DE623645C - - Google Patents

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DE623645C
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
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    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/04Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using bimetallic elements
    • F23N5/045Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using bimetallic elements using electrical or electromechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 2. JANUAR 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 4 c GRUPPE
Willy Löpitz in Chemnitz
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. Februar 1935 ab
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Absperren der Gaszufuhr für mit Ausdehnungskörper ausgerüstete Gasbrenner, bei der die Wirkungsfähigkeit der Absperrvorrichtungen auf elektromagnetischem Wege ausgelöst wird, wobei jedoch bei Inbetriebnahme der Gasbrenner während kurz begrenzter Zeit die Wirkungsfähigkeit der Absperrvorrichtungen verzögert bzw. aufgehoben wird, um das Anzünden der Brennfflammen zu ermöglichen.
Vorrichtungen zur Sicherung gegen unbeabsichtigte Gasausströmungen sind bereits bekannt. Sie sollen teils bei Unterbrechung der Schlauchleitung in Wirkung treten, teils sollen sie die Gaszufuhr selbsttätig öffnen und schließen, teils sollen die Vorrichtungen nur das unbeabsichtigte Ausströmen der Gase anzeigen.
Die nachstehende Erfindung bietet gegenüber dem bisher Bekannten ganz wesentliche Vorteile, z. B. fast kein Stromverbrauch, Verwendung geringster Spannung, gegebenenfalls unter Vorschaltung eines Transformators, Schaffung eines genügenden· Zündzeitraumes, um auch mehrere Brennstellen gleichzeitig in Betrieb nehmen zu können, Beschränkung der mechanischen Einrichtung auf das geringste Maß, Wirksamkeit der Sicherung ganz unabhängig von der Art des Verloschene der Flamme oder des unzulässigen Ausströmens unverbrannter Gase, Verwendung eines einfachen, kaum des Ersatzes bedürftigen Ausdehnungskörper s.
Die bisher bekanntgewordenen Sicherungsvorrichtungen haben sich im täglichen Gebrauch nicht bewährt, da sie entweder in der Bedienung nicht ganz einfach zu handhaben sind, vielfach auch zu Betriebsstörungen Anlaß geben oder gar mit ihrer Wirkung überhaupt versagten.
Bei der vorliegenden Erfindung ist Gewähr dafür geboten, daß Gas nur dann durch den Wandhahn strömt, wenn das Gas am Brenner entzündet ist, abgesehen von der nur wenige Sekunden dauernden Zeit, bis das Gas durch die Abkühlung des durch die brennende Flamme erhitzten Ausdehnungskörpers abgesperrt wird. Ein grundlegender Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nur ein aus einem einfachen Metallstab, der leicht auswechselbar und damit auch ersetzbar ist, bestehender, nicht stromführender Ausdehnungskörper der Einwirkung der brennenden Flamme ausgesetzt ist, keine Feder, Magnetspule u. dgl. wird irgendwie durch die Flammenhitze beeinträchtigt. Die Erfindung ist so unauffällig auszuführen und anzuordnen und kann mit dem Wandhahn derart in Verbindung gebracht werden, daß kein unschöner Anblick umfangreicher Geräte entsteht. Die Erfindung läßt sich an beliebiger Stelle einbauen, Brennstelle und Wandhahn können beliebig zueinander liegen. Auch für mehrere
Brennstellen·, die gleichzeitig oder abwechselnd von einem Wandhaupthahn aus gespeist werden, läßt sich die Erfindung unter Zuhilfenahme einfacher Sonder'scbalter verwenden. Eine Abnutzung einzelner Teile der Vorrichtung kommt nicht in Frage, abgesehen vom Verschleiß des billigen drahtförmigen Ausdehnungskörpers, der aber auch rost- und hitzebeständig ausgeführt werden kann.
Die Bedienung der Vorrichtungen der Erfindung ist sehr leicht, sie erfordert nur ein einfaches öffnen des Verzögerungsschalters, des Gashaupthahnes und bei mehrflammigen Brennern des zugehörigen Brennerhahnes. Ist bei einem mehrflammigen Brenner bereits eine Brennstelle in Tätigkeit, so muß bei Inbetriebnahme jeder weiteren Brennstelle vor Öffnung des zugehörigen Brennerhahnes zuerst immer wieder der für alle Brenmstellen gemeinsame Verzögerungsschalter bedient werden.
