enthalten, die zu einem gemeinsamen, durch eine von einer Teilmenge des geförderten Heizöls gesteuerte Schwimmereinrichtung aus einer Kipplage in die andere umlegbaren Schaltgerät vereinigt sind.
  • Von den bekannten Einrichtungen dieser Art, bei denen das kippbare Schaltgerät mit anderen Schwimmerschaltern sowie mit einem thermostatischen Zeitschalter in Zeitstaffelung zusammenarbeitet, unterscheidet sich die neue Regelvorrichtung dadurch, daß das Schaltgerät aus einem drei- und einem zweipoligen Kippschalter besteht, die mit je einem Pol untereinander und mit der Wicklung des Brennermotors verbunden und mit je einem zweiten Pol derart an die Klemmen eines als Sicherheitsorgan dienenden, von den Feuerungsgasen gesteuerten Umschalters angeschlossen sind, daß der Motorstromkreis bei brennender Flamme über diesen Umschalter geschlossen bleibt, während die über den verbleibenden Pol des Dreipolschalters parallel zur Motorwicklung geschaltete Zündeinrichtung nach einer kurzen, durch die Steuerbewegung der Schwimmereinrichtung bestimmten Zeit nach der Ingangsetzung der Brenneranlage abgeschaltet wird. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß mit einem einzigen Schwimmerschaltgerät ausgekommen werden kann und eine Zeitstaffelung desselben mit einem an sich nicht im gleichen Maße zuverlässigen. Thermoschalter sich erübrigt. Die Folge ist neben einer Erhöhung der Betriebssicherheit eine Vereinfachung und Verbilligung der ganzen Regelvorrichtung.
  • In der Zeichnung ist ein Schaltschema des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Stellung der einzelnen zu der neuen Regelvorrichtung gehörigen Schalter vor dem Anlassen des Brennermotors und Fig. 2 die Stellung dieser Schalter während des üblichen Brennerganges.
  • Der durch seine Wicklung i dargestellte Brennermotor treibt eine Pumpe 2 an, die das verwendete Heizöl aus einem (nicht gezeichneten) Behälter durch das Rohr 3 ansaugt und durch das Rohr q. zum Brenner fördert. 5 und 6 sind die von einem elektrischen Verteilungsnetz kommenden Stromzuleitungen. 7 ist ein in dem zu heizenden Raum aufgestellter Regelthermostat, und ß ist ein im Kamin oder an einer andern Stelle des Heizgasweges angeordneter Sicherheitsthermostat oder Umschalter, dessen beweglicher Teil g bei fehlender Flamme mit dem Kontakt io und während des Verbrennungsvorganges mit dem Kontakt ii in Berührung steht. i2 ist ein Begrenzungsthermostat, der im Heizkessel angeordnet ist und eine Überhitzung desselben verhindern soll.
  • Der Behälter 13, der beim Einschalten des Brennermotors i und der von diesem angetriebenen Pumpe 2 gleichzeitig mit dem Brenner über eine Rohrleitung 14 mit Öl versorgt wird, besitzt eine Entleerungsöffnung 15, die durch einen Ventilteller 16 verschlossen werden kann. Eine Feder 17 sucht diesen Teller in die Höhe zu ziehen; durch einen Elektromagneten 18 kann er auf seinen Sitz niedergedrückt werden. Die Spule dieses Elektromagneten ist an das Netz angeschlossen und liegt mit dem Regel-und "dem Begrenzungsthermostaten in. Reihe. ig ist ein Schwimmer, der an das eine Ende eines am Behälter i3 drehbar befestigten Hebels igd angelenkt ist. Das andere Ende dieses Hebels trägt ein Schaltgerät 2o, welches mit dem Umschalter 8 zusammenwirkt und aus einem drei- und einem zweipoligen Quecksilberkippschalter 21 und 22 besteht. Diese sind mit je einem Pol untereinander und finit der Wicklung i des Brennermotors verbunden und mit je einem zweiten Pol an die Klemmen io und i= des Sicherheitsschalters 8 angeschlossen. Der bewegliche Kontakt g dieses letzteren ist vom Leiter 5 abgezweigt und mit dem Regel- und dem Begrenzungsthermostaten in Reihe geschaltet, während die zweite Klemme der Motorwicklung i unmittelbar an den Leiter 6 angeschlossen ist. 23 ist ein Transformator, dessen Primärwicklung parallel zur Wicklung i liegt und durch die Quecksilberschaltröhre 2i unter Strom gesetzt werden kann, während seine Sekundärwicklung dazu dient, eine in Nähe der Brennerdüse liegende Zündspirale 24 zum Glühen zu bringen.
