DE1017109B - Sicherungsvorrichtung an Gasgeraeten, insbesondere Gasoefen mit einem Zuendbrenner und Magnetzuender - Google Patents
Sicherungsvorrichtung an Gasgeraeten, insbesondere Gasoefen mit einem Zuendbrenner und MagnetzuenderInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K35/00—Means to prevent accidental or unauthorised actuation
- F16K35/14—Means to prevent accidental or unauthorised actuation interlocking two or more valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q3/00—Igniters using electrically-produced sparks
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- H01H3/0206—Combined operation of electric switch and of fluid control device
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsvorrichtung an Gasgeräten, insbesondere Gasofen mit
von außen nicht zugänglichem Brennraum, mit einem Hauptbrenner und zugehörigem Absperrhahn sowie
mit einem Zündbrenner, der über eine von der Hauptgasleitung in Gasströmungsrichtung vor dem Absperrhahn
abgezweigte Zündgasleitung gespeist wird und mittels eines unabhängig von dem Absperrhahn
über ein Gestänge betätigbaren Magnetzünders gezündet wird und dessen Flamme das dem Hauptbrenner
beim Öffnen seines Absperrhahns entströmende Gas entflammt.
Es sind bereits Sicherheitsvorrichtungen für Gasgeräte bekannt, die mit einem primärseitig an ein
Wechselspannungsnetz anschaltbaren Hochspannungstransformator zusammenarbeiten und eine elektrische
Schalteinrichtung haben, die beim Eindrücken des Gashahngriffs den Primärstromkreis des Transformators
schließt. Außerdem sind Zündvorrichtungen für Gasgeräte mit mehreren Brennstellen und zugeordneten
Absperrhähnen bekannt, die mit Hilfe einer Kuppelschiene betätigt werden können, wenn einer der Gashähne
geöffnet wird und bei seiner Öffnungsbewegung die Kuppelschiene längs verschiebt.
Um bei Gasgeräten der eingangs beschriebenen Art mit Sicherheit zu vermeiden, daß nach einem kurzzeitigen
Ausbleiben der Gaszufuhr und Erlöschen der Zündbrennerflamme eine Betätigung des Magnetzünders
möglich ist, ohne daß vorher der Hahn des Hauptbrenners geschlossen wurde, und um die in
diesem Fall zu befürchtende Explosion des dem Hauptbrenner entströmenden Gases zu verhindern, wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, eine mit dem Absperrhahn des Hauptbrenners gekuppelte Vorrichtung
vorzusehen, die die Erzeugung von Zündfunken durch den Magnetzünder nur dann zuläßt, wenn der Absperrhahn
des Hauptbrenners geschlossen ist. Dies kann auf mechanischem Wege, z. B. durch einen mit
der Hahnkükenachse schwenkbaren und in das Betätigungsgestänge des Magnetzünders eingreifenden
Riegel, oder auf elektrischem Wege durch einen Schalter erfolgen, der auf einen Stromkreis, vorzugsweise
den Primärstromkreis des Magnetzünders, einwirkt.
Tn den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der nach der Erfindung ausgebildeten Sicherungsvorrichtung
dargestellt. Es zeigt
_ Fig. 1 ein Gasgerät mit einem Magnetzünder und
einer mechanisch wirkenden Sperrvorrichtung in raumbildlicher, vereinfachter Darstellung,
Fig. 2, 3 und 4 drei verschiedene Schaltpläne für ein anderes Gasgerät mit einem Magnetzünder, der elektrisch
ausschaltbar ist; die
Fig. 5 bis 11 zeigen drei verschiedene Arten Sicherungsvorrichtung an Gasgeräten,
insbesondere Gasofen mit einem
Zündbrenner und Magnetzünder
insbesondere Gasofen mit einem
Zündbrenner und Magnetzünder
Anmelder:
Robert Bosch G.m.b.H.,
Stuttgart-W, Breitscheidstr. 4 .