In den beiliegenden Zeichnungen stellt Abb. I die Draufsicht auf das Unterteil eines zweiflammigen Gaskochers mit angebauten Ausdehnungskörpergehäusen und Sonderschaltern dar. Die Abb. II ist die äußere Ansicht der Absperrvorrichtung mit den für die Bedienung erforderlichen Hebeln und Hähnen, die am Ende der Gaszuleitung vor dem Abhh ib id Di Abb III i
3ο sperrhahn eingebaut sind. Die Abb. III ist ein Längsschnitt durch die Absperrvorrichtung, die Abb. IV ein Querschnitt durch diese. Die Abb. V zeigt !einen weiteren Querschnitt durch die besondere Kammer der Ab-3S sperrvorrichtung für den Verzögerungsschalter. In Abb. VI ist in Form eines Zwischenschalters der Ausdehnungskörper mit Gehäuse und Winkelhebel samt Zubehör in der Drauf-' sieht dargestellt. Abb. VII zeigt die Seifen-4p ansieht und Abb. VIII dieUnteransicht davon. Die Abb. IX zeigt den Sonderschalter bei geöffnetem Deckel, die Abb. X dessen Seitenansicht. In Abb. XI ist der Verschlußkörper der Absperrvorrichtung mit darüber angeordnetem Stromunterbrecher in Draufsicht dargestellt. Abb. XII ist die Seitenansicht hiervon. Die Abb. XIII zeigt das Schaltungsschema eines mehrflammigen Gaskochers bei Verwendung eines beweglichen Schlauches zwischen Wandhahn und Gaskocher. Die Abb. XIV zeigt das Schaltungsschema bei Verwendung einer festen bzw. starren Rohrleitung zwischen· Wandhahn und mehrflammigem Gaskocher. Die Abb. XV zeigt das Schaltungsschema eines einflammigen Gasgeräts, bei dem die Verwendung eines Sonderschalters nicht erforderlich ist. Die Abb. XVI stellt das Schaltungsschema eines zweiflammigen Gasgeräts dar.
Das in Abb. II dargestellte Gehäuse ι der Absperrvorrichtung ist in Verbindung, mit dem Deckel 2 gasdicht aus beliebigem Metall hergestellt, gegebenenfalls kann auch Bakelit oder ein ähnlicher Stoff verwendet werden. In die mit Gewinde versehene Öffnung 3 wird die Zuleitung vom Gashauptrohr her eingeschraubt, in die ebenfalls mit Gewinde versehene Ausgangsöffnung 4 der Absperrhahn 5, der als sogenannter Schlauchhahn für den Anschluß eines beweglichen Schlauches ausgebildet und mit Gewinde für den Anschluß einer festen Rohrleitung zum Gaskocher ausgerüstet sein kann. Der Deckel 2 wird mit dem Gehäuse 1 durch Schrauben 6 gasdicht verbunden; die Schrauben können so ausgebildet sein, daß sie nur von Fachleuten geöffnet werden können. Die Stromzuführung 7 führt de» für die Erregung der Magnetspule 8 (Abb. III) erforderlichen elektrischen Strom von beliebiger Quelle her zu. Die Magnetspule 8 ist im Innern des Gehäuses 1 auf dem Boden desselben befestigt. Der eine Pol der Magnetspule 8 ist beispielsweise über Stecker 31 und Hülse 32 mit einem der Drähte der Zuleitung 7 leitend, aber sonst isoliert verbunden, der andere Pol der Magnetspule 8 ist leitend über den später beschriebenen Stromunterbrecher und die Masse des Gehäuses 1 _ mit dein Absperrhahn 5 verbunden. Falls das Gehäuse 1 aus nichtleitendem Werkstoff besteht, ist die Herstellung einer leitenden Verbindung zwischen dem zweiten Pol der Magnetspule 8 nach dem Körper des Absperrhahns 5 nötig. An