  • Die Wirkungsweise der neuen Regelvorrichtung ist folgende: Kommen der Regel- und der Begrenzungsthermostat 7 bzw. x2 bei auftretendem Wärmebedarf in ihre Schließlage, so durchfließt der Strom, ausgehend vom Leiter 6, die Motorwicklung i, die beiden Kontakte der Quecksilberschaltröhre 22, den Kontakt io und den beweglichen Arm g des Sicherheitsthermostaten 8 sowie die beiden Thermostaten i2 und 7, um den Leiter 5 zu erreichen; gleichzeitig wird die Primärwicklung des Transformators 23 durch die Schaltröhre 2i in den Stromkreis eingeschaltet. Es folgt daraus, daß die Pumpe 2 zu arbeiten beginnt und dem Brenner Öl zuführt, das sich bei seiner Berührung mit der stromdurchflossenen glühenden Spirale 24 entzündet. Andererseits preßt der Elektromagnet 18 infolge der Schließstellung der Thermostaten 7 und i2 den Ventilteller i6 auf seinen Sitz; das von der Pumpe in den Behälter 13 geförderte Öl hebt daher nach und nach den Schwimmer, der seinerseits nach bestimmter Zeit das Schaltgerät 2o in die in Fig. 2 dargestellte Lage umkippt. Unterdessen hat die an den Kamin abgegebene Wärme auf den Umschalter 8 eingewirkt, und dessen beweglicher Kontakt g tritt mit dem Kontakt =i in Berührung. Von nun an ist die Wicklung i des Brennermotors über die Schaltröhre 21, die Kontakte ii und g des Sicherheitsthermostaten 8 und den Begrenzungs- und den Regelthermostaten an den Leiter 5 des Netzes angeschlossen; gleichzeitig wird durch die Kippbewegung der Schaltröhre 21 der Transformator 23 ausgeschaltet. Entzündet sich das dem Brenner zugeführte Öl nicht, so tritt der Thermostat 8 nicht in Wirkung, d. h. sein Kontakt g bleibt mit dem Kontakt io in Verbindung, auch nachdem das Schaltgerät 2o umgelegt worden ist. Die Wicklung i wird daher ausgeschaltet, und es wird dem Brenner kein Öl mehr zugeführt.
  • Sobald in dem zu heizenden.Raum die gewünschte Temperatur erreicht ist, öffnet sich der Regelthermostat 7 und unterbricht den Stromkreis des Motors und des Elektromagneten 18. Der Ventilteller 16 wird durch die Feder 17 angehoben, und der Behälter 13 entleert sich, wodurch der Schwimmer ig und der Umschalter 2o in die in. Fig. i dargestellte Ursprungslage zurückkehren. Dasselbe tritt ein, wenn sich der Begrenzungsthermostat 12 bei einer übermäßigen Erhitzung des Heizkessels öffnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUGI'I: Elektrische Regelvorrichtung _ für Ölfeuerungsanlagen mit thermostatisch gesteuertem Brennermotor und elektrischer Zündeinrichtung, deren Stromkreise zwei Quecksilberkippschalter enthalten, die zu einem gemeinsamen, durch eine von einer Teilmenge des geförderten Heizöls gesteuerte Schwimmereinrichtung aus einer Kipplage in die andere umlegbaren Schaltgerät vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgerät (2o) aus einem drei- und einem zweipoligen Kippschalter (2i, 22) besteht, die mit je einem Pol untereinander und mit der Wicklung (i) des Brennermotors verbunden und mit je einem zweiten Pol derart an die Klemmen (io, ii) eines als Sicherheitsorgan dienenden, von den Feuerungsgasen gesteuerten Umschalters (8) angeschlossen sind, daß der Motorstromkreis bei brennender Flamme über diesen Umschalter geschlossen bleibt, während die über den verbleibenden Pol des Dreipolschalters (2i) parallel zur Motorwicklung (i) geschaltete Zündeinrichtung (23, 24) nach einer kurzen, durch die Steuerbewegung der Schwimmereinrichtung (i9) bestimmten Zeit nach der Ingangsetzung der Brenneranlage abgeschaltet wird.
DEH129326D 1931-10-09 1931-11-04 Elektrische Regelvorrichtung fuer OElfeuerungsanlagen Expired DE578232C (de)

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DEH129326D Expired DE578232C (de) 1931-10-09 1931-11-04 Elektrische Regelvorrichtung fuer OElfeuerungsanlagen

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DE (1) DE578232C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255225B (de) * 1962-12-03 1967-11-30 Licentia Gmbh Niveauregler fuer OEloefen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1255225B (de) * 1962-12-03 1967-11-30 Licentia Gmbh Niveauregler fuer OEloefen

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