Stuttgart-W, Breitscheidstr. 4 .
Wilhelm Hilpert, Frankfurt/M.,
und Josef Metz, Stuttgart,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
von Schaltern für Sperrschältungen nach Fig. 2, 3 und 4.
Das Gasgerät nach Fig. 1 hat in einem abgeschlossenen, durch unterbrochene Linien angedeuteten
Brennraum 10 einen Reihenbrenner 11 und einen Zündbrenner 12, die beide an ein Zuführungsrohr 13
angeschlossen sind. Die Gaszufuhr zum Reihenbrenner 11 kann mit einem Hahn 14 gedrosselt und abgestellt
werden, je nachdem wieweit seine aus dem Brennraum herausragende Kükenachse 15 mit Hilfe eines Handgriffes
16 aus der dargestellten Schließstellung gedreht wird. Der eingezeichnete Pfeil I deutet die zum
Öffnen des Hahns notwendige Drehrichtung des Handgriffes an.
Zum Zünden des Gasgeräts dient ein Hochspannungsmagnetzünder 17 bekannter Bauart, dessen Zündleitung
18 in unmittelbarer Nähe der Gasaustrittsöffnung des Zündbrenners 12 endigt.
Durch Längsdruck auf die Betätigungsstange 19 kann der Magnetzünder in Tätigkeit gesetzt werden
und einen zwischen dem Zündleiterende und dem Zündbrenner überspringenden Funken liefern, der das
aus dem Zündbrenner strömende Gas entflammt. Das Betätigen des Magnetzünders ist jedoch nur möglich,
wenn der Handgriff 16 in der gezeichneten Schließstellung steht; in der Öffnungsstellung ist die Betätigungsstange
19 verriegelt, da bei offenem Gashahn 14 ein auf der Gaskükenachse 15 befestigter
sektorförmiger Riegel 20 in eine ausgefräste Ouernut 21 der Stange 19 eingreift.
Bei den in Fig. 2, 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen wird die unmittelbare Zündung eines
Hauptbrenners durch einen Zündfunken des Magnetzünders dadurch vermieden, daß mit dem Gashahn
dieses Hauptbrenners ein Schalter 5 gekuppelt ist, der auf einen Stromkreis des Magnetzünders einwirkt.
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Das Gasgerät nach Fig. 2 hat ebenfalls einen mit unterbrochenen Linien angedeuteten, abgeschlossenen
Brennraum, der mit 30 bezeichnet ist und zwei Gasbrenner enthält, nämlich einen Zündbrenner 31 und
einen Reihenbrenner 32, der wie bei Fig. 1 an einen in
der Zeichnung nicht näher dargestellten Gashahn angeschlossen ist. Der zugehörige Handgriff 33 dieses
Gashahns ist in der Schließstellung dargestellt, die Öffnungsrichtung durch einen Pfeil II angedeutet.
Steuerschiene 66 verschoben und kann den Schalter in der aus Fig. 2 bis 4 ersichtlichen Weise betätigen.