einer Seitenwand des Gehäuses 1 ist der Riegel 9 angeordnet, der mit Hilfe der Nut 10 und der Führungsstifte ii längsbeweglich geführt wird. Der Riegel 9 steht dauernd unter der Einwirkung der Zugfeder 12, die einerseits mit dem oberen Teil des Riegels 9 und andererseits mit dem unteren an der Seitenwand des Gehäuses 1 befestigten Führungsstift 11 verbunden ist. Sie ist mit der an der unteren Fläche 13 des Riegels 9 angeordneten Dichtung 14 bestrebt, die Ausströmöffnung 15 zu verschließen. Am Riegel 9 ist eine Nase 16 " angeordnet, gegen die sich die Zunge 17 einer mit der Stellvorrichtung 8 fest verbundenen Scheibe lehnt. Der Riegel 9 wird an seiner schließenden Bewegung dadurch gehindert, daß sich gegen seine obere Winkelfläche 19 der mit einer Aussparung 20 versehene Arm des Ankers 22 stemmt. Diese Stemmstellung nimmt der Anker 22 unter der Einwirkung der Feder 23 ein, die am Anker 22 befestigt ist und sich gegen die Nase 24 des Gehäuses ι stützt. Über dem Riegel 9 ist isoliert voiii demselben ein Stromunterbrecher 25 befestigt, der in die Leitung vom Pol der Magnetspule 8 zum Absperrhahn 5 eingeschaltet ist, und zwar derart, daß die Leitung vom Pol der Magnetspule 8 an den Winkel 26
(Abb. XI und XH) des Stromunterbrechers 25 herangeführt ist. Der etwas federnd gestaltete Schenkel 27 des Stromunterbrechers legt sich gegen die untere Fläche 13 des Riegels 9, wenn und solange der Riegel 9 sich in öffnunigsstellung befindet. Hierdurch ist die leitende Verbindung zwischen dein Pol der Magnetspule 8 und dem Absperrhahn 5 gegeben. Ist das Gehäuse 1 aus nichtleitendem Werkstoff hergestellt, so muß eine leitende Verbindung zwischen dem Riegel 9 und dem Absperrhahn 5 hergestellt werden. Befindet sich der Riegel 9 in der Verschlußstellung, so ist die leitende Verbindung zwischen dem Schenkel 27 des Stromunterbrechers 25 und der unteren Fläche 13 des Riegels 9 unterbrochen. Am Kegel des Absperrhahnes 5 ist ein Kontaktarm 28 befestigt, der schalterähnlich sich auf einer Kontaktplatte 29 bei Drehung des Hahnkegels 30 des Hahnes 5 mitbewegt. Falls das Gehäuse 1 aus stromleitendem Werkstoff besteht, muß die Kontaktplatte 29 vom Absperrhahn 5 bzw. Gehäuse 1 isoliert werden. Unmittelbar am Gehäuse 1 ist eine besondere Kammer 69 zur Aufnahme des Verzögerungsschalters angebracht, der für die Inbetriebnahme der Gasbrennstellen ■ erforderlich ist. Aus der Kammer 69 ragt der in einer Bohrung 70 bewegliche Bedie-
nungshebel 71 heraus. Bei Bewegung des Hebels wird ein in der Kammer 69 angeordnetes Verzögerungsfederwerk 72 (Abb. V) in Gang gesetzt, wobei bei dessen Ablauf der Bedienungshebel 71 wieder in seine Anfangsstellung zurückgeht. Am freien Ende 73 des Verzögerungsfederwerkes 72 ist eine zuverlässige Blattfeder 74 angehängt, die in den Befestigungsbacken 75 so angebracht ist, daß sie ständig versucht, die stromleitende Feder 76 bzw. der Kontaktspitze 77 mit der Kontaktplatte 78 in Berührung zu bringen. Die Kontaktplatte 78 sowohl als auch die stromleitende Feder 76 sind durch die Isolierkörper 79 und 80 vom Kammergehäuse 69 isoliert.
Diese Unterbrechungsvorrichtung; im weiteren Verzögerungsschalter genannt, ist in die Verbindungsleitung zwischen der Kontaktplatte 29 und der Masse des Gasgerätes eingeschaltet. Das Verzögerungsfederwerk 72 ist in an sich bekannter Bauart zu verwenden, an seiner Stelle· können auch andere Vorrichtungen verwendet werden, die gestatten, die stromleitende Verbindung auf gewisse, kurz . begrenzte Zeit zu unterbrechen. Ich nenne nur einige solcher Vorrichtungen, z. B. Kippschaltröhren, Ölbremsen, elektrische Verzögerungsvorrichtungen usw. Der in den Abb. VI bis VIII dargestellte Zwischenschalter mit Ausdehnungskörper und gekapseltem Winkelhebel samt Zubehör wird im Innern des Gaskochers 33 am Brennermischrohr 34 mit Rohrschellen o. dgl. befestigt, wie aus Abb. I ersichtlich. Die Anbringung muß so erfolgen, daß der Ausdehnungskörper 35 von der brennenden Flamme sowohl bei Groß- als auch bei Kleinstellung genügend erwärmt wird. Der Zwischenschalter besteht aus einem mit verschiedenen Rippen und Lappen versehenen Träger 36. In der Rippe 37 des· Trägers 36 ist der Ausdehnungskörper 35 in der Bohrung 38 leicht beweglich geführt. Das eine Ende des Ausdehnungskörpers 35 ist mit einem zylindrischen Absatz 39 versehen, der leicht passend in eine Bohrung 40 der Rippe 41 des Trägers 36 eingeführt ist. Das andere Ende des Ausdehnungskörpers 35 ist glatt bzw. leicht kugelig gestaltet und stößt an die Stellschraube 42, die im Gewinde 43 des kurzen Armes 44 des Winkelhebels 45 so beweglich ist, daß bei entsprechender Einstellung der Ausdehnungskörper 35 den Winkelhebel 45 um seine Drehachse 46 ,schwenkt. Die Drehachse 46 ist im Träger 36 befestigt. Im langen Hebelarm 47 des Winkelhebels 45 ist im Lappen 48 die Kontaktschraube 49 angeordnet. Mit Hilfe der Zugfeder 50 wird der Hebelarm 47 in der Richtung nach der Kontaktplatte 51 bewegt, soweit dies nicht durch den Ausdehnungskörper 35 in" Verbindung mit der Stellschraube 42 verhindert wird. Die Kontaktplatte 51 ist im Isolierkörper 52 ge- " lagert, der am Lappen 53 des Trägers 36 befestigt ist. Der Ausdehnungskörper 35 ist in der Bohrung 38 leicht beweglich geführt und kann sich je nach seiner Erwärmung in der Längsrichtung ausdehnen oder zusammenziehen.
Der in den Abb.IX und X dargestellte und seitlich der Gashähne 56 angeordnete Sonderschalter 54 wird" durch die Nase 55 der Brennerhähne 56 bei dessen Bewegung mitbetätigt. Dargestellt ist die Betätigung unter Zwischenschaltung eines leicht drehbaren Armes 57, der sich um die Achse 58 bewegt. Die Nase 55 hält in geschlossenem Zustande der Brennerhähne 56 den Arm 57 auf das Ende 59 des Schaltstiftes 60 gedrückt, wobei durch das Isolierplättchen 61 dafür gesorgt ist, daß keine stromleitende Verbindung hergestellt wird. Gegebenenfalls kann an Stelle des Arms 57 das Ende 59 des Schaltstifts 60 so gestaltet werden, daß die Nase 55- den Schaltstift 60 unmittelbar betätigt. Am Schaltstift 60 ist eine zweiarmige Kontaktplatte 62 angebracht, die je nach der Betriebsweise des Gasgeräts stromleitende Verbindung zwischen den Stromkontakten 63 und 64 oder 65 und 66 herstellt, wenn der Schaltstift 60 wie vorstehend beschrieben bewegt wird. Damit der Schaltstift 60 mit der Kontaktplatte 62 in seine Arbeitsstelle, d. h. leitende Verbindung zwischen den Stromkontakten 63 und 64, zu-
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rückkehrt, ist eine Feder 67 angebracht, die sich gegen die. Kontaktplatte62 und eine Wand des Gehäuses 68 stützt. Das Gehäuse 68 ist aus nichtstromleitendem Werkstoff her-S gestellt; Wenn. dies nicht angängig erscheint so müsseiu sämtliche Kontaktvorrichtungen. Schaltstifte usw. im Gehäuse 68 vom Gehäuse zuverlässig isoliert werden·.
Am Gasgerät selbst sind keine besonderen baulichen Änderungen erforderlich, lediglich der Träger 36 des Zwischenschalters ist z. B. am Brennermischrohr 34 zu befestigen, beispielsweise mit Hilfe von Rohrschellen. Falls erforderlich, z. B. um für Gasgeräte verschiedener Hersteller passend zu sein, kann die Befestigungsvorrichtung 86 des Trägers 36 am Brennermischrohr 34 verstellbar ausgeführt werden, damit ohne Schwierigkeit die Bedingung erfüllt werden kann, die Ausdehnungskörper 35 in den Bereich der Brennerflamme sowohl bei Groß- als auch bei Kleinbrennstellung zu bringen.