Bei der Anordnung nach Fig. 10 und 11 ist ein elektrischer
Schalter, wie er bei den Schaltungen nach Fig. 2 bis 4 verwendet ist, unmittelbar mit dem Handgriff
100 eines Gashahns zusammengebaut. Dem feststehenden Kontakt 68 des in Fig. 2 und 4 dargestellten
eingreift. Die Nuten 83 und 84 sind, durch Ausstanzen
von zwei Lappen 86 und 87 erzeugt, die rechtwinklig zur Bohrungsachse der Büchse 82 abgebogen
sind. Sie greifen in zwei passende diametrale Quernuten 88 und 89 einer am Gerätegehäuse 90 befestigten
Führungsbuchse 91 ein, wenn der Gashahn in der gezeichneten Schließstellung steht. Zum öffnen,, des
Gashahns muß der Handgriff 81 mitsamt der Büchse gegen den Druck einer Schraubenfeder 92 längs
Der den Magnetzünder bei geöffnetem Gashahn io verschoben werden, bis die Lappen 86 und 87 aus den
außer Wirkung setzende elektrische Schalter 6* ist in Quernuten 88 und 89 ausrasten. Dann erst kann der
Fig. 2 parallel zum Unterbrecher liegend dargestellt. Handgriff 81 in die Öffnungsstellung gedreht werden,
Sein fester Kontakt 68 ist über ein Kurzschlußkabel wobei die Büchse 82 über den Querstift 85 die Küken-67
mit der Primärwicklung 54 verbunden, sein beweg- achse 80 mitnimmt. Die vor dem öffnen des Gashahns
licher Kontakt 69 ist an Masse angeschlossen. Der 15 notwendige Längsbewegung der Büchse 82 bzw. des
Unterbrecher ist nur dann geöffnet, wenn der Gashahn Handgriffs ist in einfachster Weise zur Betätigung
geschlossen ist. Um dies zu erreichen, ist mit dem des in Fig. 2 bis 4 vorgesehenen Schalters 51 oder T
Handgriff 33 ein Steuernocken 64 verbunden. Dieser über die Steuerschiene 66 ausgenutzt. Die Steuerverschiebt
beim Öffnen des Gashahns eine Steuer- schiene 66 ist ebenfalls parallel zur Kükenachse 80
schiene 66 und schließt dadurch die Schalterkontakte 20 angeordnet und reicht in der gezeichneten Schließstel-68,
69. Ein Öffnen des Primärstromkreises und dem- lung bis an die ebene Unterseite des Handgriffs 81.
zufolge eine Erzeugung von ausreichend starken Zünd- Beim Eindrücken des Handgriffs 81 wird dann die
funken ist dann nicht mehr möglich, wenn der Magnetzünder
betätigt wird, da der geschlossene Schalter 61
den Unterbrecher überbrückt. 25
den Unterbrecher überbrückt. 25
Das in Fig. 3 dargestellte Beispiel unterscheidet sich von dem vorher beschriebenen im wesentlichen
dadurch, daß ein Trennschalter T in den Leitungszug zum Unterbrecher 60, 61 eingeschaltet ist und über
die Steuerschiene 66 offen gehalten wird, solange der 30 Schalters S entspricht ein mit zwei Isolierstoffscheiben
Gashahn geöffnet ist. In diesem Falle kann beim Be- 101 und 102 gegen eine Gehäusewand 103 des Gasgeräts
isolierte Schraube 104, mit der gleichzeitig ein dem Kurzschlußkabel 67 nach Fig. 2 bzw. 4 entsprechendes
Kurzschlußkabel 106 festgeklemmt ist. 35 Dem beweglichen Kontakt 69 entspricht ein federnder
Tombakstreifen 109, der an der Rückseite des aus Metall bestehenden Handgriffs 100 mit zwei kleinen
Nieten 107 und 108 befestigt ist. Der Handgriff 100 ist auf der mit 105 bezeichneten Hahnkükenachse so
Sekundärseite des Magnetzünders ein. Der Schalter 40 befestigt, daß nur in der gezeichneten Schließstellung
verbindet bei geöffnetem Gashahn die Zündleitung 65 die Verbindung zwischen dem Schraubenkopf 104 und
mit Masse, so daß an der Zündstelle kein Funke ent- der Feder 109 gelöst ist, beim öffnen des nicht gestehen
kann. zeichneten Gashahns dagegen die Feder 109 auf den
Die in Fig. 5 bis 11 dargestellten Beispiele zeigen Schraubenkopf 104 auflaufen und den Magnetzünder
andere konstruktive Möglichkeiten, einen elektrischen 45 kurzschließen muß. Schalter in Abhängigkeit von der Stellung des Gashahngriffs
zu betätigen.