Der in den Abb. IX und' X dargestellte Sonderschalter ist nur bei mehrflammigen Gasgeräten erforderlich, auch in diesem Falle ist nur ein Gehäuse 1 mit Inhalt und-ein Verzögerungsschalter erforderlich, während an jeder Brennstelle natürlich ein Zwischenschalter mit Ausdehnungskörper 35 und Zubehör angebracht werden muß. In der Abb. I sind zur besseren Anschaulichkeit die für jede Brennstelle zugehörigen Teile mit der gleichen Ordnungsnummer versehen, wie dies in der vorstehenden' Einzelbeschreibung geschehen, jedoch sind die für den Brenner 81' zugehörigen Teile mit dem Kennzeichen' zusätzlich bezeichnet, die für den Brenner 81" mit dem Kennzeichen ",
Wie aus den Schaltschemen Abb. XIII bis XVI in Verbindung mit den übrigen Abbildungen und der nachstehenden Beschreibung ersichtlich ist, verläuft der Stromkreis in folgender Weise: Von einer beliebigen Stromquelle her wird der eine "Pol der Zuleitung 7 (s. Abb. XV) über Stecker 31 und Büchse 32 durch die Stromleitung α nach dem . einen· Pol der Magnetspule 8 geführt. Vom anderen Pol der Magnetspule 8 aus wird über die Stromleitung b eine Verbindung mit dem Stromunterbrecher 25 hergestellt. Vom Stromunterbrecher 25 aus verläuft der Strom über den Riegel 9 nach der Masse des Gehäuses i und damit nach dem Absperrhahn S bzw. dessen Kontaktarm 28. Wenn sich der Absperrhahn 5 in geschlossener Stellung befindet, so ruht der Kontaktarm 28 auf einer isolierten Stelle, ist der Absperrhahn 5 auch nur ganz wenig geöffnet, so gleitet der Kontaktarm 28 auf die Kontaktplatte 29 auf. Die Kontaktplatte 29 steht über die Stromleitung c mit der Kontaktplatte 78 des Verzögerungsschalters in Verbindung. Von der mit dieser- in leitender Verbindung stehenden Feder 76 aus verläuft die Stromleitung d nach der Masse des Gasgeräts, gegebenenfalls über Stecker 82 und Büchse 83. Von der Masse des Gasgeräts aus wird über die Stromleitung e eine leitende Verbindung mit dem Zwischenschalter bzw. der im Winkelhebel angeordneten Kontaktschraube 49 hergestellt. Diese Kontaktschraube 49 steht mit der Kontaktplatte 51 in leitender Verbindung. Von dieser führt die vom Gasgerät isolierte Stromleitung/ über Büchse 84 und Stecker 85 nach dem anderen Pol der Stromquelle 7. Dies ist die Anordnung des Stromverlaufes bei einem einflammigen Gasgerät.
Bei einem zweiflammigen' Gasgerät, wie es in Abb. I dargestellt ist, dessen Schaltschema die Abb. XVI zeigt, verläuft der Stromweg bis zur Kontaktplatte 51' genau wie vorstehend beschrieben. Von der Kontaktplatte 51' aus führt, die vom Gasgerät isolierte Stromleitung g' nach dem Kontakt 63' des Sonderschalters. Befindet sich der Brennerhahn 56' im geöffneten Zustande, so wird durch die zweiarmige Kontaktplatte 62' eine leitende Verbindung mit Kontakt 64' hergestellt. Von Kontakt 64' führt die vom Gasgerät isolierte Stromleitung h und die ebenfalls isolierte Sammelstromleitung i nach dem anderen Pol der Stromquelle 7, gegebenenfalls über Büchse 84 und Stecker 85. Befindet sich der Brennerhahn $6' in geschlossener Stellung, so wird durch die zweiarmige Kontaktplatte 62' eine leitende Verbindung zwischen den Kontakten 65' und 66' hergestellt. Der Kontakt 66' steht über die isolierte Stromleitung k mit der Sammelstromleitung i in Verbindung, während vom Kontakt 65' über die isolierte Stromleitung I die Verbindung mit dem Kontakt 65" hergestellt wird. Die Verbindung zwischen' Kontakt 66" und 65" wird durch Kontaktplatte 62" hergestellt, wenn Brennerhahn 56" geschlossen ist. Der Kontakt 65" wird durch die Stromleitung m mit dem einen Pol der Stromleitung 7 bzw. über die Stromzweigleitung η mit der Masse des Zwischenschalters für den Brenner 81" verbunden. Von der Kontaktplatte 51" führt die isolierte Stromleitung 0 nach dem Kontakt 63". Ist der Brennerhahn 56" geöffnet, so stellt Kontaktplatte 62" die Verbindung zwischen Kontakt 63" und 64" her. Vom Kontakt 64" führt die isolierte Stromleitung^ nach der Sammelstromleitung i und somit ;um andern Pol der Stromquelle 7.
Bei einem mehr wie zweiflammigen Gasgerät ist eine etwas veränderte Schaltungsweise erforderlich, die Abb. XIII stellt bei- spielsweise die Schaltung eines vierflammigen Gasgeräts mit loser Schlauchverbindung zwi-
scheu Absperrhahn 5 und Gasgerät schematisch dar. Die S tr omleitungs führung von dem einen Pol der Stromquelle/ bis zum Zwischenschalter und sodann bis zum Kontakt 63 des Sonderschalters über die dahin führende isolierte Stromleitung g ist die gleiche wie bei dem zweiflammigen Gasgerät, es führt eben die Leitung g' zum. Kontakt 63', die Leitung g" zum Kontakt 63" und so beliebig oft weiter. . Von allen Kontakten 64 führt wie auch bei dem zweiflammigen Gasgerät eine isolierte Stromleitung h zur Sammelstromleitung i, also vom Kontakt 64' die Stromleitung k', vom Kontakt 64" h" usw. Nunmehr aber ändert sich die Schaltungsweise. Vom Kontakt 66' ist eine isolierte Stromleitung p zur Sammelstromleitung i zu führen. Der Kontakt 65' ist durch eine isolierte Leitung q mit dem Kontakt 65" zu verbinden. Vom Kontakt 66" führt eine isolierte Stromleitung r zum Kontakt 66"'. Vom Kontakt 65'" wird über die isolierte Stromleitung s eine leitende Verbindung zum Kontakt 65"" hergestellt. Vom Kontakt 66"" wird über die isolierte Stromleitung t endlich die Verbindung mit der Masse des Gasgeräts' hergestellt. Aus dieser ganz eingehend geschilderten Schaltungsweise ist die streng ordnungsmäßig sich ergebende Schaltungsweise eines vielflanimigen Gasgeräts zu entwickeln, wonach immer die gleich bezifferten Kontakte der benachbarten Sonderschalter zu verbinden sind, abgesehen von dem Abgangskontakt des ersten und dem Endkontakt des letzten Sonder schalters.
a5 Diese Schaltungsweise ist erforderlich, um zu bewirken, daß die Magnetspule 8 und damit der Riegel 9 arbeitet, wenn an irgendeiner Stelle unverbranntes Gas ausströmt, sei es, daß ein Brennerhahn 56 geöffnet wird, der Absperrhahn 5 bewegt wird oder der Verbindungsschlauch zwischen dem Absperrhahn 5 und dem Gasgerät entfernt wird, wenn der Absperrhahn 5 offen steht.
Ist bei einem Gasgerät die Verbindungsrohrleitung zwischen dem Absperrhahn 5 und den Brennerhähnen 56 als starre oder feste Leitung ausgeführt, so kann man eine vereinfachte Schaltung anwenden. In der Abb. XIV ist beispielsweise das Schaltungsschema für ein vierflammiges Gasgerät dieser vereinfachten Schaltungsart dargestellt. Aus dem Vergleich der Abb. XIII und Abb. XIV ergibt sich die wesentliche Vereinfachung sehr anschaulich. Es sind die stromleitenden Verbindungen vom einen Pol der Stromquelle 7 bis zum Zwischenschalter und sodann bis zum Kontakt 63 des. Sonderschalters die gleichen wie bei dem Gasgerät mit loser Verbindungsleitung zwischen Absperrhahn 5 und Brenner- hähnen 56. Die Sonderschalter können in vereinfachter Ausführung verwendet werden, es genügten sogar einfache Stromunterbrecher,' die natürlich auch unter dem Einfluß der Nasen 55 der Brennerhähne 56 stehen müssen. Vom Kontakt 64 ist durch die isolierte Stromleitung h die Verbindung mit dem anderen Pol der Stromquelle 7 herzustellen, gegebenenfalls über Büchse 84 und Stecker 85. Vom jeweils zugehörigen Zwischenschalter bzw. dessen Kontakt 51' führt die Stromleitung g' zum Kontakt 63' über Kontaktplatte 62' zum Kontakt 64', sodann über die Stromleitung V, zur Sammelstromleitung i, also auch von Kontakt 51" über Stromleitung g", Kontakt 63", Kontaktplatte 62", Kontakt 64" und Stromleitung h" zur Sammelstromleitung i.