Bei der Anordnung nach Fig, 5 bis 8 sitzt auf der
mit 70 bezeichneten Kükenachse eines dem Hauptbrenner
vorgeschalteten, in der Zeichnung nicht dargestellten Gashahns ein Handgriff 71. Dieser hat an
seiner Rückseite eine entlang dem Umfang ansteigende Nut mit einer Schrägfläche 72.. Parallel zur Hahnlriikenachse
70. ist in einer Führung.sbüchse 73 die Steuerschiene 66 geführt, deren eines Ende bei der in
Fig. 5, 6·, S gezeichneten Sperrstellung in die vorher
erwähnte Nut des Handgriffs hineinragt. Beim Drehen •des Handgriffs 71 in. die in Fig. 7 gezeichnete Öffnungsstellung wird die Steuerschiene 66 von der Schrägfläche
72 längs verschoben und betätigt dabei in der in
Fig. 2 bis 4 angegebenen Weise einen Schalter 51
tätigen des Magnetzünders ebenfalls kein Zündfunke bei geöffnetem Gashahn erzeugt werden, weil der
Unterbrecher 60, 61 wegen des offenen Schalters wirkungslos bleibt.
Das in Fig. 4 dargestellte Beispiel stellt eine weitere Abwandlung der Schaltung nach Fig. 2 dar. Hier
wirkt der Kurzschluß schalter 6" mit seinen Kontakten
68 und 69 nicht auf die Primärseite, sondern auf die
Claims (9)
1. Sicherungsvorrichtung an Gasgeräten, insbesondere Gasofen mit von außen nicht zugänglichem
Brennraum, mit einem Hauptbrenner und zugehörigem Absperrhahn und mit einem Zündbrenner,
der über eine von der Hauptgasleitung in Gasströmungsrichtung vor dem Absperrhahn abgezweigte
Zündgasleitung gespeist wird und mittels eines unabhängig von dem Absperrhahn über ein
Gestänge betätigbaren Magnetzünders gezündet wird und dessen Flamme das aus dem Hauptbrenner
beim öffnen seines Absperrhahnes entströmende Gas entflammt, gekennzeichnet durch eine mit dem
Absperrhahn- des Hauptbrenners gekuppelte Vorrichtung, die die Erzeugung von- Zündfunken durch
den Magnetzünder nur zuläßt, wenn der Absperrhahn des Hauptbrenners geschlossen ist.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit dem Absperrhahn des Hauptbrenners gekuppelte Vorrichtung
aus einem mit dem drehbaren Teil des Äbsperrhahnes fest verbundenen Riegel besteht, der bei geöffnetem
Absperrhahn in das Betätigungsgestänge
für den Magnetzünder sperrend eingreift, bei geschlossenem
Absperrhahn dieses jedoch freigibt.
3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit dem Absperrhahn
gekuppelten elektrischen Schalter, der derart auf einen Stromkreis des Magnetzünders einwirkt, daß
bei geöffnetem Absperrhahn kein Zündfunke erzeugt werden kann.
4. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffnetem Gashahn
ein Stromkreis des Magnetzünders, vorzugsweise die Hochspannungswicklung, über den
Schalter kurzgeschlossen wird.
5. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederspannungswicklung
des Magnetzünders über den Schalter kurzgeschlossen wird.
6. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 3, die mit einem Magnetzünder zusammenarbeitet, in
dessen Niederspannungsstromkreis ein sich beim Betätigen des Magnetzünders öffnender Unterbrecher
eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter in Reihe liegt mit dem Unterbrecher
und bei geöffnetem Absperrhahn ebenfalls geöffnet, in Schließstellung bzw. in einer Zwischenstellung
des Absperrhahns jedoch geschlossen ist.
7. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch eine Steuer
schiene (66), die einerseits mit dem elektrischen Schalter, andererseits mit einem mit dem Bedienungsgriff
des Absperrhahns verbundenen Nocken zusammenarbeitet.
8. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung
eines Absperrhahns, dessen Betätigungsgriff in der Schließstellung in einer Raste verriegelt ist, aus
der er durch Längsverschiebung gegenüber dem zugehörigen Hahnkükenkörper ausgekuppelt werden
kann, die vor dem Öffnen des Gashahns notwendige Längsverschiebung des Betätigungsgriffs
auf die Steuerschiene zur Betätigung des elektrischen Schalters übertragen wird.
9. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschiene
wenigstens annähernd parallel zur Drehachse des Betätigungsgriffs und der Betätigungsgriff auf
einer Büchse angeordnet sind, die auf die Hahnkükenachse entgegen einem Federdruck längs verschiebbar,
jedoch gegen diese nicht drehbar aufgesteckt ist und mit einer an ihrer Außenseite befestigen
Nase bei geschlossenem Hahn in eine feste Nut einrastet, die sie nur unter Längsverschiebung
auf der Hahnkükenachse und gleichzeitiger Mitnahme der Steuerschiene verläßt und dadurch erst
eine Öffnungsbewegung des Handgriffs erlaubt.
-10. Sicherungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schalter aus
einer am Betätigungsgriff des Absperrhahns für den Hauptbrenner befestigten Massekontaktfeder
und einem bei geschlossenem Absperrhahn dieser mit Abstand gegenüber angeordneten, gegen die
Metallteile des Geräts isolierten Kontaktbolzen besteht, auf dessen Kopf die Kontaktfeder beim
Öffnen des Gashahns aufläuft und eine an den Kontaktbolzen angeschlossene Kurzschlußleitung
zur Wirkung bringt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 982 056,
054 890.
Französische Patentschriften Nr. 982 056,
054 890.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 700/118 10.57
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB29717A DE1017109B (de) | 1954-02-16 | 1954-02-16 | Sicherungsvorrichtung an Gasgeraeten, insbesondere Gasoefen mit einem Zuendbrenner und Magnetzuender |
CH324880D CH324880A (de) | 1954-02-16 | 1954-11-20 | Gasgerät, insbesondere Gasofen, mit Magnetzünder |
FR1117680D FR1117680A (fr) | 1954-02-16 | 1955-01-12 | Appareil à gaz en particulier fourneau à gaz à allumeur magnétique |
GB366155A GB770485A (en) | 1954-02-16 | 1955-02-08 | Improvements in or relating to gas heated appliances |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB29717A DE1017109B (de) | 1954-02-16 | 1954-02-16 | Sicherungsvorrichtung an Gasgeraeten, insbesondere Gasoefen mit einem Zuendbrenner und Magnetzuender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1017109B true DE1017109B (de) | 1957-10-10 |
Family
ID=6963004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB29717A Pending DE1017109B (de) | 1954-02-16 | 1954-02-16 | Sicherungsvorrichtung an Gasgeraeten, insbesondere Gasoefen mit einem Zuendbrenner und Magnetzuender |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH324880A (de) |
DE (1) | DE1017109B (de) |
FR (1) | FR1117680A (de) |
GB (1) | GB770485A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1200767B (de) * | 1963-05-11 | 1965-09-16 | Burger Eisenwerke Ag | Zuendsicherung fuer gasbeheizte Geraete mit einem einem Hauptbrenner zugeordneten, ein Thermo-element beheizenden Zuendbrenner |
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-
1954
- 1954-02-16 DE DEB29717A patent/DE1017109B/de active Pending
- 1954-11-20 CH CH324880D patent/CH324880A/de unknown
-
1955
- 1955-01-12 FR FR1117680D patent/FR1117680A/fr not_active Expired
- 1955-02-08 GB GB366155A patent/GB770485A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH324880A (de) | 1957-11-15 |
GB770485A (en) | 1957-03-20 |
FR1117680A (fr) | 1956-05-25 |
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