Die mit der Sicherungsvorrichtung ausgerüsteten Gasgeräte nimmt man in Betrieb nach folgender einfacher Anweisung: 80,
Zuerst und grundsätzlich ist das Verzögerungsfederwerk 72 durch genügende Bewegung des Bedienungshebels 71 so aufzuziehen, daß eine etwa 6 bis 30 Sekunden dauernde Ablaufwirkung 'entsteht. Innerhalb dieser Zeit ist die Stromleitung unterbrochen, die schließende Wirkung des Riegels 9 bzw. der Dichtung 14 an der Ausströmöffnung 15 kann nicht eintreten, weil die Magnetspule 8 nicht erregt werden kann, auch wenn sonst die Vorbedingungen für die Erregung der Magnetspule 8 z. B. durch öffnung des Absperrhahnes 5 gegeben wären. Innerhalb dieser Ablaüfzedt ist also der Absperrhahn 5 und der Brennerhahn 56 zu öffnen und das am Brenner ausströmende Gas anzuzünden. Hierbei erwärmt sich der Ausdehnungskörper 35 und hebt die Kontaktschraube 49 von der Kontaktplatte 51 ab, wie in der Beschreibung näher erläutert. Damit ist aber der Stromkreis ebenfalls unterbrochen, auch nachdem der Stromkreis durch Ablauf des Verzögerungsfederwerks 72 zwischen den Kontakten 77 und 78 wieder hergestellt wäre. Erlischt aus. irgendeiner Ursache die brennende Gasflamme, z. B. durch Überkochen des Kochtopfes, durch Abreißen· des Gasschlauches usw., so erkaltet binnen wenigen Sekunden, etwa 10 bis 20 Sekunden, der Ausdehnungskörper 35, damit die stromleitende Berührung von Kontaktschraube 49 mit Kontaktplatte 51 wieder herstellend. In diesem Augenblick wird der Magnet 8 erregt, der Anker 22 wird angezogen, die Aussparung 20 gibt die Win>kelfLäche 19 frei, und der Riegel 9 schließt unter der Einwirkung der Feder 12 mit der Dichtung 14 die Ausströmöffnung 15. Damit ist die Gasleitung abgeschlossen'.
Will man luunmehr das Gasgerät wieder in Benutzung nehmen, so ist zunächst die Ursache des selbsttätigen Schließens zu beseitigen, z. B. der Schlauch wieder auf die
Schlaiuchdüllen aufzubringen. Sodann ist mit Hilfe der Stellvorrichtung 18 über dessen Zunge 17 und die Riegelnase 16 der Riegel 9 in seine Offenstellung zu bringen, wobei natürlich der Absperrhahn 5 und die Brennerhähne 56 geschlossen zu halten sind.
Nunmehr erst kann nach Betätigung des Verzögierungsfiederwerlses 72 das Gasgerät, wie vorstehend beschrieben, wieder in Gebrauch genommen, werden. Bei mehrflammigen Gasgeräten kann natürlich auch jede Flamme einzeln brennen, trotzdem tritt die Absperrvorrichtung jederzeit in Wirksamkeit, wenn aus einem nicht in Gebrauch befindlichen Brenner Gas unverbrannt ausströmt. Aus dieser Bedingung heraus geht hervor, daß man Jaei Inbetriebnahme jeder zweiten, dritten und weiteren Brennstelle vor deren Öffnung durch den zugehörigen Brennerhahn 56 erst unbedingt das 'Verzögerungsfederwerk 72 betätigen muß. Lediglich während der sehr kurz bemessenen Ablaufzeit des Verzögerungsfederwerks 72 kann überhaupt Gas unverbrannt ausströmen. Wird diese Zeit nicht zur Zündung aller der Flammen benützt, deren Brennerhähne 56 geöffnet sind, so schließt die Absperrvorrichtung zwangsläufig.
Die Stellvorrichtung 18 wird zweckmäßigerweise mit einer Rückstellfeder ausgestattet, die ihm nach Gebrauch in seine Ruhestellung bringt.
Das Gasgerät, z. B. ein Gaskocher, läßt sich
ohne jede Schwierigkeit für Links- und Rechtsanechluß ausstatten, wie dies aus der Abb.I, XIII, XIV und XVI klar ersichtlich ist.
Aus Gründen erhöhter Sicherheit, billigerer Herstellung, besseren1 Aussehens1 usw. kann das Gehäuse 1 der Absperrvorrichtung auch rohrförmig derart ausgebildet werden, daß die ganzen Vorrichtungsteile bis einschließlich Kontaktvorrichtung 29 des Absperriiahnes 5 in das Innere des röhrenförmigen Ansatzes eingebaut werden, gegebenenfalls ist auch das Verzögerungswerk 72 mit in den röhrenförmigen Ansatz einzubauen. Es ragen dann lediglich die Bedienungsgriffe für den Absperrhahn 5, den Hahnkegel 18 und das Verzögerungsfederwerk 72 aus dem röhrenförmigen Ansatz an die Gasleitung heraus. Natürlich ist durch entsprechende Bauart der einzelnen Vorrichtungsteile dafür zu sorgen, daß sich diese leicht in den röhrenförmigen Ansatz einbauen und zur etwaigen Instandsetzung ohne Schwierigkeit zusammen ausbauen lassen. Der röhrenförmige Ansatz ist dann völlig geschlossen, kann leicht plombiert werden. Die mit Gewinde versehene öffnung 3 für die Gaszuleitung und die Absperrhahndülle für den Verbindungs-schlauch zum Gasgerät bzw. Gewinde für den Anschluß einer festen Rohrleitung sind natürlich unentbehrlich, können aber leicht in die Plombierung einbezogen werden. 6S Zusammenfassend wird festgestellt: Die Gasleitung wird selbsttätig abgeschlossen
1. bei dem Verlöschen der Flamme durch Überkochen,
2. bei dem Verlöschen der Flamme durch Abreißen der Schlauchverbindung zwischen Absperrhahn und Gasgerät,
3. bei dem unbeabsichtigten Öffnen des Absperrhahnes, als auch jeden Brennerhahnes,
4. bei Öffnung des Brennerhahnes einer nicht in Benutzung befindlichen Brennstelle,
5. bei Unterlassung vorschriftsmäßiger Zündung des ausströmenden Gases, trotz ordnungsmäßiger Bedienung sämtlicher Handgriffe.
Es strömt also unverbranntes Gas nur aus
1. während der Zündzeit, solange der Verzögerungsschalter geöffnet ist,
2. während der Abkühlungszeit des erwärmten Ausdehnungskörpers 35.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum selbsttätigen, elektromagnetisch ausgelösten! Abschließen der Gaszufuhr für mit Ausdehnungskörper ausgerüstete Gasgeräte mit einer bei Inbetriebnahme des Brenners und bei nicht erfolgtem Zünden des Gases den sofortigen Gasabs cnluß verhindernden Verzögerungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem am Brennermischrohr (34) befestigten Träger (36) ein Winkelhebel (45) angelenkt ist, dessen längerer Schenkel eine Kontaktschraube (49) trägt und durch eine Feder (50) in Richtung eines am Träger (36) isoliert.befestigten und in den Stromkreis des elektromagnetisch auszulösenden Gasabsperrventils (14, 15) eingeschalteten Gegenkontaktes (51) gezogen wird, während sein kürzerer Schenkel im Eingriffsbereich des bei Erwärmung den Kontakt (49·, Si) öffnenden Ausdehnungskörpers (35) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis bei Gasgeräten mit mehreren Brennstellen an jeder Brennstelle ein unter dem mechanischen Einfluß des zugehörigen Brennerhahnes (56) stehender Sonderschalter (54) vorgesehen ist, der in der Schließstellung des Brennerhahnes (56) den Stromkreis (63, 62, 64) für den zugehörigen Brenner öffnet, gleichzeitig aber einen Nebenstromkreis (65, 62, 66)
    schließt, indem die entsprechenden Schalter (65, 66) der übrigen Brennstellen hintereinander eingeschaltet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Gaszufuhr abschließenden und seitlich der Magnetspule 8 angeordneten Ventilkörper (14) der Vorrichtung ein selbsttätig wirksamer Stromunterbrecher (25) angeordnet ist, der während der Schließstellung des Ventilkörpers den Stromkreis der Vorrichtung unterbricht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis ein besonderer, von Hand zu öffnender und selbsttätig sich schließender Verzögerungsschalter mit einstellbarer Verzögerungszeit vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule (8) oberhalb des den Ventilkörper (14) tragenden Stromunterbrechers (25) in einer rohrförmigen Erweiterung der Gaszuflußleitung angeordnet ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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